Grundlagen der Unternehmens- Führung Teil 1
|
|
- Til Franke
- vor 2 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundlagen der Unternehmens- Führung Teil 1 Referent Thomas Sauter Dipl.Ing. (FH) MBA International Business/IT 1
2 Führung!? Die Leitung einer Organisation ist die bewußt marktorientierte Führung des Unternehmens, die sich in Planung, Koordination und Kontrolle aller Aktivitäten auf die aktuellen und potenziellen Bedürfnisse der Märkte ausrichtet. Meffert 2 Finance2000 3/20/99
3 Zur meiner Person Bäcker / CTA Dipl. Ing. (FH) Chemie Master of Business Administration International Business Produktspezialist Marketingspezialist Team Leader Produkt Manager CEO Unternehmensberatung und Software Konsulthing Sauter-King 3 Finance2000 3/20/99
4 Grundlagen der Unternehmensführung Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft Entwicklungsverlauf von Unternehmen Organisation der Unternehmung Personelle Führung der Unternehmung 4 Finance2000 3/20/99
5 Weitere Themen Grundbegriffe der BWL Führung und Organisation Rechtsformen von Organisationen Aspekte des Marketing Aspekte der Personalwirtschaft Aspekte der Kostenrechnung Investition und Controlling 5 Finance2000 3/20/99
6 Vertiefung Organisationsentwicklung Total Quality Management (Six Sigma) Change Management Business Reengineering und Kaizen Lean Management Portfolio-Analyse Gemeinkostenwertanalyse Balanced Scorecard Project Management 6 Finance2000 3/20/99
7 Literatur Das Internet 7 Finance2000 3/20/99
8 Literatur Rolf Bronner Grundlagen der Unternehmensführung 2. Auflage, Edingen Fachbuch Verlage Winkler, 2002 ISBN: Finance2000 3/20/99
9 Literatur Olfert, K./ Rahn, H.J. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Ludwigshafen (Rhein) Kiehl Verlag ISBN: Finance2000 3/20/99
10 Literatur Wöhe Günter Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre München Vahlen Verlag ISBN: Finance2000 3/20/99
11 Literatur Bauch Günter / Bossert Rainer Handels- und Steuerbilanzen Heidelberg Verlagsgesellschaft Recht u. Wirtschaft ISBN: Finance2000 3/20/99
12 Literatur Götzinger, Manfred K. / Michael, Horst Kosten- und Leistungsrechnung Heidelberg Verlagsgesellschaft Recht u. Wirtschaft ISBN: Finance2000 3/20/99
13 Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft Ökonomie der Sozialwissenschaft Eigenständigkeit des Faches Ökonomie Prinzipielle Gemeinsamkeiten mit anderen Fächern Graduelle Unterschiede mit anderen Fächern Sozialwissenschaftliche Themen, Objekte und Bereiche Wissenschafts-Methodik der Ökonomie Wissenschaftsziele, -aufgaben, -wege Gegenstände der Betriebswirtschaftslehre Rahmenbedingung, Märkte Betriebe Leistungen Instrumente Auffassungen der Betriebswirtschaftslehre 13 Finance2000 3/20/99
14 Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft Was kennzeichnet die BWL als Wissenschaft? Eine Wissenschaft hat ein für sie charakteristische Erkenntnis-Objekt (z.b. der Betrieb, die Unternehmung oder die Knappheit von Gütern oder Arbeit) Diese Objekte sind auch Gegenstand anderer Disziplinen wie Rechtswissenschaft, Psychologie oder Ergonomie Eine Wissenschaft hat eine für sie charakteristische Erkenntnis-Methode, die mathematische oder empirische Methode Normen als Kriterien der Wissenschaft Nicht Tautologie = Aussagegehalt statt bloße Definition Plausibilität = Begründbarkeit und Nachvollziehbarkeit Operationalität = Messbarkeit und Quantifizierbarkeit Beweisfähigkeit = Überprüfbarkeit (formal logisch oder real empirisch) Bewiesenheit = Bewährtheit, entweder d. log. Beweis oder durch empirische Bestätigung 14 Finance2000 3/20/99
15 Ökonomie als Sozialwissenschaft Gemeinsame Basis aller sozialwissenschaftlichen Fragestellungen sind : Knappheit Komplexität Optimierung Sozialwissenschaftliche Objekte Bedürfnisse und Nutzen Güter und Transaktionen Individuen und Institutionen Sozialwissenschaftliche Bereiche Psychologie, Soziologie, Rechtswissenschaft, Ökonomie 15 Finance2000 3/20/99
16 Bedürfnis-Pyramide nach Maslow Was ist Nutzen? Nutzen entspricht dem Grad der Befriedigung Nutzen entspricht den Wertprioritäten Nutzen entspricht der Knappheit Nutzen entspricht dem Demo-Effekt Selbstverwirklichung Wertschätzungs- Bedürfnisse Soziale Bedürfnisse Sicherheitsbedürnisse Physiologische Bedürfnisse 16 Finance2000 3/20/99
17 Motivationsansätze Zwei-Faktoren Theorie nach Herzberg Bedürfnispyramide nach Maslow Anreiz-Beitrags-Modell nach March/Simon 17 Finance2000 3/20/99
18 Bedürfnis- und Nutzen-Zusammenhänge Werthaltung Einstellung Motiv Nutzen Bedarf Bedürfnis In der engeren betriebswirtschaftlichen Fachsprache sagt man statt Nutzen auch Ertrag manchmal Erlös und gelegentlich auch Gewinn. 18 Finance2000 3/20/99
19 Güter und Transaktionen Wirtschaftliches Handeln richtet sich auf die Bewältigung des elementaren Problems der Knappheit von Gütern. Man unterscheidet: Inputgüter und Outputgüter Produktionsgüter und Konsumgüter Gebrauchsgüter und Verbrauchsgüter Materielle Güter und Immaterielle Güter Realgüter und Nominalgüter Knappheit ist ein zeitliches, räumliches oder technisches und oftmals ein personelles Phänomen. Knappheit kann oft, aber nicht immer durch Transaktionen überwunden werden. 19 Finance2000 3/20/99
20 Das ökonomische Prinzip Die Beseitigung von Knappheit durch Transaktionen, Gütern und Dienstleistungen unterliegen dem ökonomischen Prinzip Das Maximalprinzip Handle weil vernünftig, also rational stets so, daß mit den verfügbaren Ressourcen ein möglichst positives Ergebnis erreicht wird Das Minimalprinzip Handle weil vernünftig, also rational stets so, daß ein gewolltes Ergebnis mit möglichst geringem Ressourceneinsatz erreicht wird. Das Extremumprinzip Handle weil vernünftig, also rational stets so, daß ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Ressourcen-Einsatz (Aufwand) und gewolltem Ergebnis (Ertrag) erreicht wird. Das ökonomische Prinzip sagt nichts über das tatsächliche Verhalten von Menschen, es ist lediglich eine normative Aussage. 20 Finance2000 3/20/99
21 Individuen und Institutionen Die Sozialwissenschaften interessieren sich insgesamt gesehen für das Verhalten von Menschen in ihren unterschiedlichen Aggregatzuständen und in ihren unterschiedlichen sozialen Kontexten Aggregatzustände sind dabei Individuen, (Klein-)Gruppen und Institutionen Soziale Kontexte können sein Familie, Beruf und Arbeit, Meinungsbildung, Kauf und Verbrauch und Problemlösen Die Ökonomie interessiert sich für den Mensch als AN, Konsument und Unternehmer, dem Verhalten in Haushalten, dem Arbeits- und Konsumverhalten sowie mit Planen und Entscheiden. 21 Finance2000 3/20/99
22 Wissenschaftsmethodik der Ökonomie Theorie-Bildung, Theorie-Prüfung und Theorie-Nutzung Theoriebildung oder Entdeckung Theorieprüfung als Begründung oder Erklärung Theorienutzung als Verwendung oder Verwertung Wissenschafts-Aufgaben Beschreibung Erklärung Prognose Gestaltung Vermittlung Wissenschafts-Wege Analytische Wissenschaft Empirische Wissenschaft 22 Finance2000 3/20/99
23 Gegenstände der Betriebswirtschaftslehre Gegenstände der Ökonomie Interessenschwerpunke Rahmenbedingungen Märkte Betriebe Leistungen Instrumente Volkswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre 23 Finance2000 3/20/99
24 Rahmenbedingungen Gesellschaftssystem Demokratie Rechtssystem Rechtsnormen Wirtschaftssystem Privateigentum Autonomie Rechtssprechung Marktwirtschaft Grundrechte Rechtssicherheit Soziale Sicherung 24 Finance2000 3/20/99
25 Märkte Marktarten Marktformen Rohstoffmärkte, Arbeitsmärkte, Informationsmärkte, Konsumgütermärkte, Investitionsgütermärkte, Finanzmärkte Atomistische Konkurrenz Oligopole Monopole Marktmechanismen Angebots- und Nachfrageausgleich durch Preisanpassungen Preis-Absatz-Funktion 25 Finance2000 3/20/99
26 Betriebe Betrieb & Haushalt Betrieb & Unternehmung (Gutenberg 1951) Betriebstypologien Betriebsrealität Betriebe der Fremdbedarfsdeckung Betriebe der Eigenbedarfdeckung Systemindifferente Prinzipien: Faktorkombination, Wirtschaftlichkeit und finanzielles Gleichgewicht Systemdeterminierte Prinzipien: Gewinnmax. Oder Kostendeckung, Privat-/Gemeineigentum, autonome oder zentrale Planung Sachleistungsbetriebe Dienstleistungsbetriebe Rechtsformen und # Betrieb 26 Finance2000 3/20/99
27 Leistungen & Instrumente Leistungen Instrumente Produkte f. Investitions- oder Konsumzwecke d. Selbsterstellung o. d. Fremdbezugs Normale Produkte o. Luxusprodukte (Veblen-Effekt Waren Groß- u. Einzelhandel, Lager- und Transportbetriebe Dienste Tertiärer Wirtschaftssektor Rechnungswesen extern intern Koordinationssysteme Organisation Entscheidung Führung 27 Finance2000 3/20/99
28 Strategisches Dreieck der BWL Kunden und Konkurrenz Unternehmensführung Kosten und Ressourcen Qualität und Strukturen 28 Finance2000 3/20/99
29 Zentrale Merkmale der Führung Bewußte Kundenorientierung der Organisation Absatzplan dominiert andere Teilpläne der Firma Anpassung der Unternehmensorganisation auf den Markt (Stärkung der Kernkompetenzen) Kreativ systematische Marktsuche und Markterschließung (Einsatz des Marketing-Mix) Denken in Prozessen und Systemen Controlling und Kosten-, Informationsmanagement Effiziente Kombination von Ressourcen 29 Finance2000 3/20/99
30 Einflußfaktoren auf die Führung Entwicklung der Kundenbedürfnisse (Trends) Entwicklung auf den Märkten (Globalisierung) Verhalten/Aggressivität der Konkurrenz Entwicklung der Distributionskanäle Politik/Recht/Konjunktur/Marktstrukturen Lieferanten und strategische Allianzen Technischer Fortschritt bzw. F&E Auftreten von Opinion leaders 30 Finance2000 3/20/99
31 Aufgaben der Führung Vorbereiten und Treffen von Entscheidungen Planung und Delegation Transparenz und Verantwortung klären Kommunikation pflegen Weisungen, Beurteilungen und Kritik Anreizgestaltung und Motivation Steuerung, Entwicklung, Veränderung 31 Finance2000 3/20/99
32 Entwicklung des Managements Historische Ansätze Scientific Management Bürokratiemanagement Human-Relations Bewegung Moderne Ansätze Prozeßorientierte Ansätze Human Resources Ansätze Management-by Ansätze 32 Finance2000 3/20/99
33 Führungsstile des Vorgesetzten Aufgabenorientierter Führungsstil oder personenorientierter Führungsstil Autoritärer Führungsstil Kooperativer Führungsstil Patriarchalischer Führungsstil Laissez faire Führungsstil 33 Finance2000 3/20/99
34 Führungsmittel Steuerung durch Anerkennung und Kritik Zweckorientierte Information der Mitarbeiter Wechselseitige Kommunikation Mitarbeiterbeurteilung Extrinsische und intrinsische Motivation Kooperation und Teamgeist Integration der Mitarbeiter in Entscheidungen 34 Finance2000 3/20/99
35 Wichtige Führungseigenschaften Denken in Zusammenhängen und im Überblick Objektives und analytisches Beurteilungsvermögen Teamfähigkeit und Durchsetzungsvermögen Taktgefühl und soziale Kompetenz Charakterliche Integrität und Vorbild Energie, Engagement und Ausdauer Kontaktfähigkeit, Kritikfähigkeit, Kreativität Problemlösungs-/Umsetzungskompetenz ( Macher ) 35 Finance2000 3/20/99
36 Gestaltung der Aufbauorganisation Problem: Organisatorisches Dilemma durch wachsende Umfeldturbulenz Zusammenhänge zwischen Stabilität und Flexibilität; Strukturen und Entwicklung, Transparenz und Dynamik Aufgabenanalyse durch schrittweise Zerlegung der betrieblichen Gesamtaufgabe in die Geschäftsprozesse der Organisation (Kernkompetenzen!!) Aufgabengliederungsplan: wer was wie wozu mit wem- womit warum - wie gut wie effizient!!??? Darstellung der Aufbaugestaltung im Organigramm und Stellenbeschreibungen des Unternehmens Dokumentation der Organisation im QM-Handbuch 36 Finance2000 3/20/99
37 Gestaltung der Ablauforganisation Systemanalyse als Ausgangspunkt jeder Systementwicklung Bewertung der Analyse durch Soll/Ist-Vergleich Definition von Schwachstellen und Optimierungspotenzialen Alternativensuche und Bewertung zur Systemoptimierung Planung und Umsetzung der Systemgestaltung durch Kombination aus Projekt -und Teamarbeit sowie interner Kommunikation über die Fehler und/oder Fortschritte der Umsetzung Integration der Mitarbeiter/innen in den Gestaltungsprozess Organisationsentwicklung durch Personalentwicklung Systemimplementierung und Systemdarstellung durch Ablaufdiagramme 37 Finance2000 3/20/99
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (Aufbaufernstudiengänge) BWL-Einführung/Prof. Walter 1
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (Aufbaufernstudiengänge) BWL-Einführung/Prof. Walter 1 Inhalt 1. Prozesse und Phasen der Wertschöpfungskette 2. Gliederung der Betriebswirtschaftslehre und die
Inhalt Vorwort Der Aufbau der Unternehmung Unternehmensführung (Management)
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Der Aufbau der Unternehmung 8 Betriebswirtschaftslehre, Betrieb und Unternehmung 10 Welche Ziele verfolgt ein Unternehmen? 13 Die betrieblichen Produktionsfaktoren 14 Betriebswirtschaftliche
Inhalt. Einführung in die Betriebswirtschaftslehre. 1 Grundlagen und Rahmenbedingungen der Betriebswirtschaftslehre
Inhalt Einführung in die Betriebswirtschaftslehre 1 Grundlagen und Rahmenbedingungen der Betriebswirtschaftslehre (BWL) 7 1.1 Entwicklung und Gegenstand der BWL.. 7 1.2 Betriebe und betriebliche Produktionsfaktoren..
Unternehmensprozesse Teil 1
Unternehmensprozesse Teil 1 Informationen zu : 1. Einführung 1.2 ökonomisches Prinzip,Produktivität Wirtschaftlichkeit 1.3.- 1.5 der Betrieb 2. Betriebliche Rahmenbedingungen Unternehmensfunktionen Ziele
Managementwissen für eine innovative und lernende öffentliche Verwaltung
Managementwissen für eine innovative und lernende öffentliche Verwaltung Grundlagen eines wirkungsorientierten, kreativen und ganzheitlichen Verwaltungsmanagements Bearbeitet von Sabine Zimmermann, Rüdiger
Kapitel 1 auf den Punkt gebracht
20 1 Die Betriebswirtschaftslehre: Geschichte und Kontext Kapitel 1 auf den Punkt gebracht - Die Betriebswirtschaftslehre (BWL) (englisch: Business Administration), befasst sich mit den ökonomischen Aspekten
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Geleitwort der Herausgeber............................ 5 Vorwort............................................. 7 1 Merkmale einer Organisation.................... 15
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR KOMMUNIKATION, INFORMATIONSVERARBEITUNG UND ERGONOMIE FKIE UNSER FÜHRUNGSLEITBILD FÜHRUNG BEI FRAUNHOFER VISION UND STRATEGIE»Wer seiner Führungsrolle gerecht werden will, muss
Einführung in die Allgemeine
Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2., aktualisierte und erweiterte Auflage Thomas Straub Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Vorwort zur ersten Auflage 15 Vorwort zur zweiten Auflage 15 Inhalte
Betriebswirtschaftslehre für Städte und Gemeinden Rau
Betriebswirtschaftslehre für Städte und Gemeinden Strategie, Personal, Organisation von Prof. Dr. Thomas Rau 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Betriebswirtschaftslehre für Städte und
Semester: -- Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BMIK Mikroökonomie Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 keine Unterrichtssprache:
www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Unternehmensführung Aufgaben und Techniken betrieblichen Managements
www.nwb.de NWB Studium Betriebswirtschaft Unternehmensführung Aufgaben und Techniken betrieblichen Managements Unternehmenspolitik und Strategische Planung Unternehmensplanung und Organisation Human Resources
Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Betriebswirtschaft für New Public Management IfV NRW
Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Betriebswirtschaft für New Public IfV NRW Freitag, 6. Februar 2015 Betriebswirtschaft für New Public SEITE 1 VON 23 Fach: Beschaffung und Vergaberecht 3110-1581
Prozessmanagement. Fokus Finanzierungen Nutzen und Vorgehen. Kurzpräsentation, April 2012 Dominik Stäuble
Prozessmanagement Fokus Finanzierungen Nutzen und Vorgehen Kurzpräsentation, April 2012 Dominik Stäuble dd li b addval Consulting GmbH ds@addval consulting.ch www.addval consulting.ch Prozessmanagement
Führen und Geführtwerden
Folie 1 Folie 2 Wer führt, steht in einer hierarchischen Position Führungsposition Mitarbeiterposition Mitarbeiterposition Was bedeutet diese Position im einzelnen? feldnerkoenig.de 2 R. König 2012 feldnerkoenig.de
Eine kurze Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Lehrstuhl für Innovationsund Technologiemanagement High-TEPP Ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Prof. Dr. Michael Dowling Universität Regensburg Eine kurze Einführung in die
BWL-Inhalte in universitären Tourismusstudiengängen
BWL-Inhalte in universitären Tourismusstudiengängen Das Beispiel des International Executive MBA Tourism & Leisure Management Marcus Herntrei Giulia Dal Bò Europäische Akademie Bozen (EURAC-research) Mission
Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre für Studierende der Fakultät Technik
Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre für Studierende der Fakultät Technik 1.1 Gliederung 1. 2. Das interne Rechnungswesen 3. Das externe Rechnungswesen 4. Entscheidungen in Funktionsbereichen 5. Unternehmensführung
Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS. Seite. Verzeichnis der Schaubilder, Grafiken und Tabellen. Abkürzungsverzeichnis. Vorwort.
Inhaltsverzeichnis MANAGEMENT INHALTSVERZEICHNIS Seite Verzeichnis der Schaubilder, Grafiken und Tabellen Abkürzungsverzeichnis Vorwort Einführung 10 12 13 16 1. Sozialunternehmen als Gegenstand der Ökonomie
Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung... 13
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 13 2 Grundlagen des Managements... 16 2.1 Entwicklung der Managementlehre - Management als eigenständige Wissenschaft... 16 2.2 Tätigkeitsfeld Unternehmensführung...
Studiengang Betriebswirtschaft. Fachbereich Marketing & Relationship Management. Prof. (FH) Dr. Marcus Stumpf
Studiengang Betriebswirtschaft Fachbereich Marketing & Relationship Management Prof. (FH) Dr. Marcus Stumpf Prof. (FH) Dr. Marcus Stumpf Fachbereich Marketing & Relationship Management Fachhochschule Salzburg
Hinweise, Bemerkungen, Präzisierungen, MSS. Lehrmittel. 30 Band 1 Kapitel 10-17
Wirtschaft und Gesellschaft E-Profil 1. 1.5.1 Finanzwirtschaftliche Zusammenhänge 1.5.1.01 Aufbau Bilanz und Erfolgsrechnung Einführung in die doppelte Buchhaltung Ich gliedere Bilanzen von KMU mit den
Führungskräftehandeln im Lean Management
Führungskräftehandeln im Lean Management Holger Möhwald, Göttingen 1. Symposium Change to Kaizen, 28.-29.11.2012 Bad Dürkheim Holger Möhwald, 31.01.1965 Unternehmensberater, Trainer und externer Projektbegleiter
Prof. Dr. Gottfried Rühlemann
Prof. Dr. Gottfried Rühlemann WIRTSCHAFTSPRÜFER * STEUERBERATER H O C H S C H U L E M Ü N C H E N - 0 - Semester-Übersicht A. Allgemeine Grundlagen I. Grundzüge des Wirtschaftens Wirtschaftswissenschaften
Herzlich willkommen in...
Herzlich willkommen in... Das Studium der Betriebswirtschaftslehre (B. Sc.) am Campus Essen Essen, 21. Januar 2009 www.wiwi.uni-due.de www.marketing.wiwi.uni-due.de 1 Womit sich die Betriebswirtschaft
Prozess Projekt Produkt
Prozess Projekt Produkt Integratives Prozess-, Projekt- und Produktmanagement Stefan Hagen, startup euregio Management GmbH Einleitung Kontinuierliches organisationales Lernen, Innovationsfähigkeit sowie
Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 11
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 2 Future Management / Zukunftsmanagement und Zukunft... 86 2.1 Veränderungsprozesse des 21. Jahrhunderts... 88 2.2 Die Zukunft und die Bedeutung der strategischen
Übungsaufgabe 7: Ziele der BWL. a) Welche Ziele hat die Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft?
Übungsaufgabe 7: Ziele der BWL a) Welche Ziele hat die Betriebswirtschaftslehre als Wissenschaft? b) Kosiol und Gutenberg vertreten verschiedene Auffassungen, wie ein Betrieb zu kennzeichnen ist. Hat dies
Pressemappe 2011. Fernstudium Guide. E-Learning Autorendienst Dozentenpool. Ihr innovativer Dienstleister für Studierende und (Fern-) Studienanbieter
Pressemappe 2011 Fernstudium Guide Ihr innovativer Dienstleister für Studierende und (Fern-) Studienanbieter E-Learning Autorendienst Dozentenpool Wer wir sind Seit der Gründung von Fernstudium-Guide im
RZ Karlsruhe. RZ Hannover. RZ Hamburg. Herford. Krefeld
Mentorielle Betreuung der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUni WS 2015 (Stand: 29.09.2015) = in diesen Regional- und Studienzentren wird voraussichtlich mentorielle Betreuung des betreffenden Moduls/Fachs
Semester: -- Worload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BBWL Betriebswirtschaftslehre Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Worload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen:
Katja Günther-Mohrmann Am Goldberg 41 63150 Heusenstamm www.kgm-jobtraining.de
Katja Günther-Mohrmann Am Goldberg 41 63150 Heusenstamm www.kgm-jobtraining.de 1 Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen und Marktmechanismus 2. Marketing im Kontext von Unternehmenszielen 3. Marketing im Kontext
Das EFQM-Model 2013 um besser zu werden?
Das EFQM-Model 2013 um besser zu werden? Grundkonzepte der Excellence Dipl. Ing. (FH) Exzellente Organisationen erzielen Dauerhaft herausragende Leistungen, welche die Erwartungen aller ihrer Interessengruppen
Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang weiterbildend TBW-Master IfV NRW
Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang weiterbildend TBW-Master IfV NRW Freitag, 6. Februar 2015 weiterbildend TBW-Master SEITE 1 VON 24 Fach: Allg. BWL I 2523-88 Allgemeine BWL I Lerneinheit 1 11 14.08.2014
Woche 1: Wirtschaften und Wirtschaftswissenschaften 1/1
Woche 1: Wirtschaften und Wirtschaftswissenschaften 1/1 Auszug aus dem Fernstudientext der Woche 1: Der vorliegende Text ist der erste von 40 Bausteinen, aus denen der Fernstudiengang Betriebswirtschaft
Curriculum Vitae. Studiengang Module/Bereich Funktion. Organisationsmanagement Vertiefungsschwerpunkt
Prof. Dr. rer. pol. Jürgen Kientz Professor für Verwaltungsmanagement Tel.: +49 (7851) 894 245 Fax: +49 (7851) 8945 245 kientz@hs kehl.de Lehrtätigkeit Studiengang Module/Bereich Funktion Management &
Das Freiburger Management-Modell für Nonprofit-Organisationen (NPO)
Peter Schwarz Robert Purtschert Charles Giroud Reinbert Schauer Das Freiburger Management-Modell für Nonprofit-Organisationen (NPO) 5., ergänzte und aktualisierte Auflage Unter Mitarbeit von: Urs Bumbacher
Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 13
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 13 2 Grundbegriffe - Definitionen... 47 2.1 Führung / Leadership / Management... 47 2.2 Transaktionale- und Transformationale Führung... 57 2.3 Charisma / Idealisierter
Unternehmensführungslehre
Prof. Dr. Wolfgang Korndörfer Unternehmensführungslehre Lehrbuch der Unternehmensführung 2., überarbeitete Auflage Inhaltsverzeichnis A. Einführung Lernziele 19 I. Begriffsklärung und Abgrenzung: Führung,
Hans Dieter Seghezzi. Fritz Fahrni. Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT. Das St. Galler Konzept. 4., vollständig überarbeitete Auflage
Hans Dieter Seghezzi Fritz Fahrni Thomas Friedli INTEGRIERTES QUALITÄTSMANAGEMENT Das St. Galler Konzept 4., vollständig überarbeitete Auflage HANSER Inhalt TEIL A Qualität - eine Unternehmeraufgabe t
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
Erfolgreiches Kita-Management
Wolfgang Klug Erfolgreiches Kita-Management Unternehmens-Handbuch für LeiterInnen und Träger von Kitas 2. Auflage Mit 34 Abbildungen und 9 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. Wolfgang
W I R T S C H A F T S W I S S E N S C H A F T E N W S
ESS 1 W I R T S C H A F T S W I S S E N S C H A F T E N W S 2 0 1 3 / 2 0 1 4 Franziska Bassen, M.Sc. VWL Wiss. Mitarbeiter Lehrstuhl für Finanzwissenschaft und Finanzsoziologie Franziska.Bassen@uni-erfurt.de
Gesundheitsförderung als Teil einer nachhaltigen Organisations- und Personalentwicklung
Institut für Management und Organisation (IMO) GmbH, Bochum Gesundheitsförderung als Teil einer nachhaltigen Organisations- und Personalentwicklung Prof. Dr. Rolf Taubert Gliederung der Präsentation A
Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Vahlens Übungsbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Übungsbuch zur Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Günter Wöhe, Dr. Hans Kaiser, Prof. Dr.
Controlling. Ein Instrument zur ergebnisorientierten Unternehmenssteuerung und langfristigen Existenzsicherung
Controlling Ein Instrument zur ergebnisorientierten Unternehmenssteuerung und langfristigen Existenzsicherung Leitfaden für die Controllingpraxis und Unternehmensberatung Herausgegeben vom Bundesverband
Examenskolloquium Unternehmensführung (BWL IV)
Examenskolloquium Unternehmensführung (BWL IV) Modul 31102 (Kurse 40610 40612) Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Organisation und Planung Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Modulklausur 31102 Unternehmensführung
Informationen zum Studium
Informationen zum Studium Inhalt: 1. Studiengangsstrukturen 2. Bachelorstudiengang: Studienplan für das Vollzeitstudium 3. Bachelorstudiengang: Studienplan für das Teilzeitstudium 4. Module des Bachelorstudiengangs
Dauer: Minimaldauer 1 Semester. Modulnummer: BPER. Semester: -- Modultyp: Pflicht. Regulär angeboten im: WS, SS. Workload: 150 h ECTS Punkte: 5
Modulbezeichnung: Modulnummer: BPER Personalwesen Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload: 150 h ECTS Punkte: 5 Zugangsvoraussetzungen: keine
1 Volkswirtschaftliche Grundlagen des Gesundheitswesens
1 Volkswirtschaftliche Grundlagen des Gesundheitswesens Prof. Dr. Werner Smolny, Institut für Wirtschaftspolitik Literatur zur Vertiefung Mankiw, N. Gregory und Mark Taylor, Grundzüge der Volkswirtschaftslehre,
Unternehmensführung. Vorlesung. Zusammenfassung. Wintersemester 2013. Mag. Karin Schweiger. Martina Meister
Unternehmensführung Wintersemester 2013 Achtung: Hierbei handelt es sich um kein offizielles Dokument der FH- Burgenland. Für den Inhalt wird keine Haftung übernommen. Der Autor garantiert nicht für Fehlerfreiheit,
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Einführung in die Betriebswirtschaftslehre WS 2013/2014 Kristin Berthold Fachhochschule Erfurt Fakultät Wirtschaft-Logistik-Verkehr Literatur Allgemein: Wöhe, G./Döring, U. (2010): Einführung in die Allgemeine
Inhaltsverzeichnis. Klausurentraining Weiterbildung...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9. 01. Funktion von Zielen...21 02. Zielarten...
Klausurentraining Weiterbildung...5 Vorwort...7 Inhaltsverzeichnis...9 Aufgaben 1 Zielsysteme...21 01. Funktion von Zielen...21 02. Zielarten...21 0. Messbarkeit von Zielen...21 04. Strategische/operative
Fachwirt für Versicherungen und Finanzen (Personalführung Qualifizierung Kommunikation) Führung
Fachwirt für Versicherungen und Finanzen (Personalführung Qualifizierung Kommunikation) Führung 1. Menschliche Arbeitsleistung im Betrieb Übersicht Thema 1 1. Menschliche Arbeitsleistung im Betrieb Generalisierende
Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015 Master-Studiengang Nonprofit-Management und Public Governance (M.A.) 2. Semester (JG 2014) Modul 07 Seminar zum Dritten Sektor verstehen komplexe
1.Semester. MODULE SWS SWS Credits. Mathematik 4 5
1.Semester Mathematik 4 5 Ökonomische und medizinische Rahmenbedingungen 8 10 Einführung in die Gesundheits- und Sozialpolitik 2 Einführung in die Medizin für Ökonomen 2 Betriebswirtschaftliche Grundlagen
Crashkurs IHK Prüfung
Mach die Pr fung einfacher! Lerne in Webinaren mit Lernvideos wann du willst wo du willst so oft du willst. Crashkurs IHK Prüfung 3.1. VWL Grundlagen 3.1. VWL Grundlagen # Welches sind die 5 Bed rfnis
Business Management - Angewandte Unternehmensführung
GHS Göttinger Handelswissenschaftliche Schriften e.v. Band 75 Gordon H. Eckardt Business Management - Angewandte Unternehmensführung Begrifflich-methodische Grundlagen und Fallstudien 3. Auflage Göttingen
Prof. Dr. Walter Simon: Die organisierte Gesellschaft braucht Organisation ( = Management und Führung)
Prof. Dr. Walter Simon: Die organisierte Gesellschaft braucht Organisation ( = Management und Führung) Organisation 1 Komplexität erfordert Management und Führung Management / Führung Eigenheim bauen Kongress
Einführung BWL. Prof. F. Angst. Building Competence. Crossing Borders.
Einführung BWL Prof. F. Angst Building Competence. Crossing Borders. Erster Einblick in die Betriebswirtschaftslehre (BWL) Betriebswirtschaft als Wissenschaft Definition Betriebswirtschaft Ökonomisches
Herzlich Willkommen zur Vorstellung des Vertiefungsfaches Personal und Arbeit. Prof. Dr. Hans-Gerd Ridder Seite 1
Herzlich Willkommen zur Vorstellung des Vertiefungsfaches Personal und Arbeit Prof. Dr. Hans-Gerd Ridder Seite 1 Ausbildungsprogramm Personalwirtschaft für Wirtschaftswissenschaftler Qualifizierungsstufe
Veränderung ist das Salz des Vergnügens F. Schiller. Changemangement& Kommunikation. Workshop Vet-Cert Tagung 3.12.2012 S. Kurz / B.
Veränderung ist das Salz des Vergnügens F. Schiller Changemangement& Kommunikation Workshop Vet-Cert Tagung 3.12.2012 S. Kurz / B. Wimmer Logik von Qualitätsmanagement Prozess Ergebnis Schulisches Qualitätsmanagement
I. Allgemeine Informationen zu Fach Unternehmensprozesse
I. Allgemeine Informationen zu Fach Unternehmensprozesse Ausbildung: Semester: Arbeitssituationen: Techniker / in HF Fachrichtung Unternehmensprozesse 1. Semester berufsbegleitend Die dipl. Technikerinnen
Modulhandbuch. für den Teilstudiengang. Wirtschaft / Politik
Modulhandbuch für den Teilstudiengang Wirtschaft / Politik im Studiengang (gewerblich-technische Wissenschaften) der Universität Flensburg Fassung vom 18.11.008 (überarb. 19.05.009) Modultitel: Grundlagen
4., überarbeitete und aktualisierte Auflage
Christiane Schiersmann Heinz-Ulrich Thiel Organisationsentwicklung Prinzipien und Strategien von Veränderungsprozessen 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage ^ Springer VS Vorwort zur 4. Auflage 13
Integrierte Managementsysteme Eichenstraße 7b 82110 Germering ims@prozess-effizienz.de. 1. Qualitätsmanagement
1. Qualitätsmanagement Die Begeisterung Ihrer Kunden, die Kooperation mit Ihren Partnern sowie der Erfolg Ihres Unternehmens sind durch ein stetig steigendes Qualitätsniveau Ihrer Produkte, Dienstleistungen
KOMPAKTSTUDIUM BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE
KOMPAKTSTUDIUM BETRIEBSWIRTSCHAFTSLEHRE zum Dipl.-Finanzökonom (BI) Curriculum Betriebswirtschaftliches Institut & Seminar Basel AG Tel. +41 (0)61 261 2000 Wartenbergstr. 9 Fax +41 (0)61 261 6636 CH-4052
Lehrstuhl BWL II Justus-Liebig-Universität Gießen. Personalmanagement. Arbeitsbuch in Übersichtsdarstellungen, mit Diskussionsfragen und Fallstudien
Justus-Liebig-Universität Gießen Herausgegeben von Wilfried Krüger Personalmanagement Arbeitsbuch in Übersichtsdarstellungen, mit Diskussionsfragen und Fallstudien 4., verbesserte und überarbeitete Auflage
Modul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Personal-/Mitarbeiterführung
Modul: Betriebswirtschaftslehre BWL 1 A Veranstaltungsteil: Personal Themenbereich: Personal-/Mitarbeiterführung Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Ziele und Aufgaben der Mitarbeiterführung
Grundlagen der Organisation. 4. Von der Prozessorganisation zur Virtualisierung
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Organisation Grundlagen der Organisation 4. Von der Prozessorganisation zur Virtualisierung 1 3. Organisationsformen
Herzlich Willkommen zur Vorstellung des Vertiefungsfaches Personal und Arbeit. Prof. Dr. Hans-Gerd Ridder Seite 1
Herzlich Willkommen zur Vorstellung des Vertiefungsfaches Personal und Arbeit Prof. Dr. Hans-Gerd Ridder Seite 1 Wer sollte Personal und Arbeit studieren? Führungspositionen: Zukünftige Führungskräfte
Frank Herrmann. Kurzvorträge BWL/VWL
Frank Herrmann Kurzvorträge BWL/VWL Frank Herrmann Kurzvorträge BWL/VWL Gezielt das lernen, was in den Prüfungen verlangt wird Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
Dirk Lippold. Die Personalmarketing- Gleichung. Einführung in das wert- und prozessorientierte Personalmanagement
Dirk Lippold Die Personalmarketing- Gleichung Einführung in das wert- und prozessorientierte Personalmanagement 2., überarbeitete und erweiterte Auflage DE GRUYTER OLDENBOURG Inhaltsverzeichnis Vorwort
Grundlagen der BWL für Ingenieure I WS 2013/14. JProf. Dr. Katrin Haußmann, StB Fachgebiet für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der BWL für Ingenieure I WS 2013/14 JProf. Dr. Katrin Haußmann, StB Fachgebiet für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Grundlagen der BWL I Gliederung Einleitung I. Unternehmen und Unternehmertum
Lehr-/Lernformen (vgl. Leitfaden Punkt 5) Vorlesung, Unternehmensplanspiel, Press-Review mit Ausarbeitung und Präsentation betriebswirtschaftlicher
Modulbeschreibung I.. Modulbezeichnung BWL Einführung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden überblicken die verschiedenen Disziplinen der Betriebswirtschaftslehre
ATF Accounting, Taxes, Finance. Vorstellung des Profils im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften
ATF Accounting, Taxes, Finance Vorstellung des Profils im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Matthias Amen Universität Bielefeld, Oktober 2015 Geistes-, Sozial-, Technik- und Naturwissenschaften
Gliederung der gesamten Vorlesung
Gliederung der gesamten Vorlesung A. Grundlagen B. Aufbau eines Betriebs I. Rechtsformen II. Unternehmenszusammenschlüsse C. Produktionsfaktoren I. Arbeit II. Betriebsmittel III. Werkstoffe IV. Betriebsführung
Die sechs Hebel der Strategieumsetzung
Die sechs Hebel der Strategieumsetzung Plan - Ausführung - Erfolg von Hans-Christian Riekhof Hans-Christian Riekhof ist seit 1996 Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Internationales
Ethische Fallbesprechung im Altenheim-
Ethische Fallbesprechung im Altenheim- Hintergründe- Vorgehen-Instrumentarium Regina Bannert Günter Heimermann Diözesanbeauftragte für Ethik im Gesundheitswesen Ethische Fallbesprechung auf dem Wohnbereich
Führung heute. Paul Senn. Mit 3 x 3-Führungsaufsteller für General Management
Paul Senn Führung heute Mit 3 x 3-Führungsaufsteller für General Management 20 Jahre Executive MBA an der Hochschule Luzern -Wirtschaft Echoraum: Aus der Praxis für die Praxis (Interviews) Verlag Neue
BWL-Fragenkatalog WS10/11
BWL-Fragenkatalog WS10/11 Erklären Sie das ökumenische Prinzip. Das ökonomische Prinzip besagt, daß zwischen Mitteleinsatz und Ertrag ein optimales Verhältnis herzustellen ist. Min: Ein vorgegebener Ertrag
ATF Accounting, Taxes, Finance. Vorstellung des Profils im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften
ATF Accounting, Taxes, Finance Vorstellung des Profils im Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Prof. Dr. Matthias Amen Universität Bielefeld, Oktober 2014 Geistes-, Sozial-, Technik- und Naturwissenschaften
1. Nennen Sie jeweils 2 Vor- und Nachteile einer externen und internen Personalbeschaffung!
1. Nennen Sie jeweils 2 Vor- und Nachteile einer externen und internen Personalbeschaffung! 2. Nennen Sie einen Vorteil und einen Nachteil für den Einsatz eines Assessment Center! 3. Wie würden Sie ein
Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft
Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft Prüfungsamt Anmeldungen zu Teilprüfungen FS 15 (PB 2) B.A. Betriebswirtschaftslehre (mit Praxisphasen) (Bachelorstudiengang) B.A. Betriebswirtschaftslehre (ohne
Walter Schneeberger, Hermann Peyerl (Hg.) Betriebswirtschaftslehre für Agrarökonomen
Walter Schneeberger, Hermann Peyerl (Hg.) Betriebswirtschaftslehre für Agrarökonomen Inhaltsverzeichnis 1 Einführung...11 1.1 Erfahrungsobjekt der Betriebswirtschaftslehre...11 1.2 Erkenntnisobjekt der
Anlage 27 Fachspezifische Anlage für das Fach Betriebswirtschaftslehre mit juristischem Schwerpunkt
Anlage 27 Fachspezifische Anlage für das Fach Betriebswirtschaftslehre mit juristischem Schwerpunkt vom 01.10.2014 - Lesefassung - Übergangsvorschriften: Studierende, die sich zum Zeitpunkt des Inkrafttretens
Organisation Personal & Führung Management
Organisation Personal & Führung Management von Richard Hammer o. Universitätsprofessor an der Paris Lodron Universität Salzburg Katharina Anna Kaltenbrunner Wiss. Mitarbeiterin an der Paris Lodron Universität
I.O. BUSINESS. Checkliste. Mitarbeitermotivation fördern. Kompetenzfeld Veränderungs-Management. Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS
I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeitermotivation fördern Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Mitarbeitermotivation fördern Arbeitsergebnisse entstehen im Unternehmen als Folge eines Zusammenspiels
2 Diese Verordnung tritt mit 1. Oktober 2012 in Kraft.
Verordnung der Vizerektorin für Lehre als Organ für studienrechtliche Angelegenheiten gemäß 78 des Bundesgesetzes über die Organisation der Universitäten und ihre Studien (Universitätsgesetz 2002), idgf
Controlling in Marketing und Vertrieb Kurzvorstellung der Dissertation in 5 Thesen
Controlling in Marketing und Vertrieb Kurzvorstellung der Dissertation in 5 Thesen Stuttgart, 21.09.2010 Institut für Marktorientierte Unternehmensführung 1 Dissertation Studie I: Erfolgsfaktoren der Absatzplanung
Ideenmanagement für intelligente Unternehmen
Ideenmanagement für intelligente Unternehmen Bearbeitet von David Brand, Swetlana Franken 1. Auflage 2008. Taschenbuch. X, 250 S. Paperback ISBN 978 3 631 57603 8 Format (B x L): 14 x 21 cm Gewicht: 350
Betriebswirtschaft (QM)
Storyboard-Reader für den Hochschul-Zertifikatskurs Betriebswirtschaft (QM) HINWEIS Das Konzept des Storyboard-Readers basiert auf der Verwendung direkter und indirekter Zitate aus der bestehenden Standardliteratur.
Das Management-Modell
Hans Lichtsteiner Markus Gmür Charles Giroud Reinbert Schauer Das Management-Modell fxir Nonprofit-Organisationen Unter Mitarbeit von: Peter Schwarz Robert Purtschert Urs Bumbacher Andreas Kattnigg Guido
Master of Advanced Studies in Public Management 2002 / 03
Master of Advanced Studies in Public Management 2002 / 03 Management Recht Politikwissenschaften VWL IT-Kompetenzen Methoden Modul A Modul B Modul C Modul D Grundlagen PM Qualitätsmanagement Rechnungswesen
Management. ... ist die Gesamtheit der. Instrumente. die der Willensbildung und der Willensdurchsetzung in einem Unternehmen dienen.
Management... ist die Gesamtheit der Institutionen Instrumente Tätigkeiten die der Willensbildung und der Willensdurchsetzung in einem Unternehmen dienen. Prof. Dr. Güdemann Allgemeine BWL 2.1. 01 Managementprozeß
Handbuch Produktion. Innovatives Produktionsmanagement: Organisation, Konzepte, Controlling. von Helmuth Gienke, Rainer Kämpf. 1.
Handbuch Produktion Innovatives Produktionsmanagement: Organisation, Konzepte, Controlling von Helmuth Gienke, Rainer Kämpf 1. Auflage Handbuch Produktion Gienke / Kämpf schnell und portofrei erhältlich
Organisation und Führung mit Übungen 1
Organisation und Führung mit Übungen 1 Fachschule für Weiterbildung in der Pflege in Teilzeitform mit Zusatzqualifikation Fachhochschulreife Organisation und Führung mit Übungen Schuljahr 1 und 2 Schwerpunkt
Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften
Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Studienschwerpunkt E-Business-Management und Kommunikationssysteme Name: Matr.Nr.: Tel.Nr.: email: I. Pflichtfächer (75 ECTS) Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub
Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik
Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Betriebswirtschaft (B.A) IfV NRW
Eingesetzte Lerneinheiten im Studiengang Betriebswirtschaft (B.A) IfV NRW Freitag, 6. Februar 2015 Betriebswirtschaft (B.A) SEITE 1 VON 25 Fach: Beschaffung 2872-1799 Beschaffung Lerneinheit 4 Beschaffungsmanagement,