Neue Oberstufe, PISA, Klassenwiederholungen

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1 Aktuelles Neue Schullandschaft Schauplatz Bildung Neue Oberstufe, PISA, Klassenwiederholungen Sehr eng war er gesetzt, der Zeitplan zur Genehmigung der Reform der Oberstufe. Noch im Kalenderjahr 2010 musste das entsprechende Landesgesetz samt Beschlüssen zu Schul- und Direktionsverteilung, zu den Rahmenrichtlinien und den Ausbildungsplänen für die Berufsbildung verabschiedet werden. Am 13. Dezember war es dann so weit: Die neue Südtiroler Oberstufenlandschaft war aus der Taufe gehoben, gerade rechtzeitig, um im Jänner 2011 mit der umfangreichen Informationskampagne zu beginnen. Deren Kernstück ist die Bildungsmesse Futurum, die vom 17. bis 20. Februar 2011 in der Messe Bozen über die Bühne gehen wird. Die Messe dient dazu, die Schülerinnen und Schüler der dritten Klasse Mittelschule und der ersten Klasse Oberschule und deren Eltern über das neue Bildungsangebot zu informieren. Sie will den Grundgedanken der Reform vermitteln und die vielen verschiedenen Zugänge zum Lernen aufzeigen, wie sie Gymnasien, Fachoberschulen und die Berufsbildung anbieten. Ich freue mich bereits auf diese Messe, die wieder ein Schauplatz der Bildung und ein Treffpunkt für alle Bildungsinteressierten sein wird. Übrigens: Alle Rechtsgrundlagen zur Reform der Oberstufe, wie Landesgesetz und Beschlüsse sowie die Verteilungspläne, Rahmenrichtlinien und Ausbildungspläne der Berufsbildung sind auf der Homepage des Schulamtes unter schulamt bei den Mitteilungen und unter der Rubrik Reform der Oberstufe zu finden. PISA 2009: Leichter Rückgang der Schülerleistungen Zum dritten Mal hat sich die Südtiroler Schule im Jahr 2009 am PISA-Test beteiligt und Anfang Dezember 2010 erste Ergebnisse erfahren. Eines vorweg: Südtirol bleibt stabil im oberen Mittelfeld klassifiziert, im Vergleich zu PISA 2003 und 2006 hat es aber doch einige Positionen eingebüßt. So geben vor allem die Ergebnisse 4 Jänner 2011

2 im Textverständnis zu denken, die hinter den Leistungen der vergangenen zwei Erhebungen zurückgeblieben sind. Die deutsche Schule konnte sich in diesem Bereich erfreulicherweise über dem OECD-Schnitt halten. Überdurchschnittlich bleibt Südtirol in Mathematik und den Naturwissenschaften. Sehr gute Werte konnten wieder in puncto Bildungschancen erzielt werden, was bedeutet, dass Kinder und Jugendliche soziale Ungleichheiten über Bildung wettmachen können. Natürlich ist PISA nicht alles und bei weitem kein Abbild der Lernkultur an Südtirols Schulen. Es muss uns bewusst sein, dass der Vergleichstest vor allem praxisbezogene Kompetenzen untersucht und dabei die emotionale, kognitive und soziale Seite des Lernens nicht einbezieht. Diese Dimension ist allerdings quantitativ auch nicht zu erfassen, weshalb sie bei den meisten Vergleichstests außen vor bleibt. Nehmen wir PISA also als das, was es ist: eine Orientierungshilfe für Bildungspolitik und Schulwelt, ein Leistungsvergleich mit Einschränkungen, vor allem kein Wettrennen. Die wichtigsten Ergebnisse zu PISA hat Rudolf Meraner, der die Tests in Südtirol koordiniert, in diesem INFO zusammengefasst. Eine Klasse wiederholen ja oder nein? Zum ersten Mal hat sich INFO die Klassenwiederholungen zum Thema gemacht. Helmuth Mathà schreibt in seinem Beitrag: Wenn in Schulen besonders hitzig diskutiert wird, wenn Emotionen die Regie übernehmen und rationales Argumentieren ins Hintertreffen gerät [ ], geht es in Schulen nicht selten um Klassenwiederholungen. Das Thema polarisiert offensichtlich Lehrpersonen, Schulführungskräfte, Eltern und natürlich die Schülerinnen und Schüler selbst. Es stellt sich die Frage: Ist es von Vorteil, eine Ehrenrunde zu drehen, bringt sie einen konkreten Nutzen für den weiteren Bildungsverlauf, wie wirkt sie sich auf das Selbstbewusstsein des Schülers oder der Schülerin aus? Marianne Schüpbach aus Bern ist eine Expertin auf dem Gebiet. Sie geht auf den Forschungsstand zum Thema Klassenwiederholungen in den Schweizer Primarschulen diese entsprechen unseren Grundschulen ein und untersucht, welche Faktoren die Entscheidung beeinflussen, Schülerinnen und Schüler einmal oder mehrere Male eine Klasse wiederholen zu lassen. Schüpbach wird am 11. Februar 2011 im Rahmen einer Dienstkonferenz der Schulführungskräfte die wichtigsten Ergebnisse der Studie und Schlussfolgerungen daraus vorstellen. Die Beiträge in diesem INFO sollen eine Vorlese für die Direktorinnen und Direktoren sein, um sich auf das Thema einzustimmen und sich Gedanken dazu zu machen. Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern des INFO ein erfolgreiches, erfülltes und vor allem gesundes Jahr Peter Höllrigl, Schulamtsleiter Peter.Hoellrigl@schule.suedtirol.it Jänner

3 Am Ziel und am Start Reform der Oberstufe genehmigt nun geht s an die Umsetzung Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Führungskräfte und Bedienstete an unseren Kindergärten und Schulen! Nachdem die Vorschläge zur Schul- und Direktionsverteilung, zum Ausbildungsplan der Berufsbildung und zu den Rahmenrichtlinien für die Oberstufe intensiv mit Schulführungskräften, Schulgewerkschaften, Lehrpersonen in den Bezirken, Eltern- und Schülerbeiräten sowie mit den Sozialpartnern diskutiert worden waren, hat die Südtiroler Landesregierung am 13. Dezember mit der Verabschiedung der Beschlüsse grünes Licht für die Oberstufenreform gegeben. Damit stehen wir nun am Beginn des langen Weges der Umsetzung dieser Reform, die wichtige Änderungen in der Oberstufenlandschaft Südtirols mit sich bringen wird. Der Erfolg ist untrennbar mit Ihrem Engagement und Ihrem Einsatz verbunden, werte Lehrpersonen! Pädagogisches Institut und Schulamt werden Sie dabei unterstützen. Außerdem werden wir in den nächsten Wochen mit Ihren Gewerkschaftsvertretungen definitiv Klarheit über die Mobilitätsbedingungen am Stellenmarkt Schule schaffen. Die Oberstufe steht auf drei Säulen Künftig setzt sich die Oberstufe aus den drei Säulen Berufsbildung, Gymnasien und Fachoberschulen zusammen, die völlig gleichwertig nebeneinander stehen. Die Ausbildung in der Berufsbildung ist für all jene ideal, die Interesse haben, mit Kopf und Hand zu lernen, und in erster Linie eine Berufsqualifikation anstreben. Diese Qualifikation ist in der Berufsbildung vorrangig, eine staatliche Abschlussprüfung (Matura) kann in Zukunft auch an den neuen Berufsfachschulen erworben werden, für die nun schnellstmöglich die Stundentafeln ausgearbeitet werden müssen. Die Gymnasien sehen für die Schülerinnen und Schüler eine breite Allgemeinbildung vor und bereiten auf ein Weiterstudium an einer Universität oder Fachhochschule vor. Ebenfalls allgemeinbildend sind schließlich die Fachoberschulen, die zudem auch spezifische Kompetenzen vermitteln und auf ein Studium in ganz bestimmten Bereichen oder auf einen direkten Einstieg in den Arbeitsmarkt vorbereiten. Rahmenrichtlinien sind die eigentliche Reform Die eigentliche pädagogische Reform stellen die Rahmenrichtlinien dar. Sie legen die Organisation des Unterrichts, die Fächertafeln und die Stundenkontingente fest und orientieren sich zum ersten Mal nicht mehr ausschließlich an der Vermittlung von Wissen, sondern an der Entwicklung von Kompetenzen, also einem Zusammenspiel von Fähigkeiten, Fertigkeiten, Haltungen und Wissen. In den Rahmenrichtlinien ist auch die Höchstzahl an Unterrichtsstunden pro Halbtag festgeschrieben, die 4,5 Stunden beträgt. Diese Stundenanzahl à 60 Minuten kann um maximal 30 Minuten erhöht werden, wenn am jeweiligen Halbtag nicht mehr als vier Fächer unterrichtet und alternative Unterrichtsformen angeboten werden. Die neuen Stundentafeln sehen Kontingente für fächerübergreifende Lernangebote und für Wahlfächer vor. Erstmals liegen nun Rahmenrichtlinien für alle Bildungsstufen vom Kindergarten bis zur Oberschule vor, die für Kontinuität und einen guten Übergang von der Mittelschule in die Oberschule sorgen. Verteilung der Schulen, Direktionen und Bildungsangebote Am 13. Dezember stimmte die Landesregierung auch dem neuen Schul- und Direktionsverteilungsplan zu. Dieser verringert die Anzahl der Direktionen um drei, die schulischen Angebote und deren Häufigkeit jeweils um neun. Die Direktionen der Lehranstalt für Wirtschaft und Tourismus und des Humanistischen Gymnasiums in Meran und die Direktion des Humanistischen Gymnasiums in Bruneck werden jeweils mit einer anderen Direktion zusammengeführt. Um den südtirolspezifischen bildungspolitischen Zielen gerecht zu werden, wird es in Mals und in Sterzing einen Landesschwerpunkt Sport und in Meran einen Landesschwerpunkt Ernährung geben. Im Bereich der Berufsbildung hat die Landesregierung beschlossen, die peripheren Grundlehrgänge in Neumarkt, Sarnthein und Sterzing aufrechtzuerhalten, ebenso die erste Klasse für Schön- 6 Jänner 2011

4 heitspflege in Brixen; in Bruneck wird eine Berufsfachschule für das Bauwesen eingerichtet. Informieren, begleiten und betreuen Der nächste Schritt ist eine umfangreiche Information der Bevölkerung. Rund Schülerinnen und Schüler in den Abschlussklassen der Mittelschulen warten darauf zu erfahren, wie die Oberstufenlandschaft im kommenden Schuljahr konkret aussieht. Sie müssen bis Ende März 2011 zusammen mit ihren Eltern darüber entscheiden, welche Schule sie im kommenden Schuljahr besuchen werden. Von Jänner bis März 2011 werden wir daher eine umfassende Informationskampagne durchführen. Dazu zählen Informationsveranstaltungen in ganz Südtirol, die Verteilung von Informationsbroschüren, die Einrichtung einer eigenen Website, die ab Jänner unter der Adresse sämtliche Informationen zur neuen Oberstufe bietet, sowie die Veranstaltung der Bildungsmesse in Bozen, bei der sich vom 17. bis 20. Februar 2011 Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie alle Interessierten detailliert über die Neuerungen der Oberstufenreform informieren können. Wir wollen damit Schülerinnen, Schüler und Eltern eine bewusste Entscheidung über die Schulwahl ermöglichen. Ein besonderes Augenmerk richten wir zudem auf die Schülerinnen und Schüler, die heuer eine erste Klasse der Oberschule besuchen, nachdem diese von der zweiten in die dritte Klasse den Sprung in das neue Schulsystem vollziehen müssen. Damit dieser Übergang im September 2012 gut und reibungslos gelingt, werden die Jugendlichen entsprechend beraten und begleitet werden. Alles Gute im Neuen Jahr und viel Kraft und Energie für Ihre anspruchsvolle Bildungsarbeit wünscht Ihnen Sabina Kasslatter Mur, Landesrätin für Bildung und deutsche Kultur Jänner

5 Bildungsangebot in Südtirol 2011/2012 Gymnasien, Fachob Beschlüsse der Landesregierung Nr (Ausbildungsplan der Berufsbildung) und Nr (Verteilungsplan der Schulen staatlicher A Fachschule für Land- und Hauswirtschaft, D i e t enhe im Die derzeit bestehenden Gymnasien und Fachoberschulen werden auslaufend weitergeführt, ebenso bleibt die Lehrlingsausbildung im MERAN Klassisches Gymnasium Kunstgymnasium Fachrichtung Grafik Sozialwissenschaftliches Gymnasium Sozialwissenschaftliches Gymnasium Landesschwerpunkt Musik Sprachengymnasium Realgymnasium Realgymnasium Schwerpunkt Angewandte Naturwissenschaften TFO Fachrichtung Bauwesen, Umwelt und Raumplanung TFO Fachrichtung Elektronik und Elektrotechnik TFO Chemie Werkstoffe und Biotechnologie Schwerpunkt Biotechnologien im Sanitätsbereich und Schwerpunkt Biotechnologien im Sanitätsbereich mit Landesschwerpunkt Ernährung WFO Fachrichtung Tourismus WFO Fachrichtung Verwaltung, Finanzen und Marketing Schwerpunkt Verwaltung, Finanzen und Marketing und Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik STE Brun R R HUM S REAL W PÄDG M HOB S GOB B Indus LBS B (Elek Bekle Hotel MALS Sozialwissenschaftliches Gymnasium Schwerpunkt Volkswirtschaft WFO Verwaltung, Finanzen und Marketing Schwerpunkt Verwaltung, Finanzen und Marketing WFO Verwaltung, Finanzen und Marketing Landesschwerpunkt Sport Berufsfachschule für Pflege und Soziales (1. Biennium) Fachschule für Land- und Forstwirtschaft Fürstenburg, Burgeis Fachschule für Hauswirtschaft, Kortsch Landesberufsschulen Berufsgrundstufe Fachschule Handwerk und Technik Berufsfachschule Elektrotechnik Berufsfachschule Holztechnik Berufsgrundstufe Fachschule Schönheitspflege,Frisur Berufsfachschule Schönheitspflege Berufsfachschule Bekleidung und Mode Berufsgrundstufe Fachschule Handel und Dienstleistungen Berufsfachschule Handel und Verwaltung Berufsfachschule für Pflege und Soziales Berufsgrundstufe Fachschule Gast- und Nahrungsmittelgewerbe Berufsfachschule für das Service Berufsfachschule für Köche/Köchinnen Hotelfachschule 1. und 2. Klasse Landeshotelfachschule Kaiserhof Klasse Fachschule für Hauswirtschaft, Tisens SCHLANDERS Realgymnasium Sprachengymnasium TFO Fachrichtung Maschinenbau, Mechatronik und Energie WFO Fachrichtung Verwaltung, Finanzen und Marketing Schwerpunkt Verwaltung, Finanzen und Marketing Landesberufsschule Schlanders Berufsgrundstufe Fachschule Handwerk und Technik Berufsgrundstufe Fachschule Handel und Verwaltung Berufsgrundstufe Fachschule Kunsthandwerk Berufsfachschule Metalltechnik Berufsfachschule für Steinbearbeitung Spezialisierungslehrgang Steinbildhauer AUER TFO Fachrichtung Landwirtschaft, Lebensmittel und Verarbeitung WFO Fachrichtung Verwaltung, Finanzen und Marketing mit Schwerpunkt Verwaltung, Finanzen und Schwerpunkt Marketing und Weltwirtschaft und Handel Fachschule für Obst-, Wein-, Gartenbau und Floristik Laimburg, Pfatten NEUMARKT Fachschule für Hauswirtschaft Griesfeld Berufsgrundstufe für Handwerk und Technik 8 Jänner 2011

6 erschulen und Vollzeitangebote der Berufsbildung rt) vom 13. Dezember 2010 dualen System aufrecht. RZING eck ealgymnasium ealgymnasium mit Landesschwerpunkt Sport GYM (Neusprachlich, Kunst) 290 prachengymnasium FO GYM Fachrichtung (mit Latein Verwaltung, + ohne Finanzen Latein) und 356 arketing YM (Sozialwiss. Kunst, Musik) 506 (Betriebswirtschaft, chwerpunkt Verwaltung, Finanzen Programmierer) und Marketing 461 (Maschinenbau, erufsgrundstufe - Fachschule Chemie/Umweltkunde, Handwerk Technik 454 trieinformatik) runeck ( Vollzeit Fachschule und Lehre) für Land- und Hauswirtschaft 1414 Salern, Vahrn trotechnik, Handel/ Verwaltung, Körperpflege,, BRIXEN idung, Metall, Informatik, Schönheitspflege, Sozialwissenschaftliches Gymnasium lerie Sozialwissenschaftliches und Gastronomie, Hotelkaufmann) Gymnasium mit Schwerpunkt Volkswirtschaft Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit Landesschwerpunkt Musik Sprachengymnasium Realgymnasium Realgymnasium mit Schwerpunkt Angewandte Naturwissenschaften TFO Fachrichtung Informatik und Telekommunikation TFO Fachrichtung Grafik und Kommunikation WFO Fachrichtung Verwaltung, Finanzen und Marketing Schwerpunkt Verwaltung, Finanzen und Marketing WFO Fachrichtung Tourismus Landesberufsschulen Berufsfindung und Anlehre Berufsgrundstufe Fachschule Handwerk und Technik Berufsfachschule Fachinformatik Spezialisierungslehrgang Fachinformatik und Netzwerktechnik Berufsfachschule Holztechnik Spezialisierungslehrgang Möbelbau Berufsfachschule Metalltechnik Spezialisierungslehrgang Maschinenbau Berufsgrundstufe Fachschule Schönheitspflege,Frisur Berufsgrundstufe Fachschule Handel und Dienstleistungen Berufsfachschule für Handel und Verwaltung Berufsfachschule für Pflege und Soziales Berufsgrundstufe Fachschule Gast- und Nahrungsmittelgewerbe Berufsfachschule für Köche/Köchinnen Berufsfachschule für das Service Berufsfachschule für Bäckerei/Konditorei Hotelfachschule 1. und 2. Klasse Lehrberufe Privatschule: Klassisches Gymnasium Vinzentinum Sarnthe in Berufsgrundstufe - Fachschule Handwerk und Technik BOZEN Klassisches Gymnasium Kunstgymnasium Fachrichtung Darstellende Kunst Sprachengymnasium Sprachengymnasium Landesschwerpunkt Musik Realgymnasium Realgymnasium Angewandte Naturwissenschaften TFO Fachrichtung Bauwesen, Umwelt und Raumplanung TFO Fachrichtung Elektronik und Elektrotechnik TFO Fachrichtung Informatik und Telekommunikation TFO Fachrichtung Maschinenbau, Mechatronik und Energie TFO Fachrichtung Transport und Logistik Schwerpunktpunkt Logistik WFO Fachrichtung Verwaltung, Finanzen und Marketing Schwerpunkt Verwaltung, Finanzen und Marketing und Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik Schwerpunkt Weltwirtschaft und Handel WFO Fachrichtung Tourismus Sozialwissenschaftliches Gymnasium Schwerpunkt Volkswirtschaft SAND IN TAUFERS Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit Schwerpunkt Volkswirtschaft WFO Fachrichtung Tourismus Berufsfachschule für Pflege und Soziales (1. Biennium) Fachschule für Land- und Hauswirtschaft, Dietenheim INNICHEN WFO Fachrichtung Verwaltung, Finanzen und Marketing mit Schwerpunkt Verwaltung, Finanzen und Marketing BRUNECK Kunstgymnasium Fachrichtung Darstellende Kunst Sozialwissenschaftliches Gymnasium Sozialwissenschaftliches Gymnasium mit Landesschwerpunkt Musik Realgymnasium Realgymnasium mit Schwerpunkt Angewandte Naturwissenschaften Sprachengymnasium TFO Fachrichtung Chemie, Werkstoffe und Biotechnologie Schwerpunkt Umwelt-Biotechnologien TFO Fachrichtung Elektronik und Elektrotechnik TFO Fachrichtung Maschinenbau, Mechatronik, Energie WFO Fachrichtung Verwaltung, Finanzen und Marketing Schwerpunkt Verwaltung, Finanzen und Marketing und Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik Berufsbildungszentrum Bruneck Berufsgrundstufe Fachschule Handwerk und Technik Berufsfachschule Bauwesen Berufsfachschule Elektrotechnik Spezialisierungslehrgang Industrie und Gebäudeautomation/ Automation Berufsfachschule Metalltechnik Berufsgrundstufe Fachschule Handel und Dienstleistungen Berufsfachschule Handel und Verwaltung Berufsgrundstufe Fachschule Schönheitspflege, Frisur Berufsfachschule Schönheitspflege Hotelfachschule Klasse St. Ulrich Landesberufsschule Gröden Berufsfachschule für das Kunsthandwerk Spezialisierungslehrgang Holzbildhauer und Schnitzer Landesberufsschulen Berufsfachschule für Pflege und Soziales Landesfachschule für Sozialberufe (ab der 3. Kl. bzw. berufsbegleitend) Berufsgrundstufe Fachschule Druck und Medien Berufsfachschule Mediengestaltung für Digital- und Printmedien Spezialisierungslehrgang Multimediagestaltung Berufsgrundstufe Fachschule Handel und Dienstleistungen Berufsfachschule Handel und Verwaltung Hotelfachschule 1. und 2. Jahr Berufsgrundstufe Fachschule Handwerk und Technik Berufsgrundstufe Fachschule Schönheitspflege,Frisur Berufsfachschule Elektrotechnik für Gebäude und Infrastruktur Berufsfachschule Fachinformatik Spezialisierungslehrgang IT-Systemelektroniker/Anwendungsentwickler Berufsfachschule Mechatronik Spezialisierungslehrgang Wartung und Instandhaltung Privats chul en Klassisches Gymnasium "PP. Franziskaner" Sozialwissenschaftliches Gymnasium "St. Maria" TFO = Fachoberschule für den technologischen Bereich WFO = Fachoberschule für den wirtschaftlichen Bereich Gymnasien und Fachoberschulen Vollzeitschulen der Berufsbildung Nicht angeführt wurden jeweils die Lehrberufe sowie die Berufsfindung und Anlehre Fachschulen der Abteilung 22

7 Leichter Rückgang, aber immer noch gut Die ersten Ergebnisse der PISA-Studie 2009 Am 9. Dezember 2010 wurden erste detaillierte Ergebnisse der PISA-Studie 2009 über das Abschneiden der Schule in Südtirol bekannt gegeben. Getestet worden sind die Lesekompetenz, die mathematische und die naturwissenschaftliche. Herausforderungen der heutigen Wissensgesellschaft vorbereitet sind. Die Studie konzentriert sich weniger darauf, inwieweit die Jugendlichen bestimmte schulische Curricula beherrschen, als vielmehr auf ihre Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten zur Bewältigung alltäglicher Herausforderungen. Der PISA-Test wird im Auftrag der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) in Abständen von drei Jahren durchgeführt und hat jeweils einen Bereich als Schwerpunkt. Im Jahr 2009 lag der Schwerpunkt wie im Jahr 2000 beim Textverständnis oder der Lesekompetenz. Für die mathematische und naturwissenschaftliche gab es nicht so viele Fragen, aber sie waren ausreichend, um Vergleiche anzustellen Lesekompetenz Lesekompetenz Lesekompetenz Lesekompetenz Mathematische Naturwissenschaftliche Mathematische Naturwissenschaftliche Problemlösen Mathematische Naturwissenschaftliche Im Jahr 2009 beteiligten sich 65 Staaten am Test. Viele Länder, darunter Italien, ermöglichten den Regionen die Beteiligung mit einer umfassenden Stichprobe. In Südtirol fielen alle Oberschulen, alle Berufsschulen und alle Fachschulen des Landes in die Stichprobe. In den größeren Schulen wurden 35 Schüler und Schülerinnen zum Test ausgelost, in den kleineren Schulen wurden alle Schüler und Schülerinnen getestet. Fähigkeiten, Kenntnisse und Fertigkeiten von 15-jährigen Jugendlichen Herangezogen wurden die Jugendlichen, welche im Jahr 1993 geboren wurden, also zum Testzeitpunkt 15 Jahre alt waren. In der Regel besuchten sie die zweite Klasse der Ober- oder Berufsschulen, aber auch Schüler und Schülerinnen der ersten Klasse der Oberschulen und der Mittelschulen wurden getestet. PISA misst, wie gut Jugendliche im Alter von 15 Jahren auf die Beim Textverständnis im Durchschnitt Im Textverständnis ist ein Rückgang gegenüber 2003 und 2006 zu verzeichnen. Südtirols Schule liegt nur mehr im Durchschnitt der OECD-Staaten. Die Punktezahl für Südtirols Schule beträgt 490, der OECD-Durchschnitt liegt bei 493 Punkten, Italien erreichte 486 Punkte, Deutschland 497, Österreich 470 Punkte. An der Spitze liegen Shanghai, Südkorea, Finnland, Hongkong und Singapur. Mathematische Naturwissenschaftliche Wenn man die nachstehenden Grafiken genauer betrachtet, erkennt man, dass fast alle Länder dicht zusammengerückt sind. Signifikant besser als die deutsche Schule in Südtirol schneiden nur Finnland, die ostasiatischen Staaten und Australien sowie Neuseeland ab. Die meisten europäischen Länder weisen ähnliche Ergebnisse auf wie die deutsche Schule in Südtirol. Aufschlussreich ist das Ergebnis, das die Leistungen nach Kompetenzstufen einteilt (siehe Seite 12). Die Grafik zeigt die Ergebnisse der Schule Südtirols im Vergleich zum OECD-Durchschnitt und zum Trentino, zu Österreich, Deutschland und der Schweiz. Der Prozentsatz der Jugendlichen auf Kompetenzstufe 1a und darunter ist mit 3,6 Prozent niedriger als in den anderen Ländern und im OECD-Durchschnitt. Trotzdem wäre es wünschenswert, wenn man den Anteil der Jugendlichen auf den Kompetenzstufen Ib und Ia noch reduzieren könnte. Der Anteil der Schüler und Schülerinnen in den obersten Kompetenzstufen ist mit 0,4 Prozent in der Kompetenzstufe 6 und 5,6 Prozent in der Kompetenzstufe 5 nur durchschnittlich. Es gibt keinen nennenswerten Unterschied zwischen den Subskalen der Lesekompetenz: Die Südtiroler Schüler und Schülerinnen können Suchen und Extrahieren, Kombinieren und Interpretieren und Reflektieren und Bewerten in etwa gleich gut. Es macht auch keinen Unterschied aus, ob die Lesekompetenz an kontinuierlichen Texten oder an nichtkontinuierlichen Texten gemessen wird. 10 Jänner 2011

8 PISA 2009 naturwissenschaftliche Leistungen in der mathematischen und naturwissenschaftlichen In der mathematischen und in der naturwissenschaftlichen liegen die Ergebnisse der Schule in Südtirol über dem OECD-Durchschnitt. In Mathematik erreichte Südtirols Schule 507 Punkte (OECD 496, Italien 483, Deutschland 513, Österreich 496). In der naturwissenschaftlichen Bildung liegt Südtirol mit 513 Punkten über dem OECD-Durchschnitt von 501 Punkten, Österreich (494) und Italien (489). Deutschland erreichte 520 Punkte. Die Ergebnisse liegen noch nicht getrennt nach deutscher und italienischer Schule in Südtirol vor. Geschlechterdifferenz ausgeprägt, aber verringert Nach wie vor ist die Geschlechterdifferenz in der Schule in Südtirol deutlich ausgeprägt. Der Vorsprung der Mädchen liegt in der Lesekompetenz bei 42 Punkten und ist damit gegenüber 2006 fast unverändert. In der Mathematik haben die Buben einen Vorsprung von 16 Punkten. In den Naturwissenschaften sind die Ergebnisse inzwischen ziemlich ausgeglichen. In beiden Fällen sind die Geschlechterunterschiede gegenüber 2006 verringert worden. Es liegen noch eine Fülle von Datenmaterial und eine Reihe von interessanten Forschungsfragen vor uns. Weitere Ergebnisse werden in einer Tagung im Mai 2011 vorgestellt. Rudolf Meraner Direktor des Pädagogischen Instituts Shanghai Finnland Hongkong Singapur Japan Korea Neuseeland Estland Australien Niederland Deutschl. Schweiz Großbrit. Südtirol Slowenien Irland Polen Belgien Ungarn USA OECD Norwegen Tschechien Dänemark Frankreich Island Schweden Österreich Portugal Slowakei Italien Spanien Luxemburg Griechenl. Israel Türkei Chile Mexiko Shanghai Singapur Hongkong Korea Finnland Schweiz Japan Niederland Neuseeland Belgien Australien Deutschl. Estland Südtirol Island Dänemark Slowenien Norwegen Frankreich Slowakei OECD Österreich Polen Schweden Tschechien Großbrit. Ungarn Luxemburg Irland Portugal USA Italien Spanien Griechenl. Israel Türkei Chile Mexiko Datenquelle: OECD, INVALSI. Grafik: Rudolf Meraner PISA 2009 mathematische Datenquelle: OECD, INVALSI. Grafik: Rudolf Meraner Jänner

9 PISA 2009 Lesekompetenz Shanghai Korea Finnland Hongkong Singapur Neuseeland Japan Australien Niederlande Belgien Norwegen Estland Schweiz Island Polen USA Südtirol dt Deutschl. Schweden Frankreich Irland Dänemark Großbrit. Ungarn OECD Südtirol g Portugal Südtirol ital Italien Griechenl. Slowenien Spanien Tschechien Slowakei Israel Luxemburg Österreich Türkei Chile Mexiko Datenquelle: OECD, INVALSI. Grafik: Rudolf Meraner PISA Kompetenzniveaus im Textverständnis 0% 20% 40% 60% 80% 100% Südtirol ,3 30,8 20,2 5,3 0,4 Südtirol dt 3,6 10,6 26,2 32,7 20,9 5,6 0,4 Südtirol ital. 8,7 14,9 20,5 27,1 22,4 5,9 0,6 Trentino 4,7 10,6 21,8 29,6 24,6 8,7 0,7 Österreich 10 17,5 24, ,4 4,5 0,4 Deutschland 5,2 13,3 22,2 28,8 22,8 7 0,6 Italien 6,6 14, ,9 20,2 5,4 0,4 Mittel OECD 5,7 13, ,9 20,7 6,8 0,8 unterhalb Niveau 1a Niveau 1a Niveau 2 Niveau 3 Niveau 4 Niveau 5 Niveau 6 12 Jänner 2011

10 Kraft Bewegung Energie Südtirol bei Wissenschaftsfestival Science on Stage Auch Südtirol wird im kommenden Frühjahr beim europäischen Wissenschaftsfestival Science on Stage in Kopenhagen vertreten sein, und zwar mit dem Projekt Fachkiste Naturwissenschaften für den Kindergarten. Das Projekt wurde vom Pädagogischen Institut und dem Kindergarten Neumarkt entwickelt und vor Kurzem auf gesamtstaatlicher Ebene für die Teilnahme am Science on Stage -Festival ausgewählt. Beim europäischen Wissenschaftsfestival Science on Stage vom 16. bis 19. April 2011 in Kopenhagen begegnen sich Hunderte von Lehrpersonen aus 27 EU-Ländern, um sich über Unterrichtsideen, innovative Projekte und aktuelle Fragestellungen im naturwissenschaftlichen Unterricht auszutauschen. Unter dem Motto Science Teaching: Winning Hearts and Minds fand vor Kurzem in Parma das gesamtstaatliche Auswahlverfahren für die Teilnahme statt. Naturwissenschaftliche Grundkenntnisse und differenzierter Sprachgebrauch Lehrpersonen und pädagogische Fachkräfte aus ganz Italien konnten sich bis September 2010 mit naturwissenschaftlichen Experimenten, On-Stage-Aufführungen, Fachvorträgen und Workshops zu aktuellen Bildungsfragen bewerben. Eine Fachjury bestimmte die Zusammensetzung der gesamtstaatlichen Delegation. Sie setzt sich aus zwölf Lehrpersonen und pädagogischen Fachkräften zusammen, wobei erstmals auch Fachpersonen aus Südtirol in die Delegation berufen wurden. Südtirol hat sich mit dem Projekt Fachkiste Naturwissenschaften für den Kindergarten: Kraft Bewegung Energie qualifiziert einem Kooperationsprojekt zwischen dem Pädagogischen Institut und dem Kindergarten Neumarkt. Das Projekt verknüpft die Bildungsbereiche Sprache und Naturwissenschaften und bezieht die Eltern in die Bildungsarbeit ein. Exemplarisch und spielerisch werden naturwissenschaftliche Grundkenntnisse wie Rückstoßkraft und Bewegungsänderungen am Beispiel von Raketen, Magnetkraft zwischen Magneten und elektrische Energie in einem Stromkreis vermittelt. Gleichzeitig erfolgt eine Differenzierung im Sprachgebrauch wie zum Beispiel durch fantasievolle Gedankenexperimente und Entdeckungsreisen sowie eine Annährung an einen Fachwortschatz. Den pädagogischen Fachkräften stehen mit der Fachkiste Naturwissenschaften: Kraft Bewegung Energie Bücher für Kinder und Erwachsene, Handpuppen, Experimentiermaterial, didaktische Anregungen und viele Hintergrund- und Fachinformationen für ihre tägliche Bildungsarbeit zur Verfügung. Monica Zanella, Projektbegleiterin am Pädagogischen Institut Warum glauben Sie, konnte sich das Projekt Fachkiste Naturwissenschaften: Kraft Bewegung Energie für das europäische Science on Stage - Festival qualifizieren? Monica Zanella: Unser innovativer Ansatz ist, den Bildungsbereich der Naturwissenschaften mit der Sprachförderung zu verknüpfen. So gibt es in unserer Fachkiste Geschichten und Sachbücher für Kinder rund um die physikalischen Themen Kraft, Bewegung und Energie. Die Handpuppen Marie (Curie) und Albert (Einstein) erzählen und leben das Abenteuer Forschung und begleiten die Kinder beim Experimentieren. Damit haben wir bei der Jury vermutlich gepunktet. Was wird in Kopenhagen passieren? Monica Zanella: Unsere Fachkiste, bestehend aus Experimentiermaterialien, Büchern für Kinder und Erwachsene, Handpuppen und fachdidaktischen sowie fachwissenschaftlichen Hintergrundinformationen werden auf einem Messestand präsentiert. Wichtig sind der Kontakt und der Austausch zwischen Lehrpersonen und pädagogischen Fachkräften aus anderen Ländern sowie die neuen Sichtweisen und Erkenntnisse, die man dabei gewinnt. Naturwissenschaften im Kindergarten? Manche werden denken: Lasst die Kinder spielen! Monica Zanella: Kinder betreiben bereits von sich aus Naturwissenschaften, indem sie spielen und spielerisch experimentieren. Das Spiel und die Entdeckerlust der Kinder stehen für uns im Vordergrund. Die naturwissenschaftlichen Grundkenntnisse erfahren und erleben sie intuitiv. Interview: Walter Pichler INFO-Redaktion, redaktioninfo@schule.suedtirol.it Jänner

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