Einweisung der Auszubildenden in QA

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1 Einweisung der Auszubildenden in QA Soft Skills in der Ausbildung Startworkshop des Projektes QA Querschnittsqualifikationen für Auszubildende am 3. November 2005 im Haus Eckstein in Nürnberg C:\ f-bb ggmbh

2 Soft Skills Versuch einer Was versteht man eigentlich genau unter Soft Skills? Personale Kompetenzen Soft Skills Soziale Kompetenzen??? Querschnittsqualifikationen Schlüsselqualifikationen Methoden- Kompetenzen

3 Soft Skills Versuch einer Soft Skills sind überfachliche Kompetenzen, die es dem Einzelnen ermöglichen, im steten Wandel der Arbeitswelt zu bestehen, indem sie ihn befähigen, immer wieder neue Situationen und Anforderungen zu bewältigen. Sie können eingeteilt werden in soziale, personale, Methoden- und Medienkompetenzen. Heute spielt außerdem die IT-Kompetenz eine wichtige Rolle.

4 Soft Skills Versuch einer Personale Kompetenzen Lernbereitschaft Bereitwilligkeit, fehlendes fachliches und methodisches Wissen, tätigkeitsspezifische Qualifikationen und Erfahrungen durch entsprechende Weiterbildungsmaßnahmen oder auf anderen Wegen (informelles Lernen im Prozess der Arbeit und im sozialen Umfeld) zu erwerben Selbstmanagement Fähigkeit, aktiv und unabhängig von unterstützenden bzw. störenden Faktoren situationsangemessen zu handeln Planvolles Handeln, Erweiterung der eigenen Erfahrungen und des eigenen Wissens (Eigenaktivität, Selbstkontrolle, Selbstkritik) Zuverlässigkeit Auf fachlichem und methodischem Wissen basierende Aufmerksamkeit und Umsicht zur exakten Einhaltung von Verpflichtungen, Richtlinien, Terminen etc. Arbeitsdisziplin, Pflichtgefühl, Aufgabenbewusstsein, Vertrauenswürdigkeit

5 Soft Skills Versuch einer Soziale Kompetenzen Kommunikationsfähigkeit / Verhandlungsgeschick Fähigkeit, in Gesprächen und Verhandlungen vorteilhafte Ergebnisse für die eigene Arbeitsgruppe oder das eigenen Unternehmen zu erzielen Auf andere offen und wohlwollend zugehen, Kontakte knüpfen und aufbauen können Beherrschtes Auftreten in allen, auch konfliktgeladenen Situationen Verständliche Ausdrucksweise gegenüber Kollegen und Kunden Kundenorientierung Fähigkeit, die Wünsche des Kunden zu erkennen und so weit wie möglich zu befriedigen Einfühlungsvermögen, Einsatzbereitschaft Teamfähigkeit Bereitschaft und Fähigkeit, in Gruppen zu arbeiten In der Teamarbeit Regeln gemeinsamen Herangehens formulieren und tragen Offene Darlegung anderer Sichtweisen und Meinungen Einsatz für gemeinsame Lösungen

6 Soft Skills Versuch einer Methodische Kompetenzen Problemlösungsfähigkeit / Konfliktfähigkeit Problemlösungsprozesse anstoßen und organisieren (soziale Aktivität) Fähigkeit, bei Auftreten einer problematischen Konfliktsituation den Gedankenaustausch aktiv einzuleiten und die Gruppen-, Kommunikations- und Leitungsstruktur dem jeweiligen Problemtyp entsprechend zu gestalten (Gruppenprozesse initiieren) Projektmanagement Planung, Koordination und Überwachung mehrerer Projekte im Unternehmen (termingerechte, kostengünstige und qualitätsorientierte Durchführung komplexer Vorhaben) Personelle und wirtschaftliche Verantwortung für die Projekte (Teamführungsfähigkeit, Koordinierungs- und Organisationsfähigkeit)

7 Soft Skills Versuch einer Medien- und IT-Kompetenzen Medienkompetenzen / Präsentationstechniken Mit Hilfe neuer Medien kommunizieren und sich austauschen Eigene Inhalte mit Hilfe neuer Medien gestalten und präsentieren Benötigte Informationen finden, auswerten und effektiv nutzen IT-Kompetenzen Über Kommunizieren Mit Standardsoftware arbeiten (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation etc.) Im Internet recherchieren Über IT-Grundkenntnisse verfügen

8 Welche Soft Skills halten Sie für f wichtig?

9 Soft Skills sergebnissse Auf welche Soft Skills kommt es an? Aus Sicht der Erwerbstätigen Aus Sicht der Unternehmen Bundesweite telefonische von 500 Erwerbstätigen (f-bb, 2005) von 193 Unternehmen aus dem M-, E- und IT-Bereich in Bayern (f-bb, 2005)

10 Soft Skills sergebnissse Die wichtigsten überfachlichen Kompetenzen aus der Sicht der Berufstätigen für ihren jeweiligen Beruf Wichtigkeit überfachlicher Kompetenzen im Beruf (f-bb- unter 500 Berufstätigen) Auswahl: sehr wichtig/wichtig selbständig lernen und handeln überzeugend kommunizieren Probleme/Konflikte lösen Teamarbeit Projekte organisieren Umgang mit Internet Interkulturelle Kompetenz Präsentationstechniken 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Berufstätige insgesamt Auszubildende Führungskräfte/Selbständige

11 Soft Skills sergebnissse Wichtigkeit überfachlicher Kompetenzen aus der Sicht von Unternehmen und Berufstätigen im Vergleich Wichtigkeit überfachlicher Kompetenzen (f-bb- von 193 Unternehmen in Bayern und 500 Berufstätigen in Deutschland) Lern- und Leistungsbereitschaft Auswahl: sehr wichtig Zuverlässigkeit Teamarbeit Eigeninitiative Verantwortungsbewusstsein, Selbständigkeit Qualitätsbewusstsein Höflichkeit, Freundlichkeit Toleranz Konfliktfähigkeit Interkulturelle Kompetenz überzeugend kommunizieren und verhandeln Präsentationstechniken Umgang mit Internet 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Unternehmen Berufstätige

12 Soft Skills sergebnissse Bedeutende Rolle überfachlicher Kompetenzen Für wie wichtig halten Sie die überfachlicher Kompetenzen in der Berufsausbildung? (f-bb- unter 500 Berufstätigen) 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Berufstätige insgesamt Auszubildende Facharbeiter sehr wichtig eher wichtig weniger wichtig/unwichtig

13 Soft Skills Wie kann man Soft Skills fördern? Alles was gefördert werden soll, muss in der Ausbildung auch gefordert werden.

14 Soft Skills Prinzipien der QA-Qualifizierung Projektlernen anhand eines realen betrieblichen Auftrags Bearbeitung von elearning-modulen in Selbstlernphasen Reflexionsworkshops zur Theorie-Praxis-Verknüpfung Betriebliche Ausbilder als Lernprozessbegleiter Multiplikatorenmodell Evaluation

15 Soft Skills elearning-module aus dem Bereich Arbeitstechniken: Online-Lernen selbst gestalten Kommunikation im Unternehmen Zeit- und Aufgabenmanagement Präsentationstechniken Selbstmanagement

16 Soft Skills elearning-module aus dem Bereich Personalmanagement: Gruppenarbeit verbessern

17 Soft Skills elearning-module aus dem Bereich Projektmanagement: Einführung ins Projektmanagement Projektvorbereitung: Von der Idee zum Auftrag Das Projekt im Unternehmen Projektplanung: Von der Phasengliederung zu Arbeitspaketen Projektcontrolling Der Projektabschluss Planen im Projekt: Zeit - Ressourcen - Kosten

18 Soft Skills Betriebliche Ausbilder als Lernprozessbegleiter: Teletutor: Moderator: Berater: Ansprechpartner in allen Fragen zu den elearning-modulen Moderation der Reflexionsworkshops Begleitung bei der Durchführung des betrieblichen Praxisprojektes

19 Soft Skills Theorie elearning elearning elearning elearning Selbstlernen BLENDED LEARNING Praxis Transfer Reflexionsworkshop 1 Reflexionsworkshop 2 Betriebliches Praxisprojekt informelle Arbeitstreffen Lernprozessbegleitung Lernprozessbegleitung Multiplikatorenmodell informelle Arbeitstreffen ca. 6 Wochen ca. 6 Wochen ca. 6 Wochen ca. 6 Wochen Reflexion Einführungsworkshop Zwischenworkshop workshop Projektlernen Gesamtdauer ca. 6 Monate

20 Projektlernen Blended Learning elearning Welche Erfahrungen haben Sie bereits mit neuen Lernformen? Lern-/Arbeitsaufgaben Leittextmethode Gruppenlernen

21 Herzlichen Dank für f r Ihr Interesse!

22 (f-bb) ggmbh Obere Turnstr. 8, Nürnberg Tel.: 09 11/ Fax: 09 11/ Internet: Dominique Dauser (f-bb) ggmbh Obere Turnstraße 8, Nürnberg Tel.: 09 11/ Frank Schulze (f-bb) ggmbh Obere Turnstraße 8, Nürnberg Tel.: 09 11/

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