Alle Kinder haben Rechte
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- Angelika Morgenstern
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1 Alle Kinder haben Rechte überall auf der Welt Jörg Maywald, Bregenz,
2 Gliederung Warum Kinderrechte? Kinderrechte ein Blick zurück Das Gebäude der Kinderrechte Kinderrechte und Elternrechte Was wir tun können
3 Gliederung Warum Kinderrechte? Kinderrechte ein Blick zurück Das Gebäude der Kinderrechte Kinderrechte und Elternrechte Was wir tun können
4 Warum Kinderrechte? Kinderrechte sind Menschenrechte Kinder sind Menschen Kinder sind keine kleinen Erwachsenen Kinderrechte sind Menschenrechte für Kinder
5 Warum Kinderrechte? Kinderrechte als Normierung von Grundwerten Die in der UN-Kinderrechtskonvention niedergelegten Rechte sind Ausdruck der Achtung vor den menschlichen Grundwerten in Bezug auf Kinder.
6 Gliederung Warum Kinderrechte? Kinderrechte ein Blick zurück Das Gebäude der Kinderrechte Kinderrechte und Elternrechte Was wir tun können
7 Kinderrechte ein Blick zurück Internationale Entwicklungen Ellen Key: Das Jahrhundert des Kindes (1900) (u.a. gleiche Rechte für eheliche und uneheliche Kinder, Recht auf körperliche Unversehrtheit) Janusz Korczak: Magna Charta Libertatis für das Kind ( Das Recht des Kindes auf Achtung ) Genfer Deklaration des Völkerbundes (1924) (Verpflichtungen der Erwachsenen gegenüber Kindern) Erweiterte Erklärung zu Kinderrechten der Vereinten Nationen (1959) (Kind als Rechtssubjekt, Appell an guten Willen) Verabschiedung der UN-Kinderrechtskonvention durch die Vereinten Nationen ( ) (Kinder als Träger eigener Rechte, Staatenverpflichtungen) Sondergeneralversammlung der Vereinten Nationen (Weltkindergipfel) (2002) (Internationaler Aktionsplan A World fit for Children )
8 Kinderrechte ein Blick zurück Kinder sind Menschen von Anfang an Das Kind wird nicht erst ein Mensch, es ist schon einer. Janusz Korczak
9 Gliederung Warum Kinderrechte? Kinderrechte ein Blick zurück Das Gebäude der Kinderrechte Kinderrechte und Elternrechte Was wir tun können
10 Das Gebäude der Kinderrechte UN-Kinderrechtskonvention Schutzrechte (Protection) u.a. Recht auf Schutz: der Identität; vor Trennung von den Eltern; der Privatsphäre; vor Schädigung durch Medien; vor Gewaltanwendung, Misshandlung und Vernachlässigung; vor sexuellem Missbrauch; vor wirtschaftlicher Ausbeutung; vor Suchtstoffen; vor Entführung; in Strafverfahren; vor Todesstrafe und lebenslanger Freiheitsstrafe; bei bewaffneten Konflikten; von Kinderflüchtlingen; von Minderheiten Förderrechte (Provision) u.a. Recht auf: Leben und Entwicklung; Familienzusammenführung; Versammlungsfreiheit; Zugang zu den Medien; Kontakt mit beiden Eltern; Förderung bei Behinderung; Gesundheitsförderung; Bildung; kulturelle Entfaltung; Ruhe, Freizeit, Spiel und Erholung; Integration geschädigter Kinder Beteiligungsrechte (Participation) u.a. Recht auf: eigene Meindung und deren angemessene Berücksichtigung; Gehör; freie Meinungsäußerung; Freiheit des Gewissens und der Religion; Informationsbeschaffung und -weitergabe; Nutzung kindgerechter Medien
11 Das Gebäude der Kinderrechte Grundbedürfnisse von Kindern Das Bedürfnis nach beständigen liebevollen Beziehungen Das Bedürfnis nach körperlicher Unversehrtheit, Sicherheit und Regulation Das Bedürfnis nach Erfahrungen, die auf individuelle Unterschiede zugeschnitten sind Das Bedürfnis nach entwicklungsgerechten Erfahrungen Das Bedürfnis nach Grenzen und Strukturen Das Bedürfnis nach stabilen, unterstützenden Gemeinschaften und kultureller Kontinuität Das Bedürfnis nach einer sicheren Zukunft für die Menschheit T. Berry Brazelton und Stanley I. Greenspan 2002
12 Das Gebäude der Kinderrechte Kindeswohl: Abwägungsgebot Es muss erwogen werden, welche positiven und negativen Auswirkungen eine anstehende Entscheidung für ein Kind hat. (1. Verfahrensschritt) Die auf das Kindeswohl bezogenen Erwägungen müssen in hohem Maße berücksichtigt werden. (2. Verfahrensschritt)
13 Gliederung Warum Kinderrechte? Kinderrechte ein Blick zurück Das Gebäude der Kinderrechte Kinderrechte und Elternrechte Was wir tun können
14 Kinderrechte und Elternrechte Elternrecht als Elternverantwortung Elternrecht heißt vor allem Elternverantwortung. Diese Verantwortung beinhaltet das Recht und die Pflicht der Eltern, das Kind bei der Ausübung seiner anerkannten Rechte in einer seiner Entwicklung entsprechenden Weise angemessen zu leiten und zu führen. Artikel 5 UN-Kinderrechtskonvention
15 Gliederung Warum Kinderrechte? Kinderrechte ein Blick zurück Das Gebäude der Kinderrechte Kinderrechte und Elternrechte Was wir tun können
16 Was wir tun können Umsetzung der Kinderrechte Kinder über ihre Rechte informieren Eltern und Fachkräfte bilden und unterstützen Kinderrechte in die Einrichtungen für Kinder tragen (z.b. Projekttage Kinderrechte) Beschwerdemöglichkeiten für Kinder schaffen Alle Programme für und mit Kindern an den Kinderrechten orientieren (Child Rights based approach) Kinderrechte in die Verfassung aufnehmen Einführung eines Wahlrechts von Geburt an Politik und Wirtschaft an den Bedürfnissen und Rechten von Kindern orientieren (Kindergerechtigkeitsprüfung)
17 Was wir tun können Recht und Unrecht Das Gegenteil von Rechten sind nicht die Pflichten, sondern das Unrecht. Dagegen engagieren wir uns. (Auszug aus einer Pressemitteilung der vier deutschen Kinderdelegierten im Vorfeld des Weltkindergipfels 2002 in New York)
18 Was wir tun können Erwachsene als Vorbilder
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Umsetzung der Kinderrechte
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