QUO VADIS? Lateinunterricht im Spannungsfeld administrativer Vorgaben und attraktiver Gestaltung. Reader zum Einführungsvortrag
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- Maya Ziegler
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1 QUO VADIS? Lateinunterricht im Spannungsfeld administrativer Vorgaben und attraktiver Gestaltung Reader zum Einführungsvortrag Dr. Barbara Lynker Fachleiterin für Latein am Studienseminar für Gymnasien in Gießen, Hessen Kontakt: Definitionen Ziener, 2006: Kompetenzen geben Auskunft über das, was jemand kann, und zwar in dreifacher Hinsicht: im Blick auf seine Kenntnisse, seine Fähigkeit, damit umzugehen, und seine Bereitschaft, zu den Sachen und Fertigkeiten eine Beziehung einzugehen. Kompetenzorientierter Unterricht zielt auf die Ausstattung der Lernenden mit Kenntnissen, Fähigkeiten/Fertigkeiten sowie die Bewusstmachung und Reflexion von Einstellungen/ Haltungen. Kompetenzbereiche (u.a. Klafki) Sachkompetenz: meint die Fähigkeit, einen Sachverhalt angemessen zu erfassen und erworbenes Wissen in neuen Handlungs- und Lernzusammenhängen anzuwenden. Methodenkompetenz: meint die Fähigkeit, grundlegende Arbeitstechniken zu beherrschen, um sich Sachverhalte selbstständig zu erschließen. Hierzu gehört es auch, die Möglichkeiten der Informationstechnologie zu verwenden. Selbstkompetenz: meint die Fähigkeit, eigene Bedürfnisse und Interessen zu artikulieren, Lernprozesse selbstständig zu planen und durchzuführen, Lernergebnisse zu überprüfen, ggf. zu korrigieren und zu bewerten und zu bestimmten Themen reflektiert Stellung zu nehmen. Sozialkompetenz: meint die Fähigkeit, die Bedürfnisse und Interessen der Mitlernenden wahrzunehmen, sich mit den Mitlernenden (selbst)kritisch auseinanderzusetzen und erfolgreich mit ihnen zusammenzuarbeiten. Dazu gehört auch die Fähigkeit, Sachverhalte aus der Perspektive anderer Personen wahrzunehmen, Themen in ihrer Bedeutung für das Zusammenleben von Menschen zu reflektieren und sich in der Darstellung von Informationen an bestimmten Adressaten zu orientieren. Lateinspezifische Konkretisierungen in Anlehnung an die EPA von 2005: Sprachkompetenz, bestehend aus den Elementen: Wortschatz Formenlehre Syntax Phonetik Textkompetenz, bestehend aus den Elementen Texterschließung Übersetzung Interpretation Kulturkompetenz, bestehend aus der Auseinandersetzung mit Werthaltungen und Weltdeutungen und der Würdigung von Formen, Stoffen und Motiven.
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3 Von Könnenserwartungen zu Kompetenzrastern 1. Wählen Sie auf einen Lateinkurs im einführenden Sprachunterricht (Lehrbuchunterricht) bezogen ein Thema für eine Lernsequenz (Kulturbereich/Themenbereich des Lehrbuchs), die im nächsten Halbjahr behandelt wird, aus. Halten Sie fest, welche Aspekte (Inhalt und Grammatik) vorkommen und welche davon Sie für besonders wichtig erachten. Thema: Es kommen vor: Besonders wichtig für mich sind: 2. Blicken Sie nun auf das Ende der Lernsequenz. Formulieren Sie jetzt, was Ihre Schülerinnen und Schüler dann wissen und können sollen und welche Haltungen/Einstellungen aus Ihrer Sicht erworben sein sollen. Ich erwarte, dass die Schülerinnen und Schüler Erstellen Sie ein Kompetenzraster, das es Ihren Schülerinnen und Schülern ermöglicht, einen Überblick über die angestrebten (Teil-)Kompetenzen und das Niveau zu erhalten und eine Selbsteinschätzung vorzunehmen. Sie können dieses Raster auch an zwei verschiedenen Zeitpunkten einsetzen. Kompetenz: Ich kann gut und souverän weitgehend ansatzweise gar nicht
4 Beispielhafte Füllung: Thema: Mensch und Mythos Ovid, Metamorphosen Liebes geschichten: Misslingende Liebe am Beispiel von Apollo und Daphne Es kommen vor: thematisch-inhaltlich Eine Story: Apollo verliebt sich durch eine List Cupidos in Daphne, die jede Liebe ablehnt. Apollo verfolgt sie und beredet sie, sie sieht keinen anderen Ausweg als die Verwandlung. Konkrete Themen des Textes: Götterstreit, jungfräuliches Lebensideal, Gewalt, Verwandlung Historisches gesellschaftliches Umfeld (Dichter/Gesellschaft/Politik) sprachlich Besonderheiten der Dichtersprache bezogen auf Wortstellung und ihre Wirkung, Metrik (Hexameter) grammatisch: Pronomina, abl. abs., pc Vokabular im Bereich Körper, Natur, Verben der Wahrnehmung Besonders wichtig für mich: Lerngruppe ist zum großen Teil am Ende ihrer Lateinlaufbahn - dass Ovid als beeindruckende Dichterpersönlichkeit einen Stellenwert bei den Lernenden bekommt. - dass die Lernenden das Existentielle des Mythos erkennen und sehen, dass die Themen nicht einer längst vergangenen Epoche angehören. - dass sie die Übersetzung als bewältigbar erleben. - dass wenigstens einige der Lernenden ein Gefühl für die Ästhetik der Sprache und der Gestaltung bekommen. Könnenserwartungen Ich erwarte, dass die Schülerinnen und Schüler (nach 8 Wochen) die leichten und mittelschweren Teile des Textes selbstständig übersetzen können mit Hilfe grammatischer Fachbegriffe den Aufbau der Sätze erkennen und erklären können einige Stilmittel erkennen und erklären können, welche Wirkung sie haben leichtere Verse skandieren können den gesamten Text gliedern und paraphrasieren können erklären können, mit welchen Techniken Ovid Apollo und Daphne charakterisiert. Bilder oder andere Produkte (Texte, ) entwerfen können, mit denen sie ihre persönliche Auseinandersetzung mit selbst ausgewählten Textpassagen des Mythos zeigen. Rezeptionsdokumente (Bilder) in ihrem Bezug auf das Original beschreiben können (z.b. Verfremdung erkennen) Ursachen für eine misslingende Liebe erfassen und sich damit auseinandersetzen können (existentielle Bedeutung) selbstständig, kooperativ und effektiv arbeiten können. (überfachliche Kompetenzen) Ergebnisse der Arbeit visualisieren und adressatengerecht präsentieren können.
5 Umbau 1 In wenigen Wochen werde ich von mir sagen können: Ich kann. Umwandlung in ein Kompetenzraster Umbau 2 Ich kann jetzt 1. die leichten und mittelschweren Teile des Textes selbstständig übersetzen. 2. mit Hilfe grammatischer Fachbegriffe den Aufbau der Sätze erklären (Subjekt; Prädikat; Objekt; Attribut und verschiedene Arten; Pronomen und Arten von Pronomina; Participium Coniunctum, Abl. Abs., Gerundium, Gerundivum). 3. einige Stilmittel erkennen und erklären, welche Wirkung sie haben. 4. leichtere Verse skandieren. souverän ja, geht schon eher noch nicht noch gar nicht 5. den Text gliedern und paraphrasieren. 6. erklären, mit welchen Techniken Ovid Apollo und Daphne charakterisiert. 7. Bilder oder andere Produkte (Texte, ) entwerfen, mit denen ich meine persönliche Auseinandersetzung mit dem Text zeigen kann. 8. Bilder (und/oder andere Dokumente), die Andere hergestellt haben, interpretieren. 9. aus dem Mythos Ursachen für eine misslingende Liebe erfassen und mich damit auseinandersetzen. 10. selbstständig, kooperativ und effektiv arbeiten. 11. die Ergebnisse meiner Arbeit so visualisieren und präsentieren, dass die Zuhörer/innen alle wichtigen Aussagen gut nachvollziehen können. ABER ACHTUNG: Keine Raster-Papierberge sammeln, sondern dosiert einsetzen!!!
6 Thema: Circus Maximus (Lehrwerk Prima a, Lektion 2) Es kommen vor: Kulturelle Kompetenz: Wagenrennen im Circus Maximus ( Zuschauer, Quadrigae, 12 Teams, Teamfarben, Wagenlenker, Ablauf eines Rennens, Spannung und Stimmung im "Stadion") populus - senator Sprachkompetenz: Nomen: Nominativ Singular (o-deklination m.+n., a-deklination, 3. Deklination) Nomen: Nominativ Plural (o-deklination m. + n., a-deklination, 3. Deklination) Verben: 3. Person Präsens Singular (a-konjugation, e-konjugation, kons. Konjugation, esse) Verben: 3. Person Präsens Plural (a-konjugation, e-konjugation, kons. Konjugation, esse) Konjunktionen: et, nam, sed, etiam Adverbien: hodie, ibi, ubi, diu, tum, tandem, subito, nunc, denique Textkompetenz: Subjekt und Prädikat: Bsp. "Aulus diu expectat." (T2, Z. 2) Subjekt im Prädikat: Bsp. "Tum gaudet." (T2, Z. 2) Substantiv als Prädikatsnomen: "Syrus victor est." (T2, Z. 10) Kongruenz von Subjekt und Prädikat Direkte Rede, Hauptsatz, Fragesatz Besonders wichtig ist für mich: Kulturelle Kompetenz: Wagenrennen im Circus Maximus (Stimmung und Ablauf, Vergleich zu heute, z.b. Fußballbundesligaspiel) Sprachkompetenz: Nomen: Nominativ Singular und Plural Deklinationsklassen (o m. + n., a, 3. Deklination) Verben: 3. Person Präsens Singular und Plural Konjugationsklassen (a, e, kons., esse) Textkompetenz: Kongruenz von Subjekt und Prädikat Subjekt und Prädikat: Bsp. "Aulus diu expectat." (T2, Z. 2) Subjekt im Prädikat: Bsp. "Tum gaudet." (T2, Z. 2) Substantiv als Prädikatsnomen: "Syrus victor est." (T2, Z. 10) Ich erwarte, dass die Schülerinnen und Schüler sich des Eventcharakters und des Ablaufs eines Wagenrennens im Circus Maximus bewusst werden. 2. die Kongruenz von Subjekt und Prädikat erkennen. 3. Nomen den Deklinationsklassen (o m.+n., a, 3.) zuordnen können. 4. bei Nomen der o- (m.+n.), a- und 3. Deklination den Nominativ Singular und Nominativ Plural bilden können. 5. Verben den Konjugationsklassen (a, e, kons.) zuordnen können. 6. bei Verben den Infinitiv, die 3. Person Singular und die 3. Person Plural erkennen und in einem Satz richtig übersetzen können. 7. die Satzteile (Subjekt, Prädikat und Prädikatsnomen) richtig bestimmen und übersetzen können. 8. die Vokabeln der Lektion beherrschen. Kompetenzraster: Meine Fähigkeiten nach der 2. Lektion: Ich kann meinen Mitschülern aus dem Französisch-Kurs über den Circus Maximus und die Wagenrennen Auskunft geben. 2. lateinische Substantive der o- (m.+n.), a- und 3. Deklination zuordnen. 3. bei Nomen der o- (m.+n.), a- und 3. Deklination den Nominativ Singular und Nominativ Plural bilden. 4. lateinische Verben der a-, e- und konsonantischen Konjugation zuordnen. 5. bei Verben den Infinitiv (Endung: -re), die 3. Person Singular (Endung: -t) und die 3. Person Plural (Endung: -nt) im Präsens bilden und erkennen. 6. Subjekt, Prädikat und Prädikatsnomen in einem lateinischen Satz erkennen. 7. die lateinischen Sätze in T2 und Z richtig übersetzen. 8. die Vokabeln der zweiten Lektion.
7 Advance Organizer als Hilfe gegen Osterhasen- oder Ostereierdidaktik
8 Aufgabenformate: Lernaufgaben Zu Apollo und Daphne mit dem Schwerpunkt: Förderung der Textkompetenz Erarbeiten Sie für Ihre Mitschülerinnen und schüler eine mediengestützte Präsentation der Verse des Mythos von Apollo und Daphne, indem Sie möglichst genau den Inhalt der Verse darstellen, erklären, wie Apollo und/oder Daphne hier beschrieben und charakterisiert werden, an zwei bis drei Stellen aufzeigen, mit welchen Stilmitteln Ovid die Aussagen unterstützt. Hilfen zur Bearbeitung: Scaffolding Bestimmen Sie einen Zeitwächter! Inhalt der Verse: Machen Sie sich klar, an welcher Stelle der Entwicklung/der Story Sie stehen. Dazu helfen die Übersetzungen der Zwischenteile. Lesen Sie zuerst alleine den Ihnen zugewiesenen Textausschnitt genau durch und bearbeiten Sie ihn nach dem Ampelsystem (grün: kann ich übersetzen; gelb: habe ich eine Ahnung, was es heißen könnte; rot: kein Schimmer). Notieren Sie Ihre Übersetzungsideen auf einem Schmierblatt. Das können Sie bereits zu Hause erledigen. Wenn Ihnen Stilmittel dabei auffallen, markieren Sie sie sofort. Tauschen Sie sich nun in Ihrer Gruppe über Ihre Ideen zur Übersetzung aus und fertigen Sie eine gemeinsame Übersetzung an, die jede(r) in seinem Heft notieren soll. Wenn Sie bei einem Satz nicht weiterkommen: Machen Sie sich schrittweise den Aufbau des Satzes bewusst (Subjekt Prädikat; Attribute und ihre Beziehungswörter; Partizipien und Erweiterungen). Wenn Sie gar nicht weiter wissen, fragen Sie Ihre Lehrerin. Zeigen Sie Ihre Übersetzung Ihrer Lehrerin, damit Sie eine Rückmeldung bekommen. Erklären Sie sich nun gegenseitig, wie Sie den Inhalt verstehen. Fertigen Sie dann gemeinsam für die Präsentation eine Paraphrase an, die Sie schriftlich fixieren. Charakterisierung: Charakterisiert der Erzähler (Ovid) die Personen direkt oder kann man Merkmale des Charakters aus seinen Taten/seinen Aussagen/seinem Aussehen ableiten? (= indirekte Charakterisierung) Welche Charaktermerkmale stehen im Vordergrund? Welche Wirkung geht davon aus? Sind in diesem Zusammenhang besonders auffällige Stilmittel zu finden? Stilmittel: Nutzen Sie die Stilmittelliste zum Landesabitur mit den Markierungen. Präsentation: Ihre Präsentation soll für Ihre Mitschülerinnen und Mitschüler gut nachvollziehbar sein. Damit alle die Ergebnisse auch schriftlich bekommen können, ist die Nutzung eines Speichermediums sinnvoll. Beamer und Whiteboard stehen zur Verfügung. Weitere Beispiele (als Entwürfe von der hessischen Kommission zur Erstellung der Bildungsstandards entwickelt, nicht veröffentlicht) Caesars Britannienfeldzug Kap. 25,3 (Schwerpunkte: Text- und Kulturkompetenz) Analysiert die Rede des Adlerträgers im Hinblick auf die stilistische Gestaltung Caesars. Ü- berlegt, wie die Rede von einem Schauspieler bei Dreharbeiten vorgetragen werden müsste und übt den Vortrag ein. Bedenkt auch die Reaktion der umstehenden Briten und Römer. Stellt anschließend die Situation szenisch dar.
9 Seneca ep. 104 (Reisebrief) (Schwerpunkt: Kulturkompetenz) Beschafft Euch Reiseprospekte oder recherchiert im Internet auf den Seiten von Reiseveranstaltern und sucht Versprechungen heraus, mit denen die Reiseveranstalter um Kunden werben. Konstrastiert die Ergebnisse mit den Thesen des Senecatextes. Visualisiert diesen Kontrast, z.b. durch ein Poster, eine Collage, einen Comic Martial Epigramm III 63 (homo bellus) (Schwerpunkte: Kultur- und Textkompetenz) Erörtern Sie vor dem Hintergrund des Textes, was Sie unter einem schönen Menschen verstehen und welche Rolle die Schönheit eines Menschen in Alltag und Lebensgestaltung spielt bzw. spielen sollte. Beziehen Sie sich dabei auf die Ausführungen von Brenner/Zirfas (Lexikon der Lebenskunst) und den Aphorismus von Oscar Wilde (Die Lust des Augenblicks) mit in Ihre Überlegungen ein. Verfassen Sie dann eine literarische Transkription des Textes ins Deutsche, sodass das heutige Lebensgefühl und die heutige Sprache Jugendlicher sichtbar werden. Für den Vortrag verwendete und weiterführende Literatur Gerhard Ziener, Bildungsstandards in der Praxis. Kompetenzorientiert unterrichten, Seelze-Velber Elisabeth Bonsen, Gerhard Hey, Kompetenzorientierung eine neue Perspektive für das Lernen in der Schule. Veröffentlichung des IPTS, Gerhard Hey, Kompetenzorientiertes Lernen im Lateinunterricht, in: Auxilia 59, 2008, S Friedrich Maier, Latein ein Fach ohne Identität? Das Kreuz mit der Kompetenzorientierung, in: Forum Classicum 3, 2011, S. 199ff. Michael Felten, Auf die Lehrer kommt es an, Süddeutsche Zeitung am Peter Kuhlmann (hg.), Lateinische Literaturdidaktik, Bamberg Peter Kuhlmann, Sprachkompetenz und Lehrbuchübungen, in: MDAV Niedersachsen 60,1, 2010, S Manfred Spitzer, Lernen. Gehirnforschung und die Schule des Lebens, Heidelberg, Berlin Martin Wellenreuther, Forschungsbasierte Schulpädagogik, Hohengehren Diethelm Wahl, Lernumgebungen erfolgreich gestalten, 2. Auflage mit Methodensammlung, Bad Heilbrunn Eynar Leupold, Kompetenzentwicklung im Französischunterricht. Standards umsetzen - Persönlichkeiten bilden, Stuttgart Josef Leisen, Aufgabenstellungen in Schule und Ausbildung, in: Forum Fachdidaktik: Kompetenzen und Aufgabenstellungen, Seminar 4, 2011, S. 57ff. (s. auch pdf-dokument auf der Homepage des Staatlichen Studienseminars Koblenz). John A. Hattie, Visible Learning, London und New York Hilfreich zur Gestaltung kompetenzorientierter Unterrichtsarrangements bezogen auf Ovid: Rudolf Henneböhl, Latein Kreativ, Band 1: Ovid Metamorphosen, Bad Driburg 2007 Rudolf Henneböhl, Latein Kreativ, Band 1: Ovid Metamorphosen, Lehrerkommentar, Bad Driburg 2007 Rudolf Henneböhl, Latein Kreativ, Ovid Metamorphosen, Übungsheft, Bad Driburg 2008 Unterrichtsbeispiele, die ursprünglich in Gießen als Staatsexamensarbeiten entstanden sind: Jessica Ott, Besser Übersetzen durch Selbstevaluation? Eine Studie zur Förderung de eigenverantwortlichen Lernens im Lateinunterricht der Jahrgangsstufe 7, in: Anja Buhl, Sprechen über Sprache ein Beispiel für eine kompetenzorientierte Unterrichtssequenz im Lateinunterricht der Jahrgangsstufe 7, in: Holger Sturm, Wie kann lateinischer Lektüreunterricht in der Oberstufe kompetenzorientiert geplant und durchgeführt werden? Chancen und Probleme aufgezeigt anhand der Coniuratio Catilinae des Sallust, in: Forum Schule. Latein und Griechisch in Hessen, Heft 1-3, 2011, S. 61ff.
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