International Network for Regional Alliance in EUROPE

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1 International Network for Regional Alliance in EUROPE D/2003/PL S 1

2 Projektinformationen Titel: Projektnummer: International Network for Regional Alliance in EUROPE D/2003/PL S Jahr: 2003 Projekttyp: Mobilität - Studierende ( ) Bewerbung Einzelpersonen: Status: Marketing Text: Zusammenfassung: Themen: Sektoren: Nicht möglich laufend Ziel des Projektes INFRA - Europe ist die Nutzung von Netzwerkstrukturen für die Vermittlung und Durchführung studentischer Praktika in verschieden... Ziel des Projektes INFRA - Europe ist die Nutzung von Netzwerkstrukturen für die Vermittlung und Durchführung studentischer Praktika in verschiedenen europäischen Regionen. Projektpartner sind Hochschulen, Unternehmen, Verwaltungen und andere Bildungseinrichtungen in Norddeutschland sowie entsprechende Partnereinrichtungen in ausgewählten europäischen Regionen. Ein dringender Bedarf zur Entwicklung und Umsetzung von technologischen und ökonomischen Lösungsstrategien besteht für Unternehmen, Verwaltungen und NGO durch den schnellen und zum Teil abrupten Wandel der technischen Möglichkeiten und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Dieser Prozess wird durch die zunehmende Harmonisierung der gesetzlichen Rahmenbedingungen in der EU und die anstehende Osterweiterung verstärkt. In dieser Umbruchsituation kann man nur mit entsprechend qualifizierten Personal bestehen. Marktliberalisierung und Deregulierung bieten für Unternehmen, Verwaltungen und NGO Chancen und neue Handlungsspielräume, wie z. B. durch europaweite Wettbewerbe sowie Ausschreibungen für Dienstleistungen und Güterlieferungen. Zugleich ist mit der Deregulierung der o.g. Märkte eine zunehmende Marktkonzentration festzustellen, durch die sich die Wettbewerbssituation vor allem für kleinere und mittlere Unternehmen zusätzlich verschärft. Dies gilt nicht nur für den IT-Bereich, sondern vor allen auch für Unternehmen, die in Bereichen tätig sind, die bisher durch regulierte Märkte gekennzeichnet waren. Im besonderen Maße gilt das für die Bereiche, für die aus ökonomischer Sicht das Vorliegen eines sogenannten natürlichen Monopols angenommen wurde. Hierzu zählen vor allem Unternehmen im Infrastrukturbereich, wie z. B. Ver- und Entsorgung, Transport, Verkehr sowie Energie. Studierende der beteiligten Hochschulen aus verschiedenen ingenieur- und wirtschaftswissenschaftlichen Fachgebieten sollen einen Teil ihrer fachbezogenen Ausbildung in Unternehmen und Institutionen in europäischen Regionen erhalten. Von dem Wandlungsprozess sind besonders folgende Bereiche betroffen: - Betriebswirtschaftslehre - Maschinenbau, einschließlich Spezialisierungen - Energietechnik, einschließlich Spezialisierungen - Informatik, einschließlich Spezialisierungen - Bauwesen - Versorgungstechnik Als sogenanntes Tor zur Ostsee hat Schleswig-Holstein insbesondere wirtschaftliche und wissenschaftliche Verbindungen zu den Staaten im baltischen und skandinavischen Raum. Durch die Einbeziehung diese Partner bestehen Anknüpfungsmöglichkeiten zu anderen Projekten (z. B. Baltic Sea Virtual Campus [BSVC] im Rahmen von INTERREG) und Kontakten. Mit der Einbeziehung von Projektpartnern aus anderen Regionen soll eine gesamteuropäische Dimension erreicht werden. * Weiterbildung * Erstausbildung * Erbringung von Freiberuflichen, Wissenschaftlichen und Technischen Dienstleistungen * Information und Kommunikation 2

3 Projektinformationen Projektwebseite: 3

4 Vertragnehmer Land/Region: Organisationstyp: Fachhochschule Schleswig-Holstein Universität/Fachhochschule/Akademie Kontaktperson Adresse: Telefon: Fax: Herr Uwe Bittermann Stephensonstr / / leonardo@fh-luebeck.de 4

5 Koordinator Land/Region: Organisationstyp: Fachhochschule Schleswig-Holstein Universität/Fachhochschule/Akademie Kontaktperson Adresse: Telefon: Fax: Herr Uwe Bittermann Stephensonstr / / leonardo@fh-luebeck.de 5