Medienentwicklungsplan Universität Regensburg. Inhalt. Stand: Juli Ausgangslage Ziele... 3

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1 Stand: Juli 2004 Inhalt 1 Ausgangslage Ziele elearning an der Universität Regensburg Organisationsentwicklung Voraussetzungen Organisatorische Weiterentwicklung Arbeitsgruppe neue Medien / Medienkommission Medienzentrum Infrastrukturentwicklung Qualifikations- und Ausbildungsangebot für das elearning Supportangebot Qualitätssicherung Anreizsysteme Entwicklungsphasen Anhang Arbeitsgruppe Medienentwicklungsplan Medienentwicklungspläne anderer Hochschulen Literatur...15

2 1 Ausgangslage Die Nutzung digitaler Medien ist zu einem wesentlichen Bestandteil von Forschung und Lehre in der Hochschule geworden. Der Aufbau eines umfassenden Angebots für Produktion und Nutzung digitaler Medien ist daher ein strategisches Entwicklungsziel der Universität Regensburg, die die Gebiete Medien und Information als Profillinie identifiziert hat. Im Zuge der Studienreform durch Modularisierung und Umstellung auf gestufte Studiengänge wird dem Einsatz digitaler Medien gerade in der Lehre eine wachsende Bedeutung zukommen. Die Universität Regensburg arbeitet daher eine Medienstrategie als Teil ihres Leitbildes aus. Das zentrale Anliegen des Medienentwicklungsplans ist die Zusammenstellung der wichtigsten Ziele der Medienentwicklung durch ein integratives Konzept für den Umgang mit digitalen Medien. Dieses Konzept baut auf der bestehenden Organisationsstruktur an der Universität Regensburg auf und entwickelt sie weiter. Der Integrationsgedanke ist nicht auf das elearning im engeren Sinn beschränkt, sondern soll mittelfristig sicherstellen, dass die digitalen Medien und die mit ihnen verbundenen Informations- und Kommunikationstechnologien für alle Universitätsangehörigen verfügbar sind. Der routinierte Umgang mit den neuen Medien soll für Lehrende, Studenten und Absolventen selbstverständlich sein und deren Nutzung im beruflichen Umfeld bereits aus dem Studium heraus fördern. 2

3 2 Ziele Für die Universität Regensburg werden folgende Ziele der Medienentwicklung identifiziert: 1. Durch die Nutzung von elearning-technologien soll die Qualität der Lehre und der Lernmöglichkeiten für Studierende verbessert werden. 2. Die Infrastruktur für die digitalen Medien (technische Grundlage, Kommunikationsnetz, technische Ausstattung) wird ausgebaut und weiterentwickelt. Dies betrifft vor allem die Bereitstellung einer Lehr- und Lernplattform als zentrales Serviceangebot. 3. Unterschiedliche Fachkulturen und hochschuldidaktische Methoden bedingen verschiedene Nutzungsformen und -intensitäten hinsichtlich des elearning. Dem ist durch ein flexibles und modulares Angebot Rechnung zu tragen, das die Umsetzung unterschiedlicher Lernarrangements möglich macht. 4. Sowohl für Lehrende als auch für Studierende wird ein Lehrangebot für den Umgang mit digitalen Medien aufgebaut; ein Multiplikatorenkonzept soll gewährleisten, dass eine möglichst große Zahl von Lehrenden an die Nutzungsmöglichkeiten des elearning herangeführt wird. 5. Für die Professionalisierung der Produktion digitaler Medien wird ein zentrales Supportangebot entwickelt, das den Lehrenden als Beratungsangebot zur Verfügung steht. 6. Die Nutzung von elearning-techniken bleibt nicht auf die Bereitstellung von Medien und auf digitale Kommunikationsmöglichkeiten beschränkt, sondern wird mit universitären Verwaltungsprozessen verschränkt (Prozessintegration). 7. Technische und organisatorische Maßnahmen der Qualitätssicherung stellen sicher, dass elearning-angebote ein hohes und im nationalen und internationalen Vergleich kompetitives Niveau erreichen. 8. Die Universität Regensburg strebt auf dem Gebiet der digitalen Medien eine integrierte Informationsversorgung an, die sowohl für die Forschung als auch für die Lehre genutzt werden kann. 3

4 3 elearning an der Universität Regensburg Die aktuelle Lage an der Universität Regensburg ist typisch für den Entwicklungsstand des elearning an deutschen Hochschulen: In zahlreichen Einzelprojekten fast aller Fakultäten wurden und werden elearning-techniken genutzt sowie digitale Lehrinhalte entwickelt. Sie sind allerdings in der Regel als Insellösungen auf klar abgegrenzte Fachgebiete bzw. Teile von Studiengängen beschränkt. Daneben existiert zwar bereits eine gute infrastrukturelle Ausgangsbasis, die jedoch nicht auf die spezifischen Bedürfnisse des elearning adaptiert ist. Die Beobachtung, dass für die Einführung von elearning Ungleichzeitigkeiten zwischen verschiedenen Fächergruppen und Fachkulturen bestehen, trifft auch für die Universität Regensburg zu 1, wenngleich zumindest im angestrebten Angebot der medialen Basisversorgung weitgehende Gemeinsamkeiten identifiziert werden können. Dazu kommt an vielen Stellen der dringliche Wunsch, multimediale Elemente besonders in Prüfungen einbinden zu können um so praxisnahe Lernzielkontrollen zu ermöglichen die gleichzeitig einen hohen Grad der Objektivierbarkeit bei der Bewertung erlauben. Für die kommenden Jahre kommt dem Übergang von der projektbezogenen Einzelförderung z. B. durch bundes- und landesweite Fördervorhaben zur nachhaltigen Integration der Erstellung, Distribution und Nutzung von campusweit verfügbaren und fächerübergreifend integrierbaren elearning-angeboten eine zentrale Bedeutung im Hochschulalltag zu. 2 Für das elearning werden derzeit drei wesentliche Erscheinungsformen und mit ihnen entsprechende universitäre Entwicklungskonzepte ausgemacht: 3 Traditionelle Präsenzlehre mit Online-Angeboten als sekundärer Unterstützung ( Anreicherungskonzept ), 1 Vgl. dazu die aktuelle Trendstudie zur Verbreitung von elearning an deutschen Hochschulen: Multimediakontor Hamburg (MMKH) / MMB Institut für Medien- und Kompetenzförderung (Hrsg.) (2004). E-Learning an deutschen Hochschulen Trends Hamburg: Multimediakontor Hamburg, Essen: MMB Institut für Medien- und Kompetenzforschung. 2 3 Dazu ausführlich Kerres 2001, KMK Bremer 2003:

5 Mischformen des blended learning, bei dem neben der Präsenzlehre auch Elemente des virtuellen Lehren und Lernens eine Rolle spielen ( Integrationskonzept ) Durchführung reiner Online-Lehrveranstaltungen (virtuelle Seminare, virtuelle Vorlesungen, Virtualisierungskonzept ). Für die Universität Regensburg ist davon auszugehen, dass der Präsenzlehre auch mittelfristig eine entscheidende Bedeutung zukommt. Daher ist ein Integrationskonzept für das elearning zu bevorzugen. Neuere Studien zu den Marktpotenzialen universitärer elearning-konzepte legen eine solche Fokussierung nahe. 4 Gleichzeitig ist aber die nötige Infrastruktur zu entwickeln bzw. zu adaptieren, die für alle Stufen der Medienproduktionskette für Lehrende wie Lernende Unterstützung bei Entwicklung, Durchführung und Nutzung von Lehrformen des blended learning wie auch bei der Realisation reiner Online-Veranstaltungen bietet. Wesentliche organisatorische und rechtliche Voraussetzungen für die Integration von elearning-elementen in die Studiengänge an der Universität Regensburg sind bereits gegeben. Hierzu zählt die Modularisierung von Studienangeboten ebenso wie die Einführung des ECTS-Systems zur Vergabe von Leistungspunkten. 5 4 Organisationsentwicklung 4.1 Voraussetzungen Einen wesentlichen Beitrag zur integrativen Etablierung digitaler Medien leisten bereits die bestehenden Infrastruktureinrichtungen der Universität zu nennen sind hier vor allem das Universitätsrechenzentrum (Multimedia-Werkstatt, multimediafähige CIP- Pools, Ausbildung im Bereich Multimedia im Rahmen der EDV- Ergänzungsausbildung) einschließlich des Rechenzentrums des Klinikums der Universität und die Universitätsbibliothek (online public access catalog (OPAC), Elektronische Zeitschriftenbibliothek, Dokumentenserver (Opus), Multimediazentrum). 4 5 Vgl. Dohmen & Michel Vgl. Huller & Reitmeier

6 Daneben hat die Universität in den vergangenen Jahren eine organisatorische Weiterentwicklung vollzogen, die unmittelbar und mittelbar in Bezug zur Medienstrategie steht: Universitätsverwaltung (Einführung digitaler Geschäftsprozesse, FlexNow, MedicMED) Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsdidaktik (insbesondere Lehrangebot im Bereich der hochschuldidaktischen Weiterqualifikation mit starkem Bezug zum Einsatz neuer Medien) Zentrum für Sprache und Kommunikation (Multimedialabor, Sprachlernwerkstatt, Onlinekurse für die studienbegleitende Fremdsprachenausbildung) Zentrum für Weiterbildung (Vermarktung universitärer Wissensressourcen nach außen) Arbeitsgruppe Medic* und Zentrum für Telemedizin für die Medienaufbereitung und -bereitstellung für Forschung, Lehre und Krankenversorgung in der Medizinischen Fakultät Hinzu kommt eine Schwerpunktbildung zahlreicher Fakultäten im Bereich der neuen Medien (u. a. Medienpädagogik und -psychologie, Medieninformatik, Medienwissenschaft, Medien- und Urheberrecht als Arbeitsschwerpunkt in der juristischen Fakultät, Wirtschaftsinformatik, klinische Informationstechnologie als Projektgruppe innerhalb der medizinischen Fakultät). Es fehlt allerdings noch eine zentrale Koordinations- Beratungs- und Supportinstanz für das elearning, die unter Zuhilfenahme einer hochintegrativen, gemeinsamen Plattform den Übergang von einzelnen Kompetenzinseln zu einem flächendeckenden und nachhaltigen Angebot gewährleisten kann. 4.2 Organisatorische Weiterentwicklung Für die organisatorische Weiterentwicklung zur Erreichung der genannten Ziele bieten sich folgende grundsätzliche Möglichkeiten an: Gründung zusätzlicher Organisationseinheiten Koordination und Vernetzung bestehender Einrichtungen Ausbau bestehender Einrichtungen Externalisierung / outsourcing von Aufgaben 6 6 Vgl. dazu Kubicek, Herbert (2004), bes. S. 12 ff. In der Studie finden sich typische Fallbeispiele für die verschiedenen Organisationsmodelle an deutschen bzw. deutschsprachigen Hochschulen. 6

7 Die bestehende Situation an der Universität Regensburg legt es nahe, die beiden ersten Gestaltungsmöglichkeiten miteinander zu verbinden, d. h. die benannten Kompetenz- und Ressourcenlücken durch Schaffung eines Medienzentrums zu schließen und dieses gleichzeitig mit den bestehenden Einrichtungen im Sinne dieses Medienentwicklungsplans so zu vernetzen, dass vorhandene Ressourcen optimal genutzt werden können Arbeitsgruppe neue Medien / Medienkommission Aufgrund der Bedeutung digitaler Medien für die Hochschulentwicklung und der Vielzahl der beteiligten universitären Einrichtungen ist eine der Hochschulleitung unterstellte Steuerungsinstanz erforderlich. Zu ihren Aufgaben zählen die Koordination und Vernetzung der universitären Einrichtungen, soweit sie an der Weiterentwicklung der digitalen Medienangebote der Universität Regensburg beteiligt sind und die regelmäßige Überprüfung der im Medienentwicklungsplan genannten Ziele sowie die kontinuierliche Fortschreibung des Medienentwicklungsplans als strategisches Papier für die Entwicklung der universitären Mediennutzung. Die Arbeitsgruppe setzt sich aus einem Vertreter der Hochschulleitung, Vertretern der an der Medienentwicklung beteiligten zentralen Einrichtungen einschließlich des Medienzentrums und aus Vertretern der Fakultäten zusammen Medienzentrum Das Medienzentrum wird als zentrale Einrichtung der Universität Regensburg gegründet. Es hat folgende drei Kernaufgaben: 1. Die Bereitstellung und der Betrieb einer Lehr- und Lernplattform für die digitalen Medien, 2. die Entwicklung eines Lehrangebots mit Bezug zu den digitalen Medien und ihres Einsatzes in Lehre und Forschung und 3. die Beratung und Unterstützung bei der Planung und Durchführung medienintensiver Projekte (Aufbau einer Support-Struktur für die digitalen Medien). Zu diesen zentralen Aufgaben kommen folgende Tätigkeitsfelder hinzu: 7

8 Unterstützung der partizipierenden Einrichtungen, Identifikation und Erprobung innovativer Lernarrangements und Kommunikationsformen sowie die Unterstützung neuer Formen projektbasierten Lernens (wie z. B. die KnowledgeBay-Initiative), Koordination des Angebots mit überörtlichen elearning-angeboten (z. B. mit der Virtuellen Hochschule Bayern, mit elearning-angeboten von partnerschaftlich verbundenen ausländischen Universitäten bzw. Fakultäten), in Zusammenarbeit mit dem Rechenzentrum Integration der Multimedia-Werkstatt und Sicherstellung der in geeigneter Weise zu adaptierenden bzw. zu erweiternden Infrastruktur für die Medienproduktion und -verwaltung in Zusammenarbeit mit der medizinischen Fakultät Integration der medialen auch telemedizinischen Aktivitäten, sofern nicht patientenbezogene oder beziehbare Daten verarbeitet werden und Mitwirkung bei der Fortschreibung des Medienentwicklungsplans und dessen Umsetzung und Bewertung. 5 Infrastrukturentwicklung Neben der organisatorischen Weiterentwicklung ist der Ausbau der technischen Infrastruktur Voraussetzung für die Umsetzung des Medienentwicklungsplans. Er betrifft folgende Bereiche: Ausbau der Medienproduktionsmöglichkeiten Aus- und Umbau von Rechnerpools für die Nutzung durch das Medienzentrum Bereitstellung von Servern für die Medienverwaltung und -distribution Bereitstellung der Lehr- und Lernplattform Die Lehr- und Lernplattform ist nach etablierten Kriterienkatalogen für eine flexible und umfassende Unterstützung verschiedener Lernarrangements auszuwählen (u. a. kooperative Lernformen mit synchroner und asynchroner Kommunikation (Foren, Chatrooms z. B. für die Tutorentätigkeit), shared media spaces, Konferenzmöglichkeiten). 7 Sie muss über ihre Schnittstellen offen sein für die Prozessintegration mit anderen universitären DV-Komponenten (u. a. Kursverwaltung, Leistungserfassung). Ihre Erweiterungsfähigkeit für die Kopplung mit innovativen Formen der Informationsbeschaffung und versorgung (z. B. digitale Semesterapparate) sowie Möglichkeiten der Adaption und Individualisierung durch Lernende (z. B. Annotationsmöglichkeiten, Portfoliomanagement) muss gegeben sein. Auf proprietäre Softwareentwicklungen soll hierbei verzichtet werden; adaptierten Softwarekomponenten, die 7 Vgl. Doberkat 2002, Schulmeister 2000,

9 relevanten (Industrie-)Standards entsprechen, ist im Sinne der Nachhaltigkeit soweit möglich der Vorzug zu geben. 6 Qualifikations- und Ausbildungsangebot für das elearning Das Medienzentrum der Universität Regensburg entwickelt ein Qualifikations-, Ausbildungs- und Evaluationsangebot für das elearning. Das Qualifikations- und Ausbildungsangebot setzt sich aus einem Schulungsangebot und einem Multiplikatorenkonzept zusammen. Das Schulungsangebot richtet sich neben den Lehrenden an alle Produzenten digitaler Lehrinhalte. Wie bei der Organisationsentwicklung sind auch hier Synergieeffekte bei der Zusammenstellung des Lehrangebots zu nutzen. Das Ausbildungsangebot speist sich daher aus folgenden Quellen: Regelmäßige Lehrangebote des Medienzentrums mit den Schwerpunkten Produktion digitaler Lehrinhalte, Nutzung von Lehr- und Lernplattformen und praktische Einführung in die Durchführung von blended learning und virtuellem Lernen. Nutzung bestehender Lehrangebote des Rechenzentrums im Rahmen der EDV- Ergänzungsausbildung (insbesondere multimedia-relevante Lehre zu EDV- Grundlagen und Medienproduktionstechnik). Koordination mit dem Lehrangebot weiterer zentraler Einrichtungen, insbesondere des Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsdidaktik. Weitere Lehrveranstaltungen der einzelnen Fakultäten, die für die digitalen Medien und das elearning relevant sind. 8 Das Ausbildungsangebot soll eine nachhaltige campusweite Kompetenzentwicklung für das elearning ermöglichen und dabei auch einen Beitrag zum Schwerpunkt Medien und Information der Universität Regensburg leisten. In mittelfristiger Perspektive ist zu prüfen, ob ein solches Ausbildungsangebot zu einer eigenen Qualifikation weiterentwickelt werden kann und ob es als Dienstleistungsangebot nach Außen verwertet werden kann. Neben das vom Medienzentrum koordinierte Ausbildungsangebot tritt ein Multiplikatorenkonzept, das die Verbreitung von elearning und digitalen Medien in den Fakultäten unterstützt. Die Multimediabeauftragten der jeweiligen Fakultäten üben dabei eine Beratungsfunktion für Entwicklung und Einsatz der digitalen Medien in ihrem Bereich aus und zeigen gleichzeitig den fachspezifischen Bedarf der Fakultäten gegenüber dem Medienzentrum auf. Über eine solche Scharnierfunktion soll sicherge- 8 Aufgrund der vielfältigen interdisziplinären Verknüpfungsmöglichkeiten wird auf eine explizite Nenung einzelner Fachgebiete verzichtet. Dies bleibt der Ausarbeitung des Lehrangebots vorbehalten. 9

10 stellt werden, dass die zentralen Angebote bedarfsgerecht zugeschnitten und weiterentwickelt werden können. Das Evaluationsangebot soll Instrumente anbieten, die insbesondere den Autoren der elearning-angebote helfen, den häufig problematischen Nachweis des Nutzens eines multimedial unterstützten Lehrangebotes in ihrem Bereich zu führen. 7 Supportangebot Neben dem Kursangebot erfüllt das Medienzentrum als Kompetenzzentrum eine Beratungsfunktion für die Planung und Durchführung von Medienprojekten. Anhand von best practice-beispielen berät es hinsichtlich des Einsatzes unterschiedlicher Lernszenarien und -arrangements, der Auswahl von Technologien für Medienproduktion und elearning, des Projektmanagements für die Durchführung medienintensiver Projekte und des Einsatzes unterschiedlicher elektronischer Kommunikationsmittel. Die Organisation der Beratungsfunktion erfolgt zum einen über eine regelmäßige Mediensprechstunde, die vom Medienzentrum angeboten wird, zum anderen über die Multimediabeauftragten als Multiplikatoren in den Fakultäten. Zum Supportangebot gehört auch der Aufbau eines digitalen Informationsportals, das für die Aufgabenbereiche des Medienzentrums einführende Information bereithält. Ein solches Portal sollte gute Beispiele (best practice) dokumentieren und unterschiedliche elearning-konzepte (Medien, Kommunikationsformen, technische Systeme) nach einem einfachen Baukastenprinzip vermitteln, das eine Vielzahl relevanter Anwendungsszenarien für das elearning abdeckt. 9 So soll insbesondere auch dem Wachstum weiterer Insellösungen vorgebeugt werden. Das Medienzentrum hat explizit die Aufgabe, die Content-Entwicklung durch die Bereitstellung geeigneter Techniken mit zugehöriger Nutzungsberatung zu beschleunigen, indem redundante und proprietäre technische Entwicklungen vermieden werden. Auch für die Support- und Beratungsaufgaben ist eine Koordination mit anderen zentralen Einrichtungen sinnvoll, hier soll die Datenbank der Multimediawerkstatt des 9 Vgl. etwa das Portal das von der Bertelsmann- und der Heinz Nixdorf- Stiftung entwickelt wurde und das eine übersichtliche Einführung in elearning-praktiken bietet. 10

11 Rechenzentrums, in der bereits ausführliche Informationen zur Medienproduktion gesammelt sind, als Keimzelle dienen. 8 Qualitätssicherung Nach der Innovationsphase des elearning kommt der nachhaltigen Verstetigung eine hohe Bedeutung zu. Folgende Maßnahmen der Qualitätssicherung können dazu einen Beitrag leisten: Ex ante die fachbezogene Bedarfsermittlung für das elearning und damit verbunden die Anpassung des Infrastruktur- und Ausbildungsangebotes für das e- Learning. Sie ist in Zusammenarbeit mit den Studiendekanen derzeit in Vorbereitung. In technischer Hinsicht die Unterstützung der Standardisierung und Erschließung von digitalen Lehrinhalten durch Einsatz von elearning-metadatenstandards (z. B. SCORM, IEEE LOM, MedicML bzw. MedicCaseML). Die Berücksichtigung von Leitlinien einer gender-sensiblen Gestaltung von e- Learning-Angeboten (vgl. Wiesner 2004). Die Gewährleistung barrierefreien Zugangs zu digitalen Lehrangeboten als barrierefreier Informationstechnik ( 11 BGG) nach anerkannten Richtlinien (Web Accessibility Guidelines des World Wide Web Consortium) In organisatorischer Hinsicht durch die Berücksichtigung von elearning-anteilen von Lehrveranstaltungen bei der Lehrevaluation. Die Ausarbeitung von auch fachspezifischen best practice-empfehlungen und Vorgabematerialien (z. B. Gestaltungs- und Strukturierungsvorlagen für digitale Inhalte) kann zusätzlich die Qualität positiv beeinflussen. Die enge Kooperation mit wissenschaftlichen Fachverlagen, ggf. auch in Form einer strategischen Partnerschaft, um bei der Medienerstellung bereits primär auch Bedürfnisse der kommerziellen Verwertung zu berücksichtigen, so dass ausgewählte Inhalte des elearning-angebots ggf. im Print- bzw. Offline-Bereich vermarktet werden können. 9 Anreizsysteme elearning-aktivitäten sind sowohl durch die starke Diversifizierung erforderlicher Kompetenzen (fachlich, didaktisch, technisch, organisatorisch) als auch durch den mit ihnen verbundenem erheblichen und im Vergleich mit traditionellen Lehrangeboten hohen Zeitaufwand für die Produktion von Inhalten charakterisiert. Anreizmodellen kommt daher für die praktische Durchsetzung von elearning ein großer Stellen- 11

12 wert zu, um zu gewährleisten, dass die Erstellung und Nutzung von elearning- Angeboten über den Kreis didaktisch oder technisch Interessierter ( Innovatoren ) deutlich ausgeweitet wird. 10 Hinzu kommt die Annahme, dass den bundes- und landesweiten Projektverbünden, die bewusst eine Vielzahl von Einzelprojekten unterstützt hat, nun eine Integrationsphase folgt, bei der die Hochschulen selbst die Förderung von elearning-aktivitäten übernehmen müssen (Integration, Verstetigung, Nachhaltigkeit). Hierbei soll ein Prozess in Gang gesetzt werden, der die tragfähigsten Lösungen identifiziert. Die Universität stellt die erforderliche Infrastruktur bereit und baut das Ausbildungsund Beratungsangebot auf, um die Eintrittsschwelle für die Einführung von elearning und die verstärkte Nutzung digitaler Medien abzusenken. An weitergehenden Anreizen empfiehlt sich die formale Verankerung der Weiterqualifikation auf dem Gebiet des elearning, wie sie teilweise bereits in den Ordnungen der Universität Regensburg vorgenommen wurde (Zertifikat Hochschullehre Bayern, Habilitationsordnung der Philosophischen Fakultäten) und die Schaffung eines Anreizes durch gezielte, projektbezogene Mittelvergabe, z. B. als Tutorenmittel für die Begleitung von Lehrveranstaltungen mit elektronischen Kommunikationsformen oder als Hilfskraftmittel zur Unterstützung der Medienproduktion aus den Mitteln der Universität bzw. der Fakultäten. 10 Entwicklungsphasen Die nachfolgende Übersicht gibt lediglich eine grobe zeitliche Gliederung vor, die naturgemäß von der Verfügbarkeit der erforderlichen Mittel maßgeblich beeinflusst werden wird. Aufgrund der noch anhaltenden schnellen Weiterentwicklung der Medientechnologien empfiehlt sich unabhängig vom Mittelfluss in jedem Fall für die Bewertung und Fortschreibung des Medienentwicklungsplans einen Zyklus von nicht mehr als zwei bis drei Jahren festzulegen. Startphase (2004) o Gründung Arbeitskreis Medienentwicklung / Medienkommission o Ausarbeitung Medienentwicklungsplan o Gründung des Medienzentrums 10 Schell 2004 befürchtet am Beispiel amerikanischer Universitäten eine Marginalisierung von online- Angeboten für den Fall, dass ihre Erstellung für promotion und tenure (auch in Zukunft) eine nachrangige Rolle spielen. 12

13 Aufbauphase ( ) o Aufbau Lehr- und Lernplattform unter Berücksichtigung der Prozessintegration mit den DV-Systemen der Universitäts- und Klinikumsverwaltung o Migration bestehender elearning-angebote o Aufbau des Beratungs- und Support-Modells o Aufbau von Ausbildungsangeboten für das elearning Ausbau- und Verstetigungsphase ( ) o Curriculare Festschreibung der Nutzung des elearning-angebots o Ggf. Ausbau des Lehrangebots zu eigenem Studiengang oder Zusatzqualifikation Diffusionsphase (ab 2006) o Nutzung der elearning-infrastruktur auch nach außen (tertiärer Bildungsmarkt) o Evaluierung und Optimierung der Qualitätssicherungsmaßnahmen, Fortschreibung des Medienentwicklungsplans 13

14 11 Anhang 11.1 Arbeitsgruppe Medienentwicklungsplan Dieser Medienentwicklungsplan wurde von einer Arbeitsgruppe entworfen, der folgende Personen angehören: Dr. Blomeyer (Kanzler) Dr. Brockard (Klinikum der Universität) Dr. Geißelmann (Universitätsbibliothek) Prof. Gruber (Pädagogik) Dr. Knauer (Rechenzentrum) Dr. Reng* (Projekte MedicDAT, MedicMED) Dr. Schröder (Universitätsbibliothek) Dr. Wiesmann (Zentrum für Sprache und Kommunikation) Prof. Wild (Pädagogik) Prof. Wolff* (Medieninformatik) * Ausarbeitung 11.2 Medienentwicklungspläne anderer Hochschulen Zur Vorbereitung dieses Medienentwicklungsplans wurden Multimediakonzepte und Medienentwicklungspläne anderer Hochschulen ausgewertet, soweit sie elektronisch verfügbar bzw. recherchierbar sind. Die nachfolgende Liste ist nicht vollständig, deckt aber typische Erscheinungsformen und strategische Ziele solcher Konzepte ab. Universität Titel Schwerpunkt Umfang (Seiten) Humboldt- Multimedia-Initiative der (kurzes) Gesamtkonzept ca Universität zu Berlin Humboldt-Universität für den Umgang mit digitalen Medien TU München Universität Bochum Integriertes Informationsmanagement an Hochschulen durch neuartige Organisationsmodelle im Verbund von Rechenzentrum, Bibliothek, Medienzentrum sowie den Informationseinrichtungen der Fachbereiche bzw. Institute (DFG-Antrag Leistungszentren für Forschungsinformation ) Multimedia-Konzept für die Ruhr-Universität Bochum Schwerpunkt IT- Reorganisation (und SAP-Integration), Gesamtkonzept unter Berücksichtigung neuer Medien Datum Februar Januar 2004 Gesamtkonzept, Betonung der Organisationsca. 5 Juli Bei als nicht paginierten HTML-Seiten vorliegenden Dokumenten wurde die Seitenzahl nach Umwandlung in das Portable Document Format (PDF) bestimmt. 14

15 Universität Titel Schwerpunkt Umfang Datum (Seiten) entwicklung Universität Bonn Entwurf für ein Multimediakonzept der Rheinischen Friedrich Wilhelms Universität Bonn Integratives Gesamtkonzept (Forschung und Lehre) für den Umgang mit digitalen Medien, stark infrastrukturorien- 15 Juni 2002 Universität Duisburg Universität Düsseldorf Universität Essen Universität Freiburg Universität Graz Universität Osnabrück Universität Stuttgart Universität Zürich University of Edinburgh University of Sussex University of Warwick 11.3 Literatur Multimedia-Grundkonzept Multimediakonzept für die Heinrich-Heine- Universität Düsseldorf Multimedia - Konzept der Universität - Gesamthochschule Essen Medienentwicklungsplan der Albert-Ludwigs- Universität Freiburg Policy Statement für den Einsatz neuer Medien für die Lehre und das Lernen IT-Konzept der Universität Osnabrück Multimedia-Konzept für die Universität (Entwurf) elearning-strategie für die Universität Zürich e-learning policy and strategy of the University of Edinburgh May 2004 The case for a strategy for blended e-learning at the University of Sussex An e-learning Strategy for the University of Warwick tierter Maßnahmenplan Stark technik- und infrastrukturorientiertes Grundgerüst Gesamtkonzept für den Einsatz von Multimedia (u. a. auch elearning) Knappes Gesamtkonzept, infrastrukturbezogen, elearning als Einzelprojekte dargestellt Umfassende Darstellung des status quo, Entwicklungsplan für Medienintegration und Organisationsentwicklung Strategiepapier mit globalen Leitlinien Allgemeines IT- Rahmenkonzept, mit Bezügen zu digitalen Meiden und zum elearning Vor allem Darstellung des technischen Infrastrukturausbaus Kurzdarstellung von Globalzielen, Bezug elearning Einführung elearning (Schwerpunkt blended learning) Status-quo-Analyse, Definition strategischer Ziele Einführung elearning (Schwerpunkt Tools und pädagogisch motiviertes Herangehen) ca ca. 9 Juni (Executive Summary) 122 (Langfassung) 2001 / Oktober Oktober 2002 ca. 3 Januar Juli Mai 2002 Albrecht, Rainer (2003). E-Learning in Hochschulen. Berlin: dissertation.de [zugl. Diss. Phil., TU Braunschweig 2003]. Bachmann, Gudrun; Dittler, Martina (2004). Integration von E-Learning in die Hochschullehre: Umsetzung einer gesamtuniversitären Strategie am Beispiel des 15

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