THEMENVORSCHLAG. für die schriftliche Reifeprüfung. im Haupttermin 2009/ A - Klasse. Ovid, Amores III, 8 (gek.) Wortanzahl: 163 Wörter

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1 THEMENVORSCHLAG für die schriftliche Reifeprüfung aus LATEIN (sechsjährig) im Haupttermin 2009/2010 8A - Klasse Ovid, Amores III, 8 (gek.) Wortanzahl: 163 Wörter Entspricht den Modulen: Der Mythos und seine Wirkung / Eros und Amor

2 8A-Klasse Schriftliche Reifeprüfung im Haupttermin 2009/10 LATEIN Prüfer: Mag. Roland Stadler TEXT Ovid, Amores III, 8 (gek.) (163 Wörter) In seinem Jugendwerk Amores setzte sich Ovid dem Thema Liebe und Liebschaften auseinander, wobei er nach folgendem Erzählmuster vorging: Zuerst werden die Gefühle und Erwartungen der beginnenden Liebe dargestellt, dann die Phase des Streites, des Übergehens und die Phase der Enttäuschung, um schließlich zu erkennen, dass die Fesseln der Liebe letztendlich wieder nicht gesprengt werden können. Von einer dieser Phasen handelt der folgende Text: 1 Ingenium quondam fuerat pretiosius auro; at nunc barbaria est grandis, habere nihil. Cum pulchrae dominae nostri placuere libelli, quo licuit libris, non licet ire mihi; 5 cum bene laudavit, laudato ianua clausa est. Turpiter huc illuc ingeniosus eo. Ecce, recens dives parto per vulnera censu praefertur nobis sanguine pastus eques! Aber als der greise Saturn die Herrschaft über den Himmel hatte, omne lucrum tenebris alta premebat humus. 10 Aeraque et argentum cumque auro pondera ferri manibus admorat, nullaque massa fuit. At meliora dabat, curvo sine vomere fruges pomaque et in quercu mella reperta cava. Nec valido quisquam terram scindebat aratro, 15 signabat nullo limite mensor humum, non freta demisso verrebant eruta remo; ultima mortali tum via litus erat. Contra te sollers, hominum natura, fuisti et nimium damnis ingeniosa tuis. 20 Eruimus terra solidum pro frugibus aurum; possidet inventas sanguine miles opes. Curia pauperibus clausa est dat census honores; inde gravis iudex, inde severus eques! Omnia possideant; illis Campusque forumque 25 serviat, hi pacem crudaque bella gerant, tantum ne nostros avidi liceantur amores, et satis est aliquid pauperis esse sinant! barbaria,-ae = Stowi 2 // quo = wohin // turpis,-e = ehrlos // census,-us = Vermögen // pascor3 = seine Freude haben mit // recens = Stowi3 // admorat > admoverat = heranführen zu + Dat // erutus3 > aufgewühlt // sollers = geschickt, klug // ingeniosus3 = erfinderisch zu + Dat. // inde = von daher kommt // liceor2 + Akk. = auf etwas bieten;

3 Verständnisfragen: 1) Geben Sie zuerst kurz den Inhalt der ersten 8 Verse in eigenen Worten wieder. Welches reale Gegensatzpaar tut sich hierbei auf? Welches kann im übertragenen Sinn genannt werden? ( ) (10P) 2) Die Verse 9 17 nehmen deutlich Elemente aus dem Zyklus Die vier Weltalter auf! Von welchem Weltalter berichtet dieser Text? Mit welchen charakteristischen Merkmalen ist dieses gekennzeichnet? Welche Theorien zur Kulturentwicklung waren in der Antike bereits bekannt? ( ) (11P) 3) Was wollte Ovid mit den Versen verdeutlichen? Welche Möglich - keiten eines Gegenwartsbezugs drängen sich hierbei förmlich auf? (3 + 3) (6P) 4) Dat census honores ist mittlerweile ein geflügeltes Wort. Was wird Ovid damit wohl für seine Zeit gemeint haben? Was kann für unsere Zeit in Betracht gezogen werden? (4 + 3) (7P) Beurteilungsschlüssel: 70% Text.81P 30% Verständnisfragen 34P 115P

4 Übersetzungsvorschlag Einst war die Begabung wertvoller gewesen als das Gold. Aber nun ist es eine große Geschmacklosigkeit nichts zu besitzen. Wenn auch einer schönen Herrin unsere Büchlein gefallen haben, ist es mir nicht erlaubt (dorthin) zu gehen, wohin es meinen Büchern erlaubt war (zu gehen). Wenn sie (mich) auch gut gelobt hat, für den Gelobten ist die Tür verschlossen. Ehrlos gehe ich als Talentvoller hierhin und dorthin (= umher). Siehe, ein eben erst reicher Ritter, der Freude am Blut hat, nachdem ein Vermögen durch Verwundungen (= Kriege) gemacht worden war, wird uns vorgezogen! Aber als der greise Saturn die Herrschaft über den Himmel hatte, bedeckte die tiefe Erde jeden Gewinn mit Dunkelheit. Sowohl das Erz als auch das Silber und mit dem Gold die Lasten des Eisens hatte sie zur Unterwelt herangeführt und es gab keine metallenen Klumpen. Aber besseres gab sie (die Erde) Früchte ohne Pflug und Obst und Honig, gefunden in einer hohlen Eiche. Niemand brach mit einem starken Pflug die Erde auf, mit keiner Grenze kennzeichnete der Vermesser das Land, nicht durchfuhren sie die durch das gesenkte Ruder aufgewühlten Meere. Damals war der Strand der äußerste Weg für den Sterblichen (= Menschen). Gegen dich bist du, Natur der Menschen, geschickt gewesen, allzu erfinderisch zu deinen Nachteilen (Schaden). Massives Gold anstelle von Früchten graben wir aus der Erde heraus; die mit Blut gewonnenen Schätze besitzt der Soldat. Verschlossen für Arme ist die Kurie(Rathaus); von daher kommt der einflussreiche Richter, von daher der ernste Ritter. Alles mögen sie besitzen; jenen möge der Campus und das Forum dienen, diese sollen Friede und grausame Krieg ausführen, damit sie nur nicht auf unsere Liebe bieten und es reicht es zulassen, dass irgendetwas auch Angelegenheit für den Armen ist.

5 Mögliche Beantwortung der Verständnisfragen: ad1) Es geht um den Wert der Muse, Dichtung, eine Begabung, die früher etwas gezählt hat - nun gilt nur mehr materieller Reichtum; gern hat man früher auch den Dichter eingeladen und sich nicht nur mit seinem Werk begnügt, aber jetzt zählt als Parameter für eine Einladung das Vermögen. reale Gegensatzpaar: Ovid, der Dichter und ein reicher Mann (Offizier; aus dem Militärdienst entlassener; Ritter) ; übertragener Sinn: Dichtung = Friede und rücksichtsloses, blutiges Drängen nach Geld = Krieg ad2) Das goldene Zeitalter, als das erste Zeitalter; Aera, argentum, aurum, ferrum > Gold, Silber.. waren noch nicht bekannt fruges, poma, mella > Früchte, Obst, Honig. war im Überfluss vorhanden nec mensor humum signabat >.. kein Grundbesitz mortali ultima via litus erat >. keine Seefahrt, kein Handel oder: non freta remo verrebant Die Menschen waren zufrieden mit der von der Natur gebotenen Nahrung > daher auch kein Streit um materielle Werte, keine Notwendigkeit Handel zu treiben oder fremde Länder zu erkunden Descendenztheorie sieht einen Abstieg und Verfall von einem paradiesischen Urzustand zu immer schlechteren Zuständen. Ascendenztheorie nimmt einen dauernden Kulturfortschritt von primitiven Anfängen zu immer entwickelteren Zuständen an. ad3) Ovid: Werteverlust infolge der großen Eroberungen; Proskriptionslisten, unersättliche Gier nach Reichtum, Änderung des Militärwesens (Veteranen, Landenteignungen, Übermacht der Feldherren) führten zum Untergang der Republik; Gegenwart: pax atomica; Klimawandel infolge fehlgeschlagener Umweltpolitik; Globalisierung; Erfindung neuer Waffen,.. ad4) Die Senatoren und Beamte im antike Rom mussten ein gewisses Vermögen aufweisen können, das vom Censor festgelegt wurde; aber auch die vom Prätor ausgesuchten Richter waren an einen bestimmten Vermögenszensus gebunden; ihre Exklusivität und ernste Würde beruhen also nur auf Geld und nicht auf irgendwelche Begabung oder Ausbildung (lt.ovid). Gegenwartsbezug: Geld regiert die Welt (Bankenkrise, Finanzkrise, Postenschacher) kurz es zählt kaum mehr das Können, Begabung oder Wissen, sondern nur Reichtum hieven einen in die entsprechenden Posten, und dabei ist es noch egal woher das Geld kommt.

6 Einteilung des Textes zur Benotung 1 Ingenium quondam fuerat pretiosius auro; 2 at nunc barbaria est grandis, habere nihil. 3 Cum pulchrae dominae nostri placuere libelli, 4 quo licuit libris, non licet ire mihi; 5 cum bene laudavit, laudato ianua clausa est. 6 Turpiter huc illuc ingeniosus eo. 7 parto per vulnera censu 8 Ecce, recens dives praefertur nobis sanguine pastus eques! 9 Omne lucrum tenebris alta premebat humus. 10 Aeraque et argentum cumque auro pondera ferri manibus admorat, 11 nullaque massa fuit. 12 At meliora dabat, curvo sine vomere fruges 13 pomaque et in quercu mella reperta cava. 14 Nec valido quisquam terram scindebat aratro, 15 signabat nullo limite mensor humum, 16 non freta demisso verrebant eruta remo; 17 ultima mortali tum via litus erat. 18 Contra te sollers, hominum natura, fuisti 19 et nimium damnis ingeniosa tuis. 20 Eruimus terra solidum pro frugibus aurum. 21 Possidet inventas sanguine miles opes. 22 Curia pauperibus clausa est dat census honores; 23 inde gravis iudex, inde severus eques! 24 Omnia possideant; illis Campusque forumque serviat, 25 hi pacem crudaque bella gerant 26 tantum ne nostros avidi liceantur amores, 27 et satis est aliquid pauperis esse sinant! Text: 27 x 3 = 81P Verständnisfragen = 34P 115P

7 In seinem Jugendwerk Amores setzte sich Ovid dem Thema Liebe und Liebschaften auseinander, wobei er nach folgendem Erzählmuster vorging: Zuerst werden die Gefühle, Erwartungen der beginnenden Liebe dargestellt, dann die Phase des Streites, des Übergehens und Enttäuschung, um schließlich zu erkennen, dass die Fesseln der Liebe letztendlich wieder nicht gesprengt werden können. Von einer dieser Phasen handelt der nun folgende Text: 1) Geben sie zuerst kurz den Inhalt der ersten 8 Verse in eigenen Worten wieder. Welches reale Gegensatzpaar tut sich hierbei auf? Welches kann im übertragenen Sinn genannt werden? 2) Die Verse 9 17 nehmen deutlich Elemente aus den Vier Weltalter auf! Von welchem Weltalter berichtet dieser Text? Mit welchen charakteristischen Merkmalen ist dieses gekennzeichnet? Welche Theorien zur Kulturentwicklung waren in der Antike bereits bekannt? 3) Was wollte Ovid mit den Versen verdeutlichen? Welche Möglich - keiten eines Gegenwartsbezuges drängen sich hierbei förmlich auf? 4) Dat census honores ist mittlerweile ein geflügelten Wort. Was wird Ovid damit wohl für seine Zeit gemeint haben, was kann für unsere Zeit in Betracht gezogen werden?

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