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1 Vorschläge zu den Eckpunkten der ESF-Förderung Förderung ESF Ziel I - Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovatio I novation (FuE-Ziel) Investitionspriorität Stärkung von Forschung, technologischer Entwicklung und Innovation durch Entwicklung von Postgraduiertenstudiengängen, Fortbildung von Wissenschaftlern und vernetzte Zusammenarbeit und Partnerschaften zwischen Hochschuleinrichtungen, Forschungs- und Technologiezentren sowie Unternehmen Spezifisches Ziel: Potenziale/Defizite: Fachkräftesicherung für die Wirtschaft in den Bereichen Forschung und Entwicklung, Technologie und Innovation Priorität 1: Anteil der in der Wirtschaft in FuEuI tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter deutlich steigern Priorität 2: FuE-Beschäftigte in Forschungseinrichtungen entsprechend der Bedarfsschwerpunkte der Wirtschaft steigern - Thüringen erreicht bisher knapp 70 % der Exportkraft Deutschlands (32 %). - Die Forschungsintensität liegt in Thüringen bei nur 2,04 %. - Die Struktur der Forschungsausgaben zeigt insgesamt in Ostdeutschland eine Dominanz der öffentlichen Forschungsund Entwicklungsaktivitäten. + Möglichkeit, KMU mit mehr als 50 Beschäftigten hinsichtlich der FuE-Tätigkeit zu mobilisieren Bedarf: Es wird angestrebt, ein breiteres Aktivieren und Einbeziehen von wachstumsintensiven KMU in bedarfs- und wachstumsfeldgetriebene FuE-Einzel- und Kooperationsprojekte untereinander und mit Forschungseinrichtungen zur Steigerung von FuE-Aktivitäten und damit FuEAusgaben des Wirtschaftssektors zu initiieren. Signifikantes Steigern der Forschungsintensität der Wirtschaft. Ergebnisindikatoren: Verhältnis der in der Wirtschaft beschäftigten FuE-Personen zur Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten Förderstrategien/mögliche Instrumente: - Förderung industrieller Forschergruppen - Förderung von Personal in FuE und Thüringen-Stipendien - 1 -

2 - Förderung von Personal für Beratung zu Energieeinsatz, Energieversorgung und Energieeffizienz in KMU und Kommunen - Förderung von Clustern - Förderung von Weiterbildungsmaßnahmen zur Unterstützung von Wissenschaftlern/Forschern aus Unternehmen, Hochschulen und Forschungsinstituten zu Qualifizierungszwecken. Outputindikatoren: Gemeinsame Outputindikatoren betreffend die Teilnehmer (alle auch nach weiblich aufgeschlüsselt) - Arbeitslose, auch Langzeitarbeitslose - Langzeitarbeitslose - Nichterwerbstätige - Nichterwerbstätige, die keine schulische oder berufliche Bildung absolvieren - Erwerbstätige, auch Selbstständige - Unter 25-Jährige - Über 54-Jährige - Mit Grundbildung (ISCED 1) oder Sekundarbildung Unterstufe (ISCED 2) - Mit Sekundarbildung Oberstufe (ISCED 3) oder postsekundärer Bildung (ISCED 4) - Mit tertiärer Bildung (ISCED 5 bis 8) - Migranten, Personen ausländischer Herkunft, Angehörige von Minderheiten (u. a. marginalisierte Gemeinschaften, wie etwa die Roma) - Behinderte Menschen - Sonstige benachteiligte Personen Gemeinsame Outputindikatoren betreffend die Einrichtungen - Zahl der unterstützten Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen - 2 -

3 ESF Ziel VIII - Förderung von Beschäftigung und Unterstützung der Mobilität der Arbeitskräfte (Beschäftigungsziel) Investitionspriorität Zugang zu Beschäftigung für Arbeitsuchende und Nichterwerbstätige u. a. durch lokale Beschäftigungsinitiativen und Förderung der Mobilität der Arbeitskräfte A Spezifisches Ziel: Erhöhung der Beschäftigungsquoten von Benachteiligten des Arbeitsmarkts, insbesondere: Langzeitarbeitslose, Von Arbeitslosigkeit betroffene Jugendliche (u25), Ältere (50+), Menschen mit Behinderungen, Migranten, (ehemalige) Strafgefangene, Personen aus Familien-Bedarfsgemeinschaften und Alleinerziehende Defizite/Potenziale: - Strukturelle Spaltung des Arbeitsmarkts - Verfestigung von Langzeitarbeitslosigkeit - Ausgrenzung durch Stigmatisierung, soziale Exklusion, gesundheitliche Einschränkungen + Ungenutzte Potentiale von Arbeitslosen werden erschlossen + Anreize zur Einstellung durch Nachteilsausgleich Bedarf: Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und des sich abzeichnenden Fachkräftemangels ist es erforderlich, die Beschäftigungsfähigkeit der genannten, am Arbeitsmarkt benachteiligten Zielgruppen zu erhalten, zu stärken bzw. wiederherzustellen, um auf diese Weise deren Integrationschancen zu verbessern sowie soziale und berufliche Integration zu erreichen. Ergebnisindikatoren: - Prozentuales Absenken der Arbeitslosenquote der o. g. Zielgruppen - Beschäftigungsstatus sechs Monate nach dem Ende der Förderung (Weiterbeschäftigung realisiert oder nicht realisiert) - zugleich Indikator für die Nachhaltigkeit der Förderung. - Qualitativ: Wirkung der Förderung vorrangig auf eine Verbesserung des Zugangs zur Beschäftigung für arbeitsmarktferne Zielgruppen, die kaum durch das Instrumentarium der Arbeitsverwaltung erreicht werden. Förderstrategie/ mögliche Instrumente: - Beschäftigungsförderung für benachteiligte Zielgruppen - Konzentration auf individuell erforderliche Begleitmaßnahmen auch im Rahmen der kommunalen Infrastruktur, bedarfsgerechten Einsatz - 3 -

4 von öffentlich geförderter Beschäftigung und Förderung von Praktikaphasen zur Erprobung der persönlichen und fachpraktischen Eignung für den konkreten Arbeitsort - Flankierende Anpassungsqualifizierungen. Die Förderung sollte für die einstellenden Arbeitgeber einen (ggfs. degressiv gestalteten) Nachteilsausgleich ermöglichen. - Öffentlich geförderte Beschäftigung - mit Kompetenzentwicklung verknüpft auch als Beitrag für den Ausbau und den Erhalt von zusätzlichen sozialen Angeboten in den Regionen und zur Verbesserung der Infrastruktur LAP-Ansatz Outputindikatoren: Gemeinsame Outputindikatoren betreffend die Teilnehmer (alle auch nach weiblich aufgeschlüsselt) - Arbeitslose, auch Langzeitarbeitslose - Langzeitarbeitslose - Nichterwerbstätige - Nichterwerbstätige, die keine schulische oder berufliche Bildung absolvieren - Erwerbstätige, auch Selbständige - Unter 25-Jährige - Über 54-Jährige - Mit Grundbildung (ISCED 1) oder Sekundarbildung Unterstufe (ISCED 2) - Mit Sekundarbildung Oberstufe (ISCED 3) oder postsekundärer Bildung (ISCED 4) - Mit tertiärer Bildung (ISCED 5 bis 8) - Migranten, Personen ausländischer Herkunft, Angehörige von Minderheiten (u. a. marginalisierte Gemeinschaften, wie etwa die Roma) - Behinderte Menschen - Sonstige benachteiligte Personen Gemeinsame Outputindikatoren betreffend die Einrichtungen - Zahl der unterstützten Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen - 4 -

5 ESF Ziel VIII - Förderung von Beschäftigung und Unterstützung tützung der Mobilität der Arbeitskräfte (Beschäftigungsziel) Investitionspriorität Selbstständigkeit, Unternehmertum und Existenzgründungen Spezifisches Ziel: Förderung von Gründungen, Selbstständigkeit und Unternehmertum einschließlich Unternehmensnachfolge Defizite/Potenziale: - Der Anteil der Selbstständigen an den Erwerbstätigen liegt in Thüringen derzeit bei gut 10 Prozent und damit leicht unter dem deutschen Durchschnitt (11 Prozent) bei absolut sinkender Anzahl der Gewerbeanmeldungen (Gewerbeanmeldungen Mitte 90er: , 2011: ). - Die deutlich verbesserte Situation auf dem Arbeitsmarkt und das zurückgehende Erwerbspersonenpotenzial in den kommenden Jahren tragen zur weiteren Rückläufigkeit bei. + Thüringen verfügt über eine überdurchschnittlich gute Qualität der Aus- und Weiterbildung und in der Folge über gut ausgebildete Fachkräfte. Bedarf: - Kein ausreichendes Kapital sowie kein bzw. nur beschränkter Zugang zu Krediten für Gründer, junge Unternehmen und Unternehmensnachfolger - Bedarf an Gründungen zur Erneuerung der überwiegend mittelständisch geprägten Wirtschaft, zur Förderung von Wettbewerb, Strukturwandel und Effizienz am Markt sowie von Wachstums- und Beschäftigungsimpulsen - Gründungen mit besonderer wirtschaftlicher Substanz und insbesondere erfolgreiche innovative und technologieorientierte Gründungen stehen für dynamisches Wachstum, hochwertige Arbeitsplätze und Einführung sowie Durchsetzung von Innovationen auf neuen Märkten mit neuartigen Produkten und Dienstleistungen. Ergebnisindikatoren: - Gründer, die sechs Monate nach ihrer ESF-Förderung selbstständig sind - Anteil der ESF-geförderten Gründer an den Gewerbeanmeldungen in Thüringen insgesamt - 5 -

6 Förderstrategie/ mögliche Instrumente: - zielgruppenspezifische Zuschüsse - Mikrokredite für Gründer und junge Unternehmen - Seed-Stipendien für innovative Gründer - (keine Überschneidungen mit Fördermöglichkeiten des Bundes, z. B. nach dem SGB II oder SGB III), Outputindikatoren: Gemeinsame Outputindikatoren betreffend die Gründer (alle auch nach weiblich aufgeschlüsselt) - Arbeitslose, auch Langzeitarbeitslose - Langzeitarbeitslose - Nichterwerbstätige - Nichterwerbstätige, die keine schulische oder berufliche Bildung absolvieren - Erwerbstätige, auch Selbstständige - Unter 25-Jährige - Über 54-Jährige - Mit Grundbildung (ISCED 1) oder Sekundarbildung Unterstufe (ISCED 2) - Mit Sekundarbildung Oberstufe (ISCED 3) oder postsekundärer Bildung (ISCED 4) - Mit tertiärer Bildung (ISCED 5 bis 8) - Migranten, Personen ausländischer Herkunft, Angehörige von Minderheiten (u. a. marginalisierte Gemeinschaften, wie etwa die Roma) - Behinderte Menschen - Sonstige benachteiligte Personen Gemeinsame Outputindikatoren betreffend die Einrichtungen (Gründer und bestehende Unternehmen) - Zahl der unterstützten Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen - 6 -

7 ESF Ziel VIII - Förderung von Beschäftigung und Unterstützung der Mobilität der Arbeitskräfte (Beschäftigungsziel) Investitionspriorität Anpassung der Arbeitskräfte, Unternehmen und Unternehmer nehmer an den Wandel Spezifisches Ziel: Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen durch (1) Unterstützung bei der Fachkräftesicherung und Qualifizierung und (2) Beratung für Gründer und KMU Defizite/Potenziale: (1) -Defizite in der Personalentwicklungs- und Qualifizierungsplanung der Unternehmen auf Grund der kleinteiligen Wirtschaftsstruktur -steigende qualifikatorische Anforderungen auf Grund der technologischen Entwicklung -erwartete Engpässe bei der Gewinnung von Fach- und Arbeitskräften auf Grund der rückläufigen demografischen Entwicklung + steigende Bereitschaft für Qualifizierung und Weiterbildung sowohl bei den Unternehmen als auch den Beschäftigten + Bessere Chancen der beruflichen Entwicklung für gering Qualifizierte durch Weiterbildung und Aufstieg im Unternehmen (2) -kleinteilige Wirtschaftsstruktur Thüringens -keine ausreichenden Managementkapazitäten und hohe zeitliche Beanspruchung der Unternehmer mit dem Tagesgeschäft -Sicherung des Generationenwechsels + hohe Nachrage nach Beratung zu Existenzgründungen sowie Beratung für Bestandsunternehmen + hohe Nachfrage zur Unternehmensnachfolge Bedarf: (1) Flankierende Hilfen zur Fachkräftesicherung (Bedarfsermittlung, Qualifizierungsberatung, Unterstützung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf etc.), da die überwiegend kleinen bzw. sehr kleinen Unternehmen in Thüringen kaum Ressourcen für Personalplanung und entwicklung haben. Auf Grund der demografischen Entwicklung sind rechtzeitig Maßnahmen zur Ermittlung und zum Decken des Fachkräftebedarfs einzuleiten

8 (2) Es besteht ein großer Bedarf für Beratung und Coaching bei Gründern und bestehenden KMU zu betriebswirtschaftlichen und technischen Themen einschließlich Unternehmensnachfolge sowie Energie- und Ressourceneffizienz. Ergebnisindikatoren: (1) - Verbesserung der Weiterbildungsbeteiligung von Unternehmen und Beschäftigten - Erhöhung der Sensibilität für Fragen der Personalentwicklung und Qualifizierung. - Etablierung der Themen Familie und Beruf und soziales Unternehmertum (Social Entrepreneurship) (2) - Anteil der beratenen KMU und Gründer an den KMU in Thüringen - Gründer, die sechs Monate nach ihrer ESF-Förderung selbstständig sind - Zufriedenheitsquoten der beratenen Gründer und KMU - Energie- und Ressourceneffizienz in Unternehmen Förderstrategie/ mögliche Instrumente: (1) - Maßnahmen zu Bewältigung und Gestaltung des demografischen Wandels im Sinne der EU-Strategie zum integrativen Wachstum und zur Unterstützung von Beschäftigung älterer Arbeitnehmer - Fachkräftesicherung und gewinnung - Förderung Sozialen Unternehmertums (Social Enterpreneurship) - Strategien zur Mobilität und zum Erwerb interkultureller Kompetenzen - Begleit- und Unterstützungsleistungen zur Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention (2) - Einzelbetriebliche Beratungen für KMU und Gründer - Förderung von Beratungsnetzwerken und Beratungsprojekten für besondere Zielgruppen Outputindikatoren: Gemeinsame Outputindikatoren betreffend die Gründer (alle auch nach weiblich aufgeschlüsselt) - Arbeitslose, auch Langzeitarbeitslose - Langzeitarbeitslose - Nichterwerbstätige - 8 -

9 - Nichterwerbstätige, die keine schulische oder berufliche Bildung absolvieren - Erwerbstätige, auch Selbständige - Unter 25-Jährige - Über 54-Jährige - Mit Grundbildung (ISCED 1) oder Sekundarbildung Unterstufe (ISCED 2) - Mit Sekundarbildung Oberstufe (ISCED 3) oder postsekundärer Bildung (ISCED 4) - Mit tertiärer Bildung (ISCED 5 bis 8) - Migranten, Personen ausländischer Herkunft, Angehörige von Minderheiten (u. a. marginalisierte Gemeinschaften, wie etwa die Roma) - Behinderte Menschen - Sonstige benachteiligte Personen Gemeinsame Outputindikatoren betreffend die Einrichtungen - Zahl der unterstützten Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen - 9 -

10 ESF Ziel IX - Förderung der sozialen Eingliederung und Bekämpfung der Armut (Integrationsziel) Investitionspriorität Aktive Eingliederung E Spezifisches Ziel: Steigerung der Beschäftigungsfähigkeit von benachteiligten Zielgruppen durch Qualifizierung, begleitende individuelle Aktivierung und Unterstützung, soziale Stabilisierung und Teilhabe Defizite/Potenziale: - Strukturelle Spaltung des Arbeitsmarkts - Verfestigung von Langzeitarbeitslosigkeit (LZA) - LZA geht einher mit sozialer und gesellschaftlicher Ausgrenzung - Jugendarbeitslosigkeit als gesellschaftliches Problem - Defizite in den Bereichen berufliche Qualifizierung, soziale Kompetenzen, psychische und gesundheitliche Einschränkungen, soziale Teilhabe - Tendenz zur verfestigten Armut auch bei positiver Wirtschaftsentwicklung (konstant hohe Armutsgefährdungs- und SGB-II-Quote) besonders betroffen: weibliche Jugendliche, Alleinerziehende Kinderarmut in Familien-Bedarfsgemeinschaften - Besondere Benachteiligung und Armutsgefährdung auch bei den Zielgruppen Schwerbehinderte, (ehemalige) Strafgefangene, Ausländer/Migranten, funktionale Analphabeten + Möglichkeit des Erschließens von Zugangsmöglichkeiten zum Arbeitsmarkt für bisher Ausgegrenzte bei entsprechender Unterstützung + gesellschaftliche Teilhabe und Beschäftigungsfähigkeit durch soziale Stabilisierung Bedarf: Ergebnisindikatoren: Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und des sich abzeichnenden Fachkräftemangels ist es notwendig, die Beschäftigungsfähigkeit von am Arbeitsmarkt benachteiligten Zielgruppen zu erhalten, zu stärken bzw. wiederherzustellen. Individuelle, bedarfsgerechte Unterstützung bei der sozialen und beruflichen Integration ist eine wesentliche Voraussetzung, um die erforderliche Nachhaltigkeit zu erreichen. Quantitativ:

11 - Steigern der Beschäftigungsquote von benachteiligten Zielgruppen des Arbeitsmarkts - Verringern der SGB-II-Quote von benachteiligten Zielgruppen des Arbeitsmarkts - Verringern der Armutsgefährdungsquote in Thüringen Qualitativ: - Messen von Integrationsfortschritten anhand eines stufenförmigen Rasters - Verringern des Unterstützungsbedarfs um mindestens eine Stufe bei mehr als 50 % der Teilnehmenden in beiden Dimensionen beruflich/fachlich und sozial/persönlich Förderstrategie/ mögliche Instrumente: - Maßnahmen zur aktiven Eingliederung benachteiligter oder gefährdeter Bevölkerungsgruppen durch Angebote der beruflichen und sozialen Integration (Dies betrifft sowohl die beruflich-fachliche Kompetenzebene als auch den Bereich der sozialen und persönlichen Stabilisierung und Integration als Voraussetzung für soziale Integration und Beschäftigungsfähigkeit.) - Maßnahmen zur individuellen sozialen Stabilisierung und Integration, für den sozialen Zusammenhalt, zur nachhaltigen Wiedereingliederung in das Sozialwesen und das Erwerbsleben mit fair bezahlten und vorrangig arbeitsmarktnahen Arbeitsplätzen - Maßnahmen zur Aktivierung der Potentiale von langfristig aus dem Arbeitsprozess ausgeschlossenen Menschen zur Vermeidung gesellschaftlicher Spaltung und Ausgrenzung sowie zur Bewältigung der mit dem künftigen Fachkräftebedarf verbundenen Herausforderungen und dem Abbau von Armut - Maßnahmen zur Unterstützung gesellschaftlicher Initiativen zur Sensibilisierung gegenüber Diskriminierung und intoleranten Verhalten - Maßnahmen zur Unterstützung der Kriminalprävention und zur Senkung der Rückfallquote Outputindikatoren: Gemeinsame Outputindikatoren betreffend die Teilnehmer (alle auch nach weiblich aufgeschlüsselt) - Arbeitslose, auch Langzeitarbeitslose - Langzeitarbeitslose - Nichterwerbstätige - Nichterwerbstätige, die keine schulische oder berufliche Bildung absolvieren - Erwerbstätige, auch Selbständige - Unter 25-Jährige - Über 54-Jährige - Mit Grundbildung (ISCED 1) oder Sekundarbildung Unterstufe (ISCED 2)

12 - Mit Sekundarbildung Oberstufe (ISCED 3) oder postsekundärer Bildung (ISCED 4) - Mit tertiärer Bildung (ISCED 5 bis 8) - Migranten, Personen ausländischer Herkunft, Angehörige von Minderheiten (u. a. marginalisierte Gemeinschaften, wie etwa die Roma) - Behinderte Menschen - Sonstige benachteiligte Personen Gemeinsame Outputindikatoren betreffend die Einrichtungen - Zahl der Projekte, die teilweise oder gänzlich von Sozialpartnern oder Nichtregierungsorganisationen durchgeführt werden - Zahl der Projekte, die auf öffentliche Verwaltungen oder öffentliche Dienste ausgerichtet sind

13 ESF Ziel IX - Förderung der sozialen Eingliederung und Bekämpfung der Armut (Integrationsziel) Investitionspriorität Auf örtlicher Ebene betriebene Strategien für lokale Entwicklung Spezifisches Ziel: Defizite/Potenziale: Aktivieren und Vernetzen lokaler Akteure, insbesondere Kommunen, zur nachhaltigen Umsetzung der Kernziele der EU 2020-Strategie Die Armutsgefährdungsquote in Thüringen liegt mit 17,5 % deutlich über dem bundesdeutschen Durchschnitt (14,5 %). 18,4 % der Thüringer Kinder unter 15 Jahren leben von Leistungen der SGB II und XII. Kinderarmut bedeutet auch immer Familienarmut. Darüber hinaus bedingt der demografische Wandel einen erheblichen Einwohnerrückgang und eine anhaltende Alterung der Bevölkerung. Mit dem Bevölkerungsrückgang und Wanderungsbewegungen verändern sich Sozialstrukturen, die Nachfrage nach Infrastruktur und die Beschaffenheit von Sozialräumen. Soziale Ungleichheit forciert Desintegrationsprozesse. Demografische Wandel, zunehmende Armut und soziale Segregation verändern das gesellschaftliche Bild in der Kommune. Aber auch Klima, Umwelt und natürliche Ressourcen, die Globalisierung der Märkte und die Überschuldung der öffentlichen Hand sind Herausforderungen, denen sich die Kommunen stellen müssen. Das Fördern lokaler Netzwerke als Bestandteil bedarfsgerechter kommunaler Sozialinfrastruktur - z. B. durch Quartiersmanagement - hat sich bereits als Instrument zur sozialen Stabilisierung und Integration benachteiligter Bevölkerungsgruppen insbesondere in Stadtumbaugebieten und sozialen Brennpunkten bewährt. Die im Rahmen der Bundesprogramme soziale Stadt und BIWAQ erzielten Ergebnisse bestätigen die positiven Wirkungen. Dies gilt auch für die modellhaften regionalen Umsetzungsprojekte zur Realisierung von Nachhaltiger Entwicklung unter Beteiligung der Bevölkerung und örtlichen NGOs. Darüber hinaus unterstützen regionale Angebote zur Prävention und sozialen Integration im Bereich der Sozial- und Bildungsinfrastruktur insbesondere Maßnahmen der SGB II, III, VIII und XII. Bedarfe: Kommunen sind für das Entwickeln und Bereitstellen einer bedarfsgerechten Infrastruktur maßgeblich verantwortlich. Sowohl mit dem Bekämpfen der Armut als auch mit dem Bewältigen der Folgen des demografischen Wandels stehen die Regionen - und dort

14 insbesondere die kommunalen Gebietskörperschaften - im Hinblick auf die Infrastruktur und Daseinsvorsorge vor regional sehr differenzierten Herausforderungen. Daher bedarf es neuer und flexibler Strategien und Lösungsansätze. Es gilt, Entwicklungen frühzeitig zu erkennen und nach Möglichkeit steuernd einzugreifen. Das verlangt ein Umorientieren von einer reaktiven hin zu einer präventiven Orientierung, auch schon vor dem Hintergrund sich weiter verknappender Ressourcen. Ergebnisindikatoren: Zahl der lokalen Aktionspläne und Strategien incl. Umsetzungsprojekte, die ganz oder teilweise von Sozialpartnern oder NGOs entwickelt und umgesetzt werden Förderstrategie/ mögliche Instrumente: Unterstützung der Kommunen - insbesondere der Landkreise und kreisfreien Städte als örtliche Träger der öffentlichen Sozial-, Gesundheits- und Jugendhilfe - sowie der zivilgesellschaftlichen lokalen Akteure durch: - Angebote des Quartiersmanagements insbesondere in sozialen Brennpunkten und Stadtumbaugebieten - Realisieren regionaler Handlungskonzepte der Nachhaltigkeitszentren in den Regionen incl. der Vernetzung der Akteure - Angebote der Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) und der Agenda 21 im lokalen Kontext - Angebote der Serviceagentur Demografischer Wandel - Fördern integrierter Sozialplanung in allen Landkreisen und kreisfreien Städten Outputindikatoren: Gemeinsame Outputindikatoren betreffend die Teilnehmer (alle auch nach weiblich aufgeschlüsselt) - Arbeitslose, auch Langzeitarbeitslose - Langzeitarbeitslose - Nichterwerbstätige - Nichterwerbstätige, die keine schulische oder berufliche Bildung absolvieren - Erwerbstätige, auch Selbständige - Unter 25-Jährige - Über 54-Jährige - Mit Grundbildung (ISCED 1) oder Sekundarbildung Unterstufe (ISCED 2) - Mit Sekundarbildung Oberstufe (ISCED 3) oder postsekundärer Bildung (ISCED 4) - Mit tertiärer Bildung (ISCED 5 bis 8)

15 - Migranten, Personen ausländischer Herkunft, Angehörige von Minderheiten (u. a. marginalisierte Gemeinschaften, wie etwa die Roma) - Behinderte Menschen - Sonstige benachteiligte Personen Gemeinsame Outputindikatoren betreffend die Einrichtungen - Zahl der Projekte, die teilweise oder gänzlich von Sozialpartnern oder Nichtregierungsorganisationen durchgeführt werden

16 ESF Ziel X - Investitionen in Bildung, Kompetenzen und lebenslanges Lernen (Bildungsziel) Investitionspriorität Verringerung der Zahl der Schulabbrecher und Förd rderung rung des gleichen Zugangs zu einer hochwertigen Früherziehung und einer hochwertigen Grund- und Sekundarbildung dung Spezifisches Ziel: Verbesserung des Bildungsniveaus und der Bildungschancen durch Förderung von Maßnahmen zur Steigerung der Qualität der schulischen und außerschulischen Bildung Defizite/Potentiale: - Hohe Schulabbrecherquote (Anteil der Absolventen allgemeinbildender Schulen ohne Hauptschulabschluss in ,6 %) + Thüringer Nachhaltigkeitsstrategie (TNS) - bis 2020 wird Senkung des Anteils der Schulabgänger ohne einen Abschluss der Sekundarstufe II bei den 18- bis 24-Jährigen auf 3,5 % angestrebt (Thüringen liegt hier bei 6,4 %) + Potential für Erhöhung der Bildungschancen und des Bildungsniveaus der Thüringer Schüler: Maßnahmen im schulischen und außerschulischen Bereich im Hinblick auf Heterogenität und Inklusion (TNS-Schwerpunkt: Entwicklung inklusiver und innovativer Lernumgebungen) und zur Förderung der Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe Ausbau ganztägiger Bildung und Betreuung in schulischer Verantwortung bei weiterführenden Schulen und Thüringer Gemeinschaftsschulen Bedarf: Regionale Verankerung und Einbettung neuer Lernkulturen in kommunale Strukturen und Handlungszusammenhänge (TNS- Schwerpunkt: kommunale Bildungslandschaften) Die Möglichkeiten der außerschulischen Jugendbildung werden im ganzheitlichen Bildungsprozess bisher nur unzureichend genutzt. Ergebnisindikatoren: Steigern der Schülerzahl mit (angestrebtem) höherwertigem Schulabschluss Senken des Anteils der Schulabgänger ohne einen Abschluss der Sekundarstufe II bei den 18- bis 24-Jährigen

17 Förderstrategie/ mögliche Instrumente: - Maßnahmen zur Qualifizierung pädagogischer Fachkräfte sowie weiterer Fachkräfte im pädagogischen Kontext zur Erhöhung derer Fähigkeiten und Kompetenzen bzgl. Inklusion/Heterogenität sowie zur Umsetzung entsprechender Reformprozesse - Förderung von Maßnahmen zur Inklusion sowie von Maßnahmen zur Integration zugewanderter Schülerinnen und Schüler - qualitatives und quantitatives Weiterentwickeln des Angebots an ganztägiger Bildung und Betreuung in schulischer Verantwortung - Förderung von Maßnahmen zur Umsetzung innovativer Lernumgebungen auch im Rahmen kommunaler Bildungslandschaften - schul- und übergangsbegleitende Angebote zur Entwicklung personaler und sozialer Kompetenzen für Jugendliche aus sozial schwierigen Milieus - Entwicklung von Jugendarbeit als eigenständige Bildungsangebote neben und mit Schule, insbes. zur Stärkung sozialer und demokratischer Kompetenzen und gesellschaftlicher Teilhabe - Berufsorientierungsmaßnahmen Outputindikatoren: Gemeinsame Outputindikatoren betreffend die Teilnehmer (alle auch nach weiblich aufgeschlüsselt) - Arbeitslose, auch Langzeitarbeitslose - Langzeitarbeitslose - Nichterwerbstätige - Nichterwerbstätige, die keine schulische oder berufliche Bildung absolvieren - Erwerbstätige, auch Selbständige - Unter 25-Jährige - Mit Grundbildung (ISCED 1) oder Sekundarbildung Unterstufe (ISCED 2) - Mit Sekundarbildung Oberstufe (ISCED 3) oder postsekundärer Bildung (ISCED 4) - Mit tertiärer Bildung (ISCED 5 bis 8) - Migranten, Personen ausländischer Herkunft, Angehörige von Minderheiten (u. a. marginalisierte Gemeinschaften, wie etwa die Roma) - Behinderte Menschen - Sonstige benachteiligte Personen Gemeinsame Outputindikatoren betreffend die Einrichtungen - Zahl der Projekte, die teilweise oder gänzlich von Sozialpartnern oder Nichtregierungsorganisationen durchgeführt werden - Zahl der Projekte, die auf öffentliche Verwaltungen oder öffentliche Dienste ausgerichtet sind

18 ESF Ziel X - Investitionen in Bildung, Kompetenzen und lebenslanges Lernen (Bildungsziel) Investitionspriorität Förderung des Zugangs zum lebenslangen Lernen, Steigerung der Fähigkeiten und Kompetenzen der Arbeitskräfte sowie Erhöhung hung der Arbeitsmarktrelevanz der Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung Spezifisches Ziel: Erhöhung der Beteiligung an beruflicher Bildung, Weiterbildung und Steigerung der Arbeitsmarktrelevanz allgemeiner und beruflicher Bildung im Rahmen des lebenslangen Lernens Defizite/Potenziale: - kleinteilige Wirtschaftsstruktur in Thüringen - demographisch bedingte Alterung der Erwerbstätigen - mangelnde Ausschöpfung der beruflichen Qualifikationspotentiale - zu hohe Abbruchquote bei der dualen Berufsausbildung - sich verringernde Zahl an Schul- und Hochschulabsolventen + Qualifizierungspotential bei gering- bzw. nicht bedarfsgerecht qualifizierten Beschäftigten + steigendes Renteneintrittsalter + bewährtes System und Strukturen der dualen Berufausbildung Bedarf: - bestmöglich und zielgenau beruflich qualifizierte Beschäftigte - möglichst viele erfolgreiche Absolventen einer dualen Berufsausbildung - den stetig steigenden Anforderungen gerecht werdende Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung Ergebnisindikatoren: Steigern der individuellen beruflichen Weiterbildung Förderstrategie/ mögliche Instrumente: Steigerung der betrieblichen Weiterbildungsquote Reduziereng der Abbruchquote bei der dualen Berufsausbildung - Unterstützen betrieblicher Weiterbildungsprojekte, insbesondere für den Erwerb der Schlüsselkompetenzen für das lebenslange Lernen - Unterstützen älterer Beschäftigter - Unterstützen der Nachqualifizierung

19 - Unterstützen individueller beruflicher Weiterbildung - Auf- und Ausbau von systematischen und individuellen Übergängen von der Schule in die Ausbildung/ Studium, u. a. durch den Aufbau von Netzwerkstrukturen und das Fördern von Freiwilligendiensten - Unterstützungssysteme, insbesondere für schwächere Jugendliche - Erhalt und Weiterentwickeln der Qualität der dualen Berufsausbildung - Vermitteln von Kompetenzen, die für ein nachhaltiges Wirtschaften und das Bestehen auf dem Arbeitsmarkt notwendig sind - Ausbau/ Gestaltung kommunaler Bildungslandschaften einschließlich Maßnahmen der außerschulischen Jugendbildung - Berufsorientierungsmaßnahmen Outputindikatoren: Gemeinsame Outputindikatoren betreffend die Teilnehmer (alle auch nach weiblich aufgeschlüsselt) - Arbeitslose, auch Langzeitarbeitslose - Langzeitarbeitslose - Nichterwerbstätige - Nichterwerbstätige, die keine schulische oder berufliche Bildung absolvieren - Erwerbstätige, auch Selbständige - Unter 25-Jährige - Über 54-Jährige - Mit Grundbildung (ISCED 1) oder Sekundarbildung Unterstufe (ISCED 2) - Mit Sekundarbildung Oberstufe (ISCED 3) oder postsekundärer Bildung (ISCED 4) - Mit tertiärer Bildung (ISCED 5 bis 8) - Migranten, Personen ausländischer Herkunft, Angehörige von Minderheiten (u. a. marginalisierte Gemeinschaften, wie etwa die Roma) - Behinderte Menschen - Sonstige benachteiligte Personen Gemeinsame Outputindikatoren betreffend die Einrichtungen - Zahl der Projekte, die teilweise oder gänzlich von Sozialpartnern oder Nichtregierungsorganisationen durchgeführt werden

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