Die Wirtscha. Die Zeitung der Wirtscha skammer Vorarlberg 69. Jahrgang Nr Februar 2014

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Wirtscha. Die Zeitung der Wirtscha skammer Vorarlberg 69. Jahrgang Nr. 6 7. Februar 2014"

Transkript

1 Die Zeitung der Wirtscha skammer Vorarlberg 69. Jahrgang Vorarlberg goes Olympia Made im Ländle überzeugt auch im Olympiaort Sotschi. Seiten 6+7 Foto-/Videocredit: APA/EPA/SERGEI ILNITSKY elektrodesign Fröhle René Elektroplanung Lichtplanung Sicherheitstechnik Blitzschutz Aufschwung mit Fragezeichen Aufwärtstrend der Vorarlberger Industrie hält weiter an. Druck auf die Preise bleibt aber groß. Seiten 4+5 Regionale Wertschöpfung 90 % der bisherigen Au räge für das Obervermuntwerk II bleiben in Vorarlberg bzw. Österreich. Seite 14

2 2 Magazin INHALT FOTO DER WOCHE Themen der Woche 8-13 Kostenlose Schulskitage. Im Rahmen des Projekts Auf die Piste, fertig... los! stimmen sich Vorarlbergs Unterstufen-Klassen auf die Wintersportwoche ein. 8 Die neuesten Modetrends. Den letzten Schliff für den Verkauf der neuesten Mode holten sich die Vorarlberger Modehändler jetzt bei einem Event in der Otten Gravour. 10 Elsassreise. Um mehr über die Holzbaubranche und regionale Initiativen im Bereich Energie zu erfahren, besuchte eine Vorarlberger Wirtscha sdelegation das Elsass. 13 IMPRESSUM Herausgeber und Medieninhaber: Wirtscha skammer Vorarlberg Herstellung: Betrieb gewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9, T 05522/ , F 05522/ , E presse@wkv.at, W Redaktion: Mag. Herbert Motter, Leiter Abteilung Presse (moh, DW 380), Sabine Barbisch, BA (ba, DW 383), Peter Freiberger (pf, DW 381), Mag. Julia Schmid (ju, DW 384). Redaktionssekretariat: Elke Blecha (DW 382). nachname. vorname@wkv.at Änderung der Zustelladresse: DW 206 Verlagsagenden Anzeigenannahme: Media Team Kommunikationsberatung Gesellscha m.b.h., 6832 Röthis, Interpark FOCUS 3, T 05523/ , F 05523/ , E office@media-team.at, W Anzeigenleiterin: Ing. Lydia Mathis, T 05523/ , E lydia.mathis@media-team.at Anzeigentarif Nr. 38, gültig ab Hersteller: Russmedia Verlag GmbH, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach. Jahresbezugspreis: 40,30. Für Mitglieder der Wirtscha skammer kostenlos. Nachdruck nur bei voller Quellenangabe gestattet. Offenlegung: Grundlegende Richtung: Wahrnehmung der gemeinsamen Interessen aller Mitglieder der Wirtscha skammer Vorarlberg. Offenlegung der Eigentumsverhältnisse nach 25 Mediengesetz: Wirtscha skammer Vorarlberg, Wichnergasse 9, 6800 Feldkirch. Siehe auch: wko.at/vlbg/offenlegung Druckauflage: (2. HJ 2013) Fotos ohne Bildnachweis stammen aus unserem Archiv. Alle verwendeten geschlechtsspezifischen Formulierungen meinen die weibliche und männliche Form. Ich fiebere schon jetzt mit, wenn ich an die Bilder denke das Land ist stolz auf euch. Mit diesen Worten verabschiedete Landesrätin Bernadette Mennel (rechts) die Vorarlberger Olympiateilnehmer. Montafon Tourismus, der Vorarlberger Skiverband, der Vorarlberger Eishockeyverband und der Vorarlberger Eislaufverband hatten in die Lukas Tschofen Stube in Gaschurn geladen. Dort plauderten die Snowboardcrosser Susanne Moll, Markus Schairer (links) und Alessandro Izzi Hämmerle in lockerer Atmosphäre über ihren Trainingsstand, ihre Ziele und nahmen viele gute Wünsche mit auf die große Reise. Gesamtweltcupsieger Lukas Mathies fehlte trainingsbedingt bei der Verabschiedung, ebenso die Eishockey-Cracks Raphael Herburger, Rene Swette und Stefan Ulmer sowie Eiskunstläufer Viktor Pfeiffer. E-Day fördert digitale Skills in Unternehmen Grenzenloses unternehmen ist das Motto des E-Day:14 am 6. März. Livestreams begleiten die gesamte Veranstaltung. Science Buster Werner Gruber beim E-Day:14. Neben E-Business Innovationen und neuen Entwicklungen im Bereich E-Technologie wird im Programm E-Learning und Arbeit die Arbeitswelt von morgen thematisiert. Der Saal E-Trends und Politik setzt sich mit Zukun sthemen auseinander und E- Praxis und Recht gibt besonders für kleine Unternehmen praktische Hilfestellung zu E-Business Basisthemen. Der E-Day in der WKÖ bietet sowohl E-Business-Einsteigern als auch online-versierten UnternehmerInnen Anregungen und Visionen für den Ausbau elektronisch abgewickelter Geschä sbereiche. Erstmals bringen zwei Keynote Speaker am E-Day:14 noch mehr Abwechslung und Dynamik in das Programm. Gleich zur Eröffnung unterhält Science Buster Werner Gruber das Publikum mit wissenscha lich fundierten Analysen über die Elektronische Entwicklungspsychologie. Als Kontrast dazu präsentiert die deutsche Bestsellerautorin Ariadne von Schirach in der Nachmittags-Keynote ihre Überlegungen zur digitalen Arbeitswelt. Die Anmeldung zum E-Day:14 ist kostenlos und ab sofort möglich. Livestreams aus allen 5 Sälen übertragen den E-Day ins Internet. Foto: Montafon Tourismus / Sandra Kra

3 ZAHL DER WOCHE 2,4 Prozent beträgt die Löhne- und Gehahltssteigerung der Papierverarbeitenden Industrie. Sowohl für die Mindest- als auch für die IST-Anhebung gilt ein Mindestbetrag von wöchentlich 10 Euro bzw. monatlich 43,30.Euro. Der Abschluss betrifft knapp Beschä igte der Papierverarbeitenden Industrie. 3 Firmenpleiten sanken in Vorarlberg besonders stark EU 2014 Die Zahl der Firmenpleiten ist im Vorjahr in Vorarlberg deutlich gesunken. Der Rückgang in Vorarlberg betrug 23,2 Prozent. Dies geht aus der jetzt veröffentlichten Insolvenzstatistik des Gläubigerschutzverbandes hervor. Auch Österreichweit sank die Zahl der Unternehmensinsolvenzen um 8,3 Prozent auf Verfahren. Weniger Insolvenzen hat es zuletzt im Jahr 2003 gegeben. Dennoch waren mehr als Arbeitsplätze von den Pleiten betroffen. Verglichen mit den anderen Bundesländern nimmt Vorarlberg im positiven Sinn eine Spitzenposition ein. Einen stärkeren Rückgang verzeichnete nur das Dieses Schild war in Vorarlberg selten zu sehen. Burgenland. Die höchste relative Insolvenzbetroffenheit gab es in Wien mit 21 Insolvenzen pro Unternehmen. Außergewöhnlich: Die Passiva von Firmeninsolvenzen haben wegen des massiven Au ritts von Großpleiten wie Alpine, dayli und Niedermeyer im Vorjahr laut Creditreform einen Rekordwert von rund 6 Mrd. Euro erreicht. Foto: waldhäusl.com Wie ginge es uns ohne den Euro? Die Oesterreichische Nationalbank müsste spekulative Angriffe an den Finanzmärkten durch teure Schilling-Ankäufe abwehren, z. B hat die Spekulation gegen den Schilling ATS 14 Mrd. Währungsreserven gekostet. Gegen den Euro sind Spekulationen nicht möglich. Der gute alte Schilling wäre viel stärker von Aufwertungen gefährdet. Platzt der Euro, droht eine tiefe Rezession. Zudem nützt er unserem Export, und damit den Arbeitsplätzen. Ganz zu schweigen vom leichteren Reisen. JAWOHL! Regionale Wertschöpfung Sollte es die Schneelage im Montafon zulassen, fällt der Startschuss für den Bau des Pumpspeicherkra werks Obervermunt II. Schon im kommenden Mai. Spätestens dann heißt es auch für zahlreiche Vorarlberger Unternehmen ran an die Arbeit. Denn eine Vorarlberger Bietergemeinscha rund um ein regionales Spezialbauunternehmen wurde mit dem größten Bauprojekt des Landes beau ragt. 90 Prozent des ersten Au ragsloses, das 240 Millionen Euro umfasst, wurden an Vorarlberger und österreichische Firmen vergeben. Die Vorteile liegen auf der Hand. Ein Projekt dieser Dimension stellt einen wichtigen Wirtscha simpuls für das gesamte Land dar. Zudem werden mehrere hundert Beschä igte beim Bau des Obervermunt II Kra werks involviert sein. Eine auf regionale Wertschöpfung bedachte Vorgehensweise ist somit gewährleistet. Daumen nach oben! NEIN DANKE! Unverhältnismäßige Sonderpensionen Es scheint unserer Regierung leichter zu fallen, weitere Belastungspakete zu schnüren, als mit Sparmaßnahmen in den eigenen Reihen einen soldarischen Akt zu setzen. Es gibt sie noch, die luxuriösen Pensionsprivilegien in staatsnahen Unternehmen und Institutionen, und es soll sie auch weiterhin geben. Ursprünglich war für Jänner ein Gesetzesentwurf angekündigt, jetzt droht eine sinnvolle Maßnahme im tagespolitischen Hickhack unterzugehen. Damit droht auch der letzte Rest an Verständnis in der Bevölkerung dahin zu ein. Leis-tung soll honoriert werden, keine Frage. Aber alles in einem irdisch realistischem Maß. Jüngere Generationen müssen jetzt schon in der Zeit ihrer Erwerbstätigkeit mit permanenten Eingriffen in kün ige Pensionsrechte leben. Die Sonderpensionen gilt es rasch über Bord zu schmeißen, schließlich wird der öffentliche Sektor mit dem (ständig steigenden) Steuer-, Beitrags- und Versichertengeld aller finanziert. Daumen nach unten!

4 4 Die Wirtschaft Thema Vorarlberger Industrie: Aufwärtstrend mit vielen Fragezeichen Eine starke Exportleistung und Produktivitätssteigerungen prägen derzeit die Vorarlberger Industrie. Die Vorarlberger Industrie erlebt dank Produktivitätssteigerungen und weitgehend guter Exportlage einen Aufwärtstrend. Der Druck auf die Verkaufspreise bleibt allerdings weiterhin sehr groß, analysiert Industrie-Spartenobmann DI Christoph Hinteregger die aktuell vorliegenden Ergebnisse der Konjunkturumfrage für das vierte Quartal Eine spürbar höhere Effizienz muss in naher Zukunft auch die öffentliche Hand auf allen politischen Ebenen vorweisen, um dringende Reformen ohne Steuererhöhungen oder Einführung neuer Steuern durchführen zu können, so die klare Botschaft der Vorarlberger Industrie. Der Geschäftsklima-Index der Vorarlberger Industrie das ist der Mittelwert aus der aktuellen Geschäftslage und der Einschätzung der Geschäftslage in sechs Monaten - hat sich gegenüber dem 3. Quartal 2013 von 28,3 auf 34,1 %-Punkte weiter verbessert. Das ist der höchste Wert seit Mitte Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen (57 %) bezeichnet die derzeitige Geschäftslage als gut und nur 1 % als schlecht. Erfreulich ist auch die weitere, leichte Verbesserung des bereits hohen Saldowerts (aus gut und schlecht) gegenüber dem 3. Quartal 2013 von +55 % auf +56 %. Optimistischer Ausblick Positiv stimmt der Ausblick für das nächste halbe Jahr. Die Geschäftslage in sechs Monaten wird von 14 % günstiger eingeschätzt, 83 % erwarten eine gleich bleibende Situation. 3 % rechnen mit einer ungünstigeren Geschäftslage im nächsten halben Jahr (Verbesserung des Saldowertes um +10 %-Punkte). Gute Auslandsgeschäfte Der für Vorarlberg besonders wichtige Export bleibt auf gutem Niveau. Das zeigt der Bestand an den aktuellen Auslandsaufträgen: Von 53 % werden sie als gut und von nur 3 % als schlecht bezeichnet. 42 % bewerten die Auslandsaufträge als durchschnittlich bzw. saisonüblich. Zusätzliche Mitarbeiter werden eingestellt Positiv sind die Einschätzungen zum Mitarbeiterstand in drei Monaten zu sehen. 30 % der befragten Unternehmen wollen den Mitarbeiterstand erhöhen, 66 % wollen ihn halten und nur 4 % erwarten einen sinkenden Mitarbeiterstand. Verkaufspreise stark unter Druck Deutlich zu spüren bekommen die Vorarlberger Industriebetriebe den immer stärker werdenden Druck auf die Verkaufspreise. Ein Drittel (33 %) der Unternehmen rechnet mit fallenden Verkaufspreisen in drei Monaten. Der Saldo bleibt gegenüber dem 3. Quartal 2013 bei -28 %-Punkten auf sehr niedrigem Niveau. Nur 5 % der befragten Unternehmen rechnen damit, dass sie ihre Mehraufwendungen bei ihren Kunden in der Form von Preiserhöhungen weitergeben werden können. Zufriedener wird die aktuelle Ertragssituation beurteilt: 44 % sprechen von einer derzeit guten, 46 % von einer durchschnittlichen und 10 % von einer schlechten Ertragssituation. Vorausblickend auf die nächsten sechs Monate wird die Ertragssituation von 82 % als gleichbleibend und immerhin von 11 % als schlechter eingeschätzt. Optimistisch sind die Einschätzungen bei der Produktionstätigkeit und der Auslastung von Produktionskapazitäten in drei Monaten: 35 % der Betriebe rechnen mit einer steigenden Produktionstätigkeit, nur 1 % mit einer abnehmenden. Ähnlich bei der Auslastung: 38 % erwarten eine steigende, 58 % eine gleichbleibende und 4 % eine abnehmende Auslastung ihrer Kapazitäten in den nächsten drei Monaten. An der quartalsmäßigen Umfrage der Sparte Industrie in der Wirtschaftskammer Vorarlberg und der Industriellenvereinigung haben sich 40 Unternehmen mit insgesamt Beschäftigten beteiligt.

5 5 BRANCHENDETAILS Maschinen- und Metallindustrie Während die Erwartungen hinsichtlich des Beschä igtenstandes (58 % wollen in den nächsten drei Monaten zusätzliche Mitarbeiter einstellen - der Saldowert hat sich von +7 auf +51 %-Punkte erhöht) äußerst erfreulich ausfallen, befürchten 61% der befragten Unternehmen sinkende Verkaufspreise. Nahrungs- und Genussmittelindustrie Trotz der Erwartung von gleichbleibenden Verkaufspreisen in drei Monaten (100 %) in dieser Branche, rechnen 37 % der Betriebe mit einer Verschlechterung der Ertragssituation in sechs Monaten. Immerhin wollen alle befragten Unternehmen ihren aktuellen Beschä igtenstand trotzdem halten. Erfreulich ist, dass 31 % der Unternehmen in der Nahrungs- und Genussmittelindustrie eine weiter verbesserte Geschä slage in sechs Monaten erwarten. Textilindustrie Von 80 % der befragten Unternehmen wird in der Textilbranche die aktuelle Geschä slage als durchschnittlich beurteilt. Für 20 % ist sie derzeit gut. Nicht zufriedenstellend ist nach wie vor die Ertragslage. 57 % beurteilen sie als schlecht und 43 % als durchschnittlich. Kein Unternehmen erwartet hier in den nächsten sechs Monaten eine Verbesserung. Andere Branchen In den Branchen Elektro- und Elektronikindustrie, Papier- und Pappeverarbeitende Industrie, Chemische Industrie, Bau-, Holz- und Fahrzeugindustrie wird sowohl die derzeitige Geschä slage als auch jene in sechs Monaten weitgehend als gleichbleibend gesehen. Kaum jemand möchte den Mitarbeiterstand in drei Monaten reduzieren, ein Ausbau von Arbeitsplätzen ist aber auch die Ausnahme. Allzu positive Signale bei Erträgen oder Verkaufspreisen sind nur die Ausnahme. KOMMENTAR Mehr Effizienz von der öffentlichen Hand Das insgesamt zufriedenstellende Umfrageergebnis der Vorarlberger Industrie ist der Produktivitätssteigerung der Unternehmen gemeinsam mit ihren Mitarbeitern und der guten Exportlage zu verdanken. Trotz massivem Preisdruck ist die Industrie weiterhin DER wesentliche Garant für eine gut bezahlte und stabile Beschä igung, das Schaffen von Kaufkra, Ausbildung und Wohlstand in unserer Region. Diese stetig steigende Produktivität fordern wir nun endlich auch von allen Bereichen der öffentlichen Hand auf Bundes-, Landes- und Gemeindeebene. Vorarlberger Wege ermöglichen Vorarlberg habe immer wieder in Ausbildungsfragen einen erfolgreichen Weg vorgezeigt. Ich plädiere dafür, dass dies kün ig verstärkt ohne Zwänge von der Bundesebene möglich sein soll. Eine offensive Bildungspolitik orientiert sich dabei aber nicht nur an der erprobenswerten Gemeinsamen Schule der Jährigen, sondern verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz - von der Frühförderung bis hin zur Erwachsenenbildung und damit das Prinzip Lebenslanges Lernen. Ein flächendeckendes Angebot der Ganztagsbetreuung bzw. von verschränktem Unterricht soll in den Schulen in Zukun die Regel darstellen. Es gilt hier das Nachfragen derartiger Angebote leicht zu machen und nicht auf die Proteste der Eltern zu warten. Wir brauchen ein Schulsystem, indem sich engagierte LehrerInnen noch besser entfalten können. Damit den Menschen bei ihrem Einkommen mehr Netto vom Brutto bleibt, braucht es eine sinnvolle Steuerstrukturreform, die die kalte Progression der letzten Jahre beseitigt. Nicht die Betriebe zahlen zu geringe Löhne, sondern der Staat nimmt durch Steuern, Sozialbeiträge und Gebühren unverhältnismäßig viel weg. Die Lösung ist ein sparsamerer und effizienterer Staat. Der aktuell von der neuen Bundesregierung verordnete Zwang zum Sparen in den öffentlichen Haushalten ist ein grundsätzlich richtiger Ansatz. Wettbewerbsfähigkeit: zentrales Thema Es gilt, die in den vergangenen Jahren kontinuierlich gesunkene Wettbewerbsfähigkeit wieder zu steigern. Wenn man die wichtigswten Produktionsfaktoren näher betrachtet, erkennt man sofort, wo die Probleme liegen: Die Arbeitskosten, Grundstückspreise, Verwaltungskosten und Pensionskosten betragen ein Vielfaches von jenen z.b. in den aufstrebenden asiatischen Ländern. Die Energiepreise sind in der EU bis zu viermal so hoch wie in den USA. Auch auf kommunaler Ebene ist man gut beraten, die Unternehmen nicht durch höhere Gebühren, wie etwa beim Abwasser, zusätzlich zu belasten. Die hohen Arbeitskosten, das niedrige Pensionsantrittsalter und die extrem hohe Abgabenquote von durchschnittlich 44,3 % lassen jetzt schon unseren Standort in einem schlechten Licht erscheinen. DI Christoph Hinteregger, Spartenobmann Industrie in der WKV WIE SEHEN SIE DIE AKTUELLE SITUATION? Wir sehen bei uns derzeit ein positive Umsatzentwicklung, die sich natürlich in den einzelnen Marktregionen unterschiedlich darstellt. Dies führt aktuell dazu, dass die Produktionskapazitäten gut ausgelastet sind und wir haben auch unseren Mitarbeiterstand erhöht. Obwohl natürlich in einigen Ländern nach wie vor Risiken bestehen, sind wir auch für die nächsten Monate zuversichtlich. Positiv ist derzeit auch die moderate Entwicklung der Rohmaterialpreise, andererseits sind aber auch die Verkaufspreise unter Druck. Eher negativ war für uns auch die schwächere Währungsentwicklung in diversen Ländern. HERBERT BLUM GF JULIUS BLUM GMBH Die Stimmung in der Branche ist grundsätzliche positiv, trotz einer saisonbedingten eher bescheidenen Au ragslage. Für Getzner zeigt sich eine momenant sehr gute Au ragslage erwarten wir Umsatzsteigerungen auf dem afrikanischen Markt. Sehr optimistisch sind auch die Ausblicke im Bereich der technischen Textilien. Hier gehen wir ebenfalls von Umsatzsteigerungen aus. DI GEORG COMPLOJ, GETZNER TEXTIL Aktuell ist ein Wirtscha saufschwung vor allem in Deutschland und auch in USA erkennbar. Dies wirkt sich auch auf den regionalen Markt sehr positiv aus. Spannend bleibt jedoch wie sich die Wirtscha slage paralell in Asien entwickelt. Hier gibt es derzeit keine positiven Signale. UDO FILZMAIER CEO SYSTEM INDUSTRIE ELECTRONIC HOLDING AG Der Aufwärtstrend hat sich stabilisiert, wir sind gut in das Geschä sjahr 2014 gestartet. In den Kernmärkten Österreich, Deutschland und Italien ist ein leichtes Wachstum zu erwarten. Allerdings bleibt die Kaufkra in Osteuropa weiterhin problematisch. In Kombination mit den allgemeinen Währungsturbulenzen gestaltet sich die Planbarkeit an den dortigen Märkten nach wie vor schwierig. PETER PFANNER, GF HERMANN PFANNER GETRÄNKE GMBH

6 6 Vorarlberg in Sotschi Linkes Bild: Kontrastreiches Sotschi - Neubauten hinter einfachen Baracken. Rechtes Bild: Die Schanzenanlagen kurz vor Eröffnung der Spiele. Olympia der Superlative und der Gegensätze an der Schwarzmeerküste Fotos: Marketingclub/Fritz Die einen erwarten die besten Spiele aller Zeiten, die anderen kritisieren die politische Lage vor Ort. Vorarlberg ist bei Olympia in Sotschi jedenfalls stark vertreten. Lage am Schwarzen Meer bzw. subtropisches Klima - die geografischen Voraussetzungen für Sotschi, den Austragungsort der 22. Olympischen Winterspiele, könnten auf den ersten Blick nicht ungewöhnlicher sein. Der Kaukasus macht es freilich möglich, dass die Sportler beste Voraussetzungen für ihre Wettkämpfe vorfinden. Davon konnten sich auch 23 Vertreter des Marketingclubs Vorarlberg im Rahmen einer Studienreise wenige Tage vor Beginn der Spiele überzeugen. Wir erlebten rund 15 Grad Lu temperatur an der Küste und Temperaturen deutlich unter der Null-Grad- Grenze in den Bergen, erzählt Karlheinz Kindler, Präsident vom Vertreter des Marketingclubs posieren vor den Olymischen Ringen. Marketingclub. An den klimatischen Voraussetzungen werden die ersten Olympischen Winterspiele in einem subtropischen Ort somit ganz offensichtlich nicht scheitern. Die Vorarlberger Delegation musste während ihrer viertägigen Studienreise rund zwei Dutzend intensive Personenkontrollen über sich ergehen lassen, erlebte dabei modernste Scanning-Technik, gelassene und freundliche Leute. Dass die Spiele zum Erfolg werden, dazu haben schon im Vorfeld einige Vorarlberger Unternehmen beigetragen bzw. leisten ihren Beitrag noch während der Wettkämpfe auf den bzw. abseits der Pisten. Allen voran steht natürlich der Wolfurter Seilbahnbauer Doppelmayr. Der Weltmarktführer hat rund um Sotschi nicht weniger als 35 Seilbahnen für die Spiele errichtet. Weitere fünf werden in naher Zukun in Betrieb genommen. Unter den Anlagen befindet sich auch die längste und schnellste Dreiseilbahn der Welt im Skigebiet Laura. Erfolgreich wollen außerdem die insgesamt acht Vorarlberger Sportler, die ins rot-weiß-rote Olympiateam berufen worden sind, ihren Aufenthalt in Sotschi gestalten. Und dass auf Funktionärsebene nichts schief laufen kann, dafür werden vor Ort Karl Stoss, der Präsident des Österreichischen Olympischen Komitees, und Generalsekretär Peter Mennel sorgen. (pf) SOTSCHI Die Spiele am Schwarzen Meer In der Einwohner zählenden subtropischen russischen Stadt Sotschi werden von 7. bis 23. Februar 2014 die 22. Olympischen Winterspiele ausgetragen. Die Schnee-, Bob- und Rodelwettbewerbe finden in dem Gebiet um das Gebirgsdorf Krasnaja Poljana im Kaukasus statt. Sotschi hatte sich bei der Vergabe unter anderem gegen Salzburg durchgesetzt.

7 Vorarlberg in Sotschi 7 Vorarlberger Unternehmen glänzen in Sotschi mit Weltrekorden Rund 3 Milliarden Zuseher weltweit werden die Olympischen Spiele im Fernsehen mitverfolgen. Von der Werbewirksamkeit dür en auch die Vorarlberger Unternehmen profitieren. Das Aushängeschild Vorarlbergs in Sotschi stellt natürlich Seilbahnbauer Doppelmayr dar. Neben der längsten und schnellsten Dreiseilbahn der Welt sorgt Doppelmayr für einen zusätzlichen Superlativ. Eine weitere Dreiseilbahn in Rosa Khutor ist nämlich für den Transport von Autos ausgerüstet. Um diese Herausforderungen zu meistern und den reibungslosen Ablauf bei allen Anlagen sicherzustellen, waren in den vergangenen Monaten bis zu 40 Monteure und Techniker von Doppelmayr vor Ort in Russland. Als Partner des Österreichischen Skiverbands mit von der Partie werden auch der Fruchtsa hersteller Rauch und Hefel Textil sein. Kaum übersehbar bei den Skiübertragungen sollte zudem die Skifirma Head sein. Die Kennelbacher rüsten potenzielle Olympiasuperstars, wie den Norweger Aksel Lund Svindal und den US-Amerikaner Ted Ligety, sowie heiße österreichische Eisen im Skizirkus aus. Lenz Socken ist Ausstatter des rot-weiß-roten Olympiateams. Die Zumtobeltochter Thorn beleuchtet unter anderem Bahnhöfe und Hotels. Eine besondere Ehre wurde dem heimischen Caterer Ernst Seidl aus Götzis zuteil. Als erster Vorarlberger Caterer bewirtet er das Österreich-Haus in Sotschi, das Gerhard Stübe leitet. 180 viergängige Menüs werden Seidl und seine 20 Mitarbeiter täglich servieren. Für kulinarische Höhepunkte ist gesorgt. Die längste und schnellste Dreiseilbahn der Welt hat Weltmarktführer Doppelmayr für das Skigebiet Laura in der Olympiaregion gebaut. AUSSENHANDEL Rekordexporte nach Russland gehen schaumgebremst weiter Die Liste der heimischen Firmen, die wirtscha liche Beziehungen mit Russland im Zuge der Olympischen Spiele unterhält, ist lang. Russland ist für Vorarlberg inzwischen zum drittwichtigsten Markt außerhalb der Europäischen Union aufgestiegen und befindet sich mit einem Plus von rund 30 Prozent im ersten Halbjahr 2013 erstmals unter den Top 10 der Vorarlberger Exportpartner. Nach Olympia wird die Tendenz ähnlich weitergehen, meint Dr. Heinz Walter von der Außenwirtscha Austria. Freilich würde die starke Abwertung des Rubels den Trend doch etwas bremsen. Das Österreich-Haus wird in Sotschi zum Hotspot. In Sotschi hingegen sei für österreichische Firmen der Zug nach Olympia wohl abgefahren. Einzig die Fertigstellung weiterer Hotels würde noch Chancen für Au räge bieten, so Walter. Mit dem großen Geschä in Sotschi sei es aber vorbei, schätzt der Experte. Die Europäer werden in Zukun kaum in der Schwarzmeermetropole Urlaub machen. SPORTLER, BETREUER Snowboarder und Eishockeycracks Obwohl zum dritten Mal in Folge kein Skiläufer aus Vorarlberg bei Olympia dabei ist, kann sich das Ländle-Aufgebot unter Österreichs Sportlern in Sotschi dennoch sehen lassen. Markus Schairer, Alessandro Hämmerle, Susanne Moll (jeweils Snowboard Boardercross) und Lukas Mathies (Snowboard), die Eishockeycracks Raphael Herburger, Stefan Ulmer und Rene Swette sowie Viktor Pfeifer (Eiskunstlauf) gehören zum Aufgebot. Eine gewichtige Rolle wird natürlich auch ÖSV-Herrenchefcoach Mathias Berthold spielen. Als Vorarlberger für Deutschland mit von der Partie wird der Kleinwalsertaler Werner Schus-ter sein. Er trainiert die deutschen Skispringer.

8 8 Schulskitage Im Rahmen des Projekts Auf die Piste, fertig... los! stimmen sich Vorarlbergs Unterstufen-Klassen auf die Wintersportwoche ein. Wichtiges Ziel der Abteilung Sport beim Land Vorarlberg sowie der Vorarlberger Seilbahnwirtscha ist es, dass möglichst viele Schulklassen eine Wintersportwoche unternehmen. Ideale Bedingungen, um Wintersportlu zu schnuppern, bieten da die Vorarlberger Schulskitage, die jährlich für rund 250 Schulklassen bzw Schulkinder mit ihren Lehrern organisiert werden. Auf die Piste, fertig los! und Schifahren mit Flocke heißen die Projekte in den verschiedenen Schulstufen. Weitere Gratisskitage Möglichst unkompliziert soll der Einstieg für die Schüler, Lehrer und Begleitpersonen sein. Deshalb erhalten sie zum Beispiel bei Bedarf kostenlos eine Leihausrüstung und teilweise auch die Mittagsverpflegung. Zusätzlich bieten einzelne Skigebiete den Vorarlberger Schulen weitere Kostenlose Schulskitage als Warm Up für die Wintersportwochen Möglichkeiten für Gratisskitage. Mittlerweile sind es mehr als Kinder, die alljährlich dieses Angebot im Rahmen einer Legionellen und die Ö-Norm im Vortrag Die Volksschüler aus Schruns genossen den Schulskitag im Brandnertal. schulbezogenen Veranstaltung nutzen können. Auch die bewegungszertifizierten Kindergärten des Landes Vorarlberg verbringen einen oder mehrere Tage in einem Vorarlberger Skigebiet ihrer Wahl. Dort dürfen die Kleinsten mit ihren Erzieherinnen kostenfrei die Li anlagen benutzen. Der Skifahrernachwuchs liegt uns ganz stark am Herzen. Wir tun daher alles dafür, dass der Einstieg in den Wintersport zu einem überaus schönen Erlebnis und für alle möglich und leistbar wird, so Mag. Wolfang Beck, FGO der Seilbahnen in der WKV, bei einem Pressegespräch im Skigebiet Brandnertal. Dort verbrachte die VMS Schruns Grüt am Donnerstag einen erlebnisreichen Schulskitag. Viele Schulen nutzen den Skitag als Vorbereitung auf die Wintersportwoche. Die Schulskiwochen werden sehr preisbewusst kalkuliert. Zudem gibt es vom Land Vorarlberg ganz unbürokratische Unterstützung, betonte Landtagsvizepräsident Peter Ritter. Die Förderung bzw. Unterstützung von Schulskiwochen durch das Land Vorarlberg, WKV, Landesschulrat und Seilbahnen wird weiter verbessert. Neue m.e.t.-homepage bietet mehr Chancen Legionellen - alles halb so schlimm? Vom richtigen Umgang mit der gängigen Ö-Norm in der Praxis. Welche sind meine Pflichten als Besitzer einer Trinkwasseranlage? Wofür bin ich als Hausverwalter zuständig und wie gehe ich mit Altanlagen um? Worauf muss ich als Hausmeister aufpassen? Bin ich als Installateur für alles verantwortlich? Diese und noch viele andere wichtige Fragen versucht die Innung der Sanitär-, Heizungsund Lü ungstechniker auf einer Veranstaltung mit Experten zu klären. Termin: Mittwoch, , Uhr; Ort: WIFI Dornbirn, Saal der Wirtscha ; Referenten: Dr. Edwin Kalb, Böhler Analytik, Dr. Walter Wohlgenannt, Vorarlberger Umweltinstitut: Anmeldungen(bis 18. Februar): fink.katharina@wkv.at Mit Anfang Februar ging die neue Website der m.e.t. online. m.e.t. die drei Buchstaben stehen für Metall-Elektro-Technik im Gewerbe. Diese Plattform wurde 2007 gegründet und ist seither das Markenzeichen für eine fundierte Ausbildung in einem der vielen qualitätsbewussten Vorarlberger Gewerbebetriebe als Metalltechniker, Elektrotechniker oder Mechatroniker. Die neue Homepage bietet mehr Möglichkeiten und mehr Chancen: als umfangreiche Informationsplattform für junge Leute rund um das Thema Lehrberuf im m.e.t.-gewerbe durch die Präsentation der Unternehmen des m.e.t.-gewerbes mit einem Mitgliederbereich für die Unternehmen mit Stellenbörse, Schwarzem Brett u.v.m.

9 Werbung 9 Citan WORKER * Kastenwagen ab ** Ein Angebot, das hängen bleibt. Ganz ohne Haken. Der Mercedes-Benz Citan WORKER jetzt zu Top-Konditionen. Gute Geschäfte beginnt man am besten mit einem guten Geschäft. Deswegen stellen wir Ihnen mit jedem unserer WORKER Modelle nicht nur einen verlässlichen, sondern auch günstigen Partner zur Seite. Mit attraktiven Preisen und dem kostenlosen 4-Jahres-Wertpaket stellen wir so vor allem eins sicher: dass Ihre Rechnung aufgeht. *Citan 108 CDI WORKER Kastenwagen kompakt. Kraftstoffverbrauch (NEFZ) kombiniert 4,3 4,6 l/100 km, CO 2 -Emission kombiniert g/km. ** Unverbindlicher, nicht kartellierter Richtpreis exkl. MwSt. Symbolfoto. Dipl. Ing. Herbert Schneider GmbH & Co KG Autorisierter Mercedes-Benz Vertriebs- und Servicepartner, Nutzfahrzeugcenter 6840 Götzis, Lastenstraße 57, Tel / , Fax DW -440

10 10 Handel Mode-Info: Schwarz-Weiß löst Farbe ab Besucher der Modeinfo beim gemütlichen Ausklang. Die letzten Jahre waren in der Mode von krä igen Farben und Neontönen geprägt. In den neuesten Kollektionen treten nun Schwarz und Weiß in den Vordergrund. Den letzten Schliff für den Verkauf der neusten Mode holten sich über 250 Modehändler und ihre Verkaufsspezialisten in der Otten Gravour. Die von der Fachgruppe Mode- und Freizeitartikelhandel zweimal jährlich organisierte Veranstaltung hat sich zu einem Fixpunkt im Terminkalender entwickelt. Stilsicheres Beraten und kompetente Verkaufsgespräche sind zielführende Mittel, um Kunden HANDEL Gratis Website-Check Der kostenlose Website- Check für den Vorarlberger Handel bringt Rechtssicherheit in nur drei Wochen. Ob reine Imageseite oder Homepage mit Webshop: Viele Unternehmen investieren krä ig in ihre Online-Präsenz, vor allem im Hinblick auf Funktionalität, Layout und Konversionsoptimierung. Etwas stiefmütterlicher behandelt werden hingegen rechtlich knifflige Bereiche wie Impressum, Datenschutzinformationen & Co. Dabei bringt die Einhaltung der gesetzlichen Informationspflichten nicht nur dauerha es Konsumentenvertrauen. Wer keine teuren Abmahnungen und Klagen riskieren will, sollte für Homepage und Webshop überprüfen lassen, ob alle rechtlichen Bestimmungen eingehalten sind. KMU und EPU des Vorarlberger Handels können dazu den kostenlosen Website-Check nutzen. Innerhalb von drei Wochen nach Bestätigung Ihrer Anmeldung erhalten Sie den Bericht unserer qualifizierten Beratungspartner, ob Sie die gesetzlichen Informationspflichten einhalten. Finanziert werden die Beratungskosten von 150,- Euro je zur Häl e von Ihrer Fachgruppe im Handel und dem Bundesministerium für Wirtscha, Familie und Jugend. Anmeldung bis Kontakt: handel@wkv.at Referent Kai Jäckel präsentierte die neuesten Trends. an ein Geschä zu binden. So kann auch gegenüber dem Internethandel gepunktet werden. Die Sommer- und Frühjahrsmode braucht Farbe. In diesem Jahr aber in Form von weichen, pastelligen Schattierungen und beruhigten Optiken. Überhaupt wir das Überkandidelte zurückgefahren: Clean chic ist das Hauptthema der Saison. In den Vordergrund treten außerdem Kleider und Röcke. Das kastige Kleid und der knapp über dem Knie endende Rock sollte im Schrank keiner selbstbewussten, modischen Frau fehlen. Ein gekonnter Stilmix ist gefragter denn je. Auch Einzelteile bestehen immer mehr aus verschiedenen Materialien, die zu völlig neuen Kombinationen zusammengemixt werden. Neujahrsempfang der Baustoffhändler Der Mut und der Wille, die Herausforderungen 2014 offensiv anzugehen, prägten die Antrittsrede von Spartenobmann KommR Karl Grabuschnigg. Ende Jänner fand der Neujahrsempfang des Baustoff-, Eisen-, Hartwaren- und Holzhandels statt. Für einige Mitglieder der Branche, etwa die Stahlhändler, hat das neue Jahr durch die Einführung der Verordnung zur Umsatzsteuerbetrugsbekämpfung mit Schwierigkeiten begonnen: Wurden doch innerhalb kürzester Zeit erhebliche Umstellungen schlagend. Spartenobmann Grabuschnigg hätte hier vom Gesetzgeber mehr Entgegenkommen erwartet. Der Fokus für die Branche liegt 2014 in der Lehrlingsausbildung. Insbesondere eine Aufwertung des Berufsschulunterrichts für Großhandelslehrlinge wird Die Aufwertung des Berufsschulunterrichts für Großhandelslehrlinge ist 2014 ein Schwerpunkt. KommR Karl Grabuschnigg Foto: Markus Gmeiner angstrebt. Sie sollen in einer Fachklasse zusammengefasst und vermehrt auch wichtiges Knowhow in großhandelsspezifischen Prozessabläufen vermittelt bekommen. Durchaus humorvoll verpackte Denkanstöße vermittelte Wolfgang Frick in seinem Vortrag Patient Marke. Kunstfehler im Marketing.

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Mediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum

Mediengespräch. der Industriellenvereinigung Vorarlberg. und der Wirtschaftskammer Vorarlberg. Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Mediengespräch der Industriellenvereinigung Vorarlberg und der Wirtschaftskammer Vorarlberg Präsentation der Ergebnisse einer Umfrage zum Aus- und Weiterbildungsbedarf im Energie- und Umweltbereich Donnerstag,

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Saisonumfrage Tourismus Region Trier

Saisonumfrage Tourismus Region Trier Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.

Für 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente. Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten

Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Sie bekommen Ergänzungs leistungen? Dann ist dieses Merk blatt für Sie. Ein Merk blatt in Leichter Sprache Rück vergütung für Krankheits kosten und Behinderungs kosten Wann bekommen Sie Geld zurück? Dieser

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

EPU und Kleinunternehmen in OÖ Studie 2016

EPU und Kleinunternehmen in OÖ Studie 2016 Chart und Kleinunternehmen in OÖ Studie n=499 telefonische CATI-Interviews unter und KMU Erhebungszeitraum: 5. März bis. April Das Projekt "Initiative plus" wird gefördert aus Mitteln des Wirtschaftsressorts

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet

Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals

Mehr

So berechnen Sie Ihre Marktchancen.

So berechnen Sie Ihre Marktchancen. So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung

Psychosoziale Gesundheit. Schulentwicklung. Suchtprävention. Bewegung. Ernährung wgkk.at Schulentwicklung Bewegung Psychosoziale Gesundheit Suchtprävention Ernährung Qualitätsgesicherte Angebote in der schulischen Gesundheitsförderung für alle Wiener Schulen Impressum Herausgeber und

Mehr

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren.

Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. Europa wählen. Zahlen und Fakten wie wir alle von der EU profitieren. www.iv-net.at 25. Mai 2014 Geld sparen. Geldumwechseln und die damit verbundenen Gebühren bei Auslandsaufenthalten entfallen durch

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr verehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im traurigen Monat November war s da haben Sie, liebe Kollegen von der FDP uns diesen Antrag vorgelegt.

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz

Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

r? akle m n ilie ob Imm

r? akle m n ilie ob Imm das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung

Fachkräfte sichern. Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Fachkräfte sichern Jugendliche mit Behinderung in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion Kompetenzzentrum

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012

Väter in Familienunternehmen 2012. Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Väter in Familienunternehmen 2012 Die Ursachenstiftung Oktober 2012 Methodisches Vorgehen Methodisches Vorgehen Zielgruppe: Mittelständische Unternehmen mit 20 bis 250 Mitarbeitern in der Region Osnabrück-Emsland

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Pressekonferenz. des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung

Pressekonferenz. des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung Maria Theresien-Straße 24/4 A- Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: office@itk.or.at ITK Pressekonferenz des Instituts für Trendanalysen und der Arbeitsgemeinschaft für Informations-

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK 0 Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK Berichtszeitraum: 1. November 2015 bis 30. April 2016 IHK Oldenburg Ergebnisse

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Finanzdienstleistungen

Finanzdienstleistungen Methodenblatt Finanzdienstleistungen Ein Quiz für junge Leute Zeit Material 30 bis 40 Minuten beiliegende Frage und Auswertungsbögen Vorbereitung Das Satzergänzungs oder Vier Ecken Spiel aus Projekt 01

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp?

Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Entfalten Sie Ihr Potenzial bei der Barmenia.

Entfalten Sie Ihr Potenzial bei der Barmenia. Entfalten Sie Ihr Potenzial bei der Barmenia. Barmenia Krankenversicherung a. G. (gegründet 1904) Barmenia Lebensversicherung a. G. (gegründet 1928) Ausbildung zum Kaufmann/zur Kauffrau für Versicherungen

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

WKO Tourismusbarometer

WKO Tourismusbarometer Chart WKO Tourismusbarometer Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer F..P.O n=, Online-Interviews mit Mitgliedern der Sparte Tourismus- und Freizeitwirtschaft nach Adressen der WKO Erhebungszeitraum:.

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Barmenia Krankenversicherung a. G. (gegründet 1904) Barmenia Lebensversicherung a. G. (gegründet 1928)

Barmenia Krankenversicherung a. G. (gegründet 1904) Barmenia Lebensversicherung a. G. (gegründet 1928) WB 1505 Barmenia Krankenversicherung a. G. (gegründet 1904) Barmenia Lebensversicherung a. G. (gegründet 1928) Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG (gegründet 1957) Barmenia Versicherungen Hauptverwaltung

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor

Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Pressemitteilung Press Release Roland Berger Strategy Consultants und die Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen mbh Aachen stellen Quartalsindex zur Elektromobilität vor Neuer Index ermöglicht einen Vergleich

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten.

Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Die neuen Familienleistungen machen vieles leichter. Kinderbetreuungskosten. Liebe Eltern, die neuen verbesserten Regelungen zur steuerlichen Absetzbarkeit von Kinder - betreuungs kosten sind ein wichtiger

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt.

So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. So sieht Klimaschutz aus, der sich auszahlt. CO Liebe Leserinnen und Leser, der Mensch verändert das Klima. Pro stoßen Kraftwerke, Fabriken, Autos und Wohnungen weltweit knapp 30 Milliarden Tonnen CO2

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08

TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/08 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! 1/0 TELEARBEIT IM DORNRÖSCHENSCHLAF AKZEPTIERT, ABER KAUM GENUTZT! Ende der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts haben flexible, externe Beschäftigungsformen

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege

Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose

Mehr

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen

Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger. Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Wertpapiere in den Augen der Vorarlberger Eine Studie von IMAS International im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum:

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien?

Wie bewerten. LehrerInnen & SchülerInnen. die MindMatters-Materialien? Wie bewerten LehrerInnen & SchülerInnen die MindMatters-Materialien? Ergebnisse zur Initialtestung Wer hat an der Initialtestung teilgenommen? Befragt wurden 24 LehrerInnen (14 Frauen, 8 Männer) und 400

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren

Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Eingangsstempel Antrag für ein Schlichtungs-Verfahren Dieser Antrag ist in Leichter Sprache geschrieben. Das sieht man auch am gelben, runden Zeichen. Im Text finden Sie immer wieder unterstrichene Wörter.

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by

AUSBILDUNG LEHRE. Die Vorarlberger IT-Werkstatt. Operated by AUSBILDUNG LEHRE Die Vorarlberger IT-Werkstatt Operated by Ein Berufsbild im Wandel Mit der zunehmenden Komplexität der IT-Systeme und Technologien hat sich auch der Tätigkeitsbereich des IT-Technikers

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr