IP-Centrex. Robert Walser Ain-Consulting
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- Nadine Krause
- vor 8 Jahren
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1 IP-Centrex Robert Walser Ain-Consulting
2 Angestrebte Funktionalität Endgerätebasierter Telefonanschluss für a) Firmenkunden ohne kundeneigene TK-Anlage und Telefonanschluss (S0/S2M) b) Kunden mit eigener TK-Anlage Unbegrenzte Skalierbarkeit im Bezug auf die Anzahl der VOIP-Endgeräte und deren Leistungsmerkmalen (keine Port-Begrenzung der VOIP- Vermittlungsplattform) Gebührenfreie Verbindungen innerhalb des VNB-Netzes und kostengünstige Gesprächstarife in das herkömmliche Netz Einfache Freischaltung von weiteren Teilnehmern und Sprachdiensten: z.b. Voic box, Anrufbeantworter, Fernabfrage, Voic Ain-Consulting 2
3 Angestrebte Funktionalität Bereitstellung einer virtuellen Telefonanlage (PBX/ACD) im Netz des VNB als Managed Service Anbindung des Kundenstandortes per IP (End-zu-End Kontrolle) Kostenersparnis durch geringere Miet-, Service und Gesprächskosten Einheitliche Adressierung auch bei verteilten Standorten Strom am Installationsort des VOIP-Endgerätes von der Steckdose Power over Ethernet Sternförmige und strukturierte Netzwerkverkabelung (10BaseT / 100BaseT) RJ 45 Anschlussdose am Installationsort des VOIP-Endgerätes oder Softphone-Installationen Ain-Consulting 3
4 Markt, Wettbewerb, USP Märkte/Zielgruppen: Mittelstand, Callcenter und Corporate Customer Marktgröße Marktforschung Ovum: Anstieg des Marktvolumens für netzwerkbasierte IP-Telefondienste auf 1,4 Milliarden US-Dollar in Europa bis 2008 Welche Unternehmen bieten ähnliche Leistungen? Broadnet, Colt, Arcor, Telecom Italia und Telefónica Wann sollte das Produkt gelauncht werden? Erste IP-Centrex Lösungen werden angeboten Die Positionierung in diesem Bereich sollte umgehend erfolgen Ain-Consulting 4
5 SWOT Stärken VNB ist Spezialist im Call-Center Markt und IP-Centrex ist eine Erweiterung dieser Kompetenz. mit NetworkACD und -IVR bereits Erfahrungen im Bereich Managed Services Offline-Billing Know How Schwächen Evtl. reichen die Funktionalitäten einer IP- Centrex heute noch nicht aus, um die PBX/ACD eines Call-Centers ablösen zu können. Für den Aufbau einer eigenen Lösung evtl. nicht genug Zeit und Ressourcen. kein IP Access Netz Zu wenig IP Security Know How Chancen IP-Centrex + Billingoptionen könnten das Killerkriterium für Kunden sein VNB hat gewachsene Kundenstrukturen, die mit diesem Produkt bedient werden können. Zusammenarbeit mit einem Partner im Markt (QSC) kann zu einer schnellen Lösung führen. QSC bietet Wholesale-Produkt an. Risiken Colt, Arcor und QSC sind schon am Markt (allerdings SoHo bzw. GK > 50 MA), Aufbau bindet Ressourcen, welches in anderen Bereichen nicht zur Verfügung steht (PM, Finanzkraft) Kein wirklicher Standard: Technik / Protokolle entwickeln sich aktuell noch Ain-Consulting 5
6 Realisierungs-Details Welche Leistungsbestandteile müssen besonders berücksichtigt werden, wo könnten Probleme auftauchen? Erforderliche Leistung NO Bereitstellung einer IP-Centrex Lösung, z.b. Siemens Surpass Erforderliche Leistung Billing Abrechnung von IP basierten Diensten Erforderliche Leistung IT Management von IP Netzen zu Kunden Management von IP-Telefonen Lösung der Sicherheitsanforderungen Ain-Consulting 6
7 Beispiel Colt Ain-Consulting 7
8 Analyse (überwiegende Ist-Situation) Ain-Consulting 8
9 Variante 1: IP Contact-Center Scenario Carrier übergibt Verkehr ausschließlich auf IP-Struktur (Access) Ain-Consulting 9
10 Variante 2: Centrex-Contact-Centre Scenario Carrier übernimmt zusätzliche Funktionalitäten Ain-Consulting 10
11 Variante 3: Weitere Ausdifferenzierung des Centrex-Contact-Centre Scenario (hosted oder customer located) Ain-Consulting 11
12 VNB IP-Centrex (i.v. mit Resale DSL) Ablauf PSTN 20 Arbeitstage nach Auftragsbestätigung: 1. Installation einer separaten TAE-Dose durch Telekom-Techniker Routerversand 2 Werktage vor Installationstermin der TAE: Internet 2. Installation des Routers per plug & play durch Kunde IP-Centrex 3. Inbetriebnahme der Internetanbindung durch Kunde Nach Installation sofort frei geschaltet und betriebsbereit: datavoip Telefonie <-> PSTN datavoip Telefonie <-> VoIP Nach Inbetriebnahme DSL-Leitung Versand der VoIP-HW an Kunden: 4. Inbetriebnahme der VoIP-Endgeräte durch Kunde Analog Adapter mit 2 Ports für 2 Analoge Endgeräte, für jedes Endgerät wird ein Teilnehmerendanschluss benötigt 5. Weiteres SIP-Endgerät benötigt weiteren Teilnehmerendanschluss Ain-Consulting Zum Anschluss von weiteren Endgeräten wird ein Switch benötigt 12
13 Mehrwert für den Kunden Kosten sparen ISDN-Anlagenanschlüsse, T-DSL oder ein analoger Anschluss sind nicht nicht mehr zusätzlich erforderlich, die Anschaffung und Wartung herkömmlicher Telefonanlagen kann entfallen Gesprächsgebühren senken Gebührenfreie Verbindungen innerhalb des VNB-Netzes und kostengünstige Gesprächstarife in das herkömmliche Netz Produktivität steigern Umfangreiche Telefonie Features und die Webconsole erleichtern produktives Arbeiten Administration vereinfachen VoIP-Endgeräte können bei Umzügen innerhalb eines Unternehmens einfach umgesteckt werden (zusätzlicher Konfigurationsaufwand entfällt) Zukunft sichern Anschlüsse sind dynamisch skalierbar und modular pro Arbeitsplatz bei kurzen Vertragslaufzeiten buchbar und damit eine zukunftssichere Investition Ain-Consulting 13
14 Features Folgende Personal Services-Funktionalitäten sind über den Call Manager nutzbar: Weiterleitung bei: besetzt, keine Antwort, selektiv Halten Wahlwiederholung Anklopfen Anklopfsignalausschaltung pro Anruf Anrufnummernunterdrückung Nicht stören Rückruf Speed Dial 8 & Speed Dial 100 Konferenzschaltung Ain-Consulting 14
15 Features CommPilot Call Manager: Click-to-Dial, Wahlwiederholung, Halten, Transfer, Konferenz Phone List (Personal, Call Logs: zeigt an, wer in Abwesenheit angerufen hat) Messaging: Voice Mailbox Message Management Voice Messaging Call Back Voice Message Waiting Indication Voice Messaging Notification Voice Messaging to Voice Mailbox Integration Call Notify Rufnummernblöcke: Unter ca. 90 Vorwahlbereichen sind Telefonnummern wählbar. Eine Portierung der Rufnummer ist von allen Vorwahlbereichen möglich. Ain-Consulting 15
16 Auszug Features und Optionen Leistungen (i. d. R. über Webportal durch den Kunden je nach gebuchten Produkt frei konfigurierbar) Anklopfen Anrufverzeichnis (versäumt/durchgeführt/empfangen) Speichertaste/Kurzwahl* Benutzerprofile (Nicht-/ Halb-/ Vollamtsberechtigung) DTMF-Aussendung ins öffentliche Amt Parken Makeln Mikrofon-Stummschaltung Freisprechen* Anzeigen der Rufnummer des Anrufers im internen Netz Namensanzeige eines internen IP-Phone Anrufers Verbinden mit Rückfrage Verbinden ohne Rückfrage Wahlwiederholungsliste (mit Datum und Uhrzeit) Umleitung, fest, bei besetzt, bei abwesend Umleitung, außerhalb/innerhalb des Netzes Telefonkonferenzschaltung (3 Teilnehmer) mehrere individuelle Rufabfragegruppen / Holen Telefonbuch, Firmenverzeichnis Telefonbuch, persönliches Verzeichnis Individuelle Bedienoberfläche Call Detail Records (CDR) /Gesprächsdatenerfassung Ain-Consulting 16
17 Kontakt Robert Walser Internet Ain-Consulting 17
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