Grundlagen der Unternehmens- Führung Teil 1

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1 Grundlagen der Unternehmens- Führung Teil 1 Referent Thomas Sauter Dipl.Ing. (FH) MBA International Business/IT 1

2 Führung!? Die Leitung einer Organisation ist die bewußt marktorientierte Führung des Unternehmens, die sich in Planung, Koordination und Kontrolle aller Aktivitäten auf die aktuellen und potenziellen Bedürfnisse der Märkte ausrichtet. Meffert 2 Finance2000 3/20/99

3 Zur meiner Person Bäcker / CTA Dipl. Ing. (FH) Chemie Master of Business Administration International Business Produktspezialist Marketingspezialist Team Leader Produkt Manager CEO Unternehmensberatung und Software Konsulthing Sauter-King 3 Finance2000 3/20/99

4 Grundlagen der Unternehmensführung Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft Entwicklungsverlauf von Unternehmen Organisation der Unternehmung Personelle Führung der Unternehmung 4 Finance2000 3/20/99

5 Weitere Themen Grundbegriffe der BWL Führung und Organisation Rechtsformen von Organisationen Aspekte des Marketing Aspekte der Personalwirtschaft Aspekte der Kostenrechnung Investition und Controlling 5 Finance2000 3/20/99

6 Vertiefung Organisationsentwicklung Total Quality Management (Six Sigma) Change Management Business Reengineering und Kaizen Lean Management Portfolio-Analyse Gemeinkostenwertanalyse Balanced Scorecard Project Management 6 Finance2000 3/20/99

7 Literatur Das Internet 7 Finance2000 3/20/99

8 Literatur Rolf Bronner Grundlagen der Unternehmensführung 2. Auflage, Edingen Fachbuch Verlage Winkler, 2002 ISBN: Finance2000 3/20/99

9 Literatur Olfert, K./ Rahn, H.J. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Ludwigshafen (Rhein) Kiehl Verlag ISBN: Finance2000 3/20/99

10 Literatur Wöhe Günter Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre München Vahlen Verlag ISBN: Finance2000 3/20/99

11 Literatur Bauch Günter / Bossert Rainer Handels- und Steuerbilanzen Heidelberg Verlagsgesellschaft Recht u. Wirtschaft ISBN: Finance2000 3/20/99

12 Literatur Götzinger, Manfred K. / Michael, Horst Kosten- und Leistungsrechnung Heidelberg Verlagsgesellschaft Recht u. Wirtschaft ISBN: Finance2000 3/20/99

13 Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft Ökonomie der Sozialwissenschaft Eigenständigkeit des Faches Ökonomie Prinzipielle Gemeinsamkeiten mit anderen Fächern Graduelle Unterschiede mit anderen Fächern Sozialwissenschaftliche Themen, Objekte und Bereiche Wissenschafts-Methodik der Ökonomie Wissenschaftsziele, -aufgaben, -wege Gegenstände der Betriebswirtschaftslehre Rahmenbedingung, Märkte Betriebe Leistungen Instrumente Auffassungen der Betriebswirtschaftslehre 13 Finance2000 3/20/99

14 Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft Was kennzeichnet die BWL als Wissenschaft? Eine Wissenschaft hat ein für sie charakteristische Erkenntnis-Objekt (z.b. der Betrieb, die Unternehmung oder die Knappheit von Gütern oder Arbeit) Diese Objekte sind auch Gegenstand anderer Disziplinen wie Rechtswissenschaft, Psychologie oder Ergonomie Eine Wissenschaft hat eine für sie charakteristische Erkenntnis-Methode, die mathematische oder empirische Methode Normen als Kriterien der Wissenschaft Nicht Tautologie = Aussagegehalt statt bloße Definition Plausibilität = Begründbarkeit und Nachvollziehbarkeit Operationalität = Messbarkeit und Quantifizierbarkeit Beweisfähigkeit = Überprüfbarkeit (formal logisch oder real empirisch) Bewiesenheit = Bewährtheit, entweder d. log. Beweis oder durch empirische Bestätigung 14 Finance2000 3/20/99

15 Ökonomie als Sozialwissenschaft Gemeinsame Basis aller sozialwissenschaftlichen Fragestellungen sind : Knappheit Komplexität Optimierung Sozialwissenschaftliche Objekte Bedürfnisse und Nutzen Güter und Transaktionen Individuen und Institutionen Sozialwissenschaftliche Bereiche Psychologie, Soziologie, Rechtswissenschaft, Ökonomie 15 Finance2000 3/20/99

16 Bedürfnis-Pyramide nach Maslow Was ist Nutzen? Nutzen entspricht dem Grad der Befriedigung Nutzen entspricht den Wertprioritäten Nutzen entspricht der Knappheit Nutzen entspricht dem Demo-Effekt Selbstverwirklichung Wertschätzungs- Bedürfnisse Soziale Bedürfnisse Sicherheitsbedürnisse Physiologische Bedürfnisse 16 Finance2000 3/20/99

17 Motivationsansätze Zwei-Faktoren Theorie nach Herzberg Bedürfnispyramide nach Maslow Anreiz-Beitrags-Modell nach March/Simon 17 Finance2000 3/20/99

18 Bedürfnis- und Nutzen-Zusammenhänge Werthaltung Einstellung Motiv Nutzen Bedarf Bedürfnis In der engeren betriebswirtschaftlichen Fachsprache sagt man statt Nutzen auch Ertrag manchmal Erlös und gelegentlich auch Gewinn. 18 Finance2000 3/20/99

19 Güter und Transaktionen Wirtschaftliches Handeln richtet sich auf die Bewältigung des elementaren Problems der Knappheit von Gütern. Man unterscheidet: Inputgüter und Outputgüter Produktionsgüter und Konsumgüter Gebrauchsgüter und Verbrauchsgüter Materielle Güter und Immaterielle Güter Realgüter und Nominalgüter Knappheit ist ein zeitliches, räumliches oder technisches und oftmals ein personelles Phänomen. Knappheit kann oft, aber nicht immer durch Transaktionen überwunden werden. 19 Finance2000 3/20/99

20 Das ökonomische Prinzip Die Beseitigung von Knappheit durch Transaktionen, Gütern und Dienstleistungen unterliegen dem ökonomischen Prinzip Das Maximalprinzip Handle weil vernünftig, also rational stets so, daß mit den verfügbaren Ressourcen ein möglichst positives Ergebnis erreicht wird Das Minimalprinzip Handle weil vernünftig, also rational stets so, daß ein gewolltes Ergebnis mit möglichst geringem Ressourceneinsatz erreicht wird. Das Extremumprinzip Handle weil vernünftig, also rational stets so, daß ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Ressourcen-Einsatz (Aufwand) und gewolltem Ergebnis (Ertrag) erreicht wird. Das ökonomische Prinzip sagt nichts über das tatsächliche Verhalten von Menschen, es ist lediglich eine normative Aussage. 20 Finance2000 3/20/99

21 Individuen und Institutionen Die Sozialwissenschaften interessieren sich insgesamt gesehen für das Verhalten von Menschen in ihren unterschiedlichen Aggregatzuständen und in ihren unterschiedlichen sozialen Kontexten Aggregatzustände sind dabei Individuen, (Klein-)Gruppen und Institutionen Soziale Kontexte können sein Familie, Beruf und Arbeit, Meinungsbildung, Kauf und Verbrauch und Problemlösen Die Ökonomie interessiert sich für den Mensch als AN, Konsument und Unternehmer, dem Verhalten in Haushalten, dem Arbeits- und Konsumverhalten sowie mit Planen und Entscheiden. 21 Finance2000 3/20/99

22 Wissenschaftsmethodik der Ökonomie Theorie-Bildung, Theorie-Prüfung und Theorie-Nutzung Theoriebildung oder Entdeckung Theorieprüfung als Begründung oder Erklärung Theorienutzung als Verwendung oder Verwertung Wissenschafts-Aufgaben Beschreibung Erklärung Prognose Gestaltung Vermittlung Wissenschafts-Wege Analytische Wissenschaft Empirische Wissenschaft 22 Finance2000 3/20/99

23 Gegenstände der Betriebswirtschaftslehre Gegenstände der Ökonomie Interessenschwerpunke Rahmenbedingungen Märkte Betriebe Leistungen Instrumente Volkswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre 23 Finance2000 3/20/99

24 Rahmenbedingungen Gesellschaftssystem Demokratie Rechtssystem Rechtsnormen Wirtschaftssystem Privateigentum Autonomie Rechtssprechung Marktwirtschaft Grundrechte Rechtssicherheit Soziale Sicherung 24 Finance2000 3/20/99

25 Märkte Marktarten Marktformen Rohstoffmärkte, Arbeitsmärkte, Informationsmärkte, Konsumgütermärkte, Investitionsgütermärkte, Finanzmärkte Atomistische Konkurrenz Oligopole Monopole Marktmechanismen Angebots- und Nachfrageausgleich durch Preisanpassungen Preis-Absatz-Funktion 25 Finance2000 3/20/99

26 Betriebe Betrieb & Haushalt Betrieb & Unternehmung (Gutenberg 1951) Betriebstypologien Betriebsrealität Betriebe der Fremdbedarfsdeckung Betriebe der Eigenbedarfdeckung Systemindifferente Prinzipien: Faktorkombination, Wirtschaftlichkeit und finanzielles Gleichgewicht Systemdeterminierte Prinzipien: Gewinnmax. Oder Kostendeckung, Privat-/Gemeineigentum, autonome oder zentrale Planung Sachleistungsbetriebe Dienstleistungsbetriebe Rechtsformen und # Betrieb 26 Finance2000 3/20/99

27 Leistungen & Instrumente Leistungen Instrumente Produkte f. Investitions- oder Konsumzwecke d. Selbsterstellung o. d. Fremdbezugs Normale Produkte o. Luxusprodukte (Veblen-Effekt Waren Groß- u. Einzelhandel, Lager- und Transportbetriebe Dienste Tertiärer Wirtschaftssektor Rechnungswesen extern intern Koordinationssysteme Organisation Entscheidung Führung 27 Finance2000 3/20/99

28 Strategisches Dreieck der BWL Kunden und Konkurrenz Unternehmensführung Kosten und Ressourcen Qualität und Strukturen 28 Finance2000 3/20/99

29 Zentrale Merkmale der Führung Bewußte Kundenorientierung der Organisation Absatzplan dominiert andere Teilpläne der Firma Anpassung der Unternehmensorganisation auf den Markt (Stärkung der Kernkompetenzen) Kreativ systematische Marktsuche und Markterschließung (Einsatz des Marketing-Mix) Denken in Prozessen und Systemen Controlling und Kosten-, Informationsmanagement Effiziente Kombination von Ressourcen 29 Finance2000 3/20/99

30 Einflußfaktoren auf die Führung Entwicklung der Kundenbedürfnisse (Trends) Entwicklung auf den Märkten (Globalisierung) Verhalten/Aggressivität der Konkurrenz Entwicklung der Distributionskanäle Politik/Recht/Konjunktur/Marktstrukturen Lieferanten und strategische Allianzen Technischer Fortschritt bzw. F&E Auftreten von Opinion leaders 30 Finance2000 3/20/99

31 Aufgaben der Führung Vorbereiten und Treffen von Entscheidungen Planung und Delegation Transparenz und Verantwortung klären Kommunikation pflegen Weisungen, Beurteilungen und Kritik Anreizgestaltung und Motivation Steuerung, Entwicklung, Veränderung 31 Finance2000 3/20/99

32 Entwicklung des Managements Historische Ansätze Scientific Management Bürokratiemanagement Human-Relations Bewegung Moderne Ansätze Prozeßorientierte Ansätze Human Resources Ansätze Management-by Ansätze 32 Finance2000 3/20/99

33 Führungsstile des Vorgesetzten Aufgabenorientierter Führungsstil oder personenorientierter Führungsstil Autoritärer Führungsstil Kooperativer Führungsstil Patriarchalischer Führungsstil Laissez faire Führungsstil 33 Finance2000 3/20/99

34 Führungsmittel Steuerung durch Anerkennung und Kritik Zweckorientierte Information der Mitarbeiter Wechselseitige Kommunikation Mitarbeiterbeurteilung Extrinsische und intrinsische Motivation Kooperation und Teamgeist Integration der Mitarbeiter in Entscheidungen 34 Finance2000 3/20/99

35 Wichtige Führungseigenschaften Denken in Zusammenhängen und im Überblick Objektives und analytisches Beurteilungsvermögen Teamfähigkeit und Durchsetzungsvermögen Taktgefühl und soziale Kompetenz Charakterliche Integrität und Vorbild Energie, Engagement und Ausdauer Kontaktfähigkeit, Kritikfähigkeit, Kreativität Problemlösungs-/Umsetzungskompetenz ( Macher ) 35 Finance2000 3/20/99

36 Gestaltung der Aufbauorganisation Problem: Organisatorisches Dilemma durch wachsende Umfeldturbulenz Zusammenhänge zwischen Stabilität und Flexibilität; Strukturen und Entwicklung, Transparenz und Dynamik Aufgabenanalyse durch schrittweise Zerlegung der betrieblichen Gesamtaufgabe in die Geschäftsprozesse der Organisation (Kernkompetenzen!!) Aufgabengliederungsplan: wer was wie wozu mit wem- womit warum - wie gut wie effizient!!??? Darstellung der Aufbaugestaltung im Organigramm und Stellenbeschreibungen des Unternehmens Dokumentation der Organisation im QM-Handbuch 36 Finance2000 3/20/99

37 Gestaltung der Ablauforganisation Systemanalyse als Ausgangspunkt jeder Systementwicklung Bewertung der Analyse durch Soll/Ist-Vergleich Definition von Schwachstellen und Optimierungspotenzialen Alternativensuche und Bewertung zur Systemoptimierung Planung und Umsetzung der Systemgestaltung durch Kombination aus Projekt -und Teamarbeit sowie interner Kommunikation über die Fehler und/oder Fortschritte der Umsetzung Integration der Mitarbeiter/innen in den Gestaltungsprozess Organisationsentwicklung durch Personalentwicklung Systemimplementierung und Systemdarstellung durch Ablaufdiagramme 37 Finance2000 3/20/99

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