Schuljahrgang 10. Kommunikationstraining. (in Zusammenarbeit mit Villa Jühling e. V. Halle) 1. Gesamtstruktur des Trainings
|
|
- Minna Reuter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schuljahrgang 10 Kommunikationstraining (in Zusammenarbeit mit Villa Jühling e. V. Halle) 1. Gesamtstruktur des Trainings 2. Vorlage Die geöffnete Tür 3. Arbeitsblatt Konflikte 4. Handout Platzdeckchenmethode 5. Vorlage für Platzdeckchen auf Flipchart 6. Handout Drei Eigenschaften und Streichholzblitzlicht 7. Handout Sätze vervollständigen und Spinnennetz 8. Folie Eisbergmodell 9. Arbeitsblatt Ich-Botschaften 10. Vorlage Hand-Feedback
2 1. GESAMTSTRUKTUR DES TRAININGS Schuljahrgang 10 - Kommunikationstraining Beschreibung der Unterrichtsgestaltung Einstimmung auf das Training Vorstellung des Ziels des Trainings und des Ablaufplans Schülerinnen und Schüler notieren auf der Vorlage Die geöffnete Tür ihre Erwartungen, Wünsche, Vorstellungen und Befürchtungen bezogen auf das bevorstehende Training und tauschen sich anschließend reihum dazu aus die ausgefüllten Blätter werden anschließend an einer Raumwand ausgehangen. Sensibilisierung für das Thema Kommunikation in Gruppen Sätze sammeln lassen zur Fragestellung Was bringt mich auf die Palme? Konflikte Einführung in das Thema und Definition Weiterarbeit in den Gruppen Ausfüllen des Arbeitsblattes Konflikte Beschreibt einen konkreten oder erdachten Konflikt zwischen Lehrer/in und Schüler/in. (Bitte keine Namen nennen!) Wodurch ist dieser Konflikt entstanden? Wie wurde der Konflikt gelöst? Gab es einen Gewinner des Konflikts? Gab es einen Verlierer des Konflikts? Wie geht es dem möglichen Gewinner nach der Konfliktlösung? Welche Gefühle spielen dabei eine Rolle? Was passiert, wenn der Konflikt gelöst wurde/nicht gelöst worden wäre? Moderierte Diskussion zu den Arbeitsergebnissen mit Visualisierung gemeinsames Finden einer Definition für Konflikte Kommunikation vier Seiten einer Nachricht Theoretischer Input durch die Lehrkraft (Bezug: Friedemann Schulz von Thun) Grundlagen der Kommunikation Die vier Seiten einer Nachricht (Sachbotschaft/-information, Appell/Wunsch, Beziehung, Selbstoffenbarung/-kundgabe) Platzdeckchenmethode Aufgabe: - Analysiert zunächst in Einzelarbeit die gegebene Aussage (z. B. Paul war viel lauter als ich. ). Was ist die Sachbotschaft, die Selbstoffenbarung, der Appell und was die Beziehungsbotschaft? - Dreht das Platzdeckchen und lest die Ergebnisse der anderen Gruppenmitglieder. Tauscht euch anschließend darüber aus und formuliert eine Konsenslösung im Mittelfeld! Auswertung im Plenum Anmerkungen Vorlage Die geöffnete Tür Arbeitsblatt Konflikte Handout Platzdeckchenmethode Vorlage für Platzdeckchen auf Flipchart
3 Einfühlung Beobachtung Perspektivenwechsel Methode Drei Eigenschaften zum Selbst- und Fremdbild - jede Schülerin und jeder Schüler bekommt eine Karte, auf die drei für die eigene Person charakteristische Adjektive geschrieben werden - die Karten werden eingesammelt und gründlich gemischt - reihum zieht jeder eine Karte, liest laut die drei Adjektive vor, die auf der Karte stehen, und spekuliert, von wem die Karte ist - nach einigen Fehlversuchen, gibt sich die Schreiberin bzw. der Schreiber der Karte zu erkennen und in der Gruppe werden kurz das Selbstbild und das Fremdbild diskutiert Feedback Streichholzblitzlicht - Streichholzschachtel und ein Teller werden herum gegeben - jeder zündet ein Streichholz an und kann so lange Eindrücke, Gedanken, Befindlichkeiten äußern, bis es erloschen ist Gefühle Sensibilisierung Verbundenheit zeigen Methode Sätze vervollständigen (Warm up) ohne Kommentierung Methode Spinnennetz Bewusstmachung der gegenseitigen Abhängigkeiten im Kommunikationsprozess Konflikt Theorie und Übung Das Eisberg-Modell Rolle von Gefühlen im Kommunikationsprozess und im Konfliktfall - Theorieinput durch die Lehrkraft - Ich-Botschaften umformulieren Wie sage ich, was mich bewegt? Arbeit in Gruppen (aus einer vorbereiteten Zettelbox werden Sätze gezogen und in eine dreigeteilte Ich-Botschaft umformuliert) Handout Drei Eigenschaften Handout Streichholzblitzlicht Handout Sätze vervollständigen und Spinnennetz Folie Eisbergmodell Arbeitsblatt Ich- Botschaften
4 Verbindliche Verabredungen für das neue Schuljahr Methode: Stummes Schreibgespräch in Tischgruppen - Schülerinnen und Schüler gehen still um auf dem Gruppentisch ausliegende Plakate herum, nehmen schriftlich zu den Leitfragen Stellung und kommentieren bzw. ergänzen die Antworten der anderen. a) Wie soll unsere Kommunikation in der Klasse ablaufen? b) Wie sollen Konflikte gelöst werden? c) Was soll nicht passieren? d) Was ist mir in diesem Schuljahr besonders wichtig? e) Wie soll die Kommunikation zwischen Jungen und Mädchen stattfinden? f) Welches Highlight soll in unserer Klasse stattfinden? - Auswertung der Antworten und Vorbereitung einer Zusammenfassung in den Kleingruppen - Präsentationen der Zusammenfassungen der Kleingruppen im Plenum Zusammenfassung und Reflexion Hand-Feedback Herstellen der Verbindung zur Einstiegsphase des Kommunikationstrainings ( geöffnete Tür ) Schülerinnen und Schüler malen den Umriss ihrer Hand und füllen die Finger entsprechend der darauf vermerkten Leitaussage aus: - Das kam zu kurz: - Das bleibt hängen (Eindrücke): - Das war blöd: - Das merke ich mir: - Das war Spitze: ausgefüllte Vorlage Die geöffnete Tür
5 2. Vorlage Die geöffnete Tür
6 3. Arbeitsblatt Konflikte Beschreibt einen konkreten oder erdachten Konflikt zwischen Lehrer/in und Schüler/in. (Bitte keine Namen nennen!) Wodurch ist dieser Konflikt entstanden? Wie wurde der Konflikt gelöst? Gab es einen Gewinner des Konflikts?
7 Gab es einen Verlierer des Konflikts? Wie geht es dem möglichen Gewinner nach der Konfliktlösung? Welche Gefühle spielen dabei eine Rolle? Was passiert, wenn der Konflikt gelöst wurde/was wäre passiert, wenn der Konflikt nicht gelöst worden wäre?
8 4. Handout Platzdeckchenmethode kooperative Arbeitsmethode mit positiver gegenseitiger Abhängigkeit der Gruppenangehörigen pro Gruppe: ein gemeinsames Arbeitsblatt und unterschiedlich farbige Stifte in der Anzahl der Gruppenmitglieder - das Arbeitsblatt wird in die Mitte des Gruppentisches gelegt das Blatt wird in Abhängigkeit von der Anzahl der Gruppenteilnehmenden gestaltet (siehe nachfolgende Vorlage bei vier Teilnehmenden) jedes Gruppenmitglied erhält einen persönlichen Bereich und einen spezifischfarbigen Stift, der Bereich in der Mitte ist für den späteren Gruppenkonsens reserviert - anschließend erläutert die Lehrkraft die Aufgabe - jedes Gruppenmitglied schreibt mit seinem Stift sein Statement zu der Aufgabe in den persönlichen Platz auf dem Arbeitsblatt - die Gruppenmitglieder sichten und diskutieren die Statements der Gruppe und erarbeiten einen Gruppenkonsens, der in die Mitte des Blattes geschrieben wird
9 5. Vorlage für Platzdeckchen auf Flipchart (bei 4 Teilnehmenden)
10 6. Handout Drei Eigenschaften und Streichholzblitzlicht Drei Eigenschaften - jede Schülerin und jeder Schüler bekommt eine Karte, auf die drei für die eigene Person charakteristische Adjektive geschrieben werden - die Karten werden eingesammelt und gründlich gemischt - reihum zieht jeder eine Karte, liest laut die drei Adjektive vor, die auf der Karte stehen und spekuliert, von wem die Karte ist - nach einigen Fehlversuchen, gibt sich die Schreiberin bzw. der Schreiber der Karte zu erkennen und in der Gruppe werden kurz das Selbstbild und das Fremdbild diskutiert Streichholzblitzlicht - jeder hat nur eine begrenzte Redezeit man muss also im Vorfeld gut überlegen, welche Gedanken man unbedingt äußern möchte - die Teilnehmenden sitzen im Kreis - eine Streichholzschachtel und ein Teller (für die abgebrannten Streichhölzer) werden reihum weiter gegeben - dabei zünden die Teilnehmenden jeweils ein Streichholz an und äußern ihre Eindrücke, Gedanken und Befindlichkeiten
11 7. Handout Sätze vervollständigen und Spinnennetz SÄTZE VERVOLLSTÄNDIGEN Warm Up - verschiedene (auf Gefühle abzielende) Satzanfänge werden auf den Boden gelegt - die Schülerinnen und Schüler suchen sich einen der Sätze aus und vervollständigen ihn Beispiele: Es geht mir gut, wenn Wenn ich traurig bin, Es macht mich oft wütend, dass - Gesagtes wird nicht kommentiert SPINNENNETZ - die Schülerinnen und Schüler sitzen im Kreis die oder der Erste nimmt das Wollknäuel, hält den Faden fest und wirft das Knäuel zu einer Schülerin/einem Schüler und sagt dabei etwas Positives - die anderen Teilnehmenden kommentieren nicht das Gesagte - die Würfe setzen sich fort, bis jeder Teilnehmende ein Stück des entstehenden Netzes in der Hand hält das Netz ist dabei straff zu halten - wenn das Netz vollendet ist, schließt sich die Interpretation des Geschehenen und Entstandenen an (Verbundenheit, gegenseitige Abhängigkeiten, Folgen des Lockerlassens oder des Zerschneidens des Netzes) - soll das Wollknäuel wieder aufgewickelt werden, nimmt es seinen Weg in umgekehrter Richtung die positiven Mitteilungen erfolgen auch wieder in Wurfrichtung, der Adressat wird jetzt zum Sender - erst wenn das Wollknäuel wieder aufgewickelt ist, können sich die Schülerinnen und Schüler über das Gesagte austauschen
12 8. Folie Eisbergmodell KÖRPERSPRACHE SICHTBAR MIMIK WORTE LAUTSTÄRKE STIMME GESTIK GEFÜHLE WÜNSCHE GEDANKEN UNSICHTBAR ERWARTUNGEN HOFFNUNGEN BEFINDLICHKEITEN ERFAHRUNGEN GEFAHR Im Konfliktfall prallt man im unsichtbaren Bereich aufeinander (wie zwei Eisberge).
13 9. Arbeitsblatt Ich-Botschaften: Ein Weg, Konflikten vorzubeugen oder sie zu lösen! Der Satz aus der Zettelbox lautet: Als Ich-Botschaft hieße der Satz: 1. BEOBACHTUNG (Was wurde konkret gesagt, getan, nicht getan?) 2. BEDEUTUNG (Welche meiner Interessen, Bedürfnisse und Gefühle sind betroffen?) 3. WUNSCH oder BITTE (Was kann der andere konkret tun, damit es mir wieder besser geht?) Ich habe gesehen, dass Ich empfinde das als Ich würde mir wünschen, dass
14
Modul 5: Berufe entdecken über die Namensbuchstaben
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 7. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet: 3 Berufe A-Z Was gibt es alles? Was passt zu mir? Verantwortlich: Deutsch, Politik, Vertretungsstunde
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kleine und große Momente des Glücks. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de 2.1.11 2.1.11 Kompetenzen und Unterrichtsinhalte: Die Schüler
MehrZipp - Zapp. Der Ball mit Namen
Zipp - Zapp 10-15 Minuten ab 10 Personen keines : Die ganze Gruppe sitzt im Stuhlkreis. Ein Gruppenmitglied steht in der Mitte. Dieser zeigt auf einen Mitspieler uns sagt Zipp oder Zapp. Bei Zipp muss
MehrIch- und Du-Botschaften Input. 10.05 Uhr. Orientierung. Vorgehen
2. Der zweite Seminartag Ich- und Du-Botschaften Input 10.05 Uhr Ziele: A Die Teilnehmer verstehen das Konzept der Ich- und Du-Botschaften. A Sie kennen ein bewährtes Schema zum Formulieren vollständiger
MehrCrashkurs Kommunikation Heidi Abt
Crashkurs Kommunikation Heidi Abt bildungsmanagement heidi abt gmbh, melchnau erstellt am 08.01.2015 Einleitung Kommunikation ist in Beziehung treten, sich verständlich machen, aufeinander wirken, Botschaften
MehrMethodensteckbrief: Lapbook
Methodensteckbrief: Lapbook Was ist ein Lapbook? In einem Lapbook schreibst du deine Arbeitsergebnisse zu einem beliebigen Thema in verschiedene Minibücher und sammelst diese in einer aufklappbaren Mappe.
Mehr5. Training: Kreative Konfliktlösungen
5. Training: Kreative Konfliktlösungen 117 Das Ritual zur Beendigung der Stunde ist das Spiel Telegramm versenden mit der Zusatzaufgabe, Wünsche zu versenden offen ausgesprochene oder auch schweigend geheime
MehrArbeitspaket für den Unterricht zum Thema Wir Kinder dieser Welt. Inhaltsübersicht. Ab der 7./8. Schulstufe
Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Wir Kinder dieser Welt Ab der 7./8. Schulstufe Inhaltsübersicht Arbeitsblatt 1: Lebenswelten von Kindern weltweit Beschreibung: Die SchülerInnen haben die Aufgabe,
MehrFit&Stark in Klasse 7
Fit&Stark in Klasse 7 Organisatorisches: In den fit&stark Stunden in Klasse 7 gibt es kein Judo mehr Das Fach bleibt zweistündig im Stundenplan Beide Tutoren haben zwei Stunden. (Wenn der Deutschlehrer
Mehr1. Definitionen Selbstvertrauen
1. Definitionen Selbstvertrauen Unter Selbstvertrauen versteht man, wie hoch das Maß an Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten eingeschätzt wird, um eine Aufgabe erfolgreich lösen zu können.
MehrDie Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.
Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,
Mehr1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung
Unterrichtsentwurf 1. Unterrichtseinheit zum Thema: Magnetismus 1. Doppelstunde: Zieht ein Magnet überall gleich stark an? Die Entdeckung der Pole als Orte der stärksten Anziehung Zweite Klasse Mitglieder:
MehrLehreinheit Sozialpsychologie
Lehreinheit Sozialpsychologie Einführungsveranstaltung 2010 Psychologie = Beschreibung, Erklärung und Vorhersagen des menschlichen Erlebens und Verhaltens Sozialpsychologie = untersucht das Erleben und
MehrTeilbarkeitsregeln 3, 6 und 9
Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Klasse 1-4 Dauer: ca. 45 Minuten Lernziele: Die Schüler sollen - Die Teilbarkeitsregeln für das Teilen durch 3, 6 und 9 können. - Diese Teilbarkeitsregeln anwenden können.
MehrProfessionelles Projektmanagement in der Praxis
Professionelles Projektmanagement in der Praxis Veranstaltung 2 Teil 3 (29.04.2013): Arbeitstechniken II: Präsentationstechniken, Elevator Pitch SS 2013 1 Arbeitstechniken im Projektmanagement Kreativitätstechniken
MehrVerbale und Nonverbale Kommunikation. Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis
Verbale und Nonverbale Kommunikation Einführung in die Psychologie der Kommunikation in der Hausarztpraxis Verbale und nonverbale Kommunikation Lernziele Das 4 -Ohren-Modell von Schulz v. Thun kennen und
MehrGuten Abend! Wie geht es Euch?
Guten Abend! Wie geht es Euch? Guten Abend! Wie geht es Dir? Kommunikationsmodelle. Ziel dabei ist es, die Zusammenhänge, Ebenen und Prozesse der Kommunikation möglichst einfach und in kleinerem Rahmen
MehrKonfi Samstag Gemeindehaus Honhardt 10.01.15
Konfi Samstag Gemeindehaus Honhardt 10.01.15 Zeit: Thema: MA: Räume: Ablauf: 14:00 17:00 Uhr Was hat Gott mit meinem Leben zu tun? Regina, Dieter, Michael, Friedemann Gemeindehaus Vor 14:00 Aufbau Verantwortliche
MehrMan kann nicht nicht kommunizieren!
Führungskräfteentwicklung für Schule und Bildungsmanagement Man kann nicht nicht kommunizieren! Paul Watzlawick 2 1 Wahr ist nicht, was
MehrBlitzlicht-Set. Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz
Blitzlicht-Set Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Erfassung und Gegenüberstellung individueller - momentaner Stimmungen, - Erwartungen und/oder Vorkenntnisse, - Beurteilungen von Unterrichts-, Projekt-Ergebnissen,
MehrEinkaufen als Erlebnis?
1 ARBEITSBLATT 1 Einkaufen als Erlebnis? Aufgabe 1: Lückentext Lies den folgenden Text und fülle die Lücken aus. Dann beantworte die Frage am Ende. Schöne neue Welt Konsumenten erwarten vom.. heute wesentlich
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Wir sticken Wasser Freies Sticken: Der Vorstich Jahrgangsstufen 1/2 Fach WG Kompetenzerwartungen WG 1/2 3 Arbeitstechniken und Arbeitsabläufe Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Arbeitstechniken und
MehrNSTITUT FÜR ENTWICKLUNG IM GESUNDHEITSWESEN
www.ifeg-institut.de PERSONALENTWICKLUNG Inhalte: 1. Konfl iktmanagement 1... Seite 2 2. Konfl iktmanagement 2... Seite 3 3. Gruppendynamik... Seite 4 4. Kommunikationstraining... Seite 5 5. Klientenzentrierte
MehrINPRO Trainingsablauf Tag 1
Arbeitsphase I: Einstieg in das Thema durch Praxisbezug (ca. 1,25 Stunden) Zeit Ziel Inhalte Methoden Material 15 min Willkommen der TeilnehmerInnen, Erwartungsklärung, warming up Unterschiedliche Übungen
MehrKooperatives Lernen. Gliederung: Definition. Was ist Kooperatives Lernen. Unterscheidung zu traditionellem Gruppenunterricht.
Kooperatives Lernen Gliederung: Definition Was ist Kooperatives Lernen Unterscheidung zu traditionellem Gruppenunterricht 3 Grundannahmen 5 Basis Elemente (T-Diagramm) Methoden Definition Kooperatives
MehrIllustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS
Wir gestalten ein Ich-Leporello Dokumentation einer Zeitspanne im eigenen Leben Stand: 14.06.2016 Jahrgangsstufen 1/2 Fach Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat-
MehrDen Tieren auf der Spur
Dokumentation des Projektes Den Tieren auf der Spur im Klub für Kids der Evangelischen St. Thomas Gemeinde in Frankfurt/Heddernheim November `07 bis März `08 Das Projekt Den Tieren auf der Spur startete
MehrAblaufplan Vorschlag -
Ablaufplan Vorschlag - Workshop. Kompetenz Gruppe Zeit Inhalt Methode Wer Ziele für die Veranstaltung: Zusammenwachsen der einzelnen Mitarbeiter zu einem Gesamtteam mit einer einheitlichen ergebnisorientierten
MehrAufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule
Aufgabenbeispiele für Klassen der Flexiblen Grundschule Zentrales Kernelement der Flexiblen Grundschule ist es, die vorhandene Heterogenität der Schülerinnen und Schüler in der Klasse als Chance zu sehen
MehrPraxisteil Woche 25. Übungen und Tipps zur visuellen Strategie. Ort des Visualisierens
Praxisteil Woche 25 Übungen und Tipps zur visuellen Strategie Ort des Visualisierens Am besten ist es, wenn ihr Wörter oder Inhalte, die eure SchülerInnen visualisieren sollen links oben auf die Tafel
MehrSystemische Arbeit in Gruppen
Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Diözesanverband Rottenburg-Stuttgart Diözesanstelle Verlaufsbeschreibung eines systemisch gestalteten Klausurwochenendes zum Einstieg in ein neues Team von In meiner
MehrSchüler/innen im Alter von 9 bis 15 Jahren. Drei Arbeitsblätter pro Schüler/in kopieren. Arbeitsblatt 1 / Was bekomme ich für mein Geld?
Kompetenzen Die Übung ist ein Klassiker und ausgezeichnet geeignet, Preise und Wert von Produkten zu analysieren. Die Schüler/innen können: - Preise von Produkten und Dienstleistungen einschätzen, - Informationen
MehrDidaktisierung der Lernplakatserie Znam 100 niemieckich słów Ich kenne 100 deutsche Wörter Plakat ZOO
Didaktisierung des Lernplakats ZOO 1. LERNZIELE Die Lerner können Tiere auf dem Poster erkennen und sie zuordnen Wünsche verstehen und selber einen Wünsch äußern Kontinente und die Herkunft von Tieren
Mehrmath-circuit Liebe Schülerin, lieber Schüler
Liebe Schülerin, lieber Schüler Der math-circuit besteht, wie ein Circuittraining im Sport, aus verschiedenen Posten. Im Sport trainiert man bestimmte Fertigkeiten. Im math-circuit trainierst du die wichtigsten
MehrNACHHILFE MIT ERFOLG
Referate Referate Tipps für Schüler NACHHILFE MIT ERFOLG 31 Oktober 2015 Verfasst von: André Zeise Referate Referate Tipps für Schüler Hier möchte ich euch ein paar Tipps zum Thema Referate geben. Viele
MehrStundenentwurf. Ziele und Aufgaben:
Stundenentwurf Datum: Donnerstag, den 13.02. Lehrerin: Schule: Klasse: Unterrichtsfach: Deutsch als Fremdsprache Themenkreis: Fashing, Karneval Lehrbuch: Lektion 9. Lehrstoff: Wechselpräpositionen: Wo?+Dativ
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation in der Schule https://www.youtube.com/watch?v=bbqtb DQcfik Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf
MehrDipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann
Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Eltern Dipl. Soz.-Päd. Jacqueline Hofmann Elternarbeit und Gewaltprävention Franz-Mehring-Straße 30 09112 Chemnitz Telefon: +49 (0) 371-90 91 942 Telefax:
MehrModul 7: Nachbereitung des Praktikums
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 7: 5 - Wirtschafts- und Arbeitsleben erleben und verstehen Wie geht es zu im Arbeits- und Berufsleben? Nachbereitung
MehrKommunikation zwischen Trainer und Schüler und die Hintergründe? Autor: Amine Simoh. Im Rahmen der Trainer C - Lizensausbildung Tae Kwon Do
Kommunikation zwischen Trainer und Schüler und die Hintergründe? Autor: Amine Simoh Im Rahmen der Trainer C - Lizensausbildung Tae Kwon Do März 2005 in Wuppertal Seite 1. Persönliche Daten 1 2. Vorüberlegungen
MehrJugend in Deutschland Hinweise für Lehrende Niveau A1
Seite 1 von 7 Jugend in Deutschland Hinweise für Lehrende Niveau A1 Vorbereitende Unterrichtsmaterialien zur Plakatausstellung Die vorbereitenden Materialien dienen der Vorentlastung des Wortschatzes und
MehrVergleichsarbeiten Schuljahrgang 3 Hinweise zum Ausfüllen der Erfassungshilfen
Vergleichsarbeiten Schuljahrgang 3 Hinweise zum Ausfüllen der Erfassungshilfen Seit 2009 entwickelt das Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen (IQB) bundesweit einheitliche Vergleichsarbeiten
MehrÜber einer Höhe von ca. 40 Punkten können sich Antreiber aufgrund der damit verbundenen Stressbelastung sogar gesundheitsgefährdend auswirken.
ANTREIBER-TEST Das Modell innerer Antreiber kommt aus der Transaktionsanalyse, die darunter elterliche Forderungen versteht, mit denen konventionelle, kulturelle und soziale Vorstellungen verbunden sind.
MehrKooperatives Lernen. Gebrüder-Grimm-Schule Stand:1 März 2013
Kooperatives Lernen Gebrüder-Grimm-Schule Stand:1 März 2013 Warum kooperatives Lernen wichtig ist Es ist das Ziel der Schüler, einerseits die Lernleistungen aller Mitglieder zu maximieren und zugleich
MehrHinweise und Vorbereitung auf das Soziale Projekt
Hinweise und Vorbereitung auf das Soziale Projekt TOP SE: Hinweise zum Sozialen Projekt 1. Die Arbeitszeiten die mit der Einrichtung abgesprochen werden, müssen von dir eingehalten werden. 2. Wenn du krank
MehrLehrerhandreichung: Viele Grüße aus...
Lehrerhandreichung: Viele Grüße aus... Die vorliegende Aufgabe Viele Grüße aus... ist eine Übung, bei der die Lernenden eine Urlaubskarte aus Thüringen auf Deutsch verfassen. Mit Hilfe einer realitätsnahen
MehrMögliches Vorgehen beim Erarbeiten von Kurzgeschichten
Mögliches Vorgehen beim Erarbeiten von Kurzgeschichten Hinweis: Die Grafiken sind von der Autorin erstellt, die Bilder sind www. www.pixabay.com entnommen. Nutzer müssen 18 Jahre alt sein. 1 Die Erarbeitung
MehrHauptschule Werkrealschule
Bildungsplan 2004 Hauptschule Werkrealschule Umsetzungsbeispiele für Deutsch KOMMUNIKATIONSTRAINING Fragen Barbara von Lauenstein 18. Mai 2004 Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT
MehrEinfach wählen gehen!
Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland
MehrWie gesund ist meine Schule?
Wie gesund ist meine Schule? Welche Indikatoren können dazu dienen, den Bedarf bzw. die Notwendigkeit und die möglichen Ansatzpunkte für die schulische Gesundheitsförderung zu ermitteln? Generell ist zu
MehrARBEITSBLATT 1. VORSTADTKROKODILE Eine Geschichte vom Aufpassen
ARBEITSBLATT 1 Der Roman ist nicht in Kapitel gegliedert. Teile den Text selbst in Kapitel ein und gibt den Abschnitten treffende Überschriften! 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
MehrMaterialien für die Praktikumsvorbereitung
Anna-Siemsen-Schule Region des Lernens Leitstelle 2 an der Berufsbildenden Schule 7 Hannover Im Moore 38 30167 Hannover Materialien für die Praktikumsvorbereitung Kopfstandmethode Dabei handelt es sich
MehrUnterrichtsverlauf zu Erfahrung mit digitalen Spielen - Unterrichtsmodul
Unterrichtsverlauf zu Erfahrung mit digitalen Spielen - Unterrichtsmodul, 6 8 Stunden, Klasse 1 4, GS, fachunabhängig Bildungsplanbezug: Deutsch, Klasse 2/4: Lesen/Umgang mit Texten und Medien, S. 48/50;
MehrM U S T E R. Kennenlernen. Insel der Gemeinsamkeiten. Anleitung. Klassenraum
Insel der Gemeinsamkeiten 10 Minuten Fragesätze Tische und Stühle wegräumen Anleitung Die Schülerinnen und Schüler stellen sich in einem Kreis auf. Die Klassenleitung trifft verschiedene Aussagen. Die
MehrInhalt. Die Mutprobe Das Buch im Unterricht... 5
Inhalt Die Mutprobe Das Buch im Unterricht...................................................... 5 1. Kapitel Inhalt und Vorschläge zur Unterrichtsgestaltung.............................. 6 Mein Lesetagebuch.....................................................
MehrKommunikation. Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden.
Kommunikation Kommunikation Ziele: Die Teilnehmenden können Kundenaufträge für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten entgegennehmen. Kommunikationsgrundlagen im Kundengespräch anwenden. Kundengespräche
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Johann Wolfgang von Goethe - Neue Liebe, neues Leben - Unterrichtsnahe Texterschließung Das komplette Material finden Sie hier: Download
MehrArbeitsmaterialien. M1 Erstellen eines individuellen Graffitis. M2 Reflexion des Graffitis. M3 Vorstrukturierte Mind-Map. M4 Beispielhafte Rollen
Arbeitsmaterialien M1 Erstellen eines individuellen Graffitis M2 Reflexion des Graffitis M3 Vorstrukturierte Mind-Map M4 Beispielhafte Rollen M5 Rollen- und Stärkentabelle M6 Verwertbarkeit in beruflichen
MehrSoziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme
Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen
MehrDie halbtägige Auswertungskonferenz am Beispiel Georg Forster Gesamtschule Studientag 12. März 2007
Die halbtägige Auswertungskonferenz am Beispiel Georg Forster Gesamtschule Studientag 12. März 2007 Beispiel einer Pädagogische Konferenz Thema Auswertung des SEIS-Berichts Zeit Inhalt Methode/ Kommentar
MehrKommunikation. Tierisch schwer zu verstehen?
Kommunikation Tierisch schwer zu verstehen? Christina Neuenhagen München, 15.07.2016 Was ist Kommunikation? - Lateinisch communicare = teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen
MehrÜbung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier
Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,
Mehre) Die einzelnen Schüler haben ihre Ergebnisse aus der Einzel-Phase mit in die Gruppen- Phase (Konferenz) gebracht.
Durchführung Bevor die Schüler in Kleingruppen Mathekonferenzen durchführen, sollte zunächst eine gemeinsame Mathekonferenz mit der gesamten Klasse angeleitet werden. Der Lehrer übernimmt hier die Rolle
MehrMann-Frau-Thematik Die Frau in der Gesellschaft
Mann-Frau-Thematik Die Frau in der Gesellschaft Das Image von Frauen Aus Zeitschriften werden Bilder mit verschiedenen Frauentypen ausgeschnitten, die jeweils eine der folgenden Charaktereigenschaften
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Berufsschule Deutsch Rechtschreibung - Übungsheft
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Berufsschule Deutsch Rechtschreibung - Übungsheft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de FORUM Berufsschule Rechtschreibung
MehrKlippert. _ Erzählen _ Satzglieder. Sie erhalten eine. Gratis - Lernspirale aus dem Heft. Deutsch Sekundarstufe, Klasse (Best.-Nr.
Klippert Sie erhalten eine Gratis - Lernspirale aus dem Heft _ Erzählen _ Satzglieder Deutsch Sekundarstufe, 5. + 6. Klasse (Best.-Nr. 9095) Viel Spaß beim ausprobieren wünscht Ihnen Ihr Team von Klippert
MehrDie Jungen/Mädchen meiner Schulklasse/Gruppe. 30 Minuten bis zwei Stunden. Lehrer_innen, Pädagog_innen, Multiplikator_innen
IGIV Anleitung Name Zeit Die Jungen/Mädchen meiner Schulklasse/Gruppe 30 Minuten bis zwei Stunden Analyse-Tool Zielgruppe Lehrer_innen, Pädagog_innen, Multiplikator_innen Material, Raum, Anzahl der Räume
MehrDas ist mein Lieblingsfilm:
AB 1: Erwartungen an den Film sammeln 1. Aufgabe: Liebe Schülerinnen und Schüler, heute schauen wir uns einen Film an. Hast du einen Lieblingsfilm? Schreibe ihn hier auf und begründe, warum er dir so gut
MehrWo arbeiten meine Eltern / Bekannten?
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: 6. Klasse, 1. Halbjahr Themengebiet : 3 Berufe von A - Z Welche Berufe gibt es? Was passt zu mir? Modul 5: Fach: Wo arbeiten meine Eltern
MehrEinführung in die Trigonometrie
Einführung in die Trigonometrie Sinus, Kosinus, Tangens am rechtwinkligen Dreieck und am Einheitskreis Monika Sellemond, Anton Proßliner, Martin Niederkofler Thema Stoffzusammenhang Klassenstufe Trigonometrie
MehrKonzeption interkultureller Trainings
Friedrich-Schiller-Universität Jena Studiengang: Interkulturelle Personalentwicklung und Kommunikationsmanagement Modul: MA. IWK. P4 Prof. Dr. Jürgen Bolten Vorgelegt von: Marike Seusing Matrikelnummer:
MehrKopf - Herz - Magen - Füße
Kennenlernen Kopf - Herz - Magen - Füße beliebig 40-60 Minuten Papier mit vier Feldern: Kopf, Herz, Magen, Füße Stifte Strukturierte Vorstellung; Abklärung von Erwartungen Alle bekommen je ein Plakat (Vorlage
MehrMan kann nicht nicht kommunizieren!
Man kann nicht nicht kommunizieren! ein kurze Reise in die Tiefen der zwischenmenschlichen Kommunikation Begrüßung Erwartungen Kommunikationsmodell nach Friedemann Schulz von Thun Ein psychologisches Modell
MehrUm was geht s hier eigentlich? Mit vier Ohren empfangen. Dennis, Jennifer, Jessica, Melanie, Theresa Kommunikation und soziales Lernen
Um was geht s hier eigentlich? Mit vier Ohren empfangen Agenda Grundlagen zum Sender und Empfänger Freie Auswahl des Empfängers Einseitige Empfangsgewohnheiten Das Sach-Ohr Das Beziehungs-Ohr Das Selbstoffenbarungs-Ohr
MehrHelen lernt leben M 2. Ergänzungstexte
Helen lernt leben M 2 Ergänzungstexte Immer und überall sind Geräusche, auch in der Nacht. Menschen, die gehörlos (taub) sind, können viele Geräusche und die Lautsprache nicht hören. Wenn die Gehörlosen
MehrM 8.1. Reflexion: Führen, Steuern, Leiten, Kooperieren Kulturen. Ein System in Veränderung ein Schiff auf der Reise. Aufgabe
M 8.1 Reflexion: Führen, Steuern, Leiten, Kooperieren Kulturen Ein System in Veränderung ein Schiff auf der Reise 1. Stellen Sie sich vor, Ihr System sei ein Schiff. Um welche Art Schiff handelt es sich
MehrVerlaufsplan für den 1. Unterrichtsbesuch am
Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Essen Seminar Gy/Ge Verlaufsplan für den 1. Unterrichtsbesuch am 1 Datenvorspann Name: Fach: Sport Lerngruppe: Klasse 6a (Anzahl 29 SuS, 12 w/17m) Zeit: 10.05-10.50
MehrFortsetzungsgeschichte (Arbeitsblatt)
Station 4 Fortsetzungsgeschichte (Arbeitsblatt) Aufgabe: 1. Lest euch den Anfang der Geschichte genau durch. Pst, nicht so laut!, flüsterte der große Junge. Die beiden Geschwister Jack und Lola schlichen
MehrWenige Worte alles gesagt: Das Vaterunser
L = Leiter/-in; T = Teenager Gesprächsanregungen für den Teenstreff im Gottesdienst am Wenige Worte alles gesagt: Das Vaterunser Darum geht s Das Vaterunser ist ein Gebet, das für alle Zeiten Gültigkeit
MehrPlanungsmatrix Das Versetzungsgesuch
Planungsmatrix Das Versetzungsgesuch Zeit Inhalte Ziele/Methoden Medien/Unterlagen Didaktische Hinweise 8.00 Begrüßung, Kennenlernen Einführung in das Training Vorstellungsrunde Organisatorische Rahmenbedingungen
MehrEin Blick in die Zukunft Mit dieser Übung setzen sich die Schüler/innen mit dem Thema berufliche und private Zukunft visionär auseinander.
BERUFUNG Hier geht es um grundsätzliche Übungen zum Einstieg in die Berufsorientierung und um eine Klärung von individuellen Vorstellungen und Erwartungen, was das künftige Berufsleben anbelangt. 2.1 2.2
MehrDie Welt der Berufe. Lehrerinformation. Lernziele. Arbeitsmaterialien. Anregungen für den Einsatz
Lernziele Die Schülerinnen und Schüler erkennen die Vielfalt unterschiedlicher Berufsbilder. thematisieren die Kriterien der Berufswahl im Wandel der Zeit. werden sich der persönlichen sowie der wirtschaftlichen
MehrENTWURF EINER UNTERRICHTSSTUNDE IM VORFACHLICHEN UNTERRICHT
Katharina Kruse 1. SPS Treptow (L.) Fachseminarleiterin: Frau Lerner ENTWURF EINER UNTERRICHTSSTUNDE IM VORFACHLICHEN UNTERRICHT Klasse: 3 Zusammensetzung: 20 Schüler 11 Mädchen, 9 Jungen Datum: 17.10.2000
MehrDer Alkoholtest. Ablauf
Der Alkoholtest Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Selbsteinschätzung des eigenen Alkoholkonsums vornehmen Auseinandersetzung mit dem eigenen Konsumverhalten Eigenes Konsummuster
MehrMeine Stärken kennen. http://www.planet-beruf.de planet-beruf.de > Lehrer > Materialien für den Unterricht
Meine Stärken kennen Ziele Die Schüler/innen kennen (ihre) Stärken. Sie erklären verschiedene Stärken. Sie finden Beispielsituationen, woran man Stärken erkennt. Die Schüler/innen schätzen ihre eigenen
MehrBERLINALE - SCHULPROJEKT - GENERATION PLUS 2011
BERLINALE - SCHULPROJEKT - GENERATION PLUS 2011 STADT LAND FLUSS Schule: John-Lennon-Gymnasium Berlin Mitte Klasse: 9. Klasse Wahlpflichtunterricht: Psychologie Lehrerin: Dr. A. Czens 1. Einbettung des
MehrDer Hahn ist tot! 1. Warm-up
Der Hahn ist tot! Vorbemerkung: Der Hahn ist tot wird normalerweise nur als Spaß-Kanon gesungen. Mit dem Ansatz der Szenischen Interpretation werden zwei Ziele verfolgt: 1. In einem spielerischen Umgang
MehrG Vermittlungsphase: Ablauf des Placemat-Verfahrens genau erklären (5 min) KV Gelenkstelle: Placemat anmoderieren (1 min) G
Methodensammlung: PLACEMAT (Tischset / Platzdeckchen) WIE? BEISPIELHAFTER VERLAUF: WAL (Wechselnde Aktivitäts-Lagen) Dauer: ca. 50 Minuten G Vermittlungsphase: Ablauf des Placemat-Verfahrens genau erklären
MehrKommunikation. 4. Block im Seminar Führung und Kommunikation
Kommunikation 4. Block im Seminar Führung und Kommunikation Definition von Kommunikation Kommunikation ist ein Prozess, innerhalb dessen ein Kommunikator (Sender) eine Botschaft, welche in sprachliche
MehrAufsätze schreiben - Texte überarbeiten in der Grundschule
Aufsätze schreiben - Texte überarbeiten in der Grundschule Motiviert durch die Erfolge meiner Kinder im Rechtschreibunterricht habe ich auch im Bereich Aufsatz neue Wege gesucht und ein Konzept erarbeitet,
MehrHandlungsorientierte Ausbildungsmethoden. bei den Rentenversicherungsträgern. Erkundung. Die Vordruckstelle
Handlungsorientierte Ausbildungsmethoden bei den Rentenversicherungsträgern Erkundung Die Vordruckstelle Entwickelt von Detlef Renner, Norbert Sedelke und Andreas Koschenz - Leitfaden für Ausbilder - Einleitung
MehrModul 4: Förderung, Fundraising, Dokumentation professionell
ANKOMMEN UND WIEDEREINSTIEG Zeit Ziel Inhalt Methode 10min neue TN kennen SL und Team Vorstellung und Begrüßung durch SL und Team TN wissen, dass dieses Modul von nur einer Trainerin und verschiedenen
MehrQ NIVEAU BLUTSPENDE. Möglicher Ablauf
BLUTSPENDE Möglicher Ablauf Einstieg Bildimpuls: Folie Blutspende zeigen (vgl. Folie Seite 8) Schüler äußern sich zum Thema, bringen Vorwissen und persönliche Erfahrungen aus dem Familien-/Freundeskreis
MehrNEWS...NEWS...NEWS... vom 3. WEG im BZB Krefeld Knigge für Azubis - Respektvoller Umgang miteinander
BZB Krefeld e.v., Bökendonk 15-17, 47809 Krefeld Ausbildung NEWS...NEWS...NEWS... vom 3. WEG im BZB Krefeld Knigge für Azubis - Respektvoller Umgang miteinander Bei der Vorbereitung anstehender Betriebspraktika
MehrThemenbereich: Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen
Das Kulturbarometer Positionierung; Nachdenken über Kultur und deren vielfältige Bedeutungen ab 14 Jahren 20 40 Min., je nach Länge und Intensität der Diskussionen Kulturdefinitionen, ein Kärtchen mit
Mehr1A Strukturiertes Erklären (beliebiges Thema)
1A Strukturiertes Erklären (beliebiges Thema) 5. 10. Klasse 45 min pro Schüler: Zettel und Stift Wissen in eigene Worte fassen gezielt Fragen zu nicht Verstandenem stellen über schwierige Fachinhalte in
MehrLeitfaden für die Durchführung des Schülerbetriebspraktikums
Leitfaden für die Durchführung des Schülerbetriebspraktikums I. Ein erfolgreiches Betriebspraktikum aber wie? In der Jahrgangsstufe 10 werden alle Schüler ihr Betriebspraktikum durchführen. Das Schülerbetriebspraktikum
MehrVielfältiges Vokabeltraining mit einem Memoryspiel zum Thema Adjektive
Anne Fischbach Vielfältiges Vokabeltraining mit einem Memoryspiel zum Thema Adjektive Lernspiele herzustellen bedeutet einen großen Aufwand für die Lehrkraft. Oft werden die Materialien nur ein- oder zweimal
Mehr