Erfahrungsaustausch Ereignisdokumentation. Datenerhebung und Datenbereitstellung

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1 Erfahrungsaustausch Ereignisdokumentation Datenerhebung und Datenbereitstellung

2 Ablauf Ereignisdokumentation: Ereignis Information über Rahmenbedingungen Planung des Dokumentationsablaufes Datenbereitstellung Geräte Datenerhebung Aufbereitung der Daten bzw. Einpflegung ins System Spätere Datenerhebung

3 Rahmenbedingungen Informationsfluss örtliche Dienststelle Dokumentar Informationen an Dokumentar durch die GBL über: Örtlichkeiten Ausmaß Prozesse Information an die Einsatzleitung, dass Ereignisdokumentation durchgeführt wird. Information der GBL über Dokumentationserkenntnisse (Schäden, Ausmaß, usw.)

4 Ablaufplanung Ereignisse über mehrere EZGs bzw. mehrtägiger Dokumentationsaufwand Überblick durch gemeinsames Befahren der Örtlichkeiten und Verzeichnung in ÖK 50 Räumlich Zeitliche Dokumentationsplanung Reihung nach: EZGs Dokumentationstiefe Dokumentationsinhalt Dringlichkeit (Schäden, Siedlungsraum, usw.)

5 Vorbereitung - Datengrundlagen Checklisten (3W bzw. 5W) pro EZG und Prozess Orthofoto (M= ca. 1:2000) überlagert mit: DKM Ev. Höhenschichten ALS Hillshade Datenbereitstellung! Verfügbarkeit muss gewährleistet sein! Vorbereitung Datenorganisation Bildflüge, ALS (Zeitfaktor, Wetterbedingungen)

6 Geräte Vorbereitung - Aufnahmegeräte Werkzeugkoffer mit: Feldbuchrahmen Maßband Neigungsmesser Distanzmesser GPS mit Ersatzbatterie Fotoapparat (ev. mit GPS und Kompass) und Zweitakku Digitales Feldbuch (Handheld) mit digitaler Datengrundlage

7 Datenerhebung Datenerhebung vor Ort Abgehen des gesamten Dokumentationsbereiches Grundtätigkeit: Kartierung von Prozessphänomenen (Anschlaglinien, Ausschotterungsberreiche, Fließtiefen, Erosionen, Wildholz, usw.) Im Zuge der Kartierung: Fotos, Befüllung der Checklisten, Referenzprofile, Schäden, Anrainerbefragungen (Fotos bzw. Filme) (ev. Maßnahmenplanung)

8 Datenerhebung Datenerhebung vor Ort Kartierung: Flächen, Linien, Punkte Analoge Kartierung: Auf vorbereitetem Datenmaterial Digitale Kartierung: GPS, soweit möglich (Abschattungen) und sinnvoll (dichtes Siedlungsgebiet vs. freie Flächen) Handheld PC Fotos: Verortung (mit Blickrichtung) unbedingt nötig (GPS-Kamera)

9 Datenerhebung Digitalisierung der erhobenen Daten (digitale Kartierung) Möglichst rasches Digitalisieren der erhobenen Datensätze Konsequente Einpflegung aller Datensätze (Fotos mit Benennung) Einheitliche bzw. definierte Projektion Einheitliche Datenstruktur und Formate (GIS) Einheitliche Layoutvorlagen Zusammenführbarkeit und Auswertbarkeit über mehrere Dokumentationen Im Ereignisportal der WLV nur Punktdatensätze, Flächen und Linieninformationen nicht möglich. Daher Vorgaben (Legenden, Format, usw.) nötig (Sowohl bei Digitalisierung analog erhobener Daten, als auch bei digitaler Kartierung)

10 Datenerhebung Voraussetzungen Vorteile Nachteile Digitale Kartierung Digitale Grunddaten Def. digitale Struktur (Geodatabase mit Layereinstellungen, Projektion) Übernahmemöglichkeit - Schnittstelle Geschwindigkeit schnell einsatzbereit / keine Nachbereitung Grunddaten zu und wegschaltbar Geringe Fehleranfälligkeit Rasche Verfügbarkeit der Ergebnisse Technik (Schulungen, Licht, Batterie, Abschattungen, usw.) GPS durchgehendes Abgehen nötig Kosten? Analoge Ausgedrucktes analoges Kartenmaterial Keine technische Abhängigkeit Kosten? Zeitaufwand (Erstellung analoges Kartenmaterial, Digitalisierung) Fehleranfälligkeit

11 Datenerhebung Tabellarische Aufnahmen Verortung über z.b. hm veränderlich Analoge Formulargestaltung schwierig Geschwindigkeit vor Ort Kartographische Verortung eindeutig Autom. Berechnungsmöglichkeiten Vielfältige Auswertungsmöglichkeiten (Verschneidungen) Übersichtlichkeit Nicht alle Informationen sind katographisch erfassbar. Somit immer Kombination

12 Datenerhebung Spätere Datenerhebung Met. Daten (Niederschlag, Temperatur, Wind usw.) Abflussdaten Wetterradardaten Satellitenbilder (ab 0,5m Auflösung, Wetterbedingungen, teuer für kleine Flächen, Verfügbarkeit für Ereigniszeitraum)

13 Datenverwendung Datenverwendung Eingepflegte Daten müssen in gängigen digitalen Formaten wieder abrufbar sein (Übersichtlichkeit, Suchfunktionen keine Einbahnstraße!) GZP - Erstellung Gutachtertätigkeit, Beratung Projektierung

14 Organisation Organisation Soweit möglich Dokumentation innerhalb der WLV Lehrgang Ereignisdokumentation Vergabe über vordefinierte Standardwerkverträge an zertifizierte Ereignisdokumentare Keine Sofortmaßnahme ohne Ereignisdoku

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