Der Einfluss des Deutschen auf das Russische seit 1700

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1 Germanistik Diana Kreuzer Der Einfluss des Deutschen auf das Russische seit 1700 Germanismen im russischen Jugendslang Magisterarbeit

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3 Technische Universität Darmstadt Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaften Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft Magisterarbeit Der Einfluss des Deutschen auf das Russische seit Germanismen im russischen Jugendslang Magisterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Magister Artium Vorgelegt von: Diana Kreuzer Darmstadt, den

4 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Forschungsstand Ziele der Arbeit..3 2 Deutsche Entlehnungen in der russischen Sprache Begriffsklärung Entlehnung Fremdwort Lehnwort Germanismus Historischer Überblick Entlehnungsbahnen der Germanismen Zeiträume Vorpetrinische deutsche Lehnwörter Entlehnungen aus der Regierungszeit Peter des Großen Germanismen in russischer Sprache der nachpetrinischen Epoche Eingliederung deutscher Lehnwörter in die russische Sprache Russische Schreibweise deutscher Lehnwörter Grammatische Veränderungen Genuswechsel Veränderung des Kasus Veränderung der Wortklasse Bedeutungswandel und semantische Veränderungen der Entlehnungen Wortbildung Ableitung von Substantiven durch Suffigierung.28 4 Russischer Jungendslang Terminologische Diskussion: Argot, Jargon, Slang.30 I

5 4.2 Jugendslang im Russischen Jugend Jugendslang Entwicklung des modernen Jungendslangs in Russland Untersuchungen im Bereich der nichtstandardsprachlichen Varietäten in Russland Psycholinguistische Charakteristika des Jungendslangs Emotionalität und Expressivität Gruppenerlebnis Emanzipationsstreben Individuelle Originalität und Intragruppenprestige Themen des Jungendslangs Bildungssystem (Schule, Universität) Geld Personen Körperteile Sexualität und sexuelle Beziehungen Germanismen im russischen Jungendslang Methoden der Untersuchung und Korpus Vorstellung der Wörterbücher Molodežnyj sleng: Tolkovyj slovar' Slovar' inostrannyh slov, vošedših v russkij jazyk v pohu Petra Velikago Tolkovyj slovar' russkogo jazyka Slovar' novyh inostrannyh slov: S perevodom, timologiej i tolkovaniem Slovar' inostrannyh slov: aktual'naja leksika, tolkovanija, timologija Methoden der Arbeit Erstellung der Tabelle Aufbau der Tabelle Transliteration russischer Lexeme.58 6 Ergebnisse der Untersuchung Auswertung des Korpus Entlehnungen und ihre Ableitungen Diskussionsgruppe 61 II

6 6.1.3 Innersprachlicher Wandel und direkte Entlehnungen im Jugendslang Innersprachlicher Wandel Übergang der Entlehnungen aus der Standardsprache in den Jugendslang Direkte Entlehnungen im russischen Jugendslang Themenbereiche Wortbildungsverfahren im Jugendslang Derivation Komposition Konversion Abkürzungen Kombinierte Typen Semantische Derivation Quantitative Zusammenfassung Schlusswort.83 8 Literatur- und Quellenverzeichnis Anhang Anhang 1: Das Korpus Anhang 2: Übersetzung der jugendlichen Slangwörter und -ausdrücke Anhang 3: Transliterationstabelle nach ISO-Norm R9 III

7 1 Einleitung Jede Epoche in einem Land ist reich an sprachlichen Veränderungen. Seit dem 18. Jahrhundert machte sich in der russischen Sprache der Einfluss des Deutschen besonders bemerkbar. Die Anleihen aus vielen verschiedenen Bereichen haben den russischen Wortschatz sichtlich beeinflusst und verändert: Die Sprache des Militärs- und Kriegswesens, der Medizin, des Bergbaus, der Wissenschaft und Verwaltung haben die meisten Veränderungen erlebt. In den späteren Jahrhunderten hat die Einwirkung des Deutschen auf das Russische nachgelassen. Während es sich im 18. Jahrhundert vorwiegend um die Entlehnungen aus der deutschen Sprache handelte, zeichnet sich die russische Sprache des 20. und Anfang des 21. Jahrhunderts durch das Eindringen englischer Wörter in alle denkbaren kommunikativen Sphären aus. Die Anglizismen dringen in die Jugendsprache ein, denn gerade die Jugend ist gerade empfänglicher als alle anderen für alles Neue und viel aufgeschlossener. Viele Forschungen und Arbeiten über Anglizismen in der modernen russischen Sprache geben einen guten Überblick über diese Thematik. Die offizielle Amts- und Weltsprache Englisch und deren Einfluss auf die anderen Sprachen ist ein wichtiges und aktuelles Thema in der heutigen Sprachwissenschaft. Anders ist die Situation mit dem Einfluss des Deutschen auf die anderen Sprachen und speziell auf das Russische, und dessen Darstellung in der wissenschaftlichen Literatur. Zusammen mit der Reduzierung der deutschen Entlehnungen in die allgemeine russische Sprache tritt heutzutage das wissenschaftliche Interesse etwas zurück. Dennoch gibt es interessante linguistische Arbeiten, die sich mit Germanismen in der modernen russischen Sprache beschäftigen. Im folgenden Kapitel werden die wichtigsten Untersuchungen über den Einfluss der deutschen Sprache auf die russische Sprache vorgestellt. 1.1 Forschungsstand Die Epoche des Zaren Peters des Großen hat durch viele fremde Wörter und Ausdrücke den russischen Wortschatz bereichert. Zum ersten Mal behandelte das Thema Über das Eindringen von Fremdwörtern in die russische Schriftsprache des 17. und 18. Jahrhunderts Christiani, W. in seiner Dissertation (1906), in der er die in den ersten drei Bänden der PIB (Pisma i bumagi imperatora Petra Veli- 1

8 kogo (Briefe und Papiere des Imperators Peter des Großen), Bände I-XII, ) fünfhundert fixierten Wörter verzeichnet. Aus dem gleichen Zeitraum stammt die Arbeit von Smirnov, N. (1910) Zapadnoe vlijanie na russikij jazyk v Petrovskuju epochu über westlichen Einfluss auf die russische Sprache der petrinischen Epoche. Neunundzwanzig Werke der petrinischen Zeit, darunter auch die ersten drei Bände der PIB, haben als Grundlage für die Untersuchung der 3000 Entlehnungen aus den westlichen Sprachen gedient. Die Tatsache, dass die Arbeiten von Christiani und Smirnov einige Mängel aufweisen (darauf wird später näher eingegangen), hat zeitgenössische und spätere Wissenschaftler dazu bewegt, die korrigierenden und ergänzenden Studien und Untersuchungen durchzuführen. In diesem Zusammenhang können folgende Autoren und Titel genannt werden: Ohijenko, I. ( K voprosu ob inostrannyh slovah, vošedših v russkij jazyk pri Petre Velikom, 1911), Fogarasi, M. ( Europäische Lehnwörter im Spiegel einer russischen diplomatischen Urkundensammlung ( ), 1958), Otten, F., ( Untersuchungen zu den Fremd- und Lehnwörtern bei Peter dem Großen, 1985). Eine sehr gute zusammenfassende Darstellung, geordnet nach gebenden Sprachen, bietet Kiparsky V. (Russische historische Grammatik. Band III: Entwicklung des Wortschatzes, 1975). Darin werden die Entlehnungen speziell in Hinblick auf ihre noch heutige Gebräuchlichkeit verzeichnet. Darüber hinaus lassen sich zahlreiche, kleinere Arbeiten anführen, die sich mit den Kontakten des Russischen zu einzelnen Sprachen oder auch mit speziellen Themenbereichen befassen, wie z.b: Kriegswesen (Tuzova 1955, 1976), diplomatische Terminologie (Voloskova 1969), Naturwissenschaften und Medizin (Kutina 1964; Terehova 1965; Zamkova 1966). 1 Die aktuelleren Untersuchungen über die Entlehnungen aus der deutschen Sprache stammen von Nikolaeva, T. ( Nemeckie zaimstvovanija v processe formirovanija russkogo literaturnogo jazyka petrovskoj pohi, 1994), Bajasitova, A./ Maslova, N. ( O nemeckich zaimstvovanijach v russkom jazyke. Na materiale slovarej, 1995), Glück, H. ( Deutsch als Fremdsprache in Europa vom Mittelalter bis zur Barockzeit, 2002), Tokareva I. ( Kul turno-istoriceskije predposylki proniknovenija nemeckich zaimstvovanij v russkij jazyk, 2001; Semanticeskaja evoljucija obtschestvenno-politiceskoj leksiki nemezkogo proischošcdenija b russkom jazyke, 2002; Adaptacija nemeckih leksi eskih zaimstvovanij v russkom literaturnom jazyke (na materiale isto nikov rubeža XIX XX vekov), 1 Die vollständigen Buchtitel sind im Literaturverzeichnis aufgelistet 2

9 2002). Die Untersuchungen speziell zu dem Thema Germanismen im russischen Jugendslang sind nicht bekannt dieser Aspekt war entscheidend für die Wahl des Themas für die vorliegende Magisterarbeit, die sich im Folgenden mit der korpuslinguistischen Untersuchung von Germanismen beschäftigen wird. 1.2 Ziele der Arbeit Es ist unbestreitbar, dass die deutsche Sprache einen starken und nachhaltigen Einfluss auf die russische Literatur-, Fach-, Wissenschaftssprache und als Folge auch auf die russischen Sprachvarietäten ausgeübt hat. Hunderte deutsche Lexeme sind auch heute weit verbreitet und werden allgemein verwendet, oft ohne den Gedanken dabei, dass das ein oder andere Wort eine deutsche Herkunft hat. Die Eingewöhnung deutscher Wörter ist soweit fortgeschritten, dass ein Laie kaum Unterschiede bemerkt. Die jüngsten Entlehnungen, beispielsweise aus der Nachkriegs- oder Perestrojkazeit sind für die Nicht-Linguisten leichter als fremd oder deutsch zu identifizieren nach ihren Lautung und Form. Das wissenschaftliche Interesse in der vorliegenden Arbeit gilt dem lexikalischen Bereich der Entlehnungen aus der deutschen Sprache im Russischen. Als rezipierende Seite wird in dieser Arbeit eine russische Sprachvarietät untersucht: der Jugendslang. Das eigentliche Ziel der Arbeit ist, durch die Untersuchung eines Slangwörterbuches festzustellen, wie stark der Einfluss des Deutschen im heutigen russischen Jugendslang zu spüren ist. Bei dieser Untersuchung geht es um die Feststellung des deutschen Fremdwörterbestandes (Germanismen) im russischen Jugendslang. Es wird die Hypothese aufgestellt, dass die meisten deutschen Entlehnungen im modernen Jugendslang Russlands deutsche Substantive aus der petrinischen beziehungsweise nachpetrinischen Zeit sind. Somit sind sie keine direkten Entlehnungen in den Jugendslang, sondern stellen eine innersprachliche Wandlung dar. Diese Annahme ist mit dem Zurücktreten des Deutschen als Gebersprache in dem letzten Jahrhundert der russischen Sprachgeschichte verbunden. Die Ergebnisse der korpuslinguistischen Untersuchung werden im letzten Teil dieser Arbeit ausgewertet und die zuvor aufgestellte Hypothese wird entweder bestätigt oder umgeworfen. Für die Verifizierung der Hypothese wird das quantitative und qualitative Verhältnis zwischen den direkten Entlehnungen aus der deutschen Sprache ( neuere Germanismen ) und umgewandelten Wörtern 3

10 ( ältere Germanismen ) innerhalb des russischen Jugendslangs untersucht und aufgezeigt. Die als Slangwörter fungierende Germanismen werden klassifiziert und ihre Funktion und Bedeutung im Jugendslang näher beschrieben. An der Stelle ist wichtig anzumerken, dass die Beispiele nach dem folgenden Muster dargeboten werden: russisches Wort (Transliteration = standardsprachliche Bedeutung), wie z.b. (kljaksa = Klecks). Falls eine Slangbedeutung dazu kommt, wird sie in Anführungszeichen gesetzt: (kljaksa = Klecks junges Schulmädchen ). Die Vorgehensweise weist folgende Schritte auf: Zunächst wird die theoretische Problematik von deutschen sprachlichen Ursprüngen in dem Entlehnungsbereich in der allgemeinen russischen Sprache vorgestellt. Da in die Untersuchung nur lexikalische Entlehnungen aufgenommen wurden, wird im Folgenden mit den Begriffen Entlehnung, Fremdwort, Lehnwort und Germanismus gearbeitet. Das weitere Kapitel Historischer Überblick soll eine Beschreibung der Entlehnungswege der Germanismen geben und die zeitlichen Perioden ihrer Übernahme in die russische Sprache (z.b. die vorpetrinischen, petrinischen und nachpetrinischen Entlehnungen) aufzeigen. Die Veranschaulichung der Eingliederung der Germanismen in das russische Sprachsystem ist der nächste Arbeitsschritt und beinhaltet Informationen über die russische Schreibweise der deutschen Lehnwörter, über die grammatischen und semantischen Veränderungen der Entlehnungen und über die Wortbildung als Kennzeichen der Assimilierung des deutschen Wortguts. Das darauf folgende Kapitel wird das sprachliche Phänomen Jungendslang präsentieren: die Entwicklung des Jugendslangs in Russland, seine psycholinguistische Charakteristik und die Themen. Das fünfte und sechste Kapitel werden sich speziell mit der Untersuchung des Bestandes des Jugendslangwörterbuches beschäftigen: Methoden der Arbeit und das Korpus werden im Kapitel 5 ausführlich beschrieben; im sechsten Kapitel werden die Ergebnisse der Untersuchung erläutert. Die vorliegende Magisterarbeit wird durch drei Anhänge ergänzt, in den sich das anhand verschiedener Wörterbücher zusammengestellte Arbeitskorpus, eine Transliterationstabelle und die Übersetzung der Erklärung einiger Slangwörter [eigene Übersezung] befinden. 4

11 2 Deutsche Entlehnungen in der russischen Sprache 2.1 Begriffsklärung Entlehnung In seiner Sprachgeschichte hat das Russische wechselnde Kontaktrollen als Subjekt und Objekt übernommen. Zum einen handelt es sich um Kontakte des Russischen zu anderen Sprachen, wobei Fremdeinflüsse von diesen Gebersprachen auf das Russische als Rezipienten gerichtet sind. Zum anderen hat das Russische selbst die Rolle der Gebersprache gespielt. 2 Über zahlreiche Sprachkontakte hat die russische Sprache seit ihren Anfängen ständig fremde Wörter aufgenommen und integriert, und sie wird es auch weiterhin tun. Die auf Sprachkontakt beruhenden Beeinflussungen basieren auf verschiedenen politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen oder kulturellen Entwicklungen. In der vorliegenden Arbeit wird das Russische als rezipierende Sprache untersucht. Überführung oder Übernahme eines Zeichens aus einer Sprache in eine andere, Bereicherung des Wortbestands einer Sprache, eines Dialekts oder Idiolekts durch den Wortbestand einer anderen Sprache, eines anderen Dialekts oder Idiolekts oder Transfer lexikalischen Materials oder grammatischen Konstruktionen diese Vorgänge werden Entlehnung genannt. Die Entlehnung findet meist in solchen Fällen statt, in denen es in der eigenen Sprache keine Bezeichnung für neu entstandene bzw. übernommene Sachen (Gegenstände) oder Sachverhalte gibt. Es werden nicht nur Benennungen für die neu eingeführten Gegenstände, Einstellungen, Erkenntnisse in Wissenschaft, Technik usw. entlehnt, sondern es können auch Dubletten schon vorhandener Beziehungen erscheinen, die diese konnotativ modifizieren oder expressiv spezifizieren. 3 Im Laufe der russischen Sprachgeschichte lassen sich Epochen unterschiedlicher Entlehnungsaktivität beobachten, wie es in dem folgenden Kapitel gezeigt wird. Dabei handelt es sich meist um lexikalische Entlehnungen. Das Russische gehört zu den Sprachen, die trotz vielfältiger Kontakte mit anderen Sprachen Einflüsse vornehmlich in der Lexik 2 Vgl. Haarmann, H. (1999): Zu den historischen und rezenten Sprachkontakten des Russischen. In: Handbuch der sprachwissenschaftlichen Russistik und ihrer Grenzdisziplinen (Hrsg. v. Helmut Jachnow). Wiesbaden, S Vgl. Lewandowski, Th. (1990): Linguistisches Wörterbuch. (5. Überarbeitete auflage). Heidelberg; Wiesbaden, S

12 erfahren haben, zusätzlich auch in der Wortbildung. Fremdeinflüsse in der Phonetik sind umstritten (...), ebenfalls in der Syntax. 4 Die Gesamtheit der Entlehnungen einer Sprache lässt sich entweder nach dem Grad der Integration bzw. Assimilation in die heimische Sprache oder unter semantischen und konstruktionellem Aspekt klassifizieren. Ein Diagramm einer solchen Klassifikation der fremdsprachigen Entlehnungen sieht folgendermaßen aus: Lehnwortschatz Lehnwort (lexikalische Entlehnung) Lehnprägung (Semantische Entlehnung) Fremdwort (nicht assimiliert) Courage Flirt Lehnwort (i.e. Sinn) (assimiliert) Wein (lat. vinum) Lehnbildung Lehnbedeutung (morphologische Ähnlichkeit und Teilidentität des Inhalts) Heiland (lat. salvador) Lehnformung (formal abhängig) Lehnschöpfung (formal unabhängig) Niethosen (engl. blue-jeans) Lehnübersetzung (Glied für Glied) Mitleid (dt) sostradanije (russ) Lehnübertragung (frei) Vaterland (lat. patria) Wolkenkratzer (engl. sky-scraper) (vgl. Abbildung in: Bußmann, 2002, S.194) Die Lehnprägung ist ein Oberbegriff für alle Formen von semantischer Entlehnung und wird auch als Abklatsch, Calque oder Kalkierung bezeichnet. Die Lehnprägung ist ein Vorgang und Ergebnis der Nachbildung eines fremdsprachlichen Inhalts mit den Mitteln der Muttersprache. Während bei Entlehnung in Form von Fremdwörtern und Lehnwörtern im engeren Sinne ein fremdes Wort und sein Inhalt in die eigene Sprache übernommen werden, beruht die Lehnprägung auf der 4 Haarmann, 1999, S

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