Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 13 / Wahlperiode. der Abg. Birgit Kipfer u. a. SPD.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 13 / Wahlperiode. der Abg. Birgit Kipfer u. a. SPD."

Transkript

1 Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / Antrag der Abg. Birgit Kipfer u. a. SPD und Stellungnahme des Staatsministeriums Die Zukunft des Kabelnetzes in Baden-Württemberg Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen zu berichten, 1. wie sie das Scheitern der Fusion von Kabel BW und Kabel Deutschland (KDG) unter ordnungs- und wettbewerbspolitischen Gesichtspunkten bewertet; 2. inwieweit auch für die Jahre 2005 ff. gewährleistet ist, dass nach dem Scheitern der Fusion die bisherige Regionalgesellschaft Kabel BW ihre Netzmodernisierung in Baden-Württemberg flächendeckend fortsetzt und welche konkreten Schritte beim Aus- und Umbau des Breitbandkabelnetzes bis 2010 verfolgt werden; 3. welche Anstrengungen die Landesregierung unternimmt, um eine mögliche erneute Stagnation auf dem Kabelnetzmarkt, wie sie nach der gescheiterten Fusion 2001 bereits eingetreten war, zu vermeiden; 4. ob es Überlegungen für eine verstärkte Kooperation der Regionalgesellschaften Kabel BW, ish und iesey gibt, wie diese gegebenenfalls im Einzelnen aussieht und inwieweit die Landesregierung eine solche Kooperation unterstützt; 5. welche Marktchancen und Bedeutung im digitalen Zeitalter die Landesregierung dem Breitbandkabelnetz als Übertragungsweg für Telefonie und Internet in Baden-Württemberg einräumt; 6. wie viele Haushalte in den bereits netzmodernisierten Regionen Heidelberg, Karlsruhe, Ulm, Ludwigsburg und Reutlingen seit der Aufrüstung des Kabels die Angebote von Kabel BW für Telefonie und Internet neu nutzen Kipfer, Stickelberger, Birzele, Braun, Maurer, Weckenmann, Wichmann SPD Eingegangen: / Ausgegeben:

2 Begründung Nach dem Scheitern der Fusion von Kabel Deutschland (KDG) und den Regionalgesellschaften Kabel BW, ish und iesey stellt sich die Frage nach der Zukunft des Kabelnetzes in Baden-Württemberg, insbesondere nach der Gewährleistung eines unverminderten Aus- und Umbaus der zunehmend für die Informations- und Kommunikationstechnologien wichtigen Netzinfrastruktur und den politischen Aktivitäten der Landesregierung, diesen Prozess zu unterstützen. Stellungnahme Mit Schreiben vom 21. Oktober 2004 Nr. III-3447 nimmt das Staatsministerium zu dem Antrag wie folgt Stellung: Zu 1.: wie sie das Scheitern der Fusion von Kabel BW und Kabel Deutschland (KDG) unter ordnungs- und wettbewerbspolitischen Gesichtspunkten bewertet; Nach dem Scheitern der geplanten Fusion von Kabel BW und KDG werden sich die Kabelnetzbetreiber in Deutschland neu positionieren müssen. Hierbei werden die vom Bundeskartellamt dargelegten Bedenken eine wichtige Rolle spielen. Das Bundeskartellamt hat in seiner Abmahnung bezüglich des Fusionsvorhabens eindeutig auf negative Konsequenzen am Einspeisemarkt abgehoben. Das Bundeskartellamt befürchtet, dass ein Monopolist im Einspeisemarkt den Wettbewerb im Free- und Pay-TV zugunsten eigener Angebote eingeschränkt hätte. Aus Sicht des Bundeskartellamts wird durch die Existenz mehrerer Kabelunternehmen der Wettbewerb und die Medienvielfalt in diesem Markt gefördert, da durch sie offene Plattformen für Rundfunk- und Mediendiensteanbieter sichergestellt werden. Kabel BW beispielsweise unterstützt regionale und lokale TV-Angebote (z. B. kommunale Infokanäle, R-TV BB, R-TV KA, Euro 3, Südbaden- TV, RNF, RTF 1, L-TV usw.) durch die Verbreitung in allen modernisierten Gebieten und sorgt damit für eine Erhöhung der Vielfalt der Medienlandschaft in Baden-Württemberg. Im Fall der Fusion mit der KDG wäre zu befürchten gewesen, dass regionale Inhalte aufgrund einer Zentralisierung der Entscheidungsinstanzen zurückgedrängt worden wären. Gleichzeitig befand das Bundeskartellamt, dass die KDG in den Märkten für Internet und Telefonie allenfalls zögerlich für Wettbewerb gegenüber dem marktbeherrschenden Unternehmen auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt sorgen würde. Es hebt darauf ab, dass beispielsweise Kabel BW demgegenüber sein Geschäftsmodell konsequent auf eben diese neuen Medien ausgerichtet hat. Das Bundeskartellamt erwartet bei einer Fortführung der Strategie von Kabel BW eine Erhöhung des Wettbewerbsdrucks in diesen Marktsegmenten, eine Steigerung des Versorgungsgrads der Bevölkerung mit schnellem Internet und gleichzeitig mittelfristig Wettbewerbsdruck auf die Preise. Unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte gilt es jetzt für die gesamte Branche, die Geschäftsstrategien zu überprüfen und ggf. neu auszurichten. Insbesondere das Pay-TV-Angebot ist unter dem Gesichtspunkt der Vielfältigkeit zu betrachten. Hier wird sich ein Nebeneinander von kabelnetzbetreiber- und sendeveranstalterabhängigen und -unabhängigen Plattformen etablieren, die auf dem Markt mit verschiedenen Anbietern und Nachfragern zusammenarbeiten. Kabel BW hat angekündigt, eine Zusammenarbeit mit möglichst vielen Anbietern in unterschiedlichen Modellen anzustreben. Die weiteren Entwicklungen lassen sich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sicher vorhersagen. Fraglich erscheint, ob die kleineren Kabelunternehmen Kabel BW, iesy und ish über eine ausreichende Anzahl an Kunden (d. h. zu versorgenden Wohneinheiten) verfügen, um sich selbstständig dauerhaft am Markt, insbesondere bei der TV-Programmeinspeisung, etablieren zu können. 2

3 Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Argumentation des Bundeskartellamts unter kartellrechtlichen Gesichtspunkten nicht zu beanstanden ist. Auf der anderen Seite ist aber festzustellen, dass eine Konsolidierung des Kabelmarktes in Deutschland erforderlich ist. Die vom Bundeskartellamt im Abmahnschreiben dargelegten Gesichtspunkte werden jedoch eine beträchtliche Hürde für diese erforderliche Marktkonsolidierung darstellen. Zu 2.: inwieweit auch für die Jahre 2005 ff. gewährleistet ist, dass nach dem Scheitern der Fusion die bisherige Regionalgesellschaft Kabel BW ihre Netzmodernisierung in Baden-Württemberg flächendeckend fortsetzt und welche konkreten Schritte beim Aus- und Umbau des Breitbandkabelnetzes bis 2010 verfolgt werden; Zentraler Bestandteil des Geschäftsmodells von Kabel BW ist das nahezu flächendeckende Angebot von analogem und digitalem Radio und Fernsehen, Breitbandinternet und Telefonie über das Breitbandkabel. Kabel BW hat bereits im Jahr 2003 begonnen, die Netzmodernisierung in Baden-Württemberg durchzuführen. Das Unternehmen strebt hierbei bis zum Jahr 2008 einen Modernisierungsgrad von 80 % der Kabelhaushalte in Baden-Württemberg (3,3 Mio.), mithin von 2,6 Mio. Haushalten, an. Lediglich die sehr dünn besiedelten Gebiete in der Fläche Baden-Württembergs sind mit der derzeit verfügbaren Technik noch nicht rentabel erreichbar; allerdings ist Kabel BW zuversichtlich, dass mittels neuer Technologien (z. B. neuer Verstärkertechnik) bis zum Jahr 2008/09 auch eine kostendeckende Versorgung weiter entfernt liegender Gemeinden möglich wird. Für das Jahr 2004 ist nach Angaben von Kabel BW das gesetzte Jahresziel, eine halbe Million zusätzlicher Haushalte zu modernisieren, bereits Mitte Oktober erfüllt. Insgesamt sind jetzt Haushalte in Baden-Württemberg (in den Großräumen Ludwigsburg, Karlsruhe, Mannheim, Ulm, Reutlingen) in der Lage, schnelles Internet und Telefonie sowie ein erheblich erweitertes TV-Angebot über Kabel zu nutzen. Das Ausbautempo wird nach Angaben des Unternehmens gemäß dem mit den Investoren beim Modernisierungsstart abgestimmten Geschäftsplan in den Folgejahren unvermindert weitergehen. Pro Jahr sollen ca weitere Haushalte in Baden-Württemberg hinzukommen. Das Management von Kabel BW ist sich der Erreichung der Ziele insbesondere deswegen sicher, weil die erforderlichen Investitionen von ca. 35 Mio. pro Jahr dauerhaft aus dem laufenden Geschäftsbetrieb von Kabel BW erwirtschaftet werden können und es keiner weiteren Kreditaufnahme bedarf. Darüber hinaus stehe der Hauptanteilseigner von Kabel BW, die US-amerikanische Blackstone-Gruppe, welche den zurzeit größten Private Equity-Fonds der Welt aufgelegt habe, hinter den Plänen seines Management-Teams. Zu 3.: welche Anstrengungen die Landesregierung unternimmt, um eine mögliche erneute Stagnation auf dem Kabelnetzmarkt, wie sie nach der gescheiterten Fusion 2001 bereits eingetreten war, zu vermeiden; Wie aus Ziff. 2. hervorgeht, beabsichtigt die Kabel BW, die Strategie der Netzmodernisierung mit High Speed Internet, Telefonie und digitalem Fernsehen weiterzuverfolgen. Von einer absehbaren Stagnation am Kabelnetzmarkt kann daher keine Rede sein. Sicherung und Ausbau des Kabelnetzes liegen nach der Privatisierung in Deutschland in der Verantwortung der jeweiligen privaten Eigentümer. Für Interventionen von Landesseite wird daher derzeit weder eine Möglichkeit noch die Notwendigkeit gesehen. Gleichwohl wird die Landesregierung jedoch selbstverständlich den Dialog mit der Kabel BW fortsetzen und die weiteren Entwicklungen des Unternehmens politisch begleiten. 3

4 Zu 4.: ob es Überlegungen für eine verstärkte Kooperation der Regionalgesellschaften Kabel BW, ish und iesy gibt, wie diese gegebenenfalls im Einzelnen aussieht und inwieweit die Landesregierung eine solche Kooperation unterstützt; Kabel BW hat hierzu mitgeteilt, dass es bereits vor den jetzt gescheiterten Übernahmebestrebungen der KDG sehr konkrete Pläne zum Zusammenschluss der drei kleineren Regionalgesellschaften gegeben habe. Aufgrund der Tatsache, dass das jeweilige Management der beteiligten Gesellschaften von der Vorteilhaftigkeit der geplanten Lösung überzeugt gewesen sei, wird ein derartiger Vorstoß der betroffenen Gesellschaften im Licht der Erkenntnisse aus dem jüngsten Zusammenschlussverfahren erneut geprüft werden. Die damals entwickelten Pläne hätten einen schnellen Ausbau aller beteiligten Regionen nach dem Vorbild von Kabel BW vorgesehen. Trotz steigender Unternehmensgröße sollte eine unvermindert hohe Bodenhaftung der Regionalgesellschaften in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Hessen garantiert werden. Hierbei war vorgesehen, dass unter dem Dach einer Holdinggesellschaft sehr starke regionale Gesellschaften operieren sollten, welche sich dem lokalen Geschäft der Vermarktung in den jeweiligen Regionen und Kommunen widmen. Diese Eckpunkte sind auch heute entscheidende Grundlage für neue Überlegungen. Die Landesregierung begrüßt die von Kabel BW mitgeteilten Zusammenschlussüberlegungen, da eine Konsolidierung des Kabelnetzes nach wie vor erforderlich erscheint. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten wird sie mögliche Kooperationen von Kabel BW mit isey und ish daher unterstützen. Zu 5.: welche Marktchancen und Bedeutung im digitalen Zeitalter die Landesregierung dem Breitbandkabelnetz als Übertragungsweg für Telefonie und Internet in Baden-Württemberg einräumt; Telefonie und breitbandige Kommunikation werden derzeit noch sehr stark von dem marktbeherrschenden Unternehmen, der Deutschen Telekom AG, dominiert. Im Bereich der breitbandigen Internetanschlüsse hat die Deutsche Telekom AG mit ihrem Produkt T-DSL einen Marktanteil von über 90 %. Dies ist unter Wettbewerbsgesichtspunkten ein unbefriedigender Zustand. Hinzu kommt, dass Deutschland im Bereich der Nutzung der TV-Kabelnetze für die Breitbandkommunikation weit hinter den Entwicklungen der anderen Industrienationen zurückgefallen ist. Aufgrund der ersten Erfahrungen, die Kabel BW in den Ausbauregionen gemacht hat, ist zu hoffen, dass sich das Breitbandkabelnetz in Baden-Württemberg als echte Alternative zur DSL-Technologie entwickeln kann. Dies wird im Wesentlichen davon abhängen, ob Kabel BW an der Ausbaustrategie weiter festhält. Die hohe Bandbreite, die das ausgebaute Kabel für Zusatzdienste wie z. B. Internet und Telefonie über klassische TV-Angebote hinaus bietet, kann sich als Wettbewerbsvorteil gegenüber dem Satellit oder DSL herausstellen. Im Hinblick auf die erwartete weitere Steigerung der Nachfrage nach breitbandigen Internetanschlüssen in Deutschland sieht die Landesregierung in diesem Bereich ein erhebliches Potenzial auch für das Breitbandkabel. Zu 6.: wie viele Haushalte in den bereits netzmodernisierten Regionen Heidelberg, Karlsruhe, Ulm, Ludwigsburg und Reutlingen seit der Aufrüstung des Kabels die Angebote von Kabel BW für Telefonie und Internet neu nutzen. Nach Angaben von Kabel BW nutzten im September 2004 rund Kunden ihr Internetangebot und etwa Kunden das Telefonieangebot. Die Entwicklung der Kundenanzahl im Jahr 2004 in den beiden angesprochenen Bereichen stellt sich wie folgt dar: 4

5 Nutzer von Internet und Telefonie seit der Aufrüstung des Kabels a) Entwicklung der Kundenzahl für Internet-Produkte, Jahr Jan Feb Mar Apr May Jun Jul Aug Sep KaBW b) Entwicklung der Kundenanzahl Telefonie, Jahr Jan 04 Feb 04 Mrz 04 Apr 04 Mai 04 Jun 04 Jul 04 Aug 04 Sep 04 Dr. Christoph-E. Palmer Minister des Staatsministeriums und für europäische Angelegenheiten 5

13. Wahlperiode 03. 02. 2004

13. Wahlperiode 03. 02. 2004 13. Wahlperiode 03. 02. 2004 Antrag der Abg. Birgit Kipfer u. a. SPD und Stellungnahme des Staatsministeriums Kabel in Baden-Württemberg Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 13 / Wahlperiode. der Abg. Birgit Kipfer u. a. SPD.

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 13 / Wahlperiode. der Abg. Birgit Kipfer u. a. SPD. Landtag von Baden-Württemberg 13. Wahlperiode Drucksache 13 / 1495 12. 11. 2002 Antrag der Abg. Birgit Kipfer u. a. SPD und Stellungnahme des Staatsministeriums DeutschlandRadio in Baden-Württemberg Antrag

Mehr

13. Wahlperiode

13. Wahlperiode 13. Wahlperiode 11. 12. 2002 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Staatsministeriums Rundfunkgebühren Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen I. zu berichten,

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 396 04. 08. 2016 Antrag der Abg. Sabine Wölfle u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Sachstand

Mehr

30. April 2012 Gibt es ein TV 3.0 im Kabel?

30. April 2012 Gibt es ein TV 3.0 im Kabel? 30. April 2012 Gibt es ein TV 3.0 im Kabel? Die Zukunft der Kabelnetze Köln, 23. & Leiter Arbeitsgruppe Digitalisierung www.tv-plattform.de Seite 1 Agenda 1. Zum aktuellen Stand der Digitalisierung: Empfangsebenen

Mehr

Das deutsche Breitbandkabel

Das deutsche Breitbandkabel Fakten und Perspektiven 2009 Das deutsche Breitbandkabel Infrastruktur mit Zukunft Breitbandkabel Deutschland ist Europas größter Kabelmarkt. Karte Kabel-TV-Haushalte in Europa in Mio. Deutschland Quelle:

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 12 / Wahlperiode. der Fraktion der SPD. und

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 12 / Wahlperiode. der Fraktion der SPD. und Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 3162 10. 08. 98 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Finanzministeriums Spenden eines landeseigenen Unternehmens an einen Sportverein

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 4009 28. 04. 99 Antrag der Abg. Gerhard Bloemecke u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Klinikum

Mehr

Vom Fernsehkabel zum High-Speed-Anschluss: Möglichkeiten des Internetzugangs über Breitbandkabelanschlüsse in Thüringen

Vom Fernsehkabel zum High-Speed-Anschluss: Möglichkeiten des Internetzugangs über Breitbandkabelanschlüsse in Thüringen Vom Fernsehkabel zum High-Speed-Anschluss: Möglichkeiten des Internetzugangs über Breitbandkabelanschlüsse in Thüringen Jörg Süptitz Direktor Vertrieb Geschäftskunden/Wohnungswirtschaft Kabel Deutschland

Mehr

12. Wahlperiode

12. Wahlperiode 12. Wahlperiode 07. 03. 2000 Antrag der Fraktion der SPD Stellungnahme des Finanzministeriums Spenden der landesbeteiligten BW-Bank an die CDU Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung

Mehr

Die aktuelle Entwicklung des deutschen Kabelmarkts. Dietmar Schickel, Gründer und Inhaber DSC Consulting

Die aktuelle Entwicklung des deutschen Kabelmarkts. Dietmar Schickel, Gründer und Inhaber DSC Consulting Die aktuelle Entwicklung des deutschen Kabelmarkts Dietmar Schickel, Gründer und Inhaber DSC Consulting Salzburg Congress 5. und 6. November 2015 Gut aufgestellt mit starkem Team: DSC Consulting Kronprinzendamm

Mehr

Das deutsche Breitbandkabel

Das deutsche Breitbandkabel Fakten und Perspektiven 2010 Das deutsche Breitbandkabel Infrastruktur der Zukunft Deutschland ist Europas größter Kabelmarkt Das Breitbandkabel versorgt in Deutschland rund 20 Millionen TV-Haushalte.

Mehr

WE-Meldeerlass und Polizei-Einsätze im Zusammenhang mit Flüchtlingsunterkünften

WE-Meldeerlass und Polizei-Einsätze im Zusammenhang mit Flüchtlingsunterkünften LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/10466 14.12.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 4071 vom 28. Oktober 2015 der Abgeordneten Theo Kruse und Gregor Golland CDU

Mehr

2. wie hoch die durchschnittliche Preissteigerung der in Ziffer 1 genannten Projekte

2. wie hoch die durchschnittliche Preissteigerung der in Ziffer 1 genannten Projekte Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2002 02. 05. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr Projekte des Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes

Mehr

Lückenschluss bei der Versorgung mit DSL-Anschlüssen im ländlichen Raum

Lückenschluss bei der Versorgung mit DSL-Anschlüssen im ländlichen Raum 13. Wahlperiode 06. 10. 2005 Antrag der Abg. Klaus Käppeler u. a. SPD und Stellungnahme des Staatsministeriums Lückenschluss bei der Versorgung mit DSL-Anschlüssen im ländlichen Raum Antrag Der Landtag

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1280 04. 01. 2017 Antrag der Abg. Emil Sänze u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Auswirkungen

Mehr

13. Wahlperiode

13. Wahlperiode 13. Wahlperiode 31. 01. 2005 Antrag der Abg. Birgit Kipfer u. a. SPD und Stellungnahme des Staatsministeriums DVB-T im Rhein-Neckar-Raum Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Institutionelle Landesförderung für Orchester, Kammermusikensembles

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Institutionelle Landesförderung für Orchester, Kammermusikensembles Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2056 11. 05. 2017 Antrag der Abg. Dr. Nils Schmid u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Institutionelle

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration 1. wie viele Badeunfälle es 2015 und 2016 in Baden-Württemberg gab;

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration 1. wie viele Badeunfälle es 2015 und 2016 in Baden-Württemberg gab; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2426 25. 07. 2017 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Sicherheit

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP.

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP. Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7355 04. 09. 2015 Antrag der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Zukunftsfähige

Mehr

1. welche Ausgestaltung der geplante Pensionsfonds erhalten soll, insbesondere

1. welche Ausgestaltung der geplante Pensionsfonds erhalten soll, insbesondere 14. Wahlperiode 24. 05. 2007 Antrag der Fraktion GRÜNE und Stellungnahme des Finanzministeriums Ausgestaltung des geplanten Pensionsfonds Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung zu ersuchen

Mehr

Charakter, Inhalt und Folgen des Briefes von Ministerpräsident Kretschmann an die Bundesregierung zur Sicherheitslage in Afghanistan

Charakter, Inhalt und Folgen des Briefes von Ministerpräsident Kretschmann an die Bundesregierung zur Sicherheitslage in Afghanistan Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1726 03. 03. 2017 Antrag der Abg. Dr. Hans-Ulrich Rülke u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Staatsministeriums Charakter, Inhalt und Folgen

Mehr

Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher in Baden-Württemberg

Patientenfürsprecherinnen und Patientenfürsprecher in Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7405 21. 09. 2015 Antrag der Fraktion GRÜNE und der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie,

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2816 13. 10. 2017 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Zukunft

Mehr

13. Wahlperiode 26. 06. 2003

13. Wahlperiode 26. 06. 2003 13. Wahlperiode 26. 06. 2003 Antrag der Abg. Thomas Oelmayer u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Umwelt und Verkehr US Cross-Border-Leasing und Zuwendungsrecht Antrag Der Landtag wolle beschließen,

Mehr

Sorgen Sie für Wettbewerb: Warum die Telekommunikationsindustrie an der Mehrfacherschliessung von Liegenschaften interessiert sein muss

Sorgen Sie für Wettbewerb: Warum die Telekommunikationsindustrie an der Mehrfacherschliessung von Liegenschaften interessiert sein muss Sorgen Sie für Wettbewerb: Warum die Telekommunikationsindustrie an der Mehrfacherschliessung von Liegenschaften interessiert sein muss Reto Zumoberhaus Leiter Strategie & Content Management swisscable

Mehr

17. Wahlperiode Drucksache 17/ zur Änderung des Bayerischen Mediengesetzes

17. Wahlperiode Drucksache 17/ zur Änderung des Bayerischen Mediengesetzes 17. Wahlperiode 11.10.2016 Drucksache 17/13225 Gesetzentwurf der Staatsregierung zur Änderung des Bayerischen Mediengesetzes A) Problem Seit dem Jahr 2008 wird das lokale und regionale Fernsehen in Bayern

Mehr

12. Wahlperiode Der Betrugsskandal von FlowTex und die Folgen für das Land

12. Wahlperiode Der Betrugsskandal von FlowTex und die Folgen für das Land 12. Wahlperiode 03. 03. 2000 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Wirtschaftsministeriums Der Betrugsskandal von FlowTex und die Folgen für das Land Antrag Der Landtag wolle beschließen, die

Mehr

Fall Nr. COMP/M.3953 Apollo / BC Partners / Iesy Ish-Telecolumbus

Fall Nr. COMP/M.3953 Apollo / BC Partners / Iesy Ish-Telecolumbus DE Fall Nr. COMP/M.3953 Apollo / BC Partners / Iesy Ish-Telecolumbus Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EG) Nr. 139/2004 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 4(4) Datum: 17/10/2005

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3984 26. 04. 2018 Antrag der Abg. Gabi Rolland u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Befristete

Mehr

Fall Nr. COMP/M.3684 BC Partners / Ish

Fall Nr. COMP/M.3684 BC Partners / Ish DE Fall Nr. COMP/M.3684 BC Partners / Ish Nur der deutsche Text ist verfügbar und verbindlich. VERORDNUNG (EG) Nr. 139/2004 ÜBER FUSIONSVERFAHREN Artikel 4 (4) Datum: 02/03/2005 COMMISSION OF THE EUROPEAN

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 14. Wahlperiode 09. 03. 2007 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Gestaltungsspielraum für die Hochschulen und Berufsakademien

Mehr

3. wie viele Personen nach der Regelung gemäß Ziffer 2 eine Förderung erhalten haben;

3. wie viele Personen nach der Regelung gemäß Ziffer 2 eine Förderung erhalten haben; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4794 18. 09. 2018 Antrag der Abg. Jochen Haußmann u. a. FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr Elektrozweiradförderung für

Mehr

2. wie hoch die Finanztransaktionskomponente nach 3 der o. g. Verordnung zur zulässigen Kreditaufnahme nach 18 LHO für das Jahr 2017 ausfällt;

2. wie hoch die Finanztransaktionskomponente nach 3 der o. g. Verordnung zur zulässigen Kreditaufnahme nach 18 LHO für das Jahr 2017 ausfällt; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 935 08. 11. 2016 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen Wie sich die Landesregierung mit kreativer Buchführung

Mehr

BREITBAND VIA TV-KABEL

BREITBAND VIA TV-KABEL BREITBAND VIA TV-KABEL www.breitbandbuero.de BREITBAND VIA TV-KABEL Knapp 18 Millionen Haushalte in Deutschland beziehen ihre Fernsehprogramme über Breitband (TV-) Kabelnetze. Insgesamt erreichen die

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/0496 05.09.2012 Mitteilung zur Kenntnisnahme Änderung der Störerhaftung für WLAN-Betreiber Freies WLAN in Berlin Drucksachen 17/0255 und 17/0424 Abgeordnetenhaus von Berlin

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Wahlperiode. der Abg. Sascha Binder u. a. SPD.

Landtag von Baden-Württemberg. Antrag. Stellungnahme. Drucksache 16 / Wahlperiode. der Abg. Sascha Binder u. a. SPD. Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4965 10. 10. 2018 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums der Justiz und für Europa Besondere Altersgrenze

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Wechsel der Stadt Bad Herrenalb vom Landkreis Calw zum Landkreis Karlsruhe

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Wechsel der Stadt Bad Herrenalb vom Landkreis Calw zum Landkreis Karlsruhe Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2294 04. 07. 2017 Antrag der Fraktion der AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Wechsel der Stadt

Mehr

Fernsehen heute und morgen - Herausforderungen für Eigentümer

Fernsehen heute und morgen - Herausforderungen für Eigentümer Fernsehen heute und morgen - Herausforderungen für Eigentümer FACHVERWALTER Immobilien Forum 2011 Rosengarten Mannheim, 2. April 2011 Agenda 1. Vorstellung Wowikom 2. Fernsehen heute & morgen 3. Herausforderungen

Mehr

Ausbau des Schienengüterverkehrs auf der Achse Köln Karls ruhe und dessen Auswirkungen auf das Land Baden-Württemberg

Ausbau des Schienengüterverkehrs auf der Achse Köln Karls ruhe und dessen Auswirkungen auf das Land Baden-Württemberg Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6461 05. 02. 2015 Antrag der Abg. Johannes Stober u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr und Infrastruktur Ausbau des Schienengüterverkehrs

Mehr

Erbbaugrundstücke Vermarktungsinitiative des Landes

Erbbaugrundstücke Vermarktungsinitiative des Landes 14. Wahlperiode 14. 09. 2007 Antrag der Fraktion GRÜNE und Stellungnahme des Finanzministeriums Erbbaugrundstücke Vermarktungsinitiative des Landes Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung

Mehr

1. inwiefern ihr bekannt ist, welche deutschen Länder die Jagdsteuer bereits abgeschafft haben (jeweils mit Datum);

1. inwiefern ihr bekannt ist, welche deutschen Länder die Jagdsteuer bereits abgeschafft haben (jeweils mit Datum); Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6515 24. 02. 2015 Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft Auslaufmodell Jagdsteuer Antrag

Mehr

Arzneimittelversorgung und Apotheken im Regierungs - bezirk Tübingen und in Baden-Württemberg nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH)

Arzneimittelversorgung und Apotheken im Regierungs - bezirk Tübingen und in Baden-Württemberg nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1752 08. 03. 2017 Kleine Anfrage des Abg. Stefan Herre AfD und Antwort des Ministeriums für Soziales und Integration Arzneimittelversorgung

Mehr

Harmonisierung auf Kosten des Wettbewerbs? Dr. Henseler-Unger TK-Tag Hessen 2014 Wiesbaden,

Harmonisierung auf Kosten des Wettbewerbs? Dr. Henseler-Unger TK-Tag Hessen 2014 Wiesbaden, Harmonisierung auf Kosten des Wettbewerbs? Dr. Henseler-Unger TK-Tag Hessen 2014 Wiesbaden, 30.04.2014 Breitbandziele Breitbandstrategie der Bundesregierung flächendeckende Verfügbarkeit leistungsfähiger

Mehr

(RL DiOS) bei der Landesdirektion Sachsen im Jahr 2015 eingereicht? (Bitte aufschlüsseln nach Zuwendungsempfänger.)

(RL DiOS) bei der Landesdirektion Sachsen im Jahr 2015 eingereicht? (Bitte aufschlüsseln nach Zuwendungsempfänger.) Sächsischer Landtag 6. Wahlperiode DRUCKSACHE 6/5472 Große Anfrage der Thema: AfD-Fraktion Breitbandversorgung in Sachsen Vorwort: Kein Bürgermeister kann heute mehr ein Neubau- oder Gewerbegebiet ohne

Mehr

Aktuelle Situation in der Ausbildung zur Notfallsanitäterin/ zum Notfallsanitäter

Aktuelle Situation in der Ausbildung zur Notfallsanitäterin/ zum Notfallsanitäter Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4552 26. 07. 2018 Antrag der Abg. Rainer Hinderer u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Soziales und Integration Aktuelle Situation

Mehr

2. welche Erfahrungen mit den Konzepten gemacht wurden und welche Konzepte bisher verändert oder nachgebessert wurden;

2. welche Erfahrungen mit den Konzepten gemacht wurden und welche Konzepte bisher verändert oder nachgebessert wurden; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 5975 22. 03. 2019 Antrag der Abg. Dr. Rainer Balzer u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Erfahrungen mit

Mehr

Breitbandausbau im Ländlichen Raum

Breitbandausbau im Ländlichen Raum Breitbandausbau im Ländlichen Raum Konjunkturpaket II Nachhaltigkeit und Effizienz sichern, Hannover, 19.11.2009 Dr. Walter Quasten, Vorstandsbeauftragter Verbände - Politik - Kommunen Wo stehen wir in

Mehr

des Ministeriums für Wissenschft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1339 09. 01. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschft, Forschung und Kunst Finanzierung

Mehr

2. wie viele Schulen dabei die verbindliche Form und wie viele die Wahlform der Ganztagsschule beantragt haben;

2. wie viele Schulen dabei die verbindliche Form und wie viele die Wahlform der Ganztagsschule beantragt haben; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 1255 21. 12. 2016 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Einrichtung weiterer Ganztagsschulen

Mehr

===!" Deutsche. T-DSL-Versorgung: Status und Perspektiven im Südwesten

===! Deutsche. T-DSL-Versorgung: Status und Perspektiven im Südwesten Datenautobahn auf dem Land Die Versorgung des Ländlichen Raumes mit neuen Medien Saarbrücken Kaiserslautern Neustadt Mannheim Karlsruhe Heilbronn Schwäbisch Hall Stuttgart Offenburg Tuttlingen Ulm Freiburg

Mehr

12. Wahlperiode Arbeitgeber-Direktversicherung für Beamte, Angestellte und Arbeiter des öffentlichen Dienstes

12. Wahlperiode Arbeitgeber-Direktversicherung für Beamte, Angestellte und Arbeiter des öffentlichen Dienstes 12. Wahlperiode 14. 02. 2000 Antrag der Fraktion Die Republikaner und Stellungnahme des Finanzministeriums Arbeitgeber-Direktversicherung für Beamte, Angestellte und Arbeiter des öffentlichen Dienstes

Mehr

Digital Out of Home Werbespendings

Digital Out of Home Werbespendings Digital Out of Home Werbespendings 2016-2019 Inhalt 1. OoH Spending Trends ab 2015 Seite 3 2. Jahresvergleich 2016 / 2017 / 2018 Seite 5 3. Monatsvergleich Jan 2018 / Jan 2019 Seite 12 4. Monatsvergleich

Mehr

zu der Mitteilung der Landesregierung vom 14. Juli 1998 Drucksache 12/3099

zu der Mitteilung der Landesregierung vom 14. Juli 1998 Drucksache 12/3099 Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12 / 3290 Beschlußempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wissenschaft, Forschung und Kunst zu der Mitteilung der Landesregierung vom 14. Juli

Mehr

Schulen des Gemeinnützigen Institut für Berufsbildung Dr. E. GmbH

Schulen des Gemeinnützigen Institut für Berufsbildung Dr. E. GmbH 14. Wahlperiode 24. 09. 2010 Antrag der Abg. Dr. Frank Mentrup u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Schulen des Gemeinnützigen Institut für Berufsbildung Dr. E. GmbH

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4109 17. 05. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Udo Stein AfD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Breitbandversorgung

Mehr

1. wie sich der aktuelle Sachstand zum beim Innenministerium gestellten Antrag der Stadt Reutlingen auf Erklärung zum Stadtkreis darstellt;

1. wie sich der aktuelle Sachstand zum beim Innenministerium gestellten Antrag der Stadt Reutlingen auf Erklärung zum Stadtkreis darstellt; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2136 26. 05. 2017 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Gründung

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2193 07. 06. 2017 Antrag der Abg. Rainer Stickelberger u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

Mehr

3. welche Konzepte die Landesregierung verfolgt, um den abgewiesenen Jugendlichen eine weitere Bildungs- bzw. Ausbildungschance zu ermöglichen.

3. welche Konzepte die Landesregierung verfolgt, um den abgewiesenen Jugendlichen eine weitere Bildungs- bzw. Ausbildungschance zu ermöglichen. Landtag von Baden-Württemberg 12. Wahlperiode Drucksache 12/1389 25.04.97 Antrag der Abg. Peter Wintruff u.a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus und Sport Zusätzliche Eingangsklassen an

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3975 25. 04. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Martin Rivoir SPD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Breitbanderschließung

Mehr

UMFRAGE III. QUARTAL 2014

UMFRAGE III. QUARTAL 2014 Quartalsumfrage der Familienunternehmer und der Jungen Unternehmer: 62 Prozent der Betriebe auf Mitarbeitersuche Lutz Goebel: Fachkräftemangel ist keine Utopie Berlin, 24. Juli 2014. 62 Prozent der Familienunternehmer

Mehr

Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes "H s,eff " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen

Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes H s,eff  an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes " " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Der folgenden Tabelle können Sie die wesentlichen Einspeisebrennwerte und

Mehr

Für EON Thüringe Energie AG

Für EON Thüringe Energie AG Memorandum Das Informationszeitalter verspricht neue Märkte, Ausweitung des Handels über die traditionellen Grenzen hinaus und neue Produktivitätssprünge. Wachstum, neue Arbeitsplätze, Fortschritte in

Mehr

2. welche (finanzielle, personelle und materielle) Folgen eine dritte Abmahnung für die Verkehrsunternehmen hat;

2. welche (finanzielle, personelle und materielle) Folgen eine dritte Abmahnung für die Verkehrsunternehmen hat; Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2344 12. 07. 2017 Antrag der Abg. Anton Baron u. a. AfD und Stellungnahme des Ministeriums für Verkehr Konsequenzen der dritten Abmahnung für

Mehr

Fallbericht 22. April 2013. Untersagung des Erwerbs der Tele Columbus durch die Kabel Deutschland

Fallbericht 22. April 2013. Untersagung des Erwerbs der Tele Columbus durch die Kabel Deutschland Fallbericht 22. April 2013 Untersagung des Erwerbs der Tele Columbus durch die Kabel Deutschland Branche: Breitbandkabelnetze, Rundfunk, Breitbandanschlüsse Aktenzeichen: B 7 70/12 Datum der Entscheidungen:

Mehr

Kommunale Ordnungsdienste und private Sicherheitsdienste

Kommunale Ordnungsdienste und private Sicherheitsdienste 14. Wahlperiode 04. 03. 2009 Antrag der Abg. Reinhold Gall u. a. SPD und Stellungnahme des Innenministeriums Kommunale Ordnungsdienste und private Sicherheitsdienste Antrag Der Landtag wolle beschließen,

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/2823 20.02.2014 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordneter Thomas Felke (SPD) Fernbusverkehr in Sachsen-Anhalt

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3534 15. 02. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Dürr AfD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Breitbandversorgung

Mehr

Pressemitteilung: Liberty Global veröffentlicht Ergebnis des dritten Quartals 2011

Pressemitteilung: Liberty Global veröffentlicht Ergebnis des dritten Quartals 2011 Pressemitteilung: Liberty Global veröffentlicht Ergebnis des dritten Quartals 2011 Unitymedia erzielt starkes Wachstum bei Kundenabonnements Verzicht auf Grundverschlüsselung als Zugeständnis für Akquisition

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3269 15. 01. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Klaus Dürr AfD und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Breitbandversorgung

Mehr

Breitband für Gütersloh

Breitband für Gütersloh Breitband für Gütersloh Angebote und Leistungen von Unitymedia Gütersloh, den 14.04.2015 Unitymedia KabelBW: Global vernetzt aktiv vor Ort Führender Anbieter von Breitbandkabeldiensten in Nordrhein-Westfalen,

Mehr

Das deutsche Breitbandkabel

Das deutsche Breitbandkabel Unter dieser Wiese laufen in diesem Moment 12.853 Telefonate und 395 Spielfilme. Alles über Kabel. Das deutsche Breitbandkabel Infrastruktur der Zukunft Fakten und Perspektiven 2013 Deutschland ist Europas

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Fraktion der CDU

Landtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 15 / Wahlperiode. der Fraktion der CDU Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1511 28. 03. 2012 Gesetzentwurf der Fraktion der CDU Gesetz zur Änderung des Landesplanungsgesetzes A. Zielsetzung Ziel des Gesetzentwurfs

Mehr

bitte setzen Sie folgenden Antrag auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetensitzung:

bitte setzen Sie folgenden Antrag auf die Tagesordnung der nächsten Stadtverordnetensitzung: Herrn Stadtverordnetenvorsteher Hendrik Hollender Mainzer-Tor-Anlage 6 61169 Friedberg Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen Stadtverordnetenversammlung Friedberg / Hessen Fraktionsvorsitzender: Florian Uebelacker

Mehr

1. wie viele Städte, Gemeinden und Stadtbezirke in Baden-Württemberg als Fairtrade-Towns

1. wie viele Städte, Gemeinden und Stadtbezirke in Baden-Württemberg als Fairtrade-Towns Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 5640 19. 08. 014 Antrag der Abg. Dr. Bernhard Lasotta u. a. CDU und Stellungnahme des Staatsministeriums Fairtrade-Towns in Baden-Württemberg

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Einsatz der Polizei Baden-Württemberg beim G20-Gipfel in Hamburg

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Einsatz der Polizei Baden-Württemberg beim G20-Gipfel in Hamburg Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2328 11. 07. 2017 Antrag der Abg. Sascha Binder u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Einsatz

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 1974 28. 06. 2012 Antrag der Abg. Sabine Kurtz u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Staatliche

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Honorarprofessuren es im Sommersemester an den baden-württembergischen

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1. wie viele Honorarprofessuren es im Sommersemester an den baden-württembergischen Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2128 24. 05. 2017 Antrag der Abg. Martin Rivoir u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Honorarprofessuren

Mehr

Milliarden-Entlastung der Kommunen durch die vollständige Übernahme der Grundsicherung

Milliarden-Entlastung der Kommunen durch die vollständige Übernahme der Grundsicherung LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/7934 17.02.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3048 vom 13. Januar 2015 des Abgeordneten André Kuper CDU Drucksache 16/7784

Mehr

CONSULT GM. Duisburg 20. Januar 2009

CONSULT GM. Duisburg 20. Januar 2009 Zusammenhänge zwischen Endkundenpreisentwicklungen bei Breitbandanschlüssen und dem Vorleistungsentgelt für die Teilnehmeranschlussleitung im Zeitraum Januar 2006 bis Dezember 2008 Dieses Dokument ist

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode der Fraktion der SPD. und

Landtag von Baden-Württemberg Drucksache 14 / Antrag. Stellungnahme. 14. Wahlperiode der Fraktion der SPD. und 14. Wahlperiode 13. 03. 2007 Antrag der Fraktion der SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Französisch an der Rheinschiene Antrag Der Landtag wolle beschließen, die Landesregierung

Mehr

4. NGA-Breitbandforum NRW

4. NGA-Breitbandforum NRW 4. NGA-Breitbandforum NRW Gigabit-Strategie des Landes Nordrhein- Westfalen Düsseldorf, 24. August 2016 1 4. NGA-Breitbandforum NRW Düsseldorf, 24. August 2016 Agenda: 1: Ausgangslage a. Rahmenbedingungen

Mehr

Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE. Start neuer digitaler Kanäle bei Land und Polizei

Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE. Start neuer digitaler Kanäle bei Land und Polizei Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR INNERES, DIGITALISIERUNG UND MIGRATION PRESSESTELLE PRESSEMITTEILUNG 07. Oktober 2016 Start neuer digitaler Kanäle bei Land und Polizei Innenminister Strobl: Wir setzen

Mehr

zur pilothaften Förderung des Glasfaserausbaus (FTTB) in Gebieten, die bereits mit mindestens 30 Mbit/s versorgt sind ( graue Flecken-Förderung )

zur pilothaften Förderung des Glasfaserausbaus (FTTB) in Gebieten, die bereits mit mindestens 30 Mbit/s versorgt sind ( graue Flecken-Förderung ) STELLUNGNAHME zur pilothaften Förderung des Glasfaserausbaus (FTTB) in Gebieten, die bereits mit mindestens 30 Mbit/s versorgt sind ( graue Flecken-Förderung ) München, 04.08.2017 Der Verband kommunaler

Mehr

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4044 09. 05. 2018 Geänderte Fassung Antrag der Fraktion der FDP/DVP und Stellungnahme des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

Mehr

Kampf der Giganten Deutscher Telekom-Markt im Umbruch

Kampf der Giganten Deutscher Telekom-Markt im Umbruch Kampf der Giganten Deutscher Telekom-Markt im Umbruch M&A hoch 2 DSP-Partners I Darmstadt I November 2013 DSP-Partners 2013 Vorbemerkung Fokus dieser Analyse ist der Vergleich der zukünftigen 3 größten

Mehr

Internationales Symposium Datenschutz beim digitalen Fernsehen Berlin, 03. September 2007 Dr. Ralf Heublein Deutscher Kabelverband e.v.

Internationales Symposium Datenschutz beim digitalen Fernsehen Berlin, 03. September 2007 Dr. Ralf Heublein Deutscher Kabelverband e.v. Neuere Entwicklungen beim digitalen Kabelfernsehen Internationales Symposium Datenschutz beim digitalen Fernsehen Berlin, 03. September 2007 Dr. Ralf Heublein Deutscher Kabelverband e.v. Kabelnetzbetreiber

Mehr

Antragsteller Ausbaugebiet Verbands- Maßnahme Bewilligungs- Projekt- Fördersatz ges. gemeinde datum kosten in Prozent Zuschuss

Antragsteller Ausbaugebiet Verbands- Maßnahme Bewilligungs- Projekt- Fördersatz ges. gemeinde datum kosten in Prozent Zuschuss LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/4069 10. 10. 2014 K l e i n e A n f r a g e des Abgeordneten Martin Brandl (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums des Innern, für Sport und Infrastruktur

Mehr

Breitband in Meinhard

Breitband in Meinhard Breitband in Meinhard Angebote und Leistungen von Unitymedia Meinhard, den 01.06.2016 Fakten zu Unitymedia Unitymedia mit Sitz in Köln Kabelnetzbetreiber in NRW, BW und Hessen 2.500 Mitarbeiter Bis zu

Mehr

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Situation der Lehrbeauftragten an baden-württembergischen Musikhochschulen

des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Situation der Lehrbeauftragten an baden-württembergischen Musikhochschulen Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 /67 08. 06. 2016 Antrag der Abg. Dr. Nils Schmid u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Situation

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4579 6. Wahlperiode 02.11.2015 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE Infrastrukturelle Voraussetzungen bei der Digitalisierung und

Mehr

Media Transmission Infrastructures 2009

Media Transmission Infrastructures 2009 GOLDMEDIA Media Transmission Infrastructures 2009 Marktpotenziale von Kabel, Satellit, Terrestrik und der Wettbewerb mit Broadband-Infrastrukturen, Juli 2004 I Herausgeber: Prof. Dr. Klaus Goldhammer Goldmedia

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 3288 16. 01. 2018 Kleine Anfrage des Abg. Reinhold Pix GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Auszahlung

Mehr

5. ob die Regenbogenflagge auch bei der nächsten Veranstaltung dieser Art auf dem Neuen Schloss von ihr gehisst werden soll;

5. ob die Regenbogenflagge auch bei der nächsten Veranstaltung dieser Art auf dem Neuen Schloss von ihr gehisst werden soll; Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 3898 01. 08. 2013 Antrag der Abg. Winfried Mack u. a. CDU und Stellungnahme des Staatsministeriums Beflaggung auf dem Neuen Schloss und Neutralitätspflicht

Mehr

angesichts der derzeitigen gesamtwirtschaftlichen Lage bisher nicht realisiert werden konnte.

angesichts der derzeitigen gesamtwirtschaftlichen Lage bisher nicht realisiert werden konnte. Landtag von Baden-Württemberg 14. Wahlperiode Drucksache 14 / 7304 07. 12. 2010 Gesetzentwurf der Fraktion der CDU und der Fraktion der FDP/DVP Gesetz zur Änderung des Gesetzes über den Kommunalen Versorgungsverband

Mehr

Verhandlungen mit den Kommunen zum Doppelhaushalt 2018/2019

Verhandlungen mit den Kommunen zum Doppelhaushalt 2018/2019 Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 4169 29. 05. 2018 Antrag der Abg. Peter Hofelich u. a. SPD und Stellungnahme des Ministeriums für Finanzen Verhandlungen mit den Kommunen zum

Mehr

Waldheim, Stadt 595. Waldheim, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 366

Waldheim, Stadt 595. Waldheim, Stadt. Einwohner: Einwohner / km²: 366 4.4.57 Waldheim, Stadt 595 Waldheim, Stadt Einwohner: 8.704 Fläche: 23,81 km² Einwohner / km²: 366 4.4.57 Waldheim, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Gilsberg 6 // 2 1 // 1 k.a. // k.a. k.a. //

Mehr