HAFEN MANNHEIM. im Zentrum Europas
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- Gottlob Böhmer
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1 HAFEN MANNHEIM im Zentrum Europas Staatliche Rhein-Neckar-Hafengesellschaft Mannheim mbh Rheinvorlandstraße Mannheim Postfach Mannheim Tel.: +49(0)621/ Fax: +49(0)621/ info@hafen-mannheim.de
2 03 VORWORT Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns über Ihr Interesse an der Entwicklung des Mannheimer Hafens einer der führenden Binnenhäfen Europas. Mit der vorliegenden Broschüre wollen wir Ihnen die einzelnen Facetten unseres Hafens vorstellen. In seiner jetzigen Form ist er das Werk von Generationen, die in ihm gearbeitet, von ihm gelebt und ihn erfolgreich weiterentwickelt haben. Wir gestalten heute die Zukunft; die Leistungspalette des Hafens wird ständig ausgeweitet und verbessert. Innovative Ideen tragen dazu bei, dass der Hafen Mannheim auch morgen zu den bedeutendsten Wirtschaftsstandorten seiner Art gehören wird. Eine wesentliche Voraussetzung für die erfolgreiche Bewältigung des kontinuierlich wachsenden internationalen Warenaustausches sind die Binnenhäfen als trimodale Verkehrsknoten, nur dort werden die verschiedenen Verkehrsträger und die Infrastrukturnetze effizient miteinander verknüpft. Der Mannheimer Hafen als zentrale Schnittstelle innerhalb weltweiter Transport- und Logistiknetzwerke ist hier kompetenter Partner für seine Kunden. Die Ansiedlung neuer, zukunftsträchtiger Unternehmen ist ein weiteres Unternehmensziel. Insbesondere Betriebe, die in der Kombination von Wasser, Schiene und Straße ihre Zukunft sehen, können von den Vorteilen des Standortes Hafen Mannheim profitieren. Wir möchten Sie für den Hafen Mannheim begeistern und werden uns auch künftig mit allen Kräften für unseren lebendigen Hafen einsetzen, zum Wohl der Menschen und der Wirtschaft in dieser Region. Roland Hörner Hafendirektor-Geschäftsführer INHALT 04 Bedeutung des Hafens für die Region 06 Hochseeanschluss und Containerschifffahrt 08 Trimodalität und Logistik 10 Die Mannheimer Häfen und ihre Anlieger 12 Die Staatliche Rhein-Neckar-Hafengesellschaft Mannheim mbh 14 Sicherheit und Umweltschutz 16 Zukünftige Entwicklung des Mannheimer Hafens 18 Entstehung der Mannheimer Häfen
3 04 05 Diffenébrücke zwischen Industriehafen und Altrheinhafen Handelshafen (Hafen 1) Bedeutung des Hafens für die Region MANNHEIMS ERSTE ADRESSE FÜR ANLEGER Altrheinhafen (Hafen 3) Industriehafen (Hafen 4) Ein Wirtschaftsgebiet von zentraler Bedeutung: der Mannheimer Hafen. Ca Menschen gehen dort Tag für Tag zur Arbeit. Von der Nudelfabrik bis zur chemischen Industrie: Die Trimodalität, der natürliche Standortvorteil mit Anschluss an Wasser-, Straßen- und Schienennetz, hat mehr als 480 Betriebe überzeugt. Dabei hat das Wirtschaften im Hafen direkte Auswirkung auf die Region: Auf einen Arbeitsplatz im Hafen kommen 3 5 Arbeitsplätze in der Stadt eine Rechnung, die für Mannheim aufgeht. DAS UNTERNEHMEN HAFEN Ein moderner Hafen ist heute mehr als ein reiner Umschlagplatz und Industriegebiet. Der Strukturwandel hin zum Distributionsund Logistikzentrum steht im Vordergrund. Mannheim hat diesen Wandel vollzogen. Der Hafen bietet alle Vorzüge, die ihn als Betriebsstandort attraktiv machen. Damit bildet er eine wichtige Komponente für das Wachstum und die Sicherung Mannheims als Wirtschafts- und Handelszentrum. Ein weiteres regionales Plus: Die Wasserstraßen werden auch für Güter aus hunderten Kilometern Umkreis als umweltfreundlicher Verkehrsträger genutzt garantiert staufrei. Rheinauhafen (Hafen 2)
4 06 07 Containerterminal im Mühlauhafen t Hochseeanschluss und Containerschifffahrt EIN BINNENHAFEN MIT ERWEITERTEM HORIZONT t Vier Häfen, die Meer bieten: Nur 26 Stunden benötigt ein Frachtschiff für die Strecke Mannheim Rotterdam. Bestehend aus dem Handelshafen, dem Rheinauhafen, dem Altrhein- und dem Industriehafen erstreckt sich der flächenmäßig größte deutsche Binnenhafen am Rhein und an der Neckarmündung. Der Rhein eine der leistungsfähigsten Wasserstraßen Europas erschließt Mannheim internationale Binnen- und Seehäfen: in den Niederlanden, Belgien, Frankreich, der Schweiz und über die Seehäfen den Rest der Welt t ZUKUNFTSMARKT CONTAINERSCHIFFFAHRT Diesen»natürlichen«Vorteilen gilt es sich würdig zu erweisen: Mannheim eröffnete bereits 1968 das erste Containerterminal in einem Binnenhafen. Als Pionier hielt der Portalkran»Titan I«mit 32 Tonnen Tragkraft zum Verladen der Container alleine die Stellung. Seit den achtziger Jahren boomt der Containerverkehr: Inzwischen stehen drei Kräne auf über qm mit 650 m Kailänge bereit. Einen schnellen Wechsel vom Wasser zur Schiene garantiert das angrenzende KLV-Terminal (Kombinierter Ladeverkehr). Mannheim startet also mit optimalen Voraussetzungen in den Wettbewerb um den zukunftsträchtigen Containerverkehr und zwar mit voller Kraft voraus. Schiffsgüterumschlag t t
5 08 09 RoRo-Anlage im Rheinauhafen Trimodalität und Logistik KLAR SCHIFF FÜR DEN LOGISTISCHEN TRIATHLON Mannheim Trimodalität drei Verkehrsträger, die aus einem guten Grund kombiniert werden: Effizienz! Straße, Schiene und Binnenschiff werden im trimodalen Umschlag so vernetzt, dass Zeit und Kosten gespart, Umwelt und Straßen entlastet werden. Der Umschlagsort Hafen wird hier als logistisches Dienstleistungszentrum und multifunktionale Schnittstelle gefordert. Mannheim trägt diesem Konzept rundum Rechnung: Der Hafen hat direkte Anbindung an das überregionale Straßennetz, außerdem die Direktanbindung zum Wirtschaftsraum, Industrie- und Technologie-Standort Rhein-Neckar. Die unmittelbare Verbindung zum Wasser bietet das RoRo-Terminal (Roll-on/Roll-off). Als Ausgangs- oder Endpunkt der»schwimmenden Landstraße«zwischen Mannheim, Rotterdam und Antwerpen ermöglicht es ein direktes Auffahren Hunderter von Fahrzeugen auf entsprechende Spezialschiffe binnen Stunden. Den prompten Wechsel auf die Schiene garantiert das KLV-Terminal. Über den Kombibahnhof Mühlauhafen werden 47 Zielorte in ganz Europa bedient. Mit Erfolg der steigende Umschlag belegt die wachsende Bedeutung der Schienenanbindung. Damit die logistischen Voraussetzungen in Mannheim stimmen, werden modernste Lagerhallen zur Verfügung gestellt. Für die Dienstleistungsqualität des Hafens sorgen nicht zuletzt die ansässigen leistungsfähigen Logistikunternehmen.
6 A HAFEN 1 HANDELSHAFEN HAFEN 2 RHEINAUHAFEN HAFEN 3 ALTRHEINHAFEN HAFEN 4 INDUSTRIEHAFEN 33 A Haus Oberrhein C RoRo-Anlage D Diffenébrücke E Hafenschleuse 32 B Containerterminal 11 Stromhafen Rhein 21 Hafenbecken Hafenbecken Altrheinhafen 32 Hafenbecken Industriehafen 42 Inselhafen Rhein HAFEN 3 12 Mühlauhafen 23 Hafenbecken Ölhafen, Liegeplatz 2-Kegel-Schiffe 43 Bonadieshafen Stromhafen Neckar 14 Alter Zollhafen 15 Verbindungskanal 24 Hafenbecken Stromhafen Rhein 34 Waldhofbecken 44 Kaiser-Wilhelm-Hafen 13 E 42 HAFEN 4 D HAFEN B A 14 MANNHEIM Neckar Rhein Rhein Die Mannheimer Häfen und ihre Anlieger BESTE LAGE FÜR GUTE GESCHÄFTE A 6 Auf dem Festland fließen die Warenströme: Viele der im Hafen gelegenen Unternehmen nutzen den direkten Zugang zum 21 Wasser aber längst nicht alle. Zahlreiche Betriebe verarbeiten die Produkte der benachbarten Großunternehmen, wie z.b. Stahl oder Weizen, der täglich in mehreren tausend Tonnen in den Mühlen gemahlen wird. Wieder andere schätzen die 22 großzügigen Räumlichkeiten und die gute Erreichbarkeit. Alle profitieren sie von der Verkehrsinfrastruktur, den gewerbefreundlichen Anlagen und der Hafenverwaltung als einem zuverlässigen zentralen Ansprechpartner. Von der multinationalen Großindustrie bis zum regionalen Dienstleister: Die individuellen Vorteile liegen für jeden Erwerbszweig anders aber immer Rhein HAFEN 2 im Hafen. C 24
7 12 13 Industriehafen und Hafenschleuse Die Staatliche Rhein-Neckar-Hafengesellschaft Mannheim mbh QM GUTE GESELLSCHAFT INKLUSIVE Zuständig für alle Anliegen der Anleger und Anlieger: Als Partner der Hafenanlieger und der verladenden Wirtschaft stellt die Hafenverwaltung nicht nur moderne bedarfsgerechte Anlagen zur Verfügung. Mit gutem Gespür für die zukunftsträchtigen technischen Entwicklungen verwaltet die Hafengesellschaft (HGM) den Mannheimer Hafen seit 1990 als GmbH. Das Konzept: kundenorientiert, wirtschaftlich und umweltfreundlich Güterströme zu bewältigen. Die HGM finanziert und plant Neubauten, Modernisierungen und Neuanschaffungen. Mit einem zielgerichteten Ansiedlungsmanagement werden ansässigen Firmen Kapazitätserweiterungen gesichert und hafenaffine Firmen bei der Neuansiedlung unterstützt. INTEGRATION DES»STADTTEILS HAFEN«Die Akzeptanz des Hafens durch die Stadt Mannheim ist eine wichtige Voraussetzung für dessen positive Entwicklung. Neben der Leitung des»unternehmens Hafen«ist die Öffentlichkeitsarbeit ein weiterer Aufgabenbereich der HGM. Es werden zunehmend sanfte Übergänge zwischen Hafen und Wohngebieten ermöglicht. Kunst, Kultur und Freizeit im Hafen schaffen weitere Verbindungen. Hafenfeste binden den Hafen ins Stadtgeschehen ein. Vom Museumsschiff bis zur internationalen Ruderregatta im Hafen ist was los.
8 14 15 Rheinauhafen, Becken 24 Sicherheit und Umweltschutz TRAGKRAFT FÜR VERANTWORTUNG: HUNDERT PROZENT. Von Hafen Nummer eins bis Hafen Nummer vier: Hier geht man auf Nummer Sicher. Der Transport umweltbelastender und gefährlicher Güter birgt Risiken, denen der Hafen Mannheim souverän begegnet: mit vielfältigen Sicherheitsmaßnahmen als vorbeugendem Umweltschutz wie z.b. dem nach modernsten Anforderungen gesicherten Liegeplatz für Zwei-Kegel- Schiffe (mit Ladungen wie Benzin, Benzol, verflüssigten Gasen u.ä.) und der Pressluftsperre im Ölhafen, um wasserseitige Ölunfälle wirksam einzudämmen. Aufwändige Sanierung der Lager- und Silogebäude mit Brandmeldeanlagen, bauliche Schutzmaßnahmen und die Online-Verbindung zur Feuerwehr garantieren bestmöglichen Brandschutz. STROMAUF, STROMAB ENERGIESPAREND Von speziellen Stromtankstellen, die den Schiffen die Benutzung der Hilfsmotoren ersparen, bis zur herbizidfreien Unkrautvernichtung Umweltschutz wird im Hafen sehr ernst genommen. Zudem ist der Hafen selbst auf den ersten Blick kaum vorstellbar Umweltschutz im ganz großen Stil: Denn ein Binnenschiff ersetzt 100 LKWs bzw. 50 Eisenbahnwaggons. Außerdem ist die Schifffahrt insgesamt energiesparend. Denn mit der Leistung von 1 PS können auf dem Wasser 4.000t transportiert werden. Auf der Schiene bewegt 1PS gerade einmal 500kg, auf der Straße sind es sogar nur 150kg kein Vergleich!
9 16 17 Industriehafen und Hafenschleuse Zukünftige Entwicklung des Mannheimer Hafens AUF KURS IN RICHTUNG ZUKUNFT Die Binnenschifffahrt setzt die Segel: Für die Zukunft wird eine deutliche Zunahme von Güteraustauschprozessen prognostiziert und damit auch vermehrte Transportleistungen. Da bereits heute Schiene und Straße überlastet sind, muss zukünftig mehr Transport auf die Binnenschifffahrt verlagert werden. Die Weichen sind gestellt, denn Binnenhäfen und -schiffe verfügen über Kapazitätsreserven von % ohne zusätzliche Investitionen. Dabei werden die klassischen Massengüter zurückgehen und hochwertiger Stückgutverkehr in den Vordergrund treten. Die Vorteile für die Verkehrswirtschaft: vermehrt logistische Dienstleistungen und höhere Wertschöpfung. MANNHEIMER OPTIONEN Weitere Aufwertungen Mannheims als Verkehrsdrehscheibe sind zu erwarten: Künftig erhalten alle Bahnen diskriminierungsfreien Zugang auf das Schienennetz der Deutschen Bahn AG. Die Mannheimer Häfen werden ihren wasserseitigen Umschlag noch weiter ausbauen und durch Geländezukäufe auch zukünftig ihren Kunden neue Flächen anbieten. Zusammengefasst: Mannheim ist qualitativ und quantitativ einer der bedeutendsten Binnenhäfen Deutschlands und Europas mit den allerbesten Zukunftsaussichten. Bergen Amsterdam Rotterdam Antwerpen MANNHEIM Karlsruhe Kehl Basel Hamburg Kopenhagen Stockholm Heilbronn Plochingen Stettin St. Petersburg Danzig Riga
10 18 Entstehung der Mannheimer Häfen JAHR FÜR JAHR GEWACHSENER ERFOLG Ein Ort mit Geschichte, der noch viel Geschichte machen wird: Der Mannheimer Hafen hat Tradition. Schon seit mehr als 400 Jahren profitieren die Stadt und ihre Einwohner von der idealen Lage an Rhein und Neckar machte Mannheim seinen Einfluss für die ganze Rheinschifffahrt geltend: Mit der revidierten Mannheimer Akte wurden alle Zölle am Rhein abgeschafft. Ein großer Schritt für mehr Effizienz und Wirtschaftlichkeit auf dem Rhein eine Haltung, die bis heute Programm ist. HAFENGESCHICHTE IN ZAHLEN 1247: Erste urkundliche Erwähnung von Wasserzöllen an der Neckarmündung 1349: Rheinzollstation oberhalb des Fischerdorfs Mannheim 1607: Stadtgründung Mannheims, Ausbau zu einem Handels- und Stapelplatz 1825: Erstes Dampfschiff Raddampfer»Friedrich Wilhelm«erreicht Mannheim 1828: Eröffnung des Freihafens Mannheim 1831: Rheinschifffahrtsakte (Mainzer Akte) 1840: Eröffnung des»neuen Mannheimer Hafens«, bestehend aus Inlands- und Auslandshafen 1854: Anschluss des Hafens an die Eisenbahn 1868: Revidierte Rheinschifffahrtsakte (Mannheimer Akte) : Bau des Mühlauhafens : Bau des Rheinkais : Bau des Rheinauhafens, Privatgesellschaft; 1903 vom Staat übernommen : Bau des Städtischen Industriehafens : Bau des Thyssenhafens, Privatgesellschaft; 1958 vom Land übernommen (Rheinauhafen, Becken 24) : Bau des Ölhafens (Friesenheimer Becken) 1968: Containerterminal im Handelshafen 1983: RoRo-Anlage im Rheinauhafen 1984: Freigabe der neuen Hafenschleuse zwischen Neckar und Industriehafen für die Schifffahrt 1991: KLV-Terminal (Kombinierter Ladeverkehr) im Handelshafen 1995: Anlage eines sicheren Liegeplatzes für 2-Kegel-Schiffe im Altrheinhafen-Ölhafen (vorbeugender Umweltschutz) 1997: Erweiterung des Containerterminals auf jetzt qm 1998: Inbetriebnahme der Fernsteuerung Hafenschleuse Mannheim; der Rhein-Neckar-Hafen Mannheim wird Binnenhafen des Jahres : 10 Jahre Staatliche Rhein-Neckar-Hafengesellschaft Mannheim mbh
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