... Social Communities als. Seminar Sommersemester Merkmale, Transparenz und Potentiale
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- David Schmitt
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1 Seminar Sommersemester 2008 Social Communities als Marketingplattform Merkmale, Transparenz und Potentiale
2 Gliederung Einführung Seminar-Teilnehmer Rahmenbedingungen des Seminars Ek Exkurs wissenschaftliches hftlih Sh Schreiben Vorstellung der Seminarthemen Vorstellung des Praxisteils Einteilung der Themen/Gruppen Offene Fragen 2
3 Einführung Was sind Social Communites? Social Communites Oberbegriff für Communities in denen sich eine Vielzahl aktiver Nutzer innerhalb bestimmter Interessensgruppen vernetzen (z.b. Facebook, Wikipedia, Flickr, Xing) Wissensgewinn i einzelner Nutzer Preisgabe persönlicher Informationen Mitglieder werden durch nutzer- oder systemgenerierte Empfehlungen bei der Informationssuche unterstützt. 3
4 Einführung Warum sind Social Communities attraktiv? Zunehmende Attraktivität von Social Communities für Unternehmen (z.b. Google, Microsoft) als Basis für Marketing Aktivitäten. Mitgliederinformationen stellen dabei das Kapital der Plattformbetreiber dar. Sie lassen sich u.a. für Marktforschung und 1-to-1 Marketing Aktivitäten (z.b. personalisierte Empfehlungen) verwenden. 4
5 Einführung Welche Aspekte werden betrachtet? Fokus: Ausprägungsmerkmale Aufbau Zielgruppen Zielsetzung Technologien Web 2.0, Ajax, CSS, Java, Design (HCI) Potentiale insbesondere: als Plattform für 1-to-1 Marketing 5
6 Seminar-Teilnehmer Anwesenheits-Check Matrikel Nr. Adresse OK 6
7 Rahmenbedingungen Notenzusammensetzung Gesamtnote des Seminars setzt sich aus folgenden Kriterien zusammen Eingangsklausur (15%) Seminararbeit Theorieteil (40%) Seminararbeit Praxisteil (25%) Seminarvortrag (20%) 7
8 Rahmenbedingungen Umfang Für die Seminararbeit gelten die Formvorschriften der Professur Word-Template verfügbar unter Lehre Diplomarbeiten-Seite Formatvorlage Gewünschte Seitenzahl der Seminararbeit: mindestens 20 Seiten (inkl. Deckblatt, Inhalts-, Stichwort- und Literaturverzeichnis) Die Einhaltung dieser Vorschriften geht in die Bewertung der Seminararbeit ein! 8
9 Rahmenbedingungen Abgabe Die Referate müssen im Sekretariat der Professur in folgender Form abgegeben werden: 2 Mal in ausgedruckter Form, 1 Mal als MS Word-, OpenOffice- oder Latex-Dokument (per oder CD) 1 Mal als PDF-Dokument D (per oder CD) 9
10 Rahmenbedingungen Termine Abgabe der Gliederung: freiwillig (bitte per Mail) Abgabe der Seminararbeit: Praxisteil (Anwesenheit erforderlich) Abgabe der Vorträge: Blockseminar: 19./
11 Rahmenbedingungen Kontakt Fragen an die Betreuer bei Problemen während des Seminars: Bei umfangreicheren (z.b. konzeptionellen) Problemen NUR nach Vereinbarung Bei einfacheren Fragestellungen per Generell gilt: Fragen an uns nur, wenn sich das Problem nicht durch andere Quellen/Personen lösen lässt! 11
12 Exkurs wissenschaftliches Schreiben 1. Im Präsens schreiben 2. Unpersönlich schreiben (Verzicht auf Formulierungen wie "m. E.") 3. Sachlich, keine wertenden Adverbien und Adjektive 4. Unkomplizierte i Sätze (nicht ausschmücken, prägnant) 5. Fremde Meinungen und Wertungen werden mit Fußnoten versehen und zitiert. Im Prinzip müssen Fakten und alle evidenten Tatsachen nicht zitiert werden. 6. So wenige persönliche Meinungen wie möglich einbringen, auf keinen Fall wertende polemische Formulierungen! 12
13 Exkurs wissenschaftliches Schreiben 7. Keinen Humor, Sarkasmus, Ironie 8. Zahlen bis zwölf ausschreiben 9. Bildmaterial, das sich auf den Text bezieht und nicht im Text eingebaut ist, sollte durch einen Verweis (Fußnote) aufzufinden sein 10.Alle verwendeten Texte, Internetseiten, Zeitschriften und Bücher müssen in einer Bibliographie am Ende der Arbeit genannt sein (Bibliographierregeln beachten). 11.Alle Karten, Statistiken, Abbildungen müssen in einer Fußnote einen Herkunftsverweis enthalten! 13
14 Exkurs wissenschaftliches Schreiben Die stilistischen i Anforderungen an eine wissenschaftliche h Ab Arbeit sind zunächst dieselben wie die an "gutes Deutsch" im allgemeinen: Präziser, klarer Ausdruck, keine langen und verschachtelten Sätze, Aktiv- statt Passivformen, Vermeidung von "Substantivitis", falschen Metaphern und von Füllwörtern ohne wirkliche Bedeutung ("auch", "in erster Linie", "besonders" "schon" "lauter" usw.). Darüber hinaus zeichnet sich der wissenschaftliche Schreibstil dadurch aus, dass der Text fast immer im Präsens geschrieben ist, besonders viel Wert auf Sachlichkeit gelegt wird, emotionale und wertende Ausdrücke ("besser", "natürlich", "leider", "selbstverständlich") sowie normative Vorgaben ("soll", "müssen") vermieden werden. Auf Superlative ist zu verzichten, wenn sie nicht sachlich gerechtfertigt sind. Da wissenschaftliche Diskussion um intersubjektive Nachprüfbarkeit bemüht ist, sind Personalpronomen (ich, wir) und personenbezogene Formulierungen (meine Meinung) zu vermeiden. Ausrufezeichen und Auslassungszeichen sind meist entbehrlich. 14
15 Exkurs wissenschaftliches Schreiben Tipps: Zu vermeidende Füllwörter htm Der Unwörter-Test 15
16 Vorstellung der Seminarthemen 1. Entwicklung des Social Community Marktes 2. Erlösmodelle für Social Community Geschäftsmodelle 3. Social Communities als Direktmarketing Plattform 4. Social Communities im Kontext des Marketing Mixes 5. Social Communities Features & Services 6. Technologien zur Umsetzung von Social Communities 7. Identitätsmanagement in Social Communities i 8. Social Communities und deren mobile Nutzung 9. Social Networks vs. Social Communities Vergleich und Potenziale 10. Aggregation von Social Networks 11. Grundlagen und Vorgehensmodelle zum Design von Nutzerinterfaces 12. Einflussfaktoren der transparenten Gestaltung von mobilen Empfehlungen 13. Transparenz der Verarbeitung personenbezogener Daten bei Empfehlungen 14. Produktmanagement Entwicklung und Nutzerführung 16
17 Thema 1 Entwicklung des Social Community Marktes Inhalt: Aufgabe dieser Seminararbeit ist es, die Anfänge von Social Communities zu betrachten und deren Entwicklung aus ökonomischer Sicht darzustellen. Darauffolgend soll eine Einschätzung der zukünftigen Entwicklung des Marktes gegeben und auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse begründet werden. Betreuer: André Deuker Literatur: The Facebook Economy ( facebook_economy.biz2/index.htm?postversion= ). Hummel, Johannes; Lechner, Ulrike: Social Profiles of Virtual Communities, in: Proceedings of the 35 th Hawaii Conference on System Sciences, Lihui, Lin; Kulatilaka, Nalin: Network Effects and Technology Licensing, in: Proceedings of the 39th Hawaii International Conference on System Sciences,
18 Thema 2 Erlösmodelle für Social Community Geschäftsmodelle Inhalt: Geschäftsmodelle von Social Community Plattformen können auf unterschiedlichen Erlösmodellen basieren. Ziel dieser Seminararbeit ist die Darstellung verschiedener Erlösmodelle und deren Verbreitung im Markt. Macht ggf. eine Neuausrichtung des Erlösmodells in verschiedenen Phasen des Community Lifecycles Sinn und gibt es Beispiele dafür? Betreuer: André Deuker Literatur: Hummel, Johannes; Lechner, Ulrike: Social Profiles of Virtual Communities, in: Proceedings of the 35 th Hawaii Conference on System Sciences, Scheer, Christian ; Deelmann, Thomas ; Loos, Peter: Geschäftsmodelle und internetbasierte Geschäftsmodelle - Begriffsbestimmung und Teilnehmermodell. Working Paper of the Research Group Information Systems & Management. Johannes-Gutenberg University Mainz, ISYM - Information Systems & Management, Mainz
19 Thema 3 Social Communities als Direktmarketing Plattform Inhalt: Der Fokus dieser Seminararbeit soll speziell auf indirekten (werbefinanzierten) Geschäftsmodellen liegen in denen, basierend auf den Informationen, die Community Mitglieder über sich preisgeben, Werbenachrichten zum Zweck der Steigerung der Werbewirksamkeit individualisiert werden. Ziel und Aufgabe dieser Seminararbeit ist der Frage nachzugehen in wie weit Social Communities eine Basis für individualisierte Direktmarketingprogramme bieten und welche Vor- oder Nachteile sie im Vergleich zu alternativen Direktmarketingmethoden bieten können. Betreuer: André Deuker Literatur: Kotler, P.;Bliemel, F.: Marketing-Management. Schäffer-Poeschel- Verlag, Stuttgart,2006, t, ISBN
20 Thema 3 Social Communities als Direktmarketing Plattform Literatur: Hummel, Johannes; Lechner, Ulrike: Social Profiles of Virtual Communities, in: Proceedings of the 35 th Hawaii Conference on System Sciences, Yang, Wan-Shiou; Dia, Jia-Ben; Cheng, Hung-Chi; Lin, Hsing-Tzu: Mining Social Networks for Tareted Advertising, in: Proceedings of the 39 th Hawaii International Conference on System Sciences,
21 Thema 4 Social Communities im Kontext des Marketing Mixes Inhalt: Gegenstand dieser Seminararbeit ist die Frage inwieweit Unternehmen auf Social Community Plattformen zurück greifen, um ihren Marketing Mix zu bereichern. Dabei soll die derzeitige Rolle, die Social Community Platformen im Rahmen der 4 P s (Product, Price, Promotion, Place) spielen, beschrieben sowie darauf basierend weitere Einsatzpotentiale herausgearbeitet werden. Betreuer: André Deuker Quelle: Kotler, P.;Bliemel, F.: Marketing-Management. Schäffer-Poeschel- Verlag, Stuttgart,2006, ISBN Jang, H.Y.; Ko, I.S.; Koh, J: The Influence of Online Brand Community Characteristics on Community Commitment and Brand Loyalty, in: Proceedings of the 40 th Hawaii International Conference on System Sciences,
22 Thema 5 Social Communities Features & Services Inhalt: Social Communities bieten ihren Nutzern vielfältige Dienste und Funktionen. Dazu zählen vor allem Möglichkeiten der Kommunikation und Interaktion mit anderen Nutzern. Im Rahmen der Seminararbeit soll an ausgewählten Communities untersucht werden, welche Dienste Social Communities hinsichtlich Kommunikation und Interaktion im Einzelnen bieten und wie sich die bereitgestellten Dienste kategorisieren lassen. Betreuer: Christian Kahl Literatur: Boyd, D. M.; Ellison, N. B., Social Network Sites - Definition, History and Scholarship, In: Journal of Computer-Mediated Communication 13 (2008), , Carroll, E., Success Factors of Online Social Networks,
23 Thema 6 Technologien zu Umsetzung von Social Communities Inhalt: Für die Umsetzung von Social Community Anwendungen lassen sich verschiedene Technologien und Werkzeuge einsetzen. Ziel der Seminararbeit ist es, die Communities aus technischer Sicht zu betrachten. Dabei soll einerseits auf die (technischen) Elemente und den Aufbau sowie andererseits auf Möglichkeiten zur Realisierung eingegangen werden. Betreuer: Christian Kahl Literatur: Google Open Social, API, 2007 Heller, L., Social Software Bausteine einer "Bibliothek 2.0", In: Umlauf, K. and Hobohm, H.-C. (Eds.): Erfolgreiches Management von Bibliotheken und Informationseinrichtungen, chapter 2/1.2, pp. 1-18, Verlag Dashöfer, Hamburg,
24 Thema 7 Identitätsmanagement in Social Communities Inhalt: Social Communities existieren in den verschiedensten Formen und unterschiedlichsten Ausrichtungen. Infolgedessen sind viele Ihrer Nutzer nicht nur in einer, sondern in mehreren Communities aktiv. Dies führt zu der Frage, wie der einzelne Nutzer die daraus resultierende Menge an Profilen (Identitäten) managen kann und welche Informationen er dabei preisgibt. Im Rahmen der Seminararbeit sollen existierende Lösungsansätze für ein Identitätsmanagement t in Social Communities untersucht werden. Betreuer: Christian Kahl Literatur: Google Open Social, API, Yahoo! OneConnect,
25 Thema 7 Identitätsmanagement in Social Communities Literatur: Madden, M.; et al., Digital Footprints - Online identity management and search in the age of transparency, In: Pew Internet & American Life Project Report, Pew Internet & American Life Project, Washington, Stutzman, F., An Evaluation of Identity-Sharing Behavior in Social Network Communities, In: idmaa Journal 1 (2006), Tallahassee, Google Open Social, API,
26 Thema 8 Social Communities und deren mobile Nutzung Inhalt: Social Communities wie MySpace, Youtube und andere sind im Internet allgegenwärtig. Darüber hinaus existieren jedoch auch vergleichbare Communities, die speziell für mobile Endgeräte ausgelegt sind. Im Rahmen der Seminararbeit soll untersucht werden, welche derartigen Communities es gibt, wie sie charakterisiert werden können, in wie fern sie sich von Online Communities abgrenzen und ob sich bestehende (Internet) Social Networks auch über mobile Endgeräte nutzen lassen. Betreuer: Christian Kahl 26
27 Thema 8 Social Communities und deren mobile Nutzung Literatur: Toivonen, S., Web on the Move - Landscapes of Mobile Social Media, VTT Publications, ISBN: , Tampere, Koch M., Groh G., Hillebrand C., Mobile Communities Extending Online Communities into the Real World, In: Hampe, J.F.; Schwabe, G.: Mobile and Collaborative Business, GI, ISBN: , 345 8, Nürnberg,
28 Thema 9 Social Networks vs. Social Communities Inhalt: Virtuelle Communities, in denen Nutzer themenbezogen kommunizieren, existieren bereits seit dem Bestehen des Internet, etwa in Form von Foren oder Chats. Heute werden sie zunehmend von Social Networks ergänzt, bei denen die Vernetzung der Teilnehmer im Vordergrund steht. Ziel dieser Seminararbeit ist es, Social Networks und Communities von einander abzugrenzen und dabei insbesondere die Unterschiede und Potenziale herauszuarbeiten. Betreuer: Christian Kahl 28
29 Thema 9 Social Networks vs. Social Communities Literatur: Murchu, I.; Breslin, J.; Decker S., Online Social and Business Networking Communities, DERI Technical Report, Galway/Innsbruck, Boyd, D. M.; Ellison, N. B., Social Network Sites - Definition, History and Scholarship, In: Journal of Computer-Mediated Communication 13 (2008), ,
30 Thema 10 Aggregation von Social Networks Inhalt: Social Networks wie MySpace, Facebook oder StudiVZ bestehen in den meisten Fällen isoliert voneinander und werden dementsprechend genutzt. Mittlerweile jedoch gibt es Ansätze hinsichtlich einer Aggregation zu so genannten Meta Social Networks. Die Seminararbeit soll sich mit dem Begriff der Meta Social Networks aus Sicht der Praxis beschäftigen. Ziel ist es, einen Überblick existierender Aggregationsansätze zu geben, diese miteinander zu vergleichen und Potenziale für die zukünftige Entwicklung herauszuarbeiten. Betreuer: Christian Kahl Literatur: Google Open Social, API, Yahoo! OneConnect,
31 Thema 11 Grundlagen und Vorgehensmodelle zum Design von Nutzerinterfaces Inhalt: Eine Herausforderung Social Communties auf mobile Endgeräte zu übertragen besteht darin die Einschränkungen, wie auch die Vorteile eines mobilen Endgerätes, zu berücksichtigen. Gegenstand dieser Seminararbeit ist es Grundlagen und Vorgehens- modelle aufzuarbeiten, die die konzeptionelle Gestaltung von mobilen Nutzerinterfaces unterstützt. Betreuer: Mike Radmacher Literatur: Love, S., Understanding Mobile Human-Computer Interaction, Butterworth Heinemann, Great Britain, ISBN: , Swearingen, K., Sinha, R., Beyond Algorithms: An HCI Perspective on Recommender Systems. In: SIGIR workshop on Recommender Systems. New Orleans, LA - USA,
32 Thema 12 Einflussfaktoren der transparenten Gestaltung von mobilen Empfehlungen Inhalt: Gegenstand dieser Seminararbeit ist es aufzuzeigen, welche Faktoren in die Gestaltung von Nutzerinterfaces einfließen, um eine für den Nutzer transparente Empfehlung zu realisieren. Zu berücksichtigen sind nicht nur gestaltungsbedingte, sondern auch nutzerbedingte Anforderungen. Betreuer: Mike Radmacher Literatur: Swearingen, K., Sinha, R., Beyond Algorithms: An HCI Perspective on Recommender Systems. In: SIGIR workshop on Recommender Systems. New Orleans, LA - USA, Tintarev, N., Explanations of Recommendations. In: ACM Recommender Systems. ACM Press, pp , Minneapolis, Minnesota, USA,
33 Thema 13 Transparenz der Verarbeitung personenbezogener Daten bei Empfehlungen Inhalt: Heutige Empfehlungssysteme bis auf wenige Ausnahmen präsentieren sich den Nutzer gegenüber als eine Blackbox. Ein Nutzer versteht teilweise nicht, warum eine bestimmte Empfehlung ausgesprochen wurde. Das Vertrauen in solche Systeme sinkt. Transparenz als die Erklärung dem Nutzer gegenüber welche Information zu einer Empfehlung geführt hat, steigert das Vertrauen und die Akzeptanz solcher Systeme. Im Rahmen dieser Ab Arbeit soll der Begriff Transparenz interdisziplinär charakterisiert werden. Ferner soll herausgearbeitet werden, welche Art der Informationen in welchen Umfang und Kontext für einen Nutzer von Interesse sind. 33
34 Thema 13 Transparenz der Verarbeitung personenbezogener Daten bei Empfehlungen Betreuer: Mike Radmacher Literatur: Sinha, R., Swearingen, K., The role of transparency in recommender systems. In: Conference on Human Factors in Computing Systems. ACM Press, pp , Minneapolis, Minnesota, USA, Herlocker, J. L., Konstan, J. A., Riedl, J., Explaining collaborative filtering recommendations. In: Computer Supported Cooperative Work. ACM Press, pp , Philadelphia, Pennsylvania, USA, Tintarev, N., Explanations of Recommendations. In: ACM Recommender Systems. ACM Press, pp , Minneapolis, Minnesota, USA, Awad, N. F., Krishnan, M. S., The Personalization Privacy Paradox: An Empirical Evaluation Of Information Transparency and the Willingness to be Profiled Online for Personalization. In: MIS Quarterly, Vol.30, No. 1, pp.13-28,
35 Thema 14 Produktmanagement Entwicklung und Nutzerführung Ausgangssituation des mobilen Internets bei T-Mobile Web n Walk als Oberbegriff für mobiles Internet Unterwegs auf Inhalte aus dem offenen Internet zugreifen Einfache Bedienung der persönlich wichtigsten Internet t Dienste Durch neue Flatrate Tarife Kostentransparenz schaffen URL Eingabe TMobile Inhalte Search Engine Advertising Personalisierbarer Bereich 35
36 Thema 14 Produktmanagement Entwicklung und Nutzerführung Das T-Zones Portal (heute): Usability: Einfache, handy-spezifische User Interfaces (UI) Breite Palette bekannter Internet-Dienste Komfortable Nutzung von Diensten mit Benutzer-Accounts Web n Walk Webseite als Startseite für kompatible Geräte Portalumgebung entspricht dem Look n Feel des Internet Geschäftsmodelle: Page Impressions (Seitenaufrufe) Nachgelagerte Umsätze durch Affiliateprogramme, Advertising, virales Marketing, Social Communities i etc. werden nach und nach in das Portalgeschäft integrierti Einbindung großer Internet Brands als weiterer signifikanter Revenue Stream 36
37 Thema 14 Produktmanagement Entwicklung und Nutzerführung Die Entwicklung des Portals erfolgt zentral für die Landesgesellschaften Österreich (TMA), Deutschland (TMD), Niederlande (TMNL), Tschechien (TMCZ), Großbritannien (TMUK) Die Nutzung und insbesondere die Personalisierung der Dienste steigt stetig an 37
38 Thema 14 Produktmanagement Entwicklung und Nutzerführung Arbeitspaket 1 Portalanalyse Analyse und Bewertung des Portals hinsichtlich Softwareergonomie, Benutzerfreundlichkeit, Geschwindigkeit des Seitenaufbaus, Verfügbarkeit, Strukturierung der Seiten etc. (beispielsweise durch Aufstellung eines eigenen Kriterienkatalogs) der Beachtung spezieller Nutzungsformen mobiler Endgeräte Erarbeitung konkreter Aufgabenstellungen (Use Cases) für beispielsweise die Nutzung eines Abruf von s, Wetterabfragen, Musik- Downloads, Chats, Nutzung von Communities, Nutzung von RSS- Seiten, usw. Bewertung nach eigenständig erarbeiteten Kriterien 38
39 Thema 14 Produktmanagement Entwicklung und Nutzerführung Arbeitspaket 2 Wettbewerbsanalyse Ermittlung, Kategorisierung und Darstellung relevanter Wettberwerbsangebote im Bereich des mobilen Internets (ohne Einschränkungen auf Netzbetreiber oder Länder) Benchmarking der Wettbewerber durch selbsterstellte Bewertungskriterien (z.b. ähnliche wie in Teilaspekt 1) 39
40 Thema 14 Produktmanagement Entwicklung und Nutzerführung Arbeitspaket 3 Angebotsmix von T-Mobile Darstellung und Bewertung des aktuellen Angebotsmix von T- Mobile zum mobilen Internet (Web n Walk und Portal) Beispielsweise elswe se unter Zuhilfenahme e einer e SWOT-Analyse Erarbeitung und Bewertung von Möglichkeiten der Weiterentwicklung i und Positionierung i i eines netzbetreibereigenen Portals im Vergleich zu anderen Ideen und Produkten zum mobilen Internets 40
41 Thema 14 Produktmanagement Entwicklung und Nutzerführung Betreuer: André Deuker Thorsten Laabs (T-Mobile) Besprechungstermine: :00 Uhr :00 Uhr Portal: t Literatur: html 41
42 Praxisteil Evaluierung eines transparenten, mobilen Event- Empfehlungssystems 42
43 Praxisteil Einführung: Die Mehrheit heutige Empfehlungssysteme präsentiert sich den Nutzer gegenüber als eine Blackbox. Nutzer verstehen teilweise nicht, warum eine bestimmte Empfehlung ausgesprochen wurde. Transparenz als die Erklärung dem Nutzer gegenüber welche Information zu einer Empfehlung geführt hat, steigert das Vertrauen und die Akzeptanz solcher Systeme. Die Möglichkeit eine Empfehlung zu kritisieren, bietet eine neue Form von Nutzerfeedback, die zur Verbesserung eines Empfehlungssystems genutzt werden kann. 43
44 Praxisteil 44
45 Praxisteil Aufgabe: Ein Gruppenleiter wird ausgewählt, dessen Aufgabe es sein wird, die Evaluierung des Prototypen zu dokumentieren (Aufbau, Durchführung, Auswertung, ) Diese Dokumentation entspricht seiner Seminararbeit Alle Studierenden haben an dem Praxisteil teilzunehmen. Ihre Teilnahme (durch einen Mitarbeiter festgehalten) entspricht ihrer Note für den Praxisteil des Seminars. Bei Teilnahme an der Evaluierung fallen für alle Teilnehmer folgende Arbeiten an: Anwesenheit am Lehrstuhl (30 min pro Tag, 5 Tage lang) Nutzen eines mobilen Endgerätes für den Test des Prototypen Ausfüllen eines Fragebogens. Kooperation mit dem Gruppenleiter 45
46 Praxisteil Termine Termine (pro Teilnehmer pro Tag max. 30 Minuten): Montag :00 15:00 Uhr Dienstag :00 15:00 Uhr Montag :00 15:00 Uhr Dienstag :00 15:00 Uhr Montag :00 15:00 Uhr Für den Gruppenleiter gelten folgende Abgabetermine: b Vortrag: Ausarbeitung:
47 Seminarthemenvergabe Thema Name a) 14. b) 14. c) 47
48 Offene Fragen 48
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