Frameworks für das IT Management. Erste Auflage
|
|
- Walter Haupt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frameworks für das IT Management Erste Auflage
2 16 BiSL Business Information Services Library Die Business Information Services Library (BiSL) fokussiert darauf, wie Organisationen die Steuerung ihrer Informationssysteme verbessern können: Nachfrage nach Unterstützung des Business, Nutzung von Informationssysstemen sowie Verträgen und anderen Vereinbarungen mit IT-Lieferanten. BiSL ist ein frei verfügbarer Ansatz, der Leitlinien im Feld des Managements von Informationssystemen im Unternehmen bietet: Unterstützung des Einsatzes von Informationssystemen in Geschäftsprozessen, operative Steuerung der IT und Informationsmanagement. BiSL besteht aus einem Framework von Prozessen, die durch eine Reihe von Veröffentlichtungen und einer regelmäßig aktualisierten Bibliothek von Best Practices, die auf der Webseite der unterstützenden ASL-Stiftung verfügbar sind, ergänzt werden. Diese Stiftung bietet ebenfalls eine Plattform für Organisationen, die an einer Verbesserung der Organisation ihrer IT-Nachfrage interessiert sind. BiSL wird als Managementwerkzeug zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Prozesse und Abteilungen im Bereich des Managements von Informationssystemen im Unternehmen eingesetzt. Copyrightinhaber: ASL-Stiftung (ASL Foundation) Verbreitung: BiSL ist von schätzungsweise 150 Organisationen in den Niederlanden übernommen worden, und über 1800 Menschen haben in den Niederlanden einen Foundation-Kurs besucht. Der niederländische Ansatz zieht zunehmend Aufmerksamkeit von ausländischen Organisationen auf sich. Ursprung/Geschichte: Um die Rolle des Kunden im IT Management zu formen, wurde BiSL seit dem Jahre 1998 von PinkRoccade, heutzutage Teil von Getronics, entwickelt. Dies führte zur Veröffentlichtung des Buches BiSL, een framework voor functioneel beheer en informatiemanagement (von Remko van der Pols, Ralph Donatz und Frank van Outvorst) im Februar BiSL wurde anschließend für die Öffentlichkeit freigegeben und von der ASL-Stiftung aufgegriffen. Wann: Februar 2005 Teilnehmer am Komitee: Zu Organisationen, die im BiSL-Bereich der ASL-Stiftung mitwirken, zählen unter anderem: Interpolis, Fortis, UWV, das niederländische Verteidigungsministerium, Getronics PinkRoccade, LogicaCMG, die niederländische Polizei, ISES, EXIN. Zertifizierungsinstitutionen: Seit Anfang 2006 kann auf individueller Basis ein Zertifikat erworben werden. Von Frank van Outvorst und Ralph Donatz
3 176 Frameworks für das IT Management 16.1 Ursprung/Geschichte Die Vorteile einer strukturierten Methode für das Einnehmen der Kundenrolle im Bereich des IT Managements wurden erstmals in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts betrachtet. Obwohl IT-Lieferanten ihr Möglichstes taten, um die Kundenanforderungen zu erfüllen, waren die Kunden noch nicht zufrieden. Diese Situation gab Anlass dazu, über die Rolle des Kunden im gesamten Feld des IT Managements nachzudenken. Viele Kundenorganisationen hatten keine Vorstellung hinsichtlich der Bedeutung ihrer eigenen Rolle und waren davon abhängig, dass ihre IT-Dienstleister ihre Anforderungen interpretieren. Es wurde offensichtlich, dass die Rolle des Kunden ein ausschlaggebender Faktor dafür ist, dass die IT einen Mehrwert liefern kann. Es wurde klar, dass ein strukturierter Ansatz zur Gestaltung der Kundenrolle benötigt wurde. Als Antwort auf dieses Bedürfnis wurde BiSL durch PinkRoccade, eines der ältesten IT- Unternehmen in den Niederlanden und heute Teil von Getronics, entwickelt. Eine Reihe von Artikeln zum Thema wurde in niederländischen Jahrbüchern des IT Managements veröffentlicht (IT Beheer Jaarboek, Ausgaben 1998 bis 2004). Mit der Veröffentlichung des Buchs BiSL, een framework voor functioneel beheer en informatiemanagement (von Remko van der Pols, Ralph Donatz und Frank van Outvorst) im Februar 2005 wurde BiSL für die Öffentlichkeit freigegeben. BiSL wurde durch die ASL-Stiftung aufgegriffen. Zu Organisationen, die im BiSL-Bereich der ASL-Stiftung mitwirken, zählen unter anderem: Interpolis, Fortis, UWV, das niederländische Verteidigungsministerium, Getronics PinkRoccade, LogicaCMG, die niederländische Polizei, ISES, EXIN Wo wird BiSL eingesetzt? BiSL zielt vorwiegend sowohl auf das Business-Management als auch auf Experten ab, die eine Verbesserung der Unterstützung ihrer Geschäftsprozesse durch die Realisierung einer besseren Leistung und Resultate des Managements der Informationssysteme des Unternehmens wünschen. Das Management der Informationssysteme des Unternehmens bezieht sich auf die Art, mit der Organisationen aus Sicht des Business zusätzliche Wertschöpfung durch eine angemessene Umsetzung und den Einsatz von Informationssystemen realisieren können. Management der Nachfrage, Informationsmanagement und operative IT-Steuerung sind Aspekte des Managements der Informationssysteme des Unternehmens. BiSL konzentriert sich hauptsächlich auf IT- Nachfrageprozesse der Automatisierung von Verwaltungsaufgaben, die Zahl von Beispielen jedoch, in denen BiSL in Umgebungen mit Prozessautomatisierung eingesetzt wird, wächst. In den Niederlanden wird BiSL schnell zu einem Industriestandard für das Management der Informationssysteme des Unternehmens. BiSL wurde von schätzungsweise 150 Organisationen in den Niederlanden übernommen; seit der Veröffentlichung der niederländischen Version des Buches im Jahr 2005 haben über 1800 Personen in den Niederlanden einen Foundation-Kurs besucht. Seit Beginn des Jahres 2006 ist es außerdem möglich, auf individueller Basis ein Zertifikat zu erhalten. Der niederländische Ansatz zieht zunehmend Aufmerksamkeit von ausländischen Organisationen auf sich. Zur Zeit gibt es keine Pläne für eine größere Überarbeitung; die ASL-Stiftung beherbergt jedoch einige sehr aktive Arbeitsgruppen, die Zusatzmaterialen und Best Practices erstellen.
4 BiSL - Business Information Services Library Beschreibung und Hauptgrafiken Ziele Das Ziel des BiSL-Frameworks ist es, Brücken zwischen den Geschäftsprozessen und der IT sowie zwischen der operativen Verwaltung von Geschäftsinformationen und dem Informationsmanagement auf übergeordneter Ebene zu schlagen. Es wird ein Überblick über alle relevanten Prozesse im Bereich des Managements von Informationssystemen des Unternehmens gegeben. Alle Beziehungen zwischen diesen Prozessen werden ebenfalls behandelt. BiSL bietet Leitlinien für die Verbesserung dieser Prozesse wie auch ein einheitliches Glossar. Dies ermöglicht es Experten und Organisationen, gute Vorgehensweisen auszutauschen und voneinander zu lernen. Der Einsatz von BiSL soll zu wirksamen und wirtschaftlichen Prozessen im Bereich des Managements der Informationssysteme des Unternehmens führen. Primärziele sind: Angemessene IT-Unterstützung von Geschäftsprozessen. Hervorragende Unterstützung der Endanwender, die Informationssysteme nutzen, sowohl während des täglichen Betriebs als auch nach der Implementierung von größeren oder kleineren Änderungen in diesen Informationssystemen. Angemessene Kontrolle interner und externer IT-Lieferanten. Realisierung eines angemessenen Kosten-Nutzen-Verhältnisses in Bezug auf Informationssysteme (sowohl in finanziellem als auch in qualitativem Sinn). Ermöglichung einer zeitnahen Anpassung der Informationsbereitstellung an Veränderungen der Bedürfnisse des Unternehmens, der Geschäftsprozesse, der Anwenderorganisation und des Unternehmensumfelds Struktur des BiSL-Frameworks BiSL identifiziert Prozesse auf den folgenden drei Ebenen (siehe Abbildung 16.1): Betrieb die Implementierung von operativen Prozessen beinhaltet die alltägliche Inanspruchnahme der Informationsbereitstellung und die Bestimmung und Inkraftsetzung von Veränderungen letzterer Management die Managementprozesse beinhalten Einnahmen, Ausgaben, Planung, die Qualität der Informationsbereitstellung sowie das Treffen von Vereinbarungen mit IT- Lieferanten Strategie als Teil der Prozesse auf strategischer Ebene wird die Natur der Informationsbereitstellung auf lange Sicht und die Art, wie deren Management gestaltet werden soll, festgelegt. Innerhalb dieser drei Ebenen werden die verschiedenen Prozesse in sieben Prozesscluster gruppiert, drei auf der operativen Ebene, eins auf der Managementebene und drei auf der strategischen Ebene. Diese Cluster werden im folgenden Abschnitt im Detail diskutiert. Prozesscluster auf der operativen Ebene Die folgenden drei Prozesscluster können auf der operativen Ebene gefunden werden: Management der Nutzung der Zweck der Prozesse in diesem Cluster ist es, eine optimale, andauernde Unterstützung für die relevanten Geschäftsprozesse zur Verfügung zu stellen. Die Managementprozesse der Nutzung konzentrieren sich darauf, für Anwender eine Unterstützung
5 178 Frameworks für das IT Management Informationskoordination Strategie Entwickle Strategie der Informationsorganisation [I-Organisation] Entwickle Informationsstrategie Management Managementprozesse Betrieb Management der Nutzung Management der Funktionalität Verknüpfung von Prozessen Abbildung 16.1 Prozesscluster innerhalb des BiSL-Framework für die Nutzung der Informationsbereitstellung bereit zu stellen, auf das operative Management von IT-Lieferanten sowie die Steuerung der operativen Datenverwaltung. Die Schlüsselfrage zum Management der Nutzung ist: Wird die operative Informationsbereitstellung ordentlich genutzt und gemanagt? Management der Funktionalität das Ziel der Prozesse dieses Clusters liegt in der Strukturierung und Durchführung von Veränderungen in der Informationsbereitstellung. Die Schlüsselfrage zum Management der Funktionalität ist: Wie wird die veränderte Informationsbereitstellung aussehen? Verknüpfung von Prozessen auf der Ebene des Betriebs das Ziel der Prozesse dieses Clusters ist das Treffen von Entscheidungen darüber, welche Veränderungen der Informationsbereitstellung vorgenommen werden müssen und ihre tatsächliche Implementierung in der Informationsbereitstellung innerhalb der Anwenderorganisation. Die Schlüsselfrage zur Verknüpfung von Prozessen auf der Ebene des Betriebs ist: Warum und wie sollen wir die Informationsbereitstellung verändern? Prozesscluster auf der Managementebene Die Management-Prozesse sind übergeordnete Prozesse: sie sind oberhalb der Betriebsprozesse angeordnet. Diese Managementprozesse fungieren als Brücke, die die strategischen Prozesse und die Prozesse des Betriebs verbindet. Die Prozesse auf der Managementebene stellen ein umfassendes Management der Implementierung der Informationsbereitstellung sicher. Es werden vier verschiedene Aspekte des Managens behandelt: Planung von Zeitaufwand, Zeitplan und Kapazitäten Kosteneffektivität Nachfrage und Bedürfnisse Verträge und Service Level Agreements.
6 BiSL - Business Information Services Library 179 Die Schlüsselfrage zu Managementprozessen ist: Wie handhaben wir die Informationsbereitstellung? Prozesscluster auf der strategischen Ebene Auch auf der strategischen Ebene gibt es drei Cluster von Prozessen. Diese Cluster beinhalten die Formulierung von Grundsätzen der Informationsbereitstellung und der daran beteiligten Organisationen. Entwickle eine Informationsstrategie der Zweck der Prozesse im Cluster der Informationsstrategie ist die Übersetzung von die Geschäftsprozesse betreffenden Entwicklungen, des Umfelds der Organisation und der Technologie in einen Ausblick auf die Natur der Informationsbereitstellung in der Zukunft. Die Schlüsselfrage der Formulierung der Informationsstrategie ist: Wie wird die Informationsbereitstellung auf mittlere und lange Sicht aussehen? Entwickle eine Strategie der Informationsorganisation die Prozesse in diesem Cluster konzentrieren sich darauf, alle im Management von Informationssystemen des Unternehmens beteiligten Parteien zu organisieren. Das bedeutet: Koordination der Kommunikation, des Managements, der Strukturen und der Methoden aller in der Entscheidungsfindung zur Informationsbereitstellung beteiligten Parteien. Die Schlüsselfrage zur Festlegung einer Strategie für die Strukturierung der Informationsbereitstellung ist: Wie wird das Management der Informationsbereitstellung strukturiert werden? Verknüpfung von Prozessen auf der strategischen Ebene das Ziel der Verknüpfung auf der strategischen Ebene ist die Koordination aller beteiligten Parteien. Er plant außerdem die verschiedenen untergeordneten Elemente der Informationsbereitstellung. Die Schlüsselfrage für diesen Prozesscluster ist: Wie können alle die Informationsbereitstellung beeinflussenden Parteien zusammenarbeiten? Abbildung 16.2 zeigt alle Prozesse des BiSL-Frameworks innerhalb der zuvor beschriebenen Cluster. Für eine detaillierte Beschreibung aller Prozesse sei auf das BiSL-Buch verwiesen Ansatz/How-To Das BiSL-Framework kann als Leitlinie innerhalb von allen Organisationen, in denen die (automatisierte) Informationsbereitstellung eine signifikante oder weniger signifikante Rolle spielt, eingesetzt werden. Wie BiSL eingesetzt wird, unterscheidet sich bei der einzelnen Organisation; jede hat ihre individuelle Kombination von Prozessen, Strukturen und Informationsbedürfnisssen. Welche BiSL-Prozesse in welchem Ausmaß eingesetzt werden, hängt von individuellen organisationalen Charakteristika ab. In jedem Fall bietet das BiSL eine Checkliste aller Prozesse, die im Bereich des Managements von Informationssystemen des Unternehmens ausgeführt werden müssen. Die zugrunde liegenden Best Practices können eingesetzt werden, um diese Prozesse an spezielle organisationale Bedürfnisse anzupassen. Das einheitliche Glossar bietet Lessons Learned und Best Practices, die mit Organisationen oder verschiedenen Teilen von Organisationen geteilt werden können.
7 180 Frameworks für das IT Management Manage Lieferantenbeziehungen Definiere Wertkettenentwicklungen Definiere technologische Entwicklungen Strategisch Manage Beziehungen zur Anwenderorganisation Definiere die Strategie der Informationsorganisation [I-Organisation] Informationskoordination Manage den Informationslebenszyklus Manage das Informationsportfolio Manage Entwickle eine Strategie der Wertkettenbeziehungen Informationsorganisation [I-Organisation] Entwickle eine Informationsstrategie Definiere Geschäftsprozessentwicklungen Management Planung und Steuerung Finanzmanangement Management der Nachfrage Vertragsmanagement Unterstütze Anwender Manage Geschäftsdaten Entwerfe nichtautomatisierte Informationssysteme Veränderungsmanagement Spezifiziere Anforderungen Operativ Manage IT-Lieferanten Bereite den Übergang vor Reviewe und teste Management der Nutzung Management des Übergangs Management der Funktionalität Abbildung 16.2 Das gesamte BiSL-Framework Beim Einsatz des BiSL-Frameworks ist es wichtig, sich der praktischen Gelegenheiten und Möglichkeiten innerhalb der internen Organisation bewusst zu sein. BiSL ist kein Selbstzweck, sondern nur ein Weg, das Management der Informationssysteme des Unternehmens professioneller zu gestalten. Einige immer wieder vorkommende Fallen bei der Verbesserung des Managements der Informationssysteme des Unternehmens mit Hilfe der BiSL sind: Konzentration auf das Modell anstatt auf Best Practices: es sind nicht die formalen Beschreibungen des Modells, die Ergebnisse erzielen, sondern erwiesene Erfahrungen der realen Praxis. Zu ambitioniert sein und einen inkrementalen Ansatz vermeiden: eine Big Bang - Verbesserung liefert sehr selten die gewünschten Ergebnisse. Versäumnis, wahrgenommene Probleme zu analysieren: Verbesserung unter Zuhilfenahme der BiSL sollte problemgetrieben sein; dies schafft Commitment bezüglich der Veränderungen und löst tatsächliche Probleme. Die Erfahrung von Grund auf nicht zu nutzen: Der Versuch, Veränderungen zu verbessern, ohne zu wissen, was in der Praxis wirklich geschieht, garantiert beinahe einen Fehlschlag.
8 BiSL - Business Information Services Library Relevanz für das IT Management In den letzten Jahren ist die Aufmerksamkeit für das Management von Informationssystemen des Unternehmens gestiegen. Die wichtigsten Gründe dafür sind die Folgenden: Zunehmende Bedeutung der Informationsbereitstellung die Geschäftsprozesse und die Informationsbereitstellung sind mehr und mehr miteinander verflochten. Informationsbereitstellung wird ein wichtiger Aspekt des Geschäftsprozessmanagements. Steigende Zahl von Situationen, in denen IT outgesourct wird beim Outsourcing von IT Services bedarf es der Steuerung durch die Business-Organisation. Sie hat sich wie jeder andere Kunde zu verhalten: Äußerung des Bedarfes, Festlegung eines angemessenen Preises, der für diesen Bedarf zu bezahlen ist, und Aufsetzen einer langfristigen Perspektive zur Informationsbereitstellung. Organisationen befinden sich im stetigen Wandel davon ausgehend, dass sich Organisationen stetig wandeln, ist es grundlegend, das Alignment der IT zum sich wandelnden Business zu überwachen. Verschiedene beteiligte Parteien und unterschiedliche Bedarfe die meisten Organisationen bestehen aus einer Reihe von Abteilungen, Geschäftsbereichen oder anderen organisationalen Teilen, die gemeinsame IT-Infrastrukturen und Informationssysteme/Anwendungen nutzen. Diese verschiedenen Abteilungen können jedoch verschiedene und mitunter sogar gegensätzliche Informationsbedarfe aufweisen. Eine deutliche und transparente Struktur, die für die Entscheidungsfindung zur Informationsbereitstellung verantwortlich ist, wird benötigt. Wie die obigen Beispiele zeigen, wird das Management der Informationssysteme des Unternehmens immer wichtiger. Das BiSL-Framework hilft Organisationen dabei, die Informationsmanagementprozesse des Unternehmens zu etablieren Stärken und Schwächen Stärken Stabiles Framework obwohl das BiSL relative neu ist, ist es bereits ein stabiles Framework. Bei der Entwicklung des Frameworks (die mehrere Jahre gedauert hat) wurden viele praktische Erfahrungen berücksichtigt. Ein Reviewausschuss, das aus Vertretern einer Reihe von Branchen bestand, war während der Entwicklung des Modells aktiv. Einsetzbar in verschiedenen Organisationen der Einsatz des BiSL ist nicht auf eine Art von Organisation oder Branche beschränkt. Die BiSL stellt fest, dass die Weise, wie das Management der Informationssysteme im Unternehmen gestaltet ist, stark von den Charakteristika des Geschäfts der spezifischen Organisation abhängt. Das BiSL-Framework gibt durch ein generisches Framework Leitlinien, die in jeder Situation angewendet werden können. Öffentlich zugänglich - BiSL ist öffentlich zugänglich (Public Domain) und gehört nicht einer einzelnen Firma. Jeder kann BiSL für sich nutzen. Unterstützt durch eine Stiftung mit wachsender Zahl von Mitgliedern - BiSL ist im BiSL- Programm der ASL-Stiftung aufgenommen worden. Die ASL-Stiftung hat sich zum Ziel gesetzt, das Management von Anwendungen und Informationssystemen im Unternehmen zu verbessern. Sie ist seit der Aufnahme der BiSL gewachsen und wächst weiterhin. Die
9 182 Frameworks für das IT Management Mitgliedschaft in der Stiftung ist für Firmen und Expertenorganisationen ebenso wie für Individuen möglich. Schließt eine Lücke - das BiSL Framework erkennt und unterstützt ein Managementthema, das zunehmend wichtiger wird. Durch BiSL wird diesem Managementthema mehr und mehr Aufmerksamkeit zuteil und BiSL versetzt Organisationen in die Lage, den Professionalitätsgrad ihrer Rolle als IT-Kunde zu erhöhen Schwächen Relativ neu und daher unbekannt BiSL ist relativ neu und daher nicht sehr bekannt. In den Niederlanden erkennen die meisten Organisationen den Bedarf nach etwas wie BiSL, jedoch sind sich noch nicht alle Organisationen ihrer Existenz bewusst. Keine Verwendung existierender Terminologie BiSL fokussiert sich auf ein neu entdecktes Managementthema, das durch Begriffe wie der beibehaltenen IT-Organisation, Bedarfsmanagement und IT-Kundenrolle adressiert wurde. Es hat sich sowohl in den Niederlanden als auch international herausgestellt, dass es relativ schwierig ist, eine gemeinsame Terminologie zu verwenden. Keine voherbestimmte Implementierung eine der Stärken des BiSL wird von einigen als Schwäche wahrgenommen. BiSL kann in vielen verschiedenen Organisationen und Situationen eingesetzt werden. Die Verbesserung mit BiSL ist problemgetrieben; es gibt keine vorherbestimmte Implementierung Querverweise/Beziehungen EFQM, TQM Die Implementierung von BiSL innerhalb einer Organisation wird den Reifegrad der Prozesse steigern und mehrere Bereiche des EFQM-Modells verbessern, insbesondere Partnerschaften und Ressourcen, Grundsätze und Strategie sowie Ergebnisse (primär kundenbezogene Ergebnisse und Schlüsselleistungsergebnisse). Mit dem TQM-Modell als übergeordnetem Rahmen kann BiSL zu einer angemessenen Informationsbereitstellung beitragen, um so die Gesamtleistung der Organisation zu verbessern ISO 9000:2000 Wenn BiSL-Prozesse innerhalb einer Organisation für das Informationsmanagement im Unternehmen auf den Reifegraden 2 bis 3 implementiert werden, ist diese Organisation auf einem guten Weg, die Kriterien für eine ISO 9000-Zertifizierung zu erfüllen. Nur die weichen Soft Skill-Kriterien sind nicht erfüllt CobiT CobiT unterstützt IT-Governance, in dem es ein Framework zur Verfügung stellt, welches gewährleistet, dass die IT auf das Business ausgerichtet ist, dieses ermöglicht und den Nutzen maximiert, die IT-Ressourcen verantwortungsvoll genutzt und die IT-Risiken richtig gehandhabt werden. CobiT kann eingesetzt werden, um Leitlinien für die Durchführung der von BiSL adressierten Prozesse zu geben. Dies bedeutet, dass CobiT komplementär ist.
10 BiSL - Business Information Services Library ISPL ISPL (Information Services Procurement Library) befasst sich mit der Beschaffung von IT Services. Sie gibt Leitlinien dazu, wie Beschaffungsprozesse innerhalb des BiSL-Frameworks durchzuführen sind TiCKIT, ITS CMM, CMMI, ITIL, etom and ASL Während sich das BiSL-Framework auf den Bedarf bzw. die Kunden-Verknüpfung der Informationsbereitstellungskette konzentriert, gibt es andere Modelle (wie TiCKIT, ITS CMM, CMMI, ITIL, etom und ASL), die besser für die IT-Anbieter-/IT Service-Prozesse geeignet sind. BiSL kann mit jedem der zuvor genannten Modelle kombiniert werden, um Verbesserungen in der gesamten Informationsbereitstellungskette zu erzielen. Für ein angemessenes Zusammenwirken ist es elementar, dass all die verschiedenen Prozessmodelle miteinander verbunden sind MSP, PRINCE2 and PMBoK MSP, PRINCE2 und PMBoK sind Methoden für das Programm- und Projektmanagement, die innerhalb von BiSL eingesetzt werden können, wenn Projekte zum Beispiel eine große Änderung der Funktionalitäten eines existierenden Informationssystems des Unternehmens einen solchen Komplexitätsgrad aufweisen, dass sie besondere Aufmerksamkeit erfordern Links und Literatur Bücher und Artikel zu BiSL Zur Zeit liegt der überwiegende Teil an Informationen nur auf Niederländisch vor. Das Buch und einige andere Veröffentlichungen werden zur Zeit jedoch ins Englische übersetzt und im Laufe des Jahres 2007 verfügbar sein Webseiten zu BiSL die Webseite des BiSL-Frameworks. - die Webseite der ASL-Stiftung.
11 IV Impressum Titel: Eine Veröffentlichung von: Redaktion: Verlag: Frameworks für das IT Management itsmf International Jan van Bon (Chefredakteur) Tieneke Verheijen (Redakteurin) Van Haren Publishing, Zaltbommel, ISBN(13): Auflage: Design und Layout: Druck: Originalversion in Englische Sprache Frameworks for IT Management Erste Ausgabe, erste Auflage, September 2006 Erste Ausgabe, zweite Auflage, November 2006 Deutsche Übersetzung: Erste Ausgabe, erste Auflage, September 2007 CO2 Premedia, Amersfoort - NL Wilco, Amersfoort - NL Für weitere Informationen über Van Haren Publishing senden Sie bitte eine an: info@vanharen.net Das itsmf International hat durch ihr International Publications Executive Sub Committee (IPESC), das sich aus einem Ausschuss von Mitgliedern globaler itsmf-landesverbände zusammensetzt, diesem Buch die formale Befürwortung des itsmf International zuteil werden lassen. itsmf International 2006 Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Werkes darf in irgendeiner Form, sei es durch Druck, Fotokopie, Mikrofilm oder in einem anderen Verfahren ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Verlages reproduziert oder verarbeitet, übersetzt, vervielfältigt oder verbreitet werden. Obwohl diese Veröffentlichung mit großer Sorgfalt zusammengestellt wurde, übernehmen weder die Autoren noch die Herausgeber oder der Verlag eine Haftung für Schäden, die infolge von eventuellen Fehlern oder Unvollständigkeiten in dieser Veröffentlichung entstehen. HINWEISE AUF EINGETRAGENE WARENZEICHEN PRINCE2, M_o_R and ITIL sind Registered Trade Marks und Registered Community Trade Marks des Office of Government Commerce und sind im U.S. Patent and Trademark Office registriert. CobiT ist ein eingetragenes Warenzeichen der/des Information Systems Audit and Control Association (ISACA)/IT Governance Institute (ITGI). Das PMBoK ist ein eingetragenes Warenzeichen des Project Management Institute (PMI). etom ist ein eingetragenes Warenzeichen des TeleManagement Forum.
Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework. Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014
Strategisches IT-Management mit dem COBIT Framework Markus Gronerad, Scheer Management 1.8.2014 Was ist strategisches IT-Management? IT-Management Das (operative) IT-Management dient der Planung, Beschaffung,
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrVorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013
Service - ITIL V3 Leitfaden für Vorlesung für Vorlesung Vorlesung Hochschule Esslingen IT-Winter School 2013 Einführung in die IT Infrastructure Library (ITIL) Agenda 1 Was ist ITIL? 2 Wieso ITIL, mit
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrErfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank
Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank
MehrGeorg Grzonka. Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen. - Leseprobe -
Georg Grzonka Prozesse im Unternehmen strukturieren und darstellen Übersicht über die Arbeitshilfen Prozessbeschreibung in Tabellenform (datei_01.doc) Prozessdarstellung als Kombination von Ablaufdiagramm
MehrBPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen. Konstantin Gress
BPM im Kontext von Unternehmensarchitekturen Konstantin Gress Agenda 1 Worum geht s BPM, EA und SOA im Überblick 2 Link zwischen EA und BPM 3 Link zwischen SOA und BPM 4 Wie spielt das zusammen? 5 Q&A
MehrPielen & Partner Managementberatung. Kurzvorstellung
Pielen & Partner Managementberatung Kurzvorstellung Key Facts IT-Managementberatung für Strategie, Prozesse, Projekte und Organisation. Die Pielen & Partner Gruppe arbeitet mit ca. 20 Beratern unterschiedlicher
MehrIT-Governance und COBIT. DI Eberhard Binder
IT-Governance und COBIT DI Eberhard Binder wir alle wollen, dass Die IT in unserem Unternehmen anerkannt und gut positioniert ist Die IT Abteilung als bestens geführt gilt Was will der CEO von seiner IT?
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrSF-RB. Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung. SF-Software Touristiksoftware
SF-RB Modul Provisionsabrechnung & Planung Reiseagentenprovisionsabrechnung & Planung SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com
MehrWie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?
Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden
MehrInformation zur Revision der ISO 9001. Sehr geehrte Damen und Herren,
Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Dokument möchten wir Sie über die anstehende Revision der ISO 9001 und die sich auf die Zertifizierung ergebenden Auswirkungen informieren. Die folgenden Informationen
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrAvira Server Security Produktupdates. Best Practice
Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrGPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen
GPP Projekte gemeinsam zum Erfolg führen IT-Sicherheit Schaffen Sie dauerhaft wirksame IT-Sicherheit nach zivilen oder militärischen Standards wie der ISO 27001, dem BSI Grundschutz oder der ZDv 54/100.
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
Mehr> pm k.i.s.s. Projektmanagement
Christian Sterrer > Projektmanagement keep it short and simple Projektplanung in 120 Minuten Christian Sterrer > Projektmanagement keep it short and simple Projekte effizient managen, das ist eine der
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrTEUTODATA. Managed IT-Services. Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen. Ein IT- Systemhaus. stellt sich vor!
TEUTODATA Managed IT-Services Beratung Lösungen Technologien Dienstleistungen Ein IT- Systemhaus stellt sich vor! 2 Willkommen Mit dieser kleinen Broschüre möchten wir uns bei Ihnen vorstellen und Ihnen
MehrFallstudie zu Kundenorientierung und Telefonservice
Fallstudie zu Kundenorientierung und Telefonservice Herausgeber e/t/s Didaktische Medien GmbH Registergericht: Kempten, Registernummer: HRB 5617 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß 27a Umsatzsteuergesetz:
MehrMicrosoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
MehrWir nehmen Aufgaben und Ideen wahr. Wir suchen Lösungen zu Ideen.
Prozesse und Software sind Schlüsselfaktoren, die Strategie eines Unternehmens erfolgreich umzusetzen. So liegt es im Interesse der Geschäftsleitung, die Auswahl und Einführung neuer Software für die neuen
MehrEXIN Business Information Management Foundation
Musterexamen EXIN Business Information Management Foundation with reference to BiSL Ausgabe 201601 Copyright 2016 EXIN All rights reserved. No part of this publication may be published, reproduced, copied
MehrErläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen
Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion
MehrDas Teamrollenmodell nach Meredith Belbin
Das Teamrollenmodell nach Meredith Belbin Hintergründe des Modells Was kann das Instrument? Wo setzen wir das neue Instrument Interplace ein? Was muss ich als Nutzer wissen und beachten? Was sind die wesentlichen
MehrK. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1
K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
Mehroperational services YoUr it partner
operational services YoUr it partner BERATUNG. SERVICES. LÖSUNGEN. MADE IN GERMANY beratung lösungen services » Wir implementieren und betreiben für unsere Kunden komplexe, hochkritische Anwendungen und
MehrMicrosoft Office 365 Domainbestätigung
Microsoft Office 365 Domainbestätigung Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Bestätigung ihrer Domain Wenn Sie Ihr Unternehmen bei Vodafone für Microsoft Office 365 registrieren, erhalten Sie zunächst einen
MehrLeseprobe. Thomas Hummel, Christian Malorny. Total Quality Management. Tipps für die Einführung. ISBN (Buch): 978-3-446-41609-3
Leseprobe Thomas Hummel, Christian Malorny Total Quality Management Tipps für die Einführung ISBN (Buch): 978-3-446-41609-3 ISBN (E-Book): 978-3-446-42813-3 Weitere Informationen oder Bestellungen unter
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrHinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung
Hinweise zum Ausfüllen der Zeiterfassung Generelle Hinweise zu Excel Ab Version VSA 4.50 wird die dezimale Schreibweise für Zeiteingaben verwendet. Die Zeiterfassung, die Sie erhalten haben wurde für Excel
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrProzessoptimierung. und. Prozessmanagement
Prozessoptimierung und Prozessmanagement Prozessmanagement & Prozessoptimierung Die Prozesslandschaft eines Unternehmens orientiert sich genau wie die Aufbauorganisation an den vorhandenen Aufgaben. Mit
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrMehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das?
1 Mehr Umsatz durch Übersetzungen? Geht das? 2 Wozu sollen wir unsere Homepage übersetzen lassen? Unsere Geschäftspartner finden auch so alles, was sie wissen müssen. Diese und ähnliche Aussagen sind nicht
MehrFragebogen: Abschlussbefragung
Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,
Mehrwww.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW
www.odgersberndtson.de HUMAN ASSET REVIEW DAS STRATEGISCHE WERKZEUG HUMAN ASSET REVIEW Erfolgreiche Strategen schauen durch das Fernglas und das Mikroskop sie erkennen Trends und gleichzeitig analysieren
MehrDie Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.
In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrOPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER
OPERATIONAL SERVICES YOUR IT PARTNER BERATUNG. SERVICES. LÖSUNGEN. MADE IN GERMANY BERATUNG LÖSUNGEN SERVICES » Wir implementieren und betreiben für unsere Kunden komplexe, hochkritische Anwendungen und
MehrAnwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:
Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen
MehrÜber dieses Buch. Nutzungsrichtlinien
Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser
MehrProjektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz
Projektmanagment-Zertifizierung als Beleg für Ihre Kompetenz Name: Manfred Pfeifer Funktion/Bereich: Managing Partner Organisation: next level academy GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser, Projektmanagement,
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrFehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems
Fehler und Probleme bei Auswahl und Installation eines Dokumentenmanagement Systems Name: Bruno Handler Funktion: Marketing/Vertrieb Organisation: AXAVIA Software GmbH Liebe Leserinnen und liebe Leser,
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrITSM-Lösungen als SaaS
6. im Bundespresseamt Briefing 1: Cloud Computing-Perspektiven für die Öffentliche Verwaltung ITSM-Lösungen als SaaS Martin Krause, INFORA GmbH IT Service Management IT Service Management fasst alle standardisierten
MehrVersion 3.2 vom 13.08.2008
Dokumentation Bausteine erstellen evolution Version 3.2 vom 13.08.2008 Copyright 2001-2008 dialogue1 GmbH, D-22337 Hamburg Alle Rechte vorbehalten, auch die der Übersetzung, der fotomechanischen Wiedergabe
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrÜber dieses Buch. Nutzungsrichtlinien
Über dieses Buch Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser
MehrKonfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney
Konfiguration einer Sparkassen-Chipkarte in StarMoney In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung in StarMoney anhand einer vorliegenden Sparkassen-Chipkarte erklären. Die Screenshots in
MehrBedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof
Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrLizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen
Lizenzierung von StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 durchführen In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die Lizenzierung der StarMoney 8.0 bzw. StarMoney Business 5.0 erläutern. In dieser Anleitung
MehrDAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.
Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrIMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN
IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen
MehrPensionskasse des Bundes Caisse fédérale de pensions Holzikofenweg 36 Cassa pensioni della Confederazione
Compliance-Reglement 1. Grundsätze und Ziele Compliance ist die Summe aller Strukturen und Prozesse, die sicherstellen, dass und ihre Vertreter/Vertreterinnen alle relevanten Gesetze, Vorschriften, Codes
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
Mehr27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich
ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für
MehrDESIGN PRINT IT. Was genau ist eigentlich Crossmedia?
Was genau ist eigentlich Crossmedia? Crossmedia ist die Verschmelzung der neuen mit den klassischen Medien. Gedrucktes ist nicht Vergangenheit sondern Teil eines fließenden Wandels. Warum soll man seinen
MehrSDD System Design Document
SDD Software Konstruktion WS01/02 Gruppe 4 1. Einleitung Das vorliegende Dokument richtet sich vor allem an die Entwickler, aber auch an den Kunden, der das enstehende System verwenden wird. Es soll einen
MehrAufträge bearbeiten in euro-bis flow
Aufträge bearbeiten in euro-bis flow Zunächst sollte darauf geachtet werden, in welchem Status sich ein Auftrag oder eine einzelne Position befindet. Davon abhängig stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten
MehrSF-RB. Zeit- und Aufgabenmanagement. SF-Software Touristiksoftware
SF-RB Zeit- und Aufgabenmanagement SF-Software Touristiksoftware Telefon: +420/ 380 331 583 Telefax: +420/ 380 331 584 E-Mail: Office@SF-Software.com Internet: www.sf-software.com Support: Support@SF-Software.com
MehrSubpostfächer und Vertretungen für Unternehmen
SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrWeiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse
Weiterleitung einrichten für eine GMX-E-Mail-Adresse Für die Nutzung der E-Mail-Adresse mit den Push-E-Mail-Services BlackBerry und Windows Mobile E-Mail von Vodafone Sämtliche geistigen Eigentumsrechte
MehrStudie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking. Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik
Studie zum Einsatz und Nutzen von strategischem IT-Benchmarking Katharina Ebner Prof. Dr. Stefan Smolnik Ziel der Studie IT-Benchmarking-Projekte mit strategischem Fokus liefern immer wieder nicht den
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrProfitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen
Hans Fischer Profitables After-Sales-Business für kleine und mittelständische Unternehmen Kunden binden und lukrative Nachfolgegeschäfte generieren VDMA Verlag / Basics 2010 VDMA Verlag GmbH Lyoner Straße
MehrMicrosoft Office 365 Kalenderfreigabe
Microsoft Office 365 Kalenderfreigabe Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Kalenderfreigabe mit Microsoft Outlook 2010 Unter Office 365 können Sie Ihre persönlichen Daten freigeben. Wie so eine Freigabe einzurichten
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrErfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!
Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten
MehrProjektanleitung zum
Web Business Manager Projektanleitung zum Diploma-Abschlussprojekt.......................................................... Offizielles Curriculum des Europäischen Webmasterverbandes Web Business Manager
MehrChancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie
Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung
Mehr2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation.
Laden! Ausgabe 1 2008 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia, Nokia Connecting People und Nseries sind Marken oder eingetragene Marken der Nokia Corporation. Nokia tune ist eine Tonmarke der Nokia Corporation.
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrOutsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing
Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
Mehr