Strategisches Management in Nonprofit-Organisationen: Grundlagen und das Bsp. des Deutschen Roten Kreuzes
|
|
- Justus Ritter
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übersicht Strategisches Management in Nonprofit-Organisationen: Grundlagen und das Bsp. des Deutschen Roten Kreuzes Hintergrund u. Managementprobleme von NPO Was ist und wie geht strategisches Management? Begriffe, Funktion, Abläufe, Instrumente Strategisches Management am Bsp. des DRK Prof. Dr. Günter Roth 2 Managementprobleme von NPO Management u. Anspruchsgruppen Kaum operationale Ziele (soziale, politische u. kulturelle), Wertorientierung Wir sind eine Familie u. keine normale Org. ( Mission ) Ideologie als Leistung <-> Grenzen der Zweckrationalität <- -> Gefahr motivation crowding out Funktionaler Dilettantismus (Seibel): NPO bearbeiten unlösbare soziale Probleme als Placebo-Org. Unklare Organisationsgrenzen (Ehrenamt, Mitglieder als Unterstützer/Kunden) Demokratische / polit. Struktur Staatliche Einbindung u. Abhängigkeit Einfußinteressen vs. Mitgliederinteressen Institutionalisierung, Bürokratie, Oligarchie Defizite von Wettbewerb u. staatl. Kontrolle <-> Vertrauen/Ideologie Eingeschränkte Qualitätsbeurteilung < >Dilettantismus/Bürokratie/Ethos Third Party-Payment bei staatl. Leistungsentgelten Führungs - kräfte Mitarbeiter - vertretung Anteils - eigner Mitarbeiter Mitglieder Management Kunden Wettbewerber Kooperations - partner Zulieferer Vielfalt von Anspruchsgruppen Arbeitgeber - verbände Gewerkschaften Politik Medien 3 4 1
2 Allg. Probleme der Managementpraxis Historische Eigendynamik u. strukturelle Beharrungskraft v. Systemen Umweltbezug, Komplexität, Emergenz (unvorhersehbare neue Phänomene) Reduktion von Komplexität u. Entscheidung unter Ungewissheit und Zeitdruck Interdependenz, mangelnde Abgrenzung von Aufgaben u. Funktionen Offene Zyklen, Nichtlinearität u. Fragmentierung der Arbeit Dominanz verbaler Kommunikation Mehr Fragen und Zuhören als Anweisen Dezentralisation und Teambildung <-> Selbstkontrolle /-mangement Strategisches Management strategos = griechisch für Heerführer Traditionelles Verständnis: Auswahl geeigneter Mittel zur Erreichung gegebener Ziele (Organisation als Maschine, Dominanz des operativen Management) Modernes Verständnis: Strategie zur Planung u. Auswahl von Zielen u. zur Umsetzung als politischer Prozess in interner und externer Verflechtung Bestandteile Zielentwicklung Analyse der Situation (intern / extern, Entwicklungen) Planung von Maßnahmen, Implementierung, Kontrolle <-> Umsetzung in Struktur 5 6 Funktionen u. Probleme der Strategie Ablauf Strateg. Management Funktionen Orientierung Selektion Motivation Integration Koordination Reflexion Kontrolle Probleme Routinen, Widerstand Durchwursteln Umgehen, Kleinarbeitung Mehrfacharbeit, Verzetteln Zustimmung <-> Überzeugung Intern <-> Extern Macht / Missbrauch persönl. Beziehungen / Motive 7 Diskussion u. Klärung der Ziele Ziele der Organisation <-> Ziele der Beteiligten Strategische Analyse Situation, Umfeld, Stärken/Schwächen, Chancen/Risiken, Markt Strategieentwicklung Alternativen: Expansion/Diversifikation, Rückzug, Kooperation, Marketing Global- u. Detailplanung <-> Teilaufgaben u. Zuständigkeiten Kurz-, Langfriststrategie Implementation <-> Organisationsentwicklung Evaluation (Controlling/Kennzahlen) u. Weiterentwicklung 8 2
3 Ziele Grundsätze, Charta, Leitbild, Mission <-> Problem der Fokussierung Umsetzung in Leistungsziele, Ressourcenziele/Operative Ziele Zustandsverbesserung v. Klienten, Spendeneinnahmen + x% in x Jahren Berücksichtigung von Zielkonflikten Finanz- / Sachziele, Demokratie/Effizienz, Freiheit/Gleichheit Berücksichtigung divergenter Ziele von Interessengruppen z.b. Leitung, Beschäftigte, aktive/passive Mitglieder, Sponsoren z.b. professionelle Reorganisation bei Greanpeace <-> Mitgliederschwund Umwelt u. Rahmenbedingungen Strategische Analyse ökon., rechtlich-politische, soziale, kulturelle und technische Umwelt Zielgruppen, Feldstrukturen, Organisationsmodelle, Finanzierung, Marktanalyse, Wettbewerb Markt- und Konkurrenzposition (Marktanteil, Wert von Marken ) Chancen, Risiken und kritische Erfolgsfaktoren Interne Analyse (vergleichend) Stärken und Schwächen sowie Erfolgsfaktoren (vgl. kritisch: Kieser) finanzielle, organisatorische, physische, technol. Ress. u. Personal Konsistenztest: Vergleich von externen und internen Bedingungen 9 10 Strategische Analysemethoden Klassische empirische Methoden u. statistische Analysen Portfolio-Analyse Korrelation, Regression, Faktorenanalyse, Extrapolation / Szenarien... Portfolio-Methode Annahme: Gewinne <-> Marktwachstum und relative Marktposition Optimierung / Balance von: Chancen/Risiken (Marktwachstum) und Stärken/Schwächen (Marktanteil) Je höher die Chancen sind, desto höher sind auch die Risiken Je größer die eigenen Stärken sind, desto eher können Positionen genutzt und ausgebaut werden Anwendbar auf NPO? Quelle: Dunst 1979, n. Staehle 1999:
4 Analyse u. Profile von Stärken u. Schwächen Strategische Positionierung Quelle: Hinterhuber 1984, n. Staehle 1999: 632 Quelle: Horak et al. 2002: Fragen an strategische Analysen Ist eine klare Strategie erkennbar und explizit? Werden Marktbedingungen / Möglichkeiten berücksichtigt? Ist die Strategie konsistent mit den aktuellen u. zukünftigen Ressourcen der Organisation? Sind die Teilstrategien und Politiken untereinander konsistent? Entspricht die Strategie dem Wertsystem der Organisation? Entspricht die Strategie den Anforderungen der Stakeholder Entspricht die Strategie der gesellschaftlichen Verantwortung? Stellt die Strategie einen deutlichen Anreiz zur Mitarbeit aller dar? Gibt es Frühindikatoren über den Erfolg der Strategie? 15 Strategien: Umsetzung und Kontrolle Jährliche Strategieklausuren der Leitungen <-> hohe Anforderungen an Partizipation u. Transparenz bei NPO Entwicklung von Maßnahmen-, Aufgaben- und Zeitplänen (lang-, mittel-, kurzfristig) mit Zuständigkeiten Vermittlung und Verankerung der Strategien in der Organisationskultur und im Arbeitsalltag Structure follows Strategy (Chandler) Berücksichtigung v. Organisationspolitik (Machtspiele, Stakeholder) Entwicklung und Anwendung von Kennzahlensystemen u. Controlling Management by Exception, Balanced Scorecard... Überprüfung der Zielerreichung und Modifikation von Strategien 16 4
5 Strateg. Management: Bsp. DRK The mission of the International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies is to improve the situation of the most vulnerable people Wir vom Roten Kreuz sind Teil einer weltweiten Gemeinschaft von Menschen in der Internationalen Rotkreuzund Rothalbmondbewegung, die Opfern von Konflikten und Katastrophen sowie anderen hilfebedürftigen Menschen unterschiedslos Hilfe gewährt, allein nach dem Maß ihrer Not. Im Zeichen der Menschlichkeit setzen wir uns für das Leben, die Gesundheit, das Wohlergehen, den Schutz, das friedliche Zusammenleben und die Würde aller Menschen ein. (DRK 2004) 17 Grundsätze des RK Bekanntheit von Wohlfahrtsverbänden in D 1. Menschlichkeit wir dienen Menschen, keinem System. 2. Unparteilichkeit wir versorgen Opfer und Täter. 3. Neutralität wir ergreifen die Initiative aber niemals Partei. 4. Unabhängigkeit wir gehorchen der Not, nicht dem König. 5. Freiwilligkeit wir arbeiten rund um die Uhr, aber nie in die eigene Tasche. 6. Einheit wir haben viele Talente aber nur eine Idee. 7. Universalität wir achten Nationen aber keine Grenzen
6 Einstellungen der Bev. bzgl. DRK Kritik am DRK Die Unterstützer des DRK Erwartungen u. Verwirklichung im Ehrenamt I ca. 11 Mio. allg. Unterstützer ca. 4,5 Mio. Mitglieder 3 Mio. Geldspender ca. 300 Tsd. aktive Mitglieder 3,5 Mio. Blutspender ca. 400 Tsd. Ehrenamtliche mit 30 Mio. Std. im Mittel ca. 75 Std. / Jahr / Person jeweils Mio. Std. Quelle: Infratest, Rosenbladt 2001: 113 ca. 85 Tsd. hauptberufliche MA (davon 45 Tsd. i.d. Altenhilfe)
7 Organisation des DRK Aufgaben / Marktanteile des DRK Das DRK ist auf ca. 180 Aufgabenfelder aktiv, Ø ca. 35 / Kreisverband Leistungsanteile oder Marktanteile 100 % der Suchdienstaufgaben 99 % der Bergrettungsdienste 80 % der Blutversorgung 65 % der Erste-Hilfe-Ausbildung 55 % der Rettungsdienste 40 % der Fahrdienste für Behinderte 40 % der Mobilen Sozialen Dienste 35 % der Wasserrettungsdienste 20 % der Flüchtlingsbetreuung Aufwendungen ges. geschätzt 4,3 Milliarden Euro Ausgaben des DRK (2003) Finanzierung ges. geschätzt 4,3 Milliarden Euro Einnahmen des DRK (2003) 400 Millionen Euro private Zuwendungen setzen sich zusammen aus: Mitgliedsbeiträgen Freien u. zweckgebundenen Geldspenden Lotterien, Sachspenden etc. Bundesweiten Spendenbriefaktionen Haus- und Straßensammlungen Alle Angaben in Millionen Euro Alle Angaben in Millionen Euro
8 Einige Probleme des DRK Ca % der Gliederungen sind in der Krise (Liquidität, Erfolg oder strategisch) Unwirtschaftlichkeit u. Schwächen im operativen Management bei ehrenamtlicher Führung (oft überaltert) Qualitätsmängel u. sinkende Marktanteile Krise, Abkopplung u. Marginalisierung des Ehrenamtes Fehlende Strategien u. Profilbildung (180 Aufgabenfelder, regionale Disparität) DRK Zukunftsprogramm arbeitet seit Januar 1995 schwerpunktmäßig an folgenden Aufgaben: Selbstverständnis Führungsverhalten Strategische Planung Öffentlichkeitsarbeit Erscheinungsbild Dezentralität, Koordinationsmängel, interne Konkurrenz Jahrelange Strategiediskussion, diverse Konzepte, geringe Umsetzung Aufgabenportfolio DRK bisher Künftig avisierte Geschäftsfelder DRK Soll- Position Ist- Position Quelle: DRK, Strategieprozess 2010 plus 31 Quelle: DRK, Strategieprozess 2010 plus 32 8
9 Operationalisierung ideelle Bedeutung lt. DRK Im Aufgabenfeld können viele Ehrenamtliche tätig werden. Gemessen nach der Anzahl der in diesem Feld aktiven Ehrenamtlichen Im Aufgabenfeld kann viel geholfen werden. Gemessen an der Zahl der Menschen, denen geholfen wird. Das Maß der Not bei besonders hilfebedürftigen Menschen Existenzbedrohung Keiner hilft sonst Mandat durch die RK/RH-Bewegung Aufgabe dient der Prävention Strategiekonferenz Berlin 23. / 24. Juni 2004 Thesen zum Einstieg in den zweiten Konferenztag: Der Umfang der Resignation ist für einen oberen Führungskreis ungewöhnlich hoch. Das kann man sich nur dadurch erklären, dass die Kommunikations- und Entscheidungswege von oben nach unten, von unten nach oben und auch quer ungenügend funktionieren und zentrale Priorisierungen nicht angemessen berücksichtige (selbst vier Jahre nach ihrem Entstehen ist es z.b. für die Untergliederungen nicht nötig die Strategie des Ganzen die Strategie 2010 der Föderation - zu kennen). Stimmungsbild DRK-Strategiekonferenz 2004 Stimmungsbild zum Abschluss des ersten Konferenztages Man kennt diese Situation als hervorstechendes Merkmal reicher Organisationen : auf der lokalen Ebene kann jeder machen was er will, Konflikte werden additiv gelöst und es gibt keine Streitkultur um den richtigen Weg, weil niemand sich über Prioritäten streiten mag oder muß. Für eine Organisation, die nicht wirklich reich ist, kommt an dieser Stelle Führung ins Spiel. Will die Organisation ihr Profil halten und in schwieriger Umwelt bestehen, braucht sie Führungskräfte die nein sagen und schwierige (Prioritäts-) Entscheidungen durchhalten können. Man neigt gerne dazu, das Problem den Führungskräften persönlich anzulasten (mangelnde Führungskompetenz). Wir glauben, das ist nur die halbe Wahrheit: Es muss auch Strukturen geben, die es erlauben, dass man schwierige Entscheidungen durchhalten kann und es muss Instrumente geben, die transparente Information über die Kernfragen der Organisation ermöglichen - oder erzwingen. An den Formen von Führung und Entscheidung so scheint uns muss dieser Verband vordringlich arbeiten Organisati onsberatung DRK PR Strat.Konf ppt 47 Literatur Deutsches Rotes Kreuz (div. downloads s. und: International Committee of the Red Cross Gmür, M. (1999): Strategisches Management für Nonprofit-Organisationen (Arbeitspapier Lehrstuhl für Management, Fak. für Verwaltungswiss. Univ. Konstanz). Horak, Ch./Matul, Ch./Scheuch, F. (2002): Ziele und Strategien von NPOs, in: Badelt, Ch. (Hg.), Handbuch der Nonprofit Organisation, Stuttgart, Schaeffer-Poeschel, S Maelicke, Arnold, U./Maelicke, B. (Hg.) (2003): Lehrbuch der Sozialwirtschaft, Baden- Baden. Staehle, Wolfgang H./Conrad, Peter/Sydow, Jörg (Hg.) (1999): Management (8. Aufl.), München, Vahlen. Theuvsen, L. (2001): Stakeholder-Management - Möglichkeiten des Umgangs mit Anspruchsgruppen, Münsteraner Diskussionspapier zum Nonprofit-Sektor Nr. 16, Institut für Politikwissenschaft Univ. Münster. 35 9
FINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN
FINANZIELLE UND NICHT- FINANZIELLE ERFOLGSKENNZAHLEN 1. ERFA-Tagung für NPO-Finanzverantwortliche 28.10.2015, SPZ Nottwil Rautenstrauch, Thomas, Prof. Dr. Agenda 1. Motivation zur Erfolgsmessung 2. Konzepte
MehrMarketing für NPO ein ethisches Problem? " " 19.09.2012 Mag. Peter Stepanek"
Marketing für NPO ein ethisches Problem? " " 19.09.2012 Mag. Peter Stepanek" Mag. Peter Stepanek" Geschäftsführer praxiserfolg die Unternehmensberatung" Unternehmensberater, Wirtschaftstrainer" Jahrelange
MehrSteigerung der Effizienz durch Zielsteuerung?
Break-out Session 2a Steigerung der Effizienz durch Zielsteuerung? Wolfgang Brauchler Frank Henrich 15. Ministerialkongress Berlin, 09. September 2010 Wir dürfen Sie begrüßen Wolfgang Brauchler Diplom
MehrSkriptum. zum st. Galler
Skriptum Auf dem Weg zum st. Galler Management-Modell Mit H2Ȯ. Lernen Üben Sichern Wissen Auf dem Weg zum St. Galler Management-Modell mit H2Ö Bei der Gründung der H2Ö GmbH wurde der Anspruch erhoben,
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrBrauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes. Thomas Sauer, 23.6.2009
Brauchen KMU eine Strategie? Einführung von Balanced Scorecards in Unternehmen des KompNet2011-Verbundes Thomas Sauer, 23.6.2009 Übersicht Brauchen KMU eine Strategie? Die Realität im deutschen Mittelstand
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrInput zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit
Input zur Diskussion Alumnimanagement Strategientwicklung, Vernetzung und Dauerhaftigkeit Dominik Kimmel, Römisch Germanisches Zentralmuseum. Forschungsinstitut für Vor und Frühgeschichte; Alumni clubs.net.e.v.,
MehrBETTER.SECURITY AWARENESS FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT
FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT FÜR INFORMATIONSSICHERHEIT Informationssicherheit bedingt höhere Anforderungen und mehr Verantwortung für Mitarbeiter und Management in Unternehmen und Organisationen. Awareness-Trainings
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrInterkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis
Interkulturelle Öffnung und kultursensible Arbeit Leitlinien für die Praxis Dr. Susanne Schwalgin Referentin für Migration und Internationales der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Ausgangsfragen: Wie
MehrFreie Wohlfahrtspflege
Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
MehrMehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR
Mehrwerte aus SAM-Projekte generieren AVISPADOR SAMVANTAGE ist ein integriertes und modulares Beratungsmodel, das Entscheidern in Anwenderunternehmen die Möglichkeit bietet, vom Hersteller avisierte SAM-Projekte
MehrMit einer guten Analyse der Situation die Erfolgsparameter bestimmen - Die Kontext-, Stakeholder- und Kraftfeldanalyse
Mit einer guten Analyse der Situation die Erfolgsparameter bestimmen - Die Kontext-, Stakeholder- und Kraftfeldanalyse Autoren Unterlage: Reinhart Nagel u.a. Kontext Analyse Leitfragen 1. Welche Trends,
MehrTitel BOAKdurch Klicken hinzufügen
Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrGemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild
Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrStrategie-Entwicklung
Strategie-Entwicklung Business-Vortrag 2009 I Johannes F. Woll I Schweizer Degen. Print & Publishing Consulting 1 Strategie? Was ist denn das? Der Begriff»Strategie«leitet sich ab aus dem Griechischen,
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrAusgangslage allgemein
Ausgangslage allgemein Globalisierung mehr als weltweiter Warenaustausch und Finanzströme Systeme und Strukturen funktionieren nicht mehr oder sind in Frage gestellt Verlagerung von Arbeit Besser, schneller,
MehrAgile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum
C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was
MehrServicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken
Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken Anne Jacobs AjBD-Fortbildungsveranstaltung 7. November 2014, Bucerius Law School, Hamburg DÜSSELDORF MÜNCHEN TOKIO Überblick Wirtschaftskanzleien und Kanzleibibliotheken
MehrWarum Great Place to Work?
Warum Great Place to Work? 7 Antworten für eine nachhaltige (Weiter-)Entwicklung der Arbeitgeberattraktivität und Unternehmenskultur 1 1 1. Erfolgreiche Unternehmenskultur im Fokus Great Place to Work
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrChange-Management. h e l m u t h u b e r e n t w i c k l u n g
Change-Management Dr. Helmut Huber Johannisstraße 13 D-82418 Murnau Tel: 08841-6277300 helmut@huber-management.de m a n a g e m e n t - Change Management Nicht einmal 50% der in Unternehmen veranlassten
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrIHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS
IHR MARKETING FÜR NACHHALTIGEN MARKTERFOLG U-CI UNTERNEHMENSENTWICKLUNG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für
MehrHinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.
Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89
MehrWie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?
Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrEinführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity.
Schön Sie kennenzulernen: Der neolog [BrandCheck] Einführung und Kurzfragebogen Ihrer Corporate Identity. neolog [BrandCheck] Willkommen Herzlich willkommen beim neolog BrandCheck. Die Basis für eine gute
MehrCDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,
MehrPerspektive Großkonzern - Organisationen im Umbruch -
- Organisationen im Umbruch - Universität Heidelberg Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Max-Weber-Institut für Soziologie Seminar Entwicklungs- und Beratungsmethoden Seminarleitung: Dr.
MehrUNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG UEBACH CONSULTING INNOVATIONS
UNTERNEHMENSENTWICKLUNG MARKETING WEG ZUM NACHHALTIGEN MARKTERFOLG Eine starke Marke mit unverwechselbarem Charakter und glaubwürdigen USP (Unique SellingProposition) ist von unschätzbarem Wert für ein
MehrFach- und Führungskräfte im Unternehmen richtig einsetzen.
Fach- und Führungskräfte im Unternehmen richtig einsetzen. Dr. Michael Schwarzer Dresden, 22. Januar 2012 Otto Wassermann AG 2012 Fach- und Führungskräfte richtig einsetzen Seite 1 Inhalt Warum haben wir
MehrSchweitzer Consulting. Dienst am Menschen. Erfolgreich.
. Dienst am Menschen. Erfolgreich. Syseca GmbH 2001 Übersicht. Finanzkraft. Qualität. Werte. Unsere Vision: Dienst am Menschen. Erfolgreich macht Non-Profit-Organisationen erfolgreich. Gleich dreifach:
MehrVielfalt in Organisationen Stufenmodelle zur Inklusion. Johanna Hofbauer
Vielfalt in Organisationen Stufenmodelle zur Inklusion Johanna Hofbauer Wie wird Diversität in Unternehmen konstruiert? Wie gehen Organisationen mit kultureller Vielfalt um? Rahmenbedingungen für Diversity
MehrWie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement
Wie kann man Kreativität und Innovation fördern? Psychologische Ansätze zum Ideenmanagement Dipl.-Psych. Sandra Ohly Institut f. Psychologie TU Braunschweig Vorschau Psychologische Modelle der Kreativitäts
MehrTipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften
Tipps für den Aufbau von Sponsoring-Partnerschaften DBU, 27.06.2014 Hans-Christoph Neidlein Tipps für den Aufbau von Sponsoring- Partnerschaften Ablauf Workshop Vorstellung Moderator Vorstellung Ablauf
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrFühren mit Zielen und Meßgrößen
Führen mit Zielen und Meßgrößen Der erste Führungsleitsatz der Firma X lautet: Wir vereinbaren präzise Ziele und kontrollieren konsequent deren Umsetzung Ziele geben Führungskräften und Mitarbeitern Orientierung
MehrPersonalmanagement bei Wohnungsgenossenschaften Grundlagen und Instrumente
Personalmanagement bei Wohnungsgenossenschaften Grundlagen und Instrumente Univ.- Institut für Genossenschaftswesen Universität Münster 1/14 www.ifg-muenster.de 2/14 Herausforderung Kurzfristig: Ad hoc
MehrLeitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung
Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische
MehrINNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE?
INNOVATIONEN UND QUALIFIZIERUNG WAS SAGEN BETRIEBSRÄTE? Ergebnisse einer Befragung von Betriebsräten eines deutschen Großunternehmens olly / Fotolia.com Inhaltsverzeichnis Studiendesign Management Summary
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrMitarbeiter- Gespräche
Tagesseminar Mitarbeiter- Gespräche Erweitern Sie Ihre Führungskompetenz Vicor M. Kaufmann MITARBEITER FÜHREN, FÖRDERN U ND FORDERN Willkommen Fragen Sie sich selbst kritisch: Sind die Mitarbeiter-Gespräche,
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrErfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel
Erfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel HK Hamburg, 20. August 2014, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr Dr. Markus Baumanns schumacher & baumanns. the company companions. Leading Change
MehrSocial-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt
Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle
MehrMediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs?
Herzlich willkommen Mediation der Mitarbeiter oder Coaching des Chefs? Wann passt welche Intervention? Thomas Robrecht Ablauf heute: 1. Organisation, Führung und Konflikt 2. Konfliktverschärfendes Führungshandeln
MehrManagement der Organisationskultur
Management der Organisationskultur Workshop 7 Heidi Ellner (Dipl.-Päd., univ.) 9. Netzwerkkonferenz der Lerner- und Kundenorientierten Qualitätsentwicklung am 22. November 2010 in Hannover Was ist Organisationskultur?
MehrEntstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe
Entstehungshintergrund Projekt Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe Münster, 2. Juli 2013 Brigitte Döcker Vorstandsmitglied AWO
Mehrdas usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de
Kommunikation mit Kunden das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Wie Sie überzeugend argumentieren Viele Verkäufer
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrEmployer Branding- Strategie 2020. Mag. Sophia Plattner 19.02.2015
Employer Branding- Strategie 2020 Mag. Sophia Plattner 19.02.2015 Employer Branding Internet Abfrage zu Employer Branding : 2001: 150 Treffer 2008: 280.000 Treffer 2014: 10.200.000 Treffer (Quelle: ARS,
MehrStrategische Führung einer Gemeinde. Instrumente - Erfahrungen
Institut für Systemisches Management und Public Governance Forschungszentrum Public Management und Governance Strategische Führung einer Gemeinde Instrumente - Erfahrungen Prof. Dr. Kuno Schedler Mitgliederversammlung
Mehrverstehen entwickeln begleiten UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten.
verstehen entwickeln begleiten 1 5 3 6 2 4 UnternehmerBerater Strategieentwicklung Chancen erkennen, Zukunft gestalten. verstehen Ihr Vorteil mit RTS: Gut aufgestellt sein für Kommendes mit Führungskräften
MehrInstrumente und Methoden zur Strategieentwicklung
4.1 Einstimmung 4. Instrumente und Methoden zur Strategieentwicklung 4.1 Einstimmung Viele Klein- und Mittelbetriebe leben von der Methode Von der Hand in den Mund, d. h. ohne konkrete Strategie und Planung.
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrDie Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung
Die Entwicklung einer Balanced Scorecard zur Steuerung einer Verwaltung am Beispiel der Leitstelle Älter werden in der Auftraggeber: Jonas Becht, Daniel Keller, Anika Libon, Sarah Röckemann, Daniela Zelasek
MehrInnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel
InnoFaktor Innovationsstrategien mittelständischer Weltmarktführer im demografischen Wandel (Demografiefeste) Seite 1 i Kurzsteckbrief (Demografiefeste) (Demografiefestes) Mitarbeitergespräch Kurzbeschreibung
MehrOrganisation des Qualitätsmanagements
Organisation des Qualitätsmanagements Eine zentrale Frage für die einzelnen Funktionen ist die Organisation dieses Bereiches. Gerade bei größeren Organisationen Für seine Studie mit dem Titel Strukturen
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrBürgerbeteiligung und Energiewende
Bürgerbeteiligung und Energiewende Ergebnisse aus dem Pilotprojekt Nachhaltige Kommunalentwicklung Gemeinsam auf dem Weg in die Zukunft Esslingen am Neckar 15. Oktober 2015 www.komm.uni-hohenheim.de Die
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrKonstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung.
Konstruktive Fragen für realistische Ziele der Vereinsentwicklung und Mitgliedergewinnung. Was wollen wir wirklich und wohin soll sich der Verein (die Abteilung) in den nächsten 3 Jahren entwickeln? Um
MehrWas man mit Führung an- und ausrichten kann. Und wie professionelle Konfliktbearbeitung
Was man mit Führung an- und ausrichten kann. Und wie professionelle Konfliktbearbeitung Entlastung schafft. Muss nur noch kurz die Welt retten, danach flieg ich zu dir. 148713 Noch 148713 Mails checken,
MehrFamilienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance
Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen
MehrStrategie ist, die richtigen Dinge zu tun... 21 Die Was-zählt-Falle... 21
INHALT Einleitung........................................ 13 Prolog............................................ 17 1. Strategie..................................... 21 Strategie ist, die richtigen Dinge
MehrALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen
ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,
MehrErfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training?
Erfolgreicher im Vertrieb durch strategische Personalentwicklung Einfach nur Training? Impulsworkshop 30.08.2013 SANT Sibylle Albrecht Natural Training www.s-a-n-t.de Was erwartet Sie heute? Was heißt
MehrTeamentwicklung. Psychologische Unternehmensberatung Volker Rudat
Teamentwicklung Konflikte klären, Regeln für die Kommunikation und Zusammenarbeit festlegen und wirksame Vereinbarungen treffen Es gibt keine Standardformel... Für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Teams
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrProof Points Setzen wir um Setzen wir nicht um. a. Trainee-Programme sind als Bestandteil unserer HR-Strategie im Unternehmen fest etabliert.
1PROOF POINTS zur Charta karrierefördernder & fairer Trainee-Programme Trainee-Programme sind elementarer Bestandteil des Talent- und Nachfolgemanagements unseres Unternehmens und auf eine langfristige
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking
Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrUnternehmen Sportverein Erfolg braucht Management
Sportverein Erfolg Folie 1 Ist ein Im Sportverein werden aus knappen Ressourcen (z.b. Sportstätten, Übungsleitern, Geld) Leistungen für Mitglieder und Nichtmitglieder erstellt Sportvereine konkurrieren
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
MehrStrategieentwicklung in Sozialinstitutionen
Strategieentwicklung in Sozialinstitutionen Ein Leitfaden für die Praxis Rudolf Bätscher Johannes Ermatinger Versus Zürich Informationen über Bücher aus dem Versus Verlag finden Sie unter http://www.versus.ch
MehrSPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.
SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen
MehrVertriebsstrategie im Mittelstand
Vertriebsstrategie im Mittelstand Folge 1: So gewinnen Sie den Markt für sich! cm&p Die Unternehmensentwickler Ihr Partner für Strategie & Veränderung Vertriebsstrategie im Mittelstand So gewinnen Sie
MehrDie CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung.
Dr. Benjamin Künzli Die CLC-Mitarbeiterbefragung. Eine solide Datenbasis für Ihre Unternehmensentwicklung. Übersicht über die Präsentation Mitarbeiterbefragungen (MAB) - Herausforderungen und Lösungen
MehrModellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung
Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,
MehrPersonalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008
Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7
Mehr