Die neue Schuleingangsphase Das HOVER - Konzept
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- Karin Hauer
- vor 7 Jahren
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1 Die neue Schuleingangsphase Das HOVER - Konzept Das Kollegium der Sonnenschule setzte sich zunächst in vier Arbeitsgruppen mit folgenden Themenschwerpunkten der Schuleingangsphase auseinander: Regeln und Rituale Unterrichtsorganisation und Unterrichtsgestaltung Unterrichtswerke und Materialien Förderkonzept Die Schulpflegschaft und die Schulkonferenz wurden regelmäßig in die Erstellung und Beratung des Konzepts einbezogen. 1. Lernstandsdiagnostik als Basis der unterrichtlichen Arbeit 1.1 Zusammenarbeit zwischen Schule, Kindergarten und Eltern
2 Zwischen den beiden Massener Grundschulen und den 5 Kindergärten im Ortsteil besteht eine enge Kooperation. Es finden regelmäßig gemeinsame Besprechungen statt, um die Zusammenarbeit im Hinblick auf die Schuleingangsphase zu planen und zu koordinieren. So wird u.a. das Konzept des Informationsabends für die Eltern der vierjährigen Kinder gemeinsam geplant und durchgeführt. Die Eltern werden über das Schulfähigkeitsprofil und mögliche Fördermaßnahmen bis zur Einschulung informiert. Nach dem Anmeldeverfahren in der Sonnenschule (s. Pkt.1.2) werden die Lernstände der zukünftigen Schulkinder in Einschulungskonferenzen mit den Kindergärten besprochen und notwendige Fördermaßnahmen beraten. In Einzelfällen, z.b. wenn ein Antrag auf Einleitung eines Verfahrens nach AO-SF gestellt werden muss, fertigen die Erzieherinnen auch Entwicklungsberichte an. Selbstverständlich müssen die Eltern mit dieser Zusammenarbeit einverstanden sein. Die Schule legt den Eltern daher bei der Anmeldung eine Einverständniserklärung zur Unterschrift vor. Im Frühjahr lädt die Sonnenschule die zukünftigen Schulanfänger zusammen mit ihren Erzieherinnen zu einem Schnuppertag in das erste Schuljahr ein. Die zukünftigen Lehrerinnen der ersten Klassen hospitieren nach Möglichkeit auch in den Kindergärten und besuchen die Vorschulkinder, wenn die Stellenbesetzung der Schule früh genug fest steht. Vor den Sommerferien findet ein weiterer Elterninformationsabend statt. Die Schulleitung und die zukünftigen Klassenlehrerinnen informieren die Eltern über die inhaltliche und organisatorische Ausgestaltung der Schuleingangsphase, notwendige Anschaffungen, den Ablauf des Einschulungstages, etc Anmeldeverfahren
3 Das Einschulungsverfahren an unserer Schule wird an mehreren aufeinander folgenden Tagen durchgeführt. Beteiligt sind neben der Schulleitung die Kolleginnen, die im kommenden Schuljahr voraussichtlich im 1. Schuljahr eingesetzt werden. Nach einer kurzen Begrüßung der Eltern und des Kindes durch die Schulleiterin bzw. die Konrektorin durchlaufen die Kinder einzeln unter Anleitung einer Kollegin verschiedene Stationen. Die Beobachtungsergebnisse zu den einzelnen Entwicklungsbereichen werden auf einem Diagnosebogen notiert. Folgende Schwerpunkte stehen bei der Diagnostik inhaltlich im Vordergrund: Feinmotorik Grobmotorik Wahrnehmung Kognitive Fähigkeiten Mathematische Fähigkeiten Sprachliche Fähigkeiten Konzentration Ausdauer Sozial-emotionale Entwicklung Die Eltern füllen während der Diagnostik im Sekretariat einen Personalbogen und eine Einverständniserklärung aus, die es der Schule ermöglicht, Informationen mit dem Kindergarten oder mit medizinischen bzw. therapeutischen Einrichtungen auszutauschen. Anschließend werden die Eltern in einem Gespräch über die Beobachtungsergebnisse informiert und zu eventuell bereits durchgeführten Fördermaßnahmen befragt (z. B. Frühförderung). Die weiteren Schritte des Einschulungsverfahrens werden erörtert (z. B. Unterrichtsspiel, Durchführung einer Sprachstandserhebung, mögliche Einleitung eines Verfahrens nach AO-SF, etc.). Außerdem werden die Eltern über notwendige vorschulische Förder- oder Therapiemaßnahmen beraten (z. B. logopädische Behandlung, Ergotherapie, etc.). Kinder mit unzureichenden Deutschkenntnissen nehmen im November/Dezember an der Sprachstandserhebung Fit in Deutsch teil, damit sie gegebenenfalls zu einem vorschulischen Sprachkurs des Schulträgers angemeldet werden können. Kinder, die vorzeitig eingeschult werden sollen und Kinder, die Entwicklungsverzögerungen in einigen Bereichen aufweisen, werden im Frühjahr zu einem Unterrichtsspiel eingeladen, um den aktuellen Entwicklungsstand feststellen und sie intensiver beobachten zu können. Die Ergebnisse werden in einem Protokollbogen festgehalten und die Eltern im Anschluss über weitere notwendige Fördermaßnahmen beraten.
4 1.3 Ermittlung der Lernausgangslage in den Entwicklungs- und Lernbereichen in den ersten Schulwochen (bis zu den Herbstferien) und die Umsetzung erster unterrichtlicher Konsequenzen Bis zu den Herbstferien werden die Kinder durch die Klassenlehrerin und je nach Stellensituation der Schule stundenweise im Team mit einer weiteren Lehrkraft intensiv beobachtet und gefördert. Grundlage ist dabei die durchgeführte Schuleingangsdiagnostik. Die Ergebnisse werden in entsprechenden Beobachtungsbögen dokumentiert. Die Diagnose umfasst sowohl standardisierte Verfahren, wie z.b. die Lernstandserhebungen der Tinto - Fibel, in Einzelfällen der Rundgang durch Hörhausen oder der Test zur Erfassung der arithmetischen Vorkenntnisse der Schulanfänger als auch die konkrete Unterrichtsbeobachtung zu den kognitiven und basalen Fähigkeiten der Kinder, die ebenfalls in noch zu entwickelnden Protokollbögen dokumentiert werden. Die Lehrkräfte im Jahrgangsteam legen die Förderschwerpunkte in den einzelnen Lernbereichen fest und ordnen die Kinder den Fördergruppen, die zunächst im Rahmen eines klassenübergreifenden Förderbandes organisiert werden, zu. In der ersten Förderkonferenz des Jahrgangs vor den Herbstferien werden dann Förderpläne für einzelne Kinder oder Gruppen von Kindern erstellt. 1.4 Die kontinuierliche Fortschreibung der Förder- und Entwicklungspläne und die konsequente unterrichtliche Umsetzung differenzierender und individualisierender Maßnahmen während der gesamten Schuleingangsphase
5 Zunächst werden in den Jahrgangsteams Arbeitspläne und verbindliche Anforderungen (Standards) für die Fächer Deutsch und Mathematik nach den neuen Richtlinien und Lehrplänen für die Grundschule erarbeitet. In regelmäßigen Abständen werden Lernstandserhebungen und Lernfortschrittskontrollen durchgeführt und in jahrgangsübergreifenden Förderkonferenzen ausgewertet. Eingesetzt werden in Deutsch die Lernfortschrittskontrollen der Tinto - Fibel, die Hamburger Schreibprobe, die Diagnosediktate der Rechtschreibwerkstatt von Sommer-Stumpenhorst, der Stolperwörtertest und in Mathematik der Eingangstest Arithmetische Vorkenntnisse von Schulanfängern, Diagnoseaufgaben Mathematik: Basisfähigkeiten, Zahlenwerkstatt, die Lernfortschrittskontrollen zu Welt der Zahl, bzw. Zauberzahlen. Die Ergebnisse werden für jedes Kind in Lernfortschrittslisten und Begleitmappen dokumentiert In den Förderkonferenzen werden auf dieser Grundlage individuelle Förderpläne erstellt und klassen- bzw. jahrgangsübergreifende Fördergruppen gebildet (horizontale und vertikale Förderung - HOVER - Konzept). In Stationenläufen und Tages- und Wochenplänen werden die unterschiedlichen Lernniveaus der Kinder durch Binnendifferenzierung berücksichtigt. Schnell lernende Kinder bekommen die Möglichkeit phasenweise in einzelnen Fächern am Unterricht des höheren Jahrgangs in der Patenklasse teilzunehmen, langsam lernende Kinder des zweiten Jahrgangs können phasenweise am Unterricht der Patenklasse des ersten Jahrgangs teilnehmen (s. Pkt. 4). 2. Anforderungen an die Unterrichtsorganisation und die Unterrichtsgestaltung 2.1 Maßnahmen der Unterrichtsorganisation und Unterrichtsgestaltung, die die diagnostische Arbeit sowie die Durchführung von zeitlich und inhaltlich begrenzten Fördermaßnahmen unterstützen
6 Durch schulorganisatorische Maßnahmen bei der Stundenplangestaltung soll die Bildung von horizontalen (klassenübergreifenden) und vertikalen (jahrgangsübergreifenden) Förderbändern im Rahmen der vorhandenen personellen Ressourcen ermöglicht werden, so dass die Fördergruppen nach den diagnostizierten Förderschwerpunkten der Kinder gebildet werden können ( HOVER Konzept ). Hier ist ein verstärkter Lehrereinsatz erforderlich. Neben der fachlichen Förderung in Mathematik und Deutsch für Kinder mit Lernschwierigkeiten sollen auch Gruppen für besonders begabte Kinder und Kinder mit Entwicklungsverzögerungen in den basalen Bereichen, z.b. Wahrnehmung oder Motorik eingerichtet werden. Geplant sind weiterhin eine jahrgangsübergreifende Spielstunde, mindestens zwei jahrgangsübergreifende Werkstätten und eine jahrgangsübergreifende Projektwoche pro Schuljahr, in denen die unterschiedlichen Lernstände der Kinder berücksichtigt werden. Darüber hinaus ermöglichen Tagespläne, Wochenpläne, Werkstätten und das Lernen an Stationen im jahrgangsbezogenen Unterricht den Lehrkräften ein hohes Maß an Differenzierung und bieten Gelegenheiten zu intensiver Beobachtung der Kinder. Darüber hinaus streben wir eine möglichst weit gehende Synchronisierung der Stundenpläne der Patenklassen (z.b. 1a und 2a) an, um zum einen den Schultag zu rhythmisieren und für die Kinder transparenter zu machen und zum anderen den Wechsel von Kindern in bestimmten Unterrichtsphasen von einer Jahrgangsstufe in die andere zu erleichtern. So wird eine horizontale und eine vertikale Förderung ermöglicht (HOVER-Konzept). So soll der Schultag in der ersten Stunde in der Regel mit einer freien Arbeitsphase beginnen, auf die ein Gesprächskreis und die anschließende Tagesplanbesprechung folgen. Neben den für alle Klassen bereits verbindlichen Regeln und Symbolen für Stillarbeit, Stillezeichen, das soziale Miteinander etc. werden nun auch die Symbole für Arbeits- u. Sozialformen, Unterrichtsfächer, etc. für alle Klassen verbindlich eingeführt. Diese festen Regeln und Rituale bieten den Kindern einen verlässlichen Rahmen. Die Unterrichtsmaterialien für Klasse 1 und Klasse 2 werden möglichst für beide Jahrgänge frei zugänglich gemacht, z.b. durch offene Klassentüren oder Nutzung der Flure. So steht den Kindern das Lernangebot für die gesamte Schuleingangsphase zur Verfügung. Der Raumnutzungs- und Raumbelegungsplan der Schule wird nach horizontalen und vertikalen Gesichtspunkten überarbeitet, d.h. alle Klassen der Schuleingangsphase sollen möglichst in einem Gebäudetrakt und die Patenklassen nebeneinander liegen. In den Förderstunden und in offenen Unterrichtsphasen können auch die Flure und andere Ausweichmöglichkeiten in der Nähe genutzt werden. Jeder Klassenraum der Sonnenschule ist räumlich gegliedert. Es gibt pädagogische Ecken, die jedoch noch erweitert werden müssen, da-
7 2.2 Vereinbarungen zu grundlegenden Elementen selbstgesteuerten Lernens Die Entwicklung der Methodenkompetenz und der Teamarbeit im Klassenraum nach dem Konzept von Heinz Klippert nimmt neben der Erarbeitung der fachspezifischen Unterrichtsinhalte einen hohen Stellenwert in der gesamten Schuleingangsphase ein. Die Lehrkräfte treffen dazu Absprachen in den Teamsitzungen. Der selbstständige Umgang mit Arbeitsmaterialien, Selbst - und Partnerkontrolle, eigenverantwortliches Lernen, verantwortlicher Umgang mit Lernzeit, etc. werden regelmäßig geübt. Deutsch: Der methodisch offen gestaltete Lese- und Schreiblernprozess der Tinto - Fibel folgt dem Konzept Lesen durch Schreiben nach Jürgen Reichen und erfüllt die Forderung des Lehrplans Deutsch von Anfang an eine Verbindung von Lesen und Schreiben herzustellen. Außerdem berücksichtigt er die unterschiedlichen Sprachentwicklungsstände der Kinder, so dass jedes Kind so umfangreich, selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten kann wie es ihm möglich ist. Unterstützt wird der Lese - und Schreiblernprozess durch die Arbeit mit der Rechtschreibwerkstatt von Norbert Sommer-Stumpenhorst. Mathematik: Auch in Mathematik gilt, dass die Kinder mit sehr unterschiedlichen Vorerfahrungen in die Schule kommen. In der noch einzurichtenden Matheecke sollen sie unterschiedliche Materialien zur handelnden Auseinandersetzung und zum spielerischen Herangehen an Aufgabenstellungen finden. Das bisherige Unterrichtswerk Welt der Zahl bietet viele zusätzliche Differenzierungsmöglichkeiten, z. B. Die Zahlenwerkstatt, Mathematikunterricht mit Förderplänen. Das Kollegium prüft jedoch noch Alternativen, z.b. Zauberzahlen. 3. Die flexible Verweildauer
8 Regelmäßige Lernstandsanalysen bilden die Grundlage für Elternberatungen, die Erstellung von Förderplänen, Auswertung von durchgeführten Fördermaßnahmen und gegebenenfalls die Festlegung einer längeren oder kürzeren Verweildauer des Kindes in der Schuleingangsphase. Dazu finden Klassenkonferenzen im folgenden Rhythmus statt: Ca. 6 Wochen nach Schulbeginn, am Ende des 1.Schulhalbjahres und nach den Osterferien. Kriterien für eine längere Verweildauer: Probleme des Kindes in den Wahrnehmungsbereichen, die sich auch durch intensive Förderung nur schwer abbauen lassen Konzentrationsschwäche des Kindes, starkes Verspieltsein große Ängstlichkeit, starke Zurückhaltung, geringe Lernwilligkeit hohes Maß an erforderlicher individueller Unterstützung Auffälligkeiten in der Motorik und Bewegungskoordination Merkschwäche auch bei kurzen Texten noch nicht altersentsprechende Sprachentwicklung noch nicht altersentsprechendes mathematisches Verständnis, fehlender Zahlbegriff Anzeichen von Überforderung, Ausweichen Verbindliche Anforderungen werden nicht erreicht Kriterien für eine kürzere Verweildauer: das Kind arbeitet bereits im 1.Schulbesuchsjahr mit anspruchsvollen Materialien und Materialien der Jahrgangsstufe 2 das Kind erbringt sowohl in Mathematik als auch in Deutsch überdurchschnittliche Leistungen im Vergleich zur Jahrgangsstufe 1 das Kind zeigt auffällige Verhaltensweisen, die auf Unterforderung zurück geführt werden können das Kind und die Eltern wollen eine kürzere Verweildauer das Kind hat erfolgreich am Unterricht auf Probe in der Klasse 2 teilgenommen 4. Organisationsform
9 Die Schulkonferenz der Sonnenschule hat in der Sitzung am ein Mischkonzept aus jahrgangsbezogenem und jahrgangsübergreifendem Unterricht beschlossen. Grundlage ist die horizontale (klassenübergreifende) und vertikale (jahrgangsübergreifende) Förderung der Kinder. Unser HOVER - Konzept umfasst klassen und jahrgangsübergreifende Förderbänder, eine jahrgangsübergreifende Spielstunde pro Woche, mindestens zwei jahrgangsübergreifende Werkstätten und eine jahrgangsübergreifende Projektwoche pro Schuljahr und soll die Durchlässigkeit zwischen dem ersten und dem zweiten Jahrgang sicher stellen. Zukünftig werden die Patenschaften zwischen den Klassen nicht mehr zwischen dem ersten und dritten Jahrgang gebildet, sondern zwischen dem ersten und zweiten Jahrgang, so dass die Zweitklässler die Schulanfänger mit den Regeln und Ritualen der Schule vertraut machen können. Die Stundenplangestaltung soll eine Rhythmisierung des Unterrichtstages ermöglichen und den periodenweisen Wechsel einzelner Schüler von einer Jahrgangsstufe in die andere dadurch erleichtern, dass die Förder- und Fachstunden der jeweiligen Patenklassen (1a/2a, 1b/2b) möglichst parallel liegen.
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