Geschichte der Notengebung

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1 Geschichte der Notengebung Sven Paris & Alexander Boll Teil 1

2 Gliederung Einleitung Umriss: die Zeit vor den Noten Notengebung bis 1900 Notengebung ab 1900

3 Einleitung: Funktion von Noten Zur Einstimmung: Funktionen von Noten?

4 Funktionen von Noten Kontrolle Bericht Berechtigung Selektion Rückmeldung Motivation Disziplinierung Prognose Sozialisation

5 Die Zeit vor der Notengebung Allgemein: Pragmatische Bildung Antike Rhetorik Kampfeskunst Mittelalter Ständesystem

6 Notengebung bis ~1900 Überblick: Zeugnisarten Die Anfänge: 16. Jahrhundert 18. Jahrhundert 19. Jahrhundert

7 Zeugnisarten Benefizien- / Stipendiatenzeugnis Reifezeugnis Abgangszeugnis Periodisches Zeugnis

8 16. Jahrhundert Entwicklung an den höheren Schulen Etablierung von Benefizienzeugnissen Für Stipendium Bescheinigung charakterliche Eigenschaften und Leistungen Erste Art der Leistungskontrolle größtenteils hinsichtlich Tüchtigkeit

9 18. Jahrhundert Niedere Schulen Einführung einer Schulpflicht bzw. Teilnahme am Unterricht für alle Schüler Zensuren als Kontrollmittel des ordentlichen Schulbesuches Schulaufgabe: Vermittlung von Minimalkenntnissen Sozialisation der Schüler zu frommen und ordentlichen, autoritätsgläubigen und kaiser- und königstreuen Untertanen (Kraul, M. in Pädagogik 3, S. 34) (Mendy Kandziora, Leistung und Leistungsmessung in Schulen )

10 Exkurs: Philantropismus etymologisch: griechisch, Freund + Mensch Reformbewegung während der Aufklärung Philantropinum Dessau, 1774 gegründet von Bernhard Basedow Ziel: Jugendliche durch freundliche, liebevolle Unterweisung in allem für das Leben Notwendigen [ ] zu tüchtigen lebensfrohen Menschen zu erziehen. (

11 Philantropinum Besonderer Fokus auf Leistungsbewertung Meritentafeln als öffentliche Bekanntmachung von Leistungen für Aufmerksamkeit, gesittetem Betragen, Fleiß und Sachkenntnissen Neben Schüler- auch Schul- und Lehrerbewertung in der Öffentlichkeit

12 19. Jahrhundert Staatliche Pflichtschulen weiterhin vorsätzlich Bewertung von Fleiß, und Aufmerksamkeit (Tüchtigkeit)

13 19. Jahrhundert Preußische Gymnasien Erste Jahrhunderthälfte drei Noten, Zahlenwerte 1-3 Zweite Jahrhunderthälfte Ergänzung der Noten um Zwischennoten Insgesamt vier, später fünf Noten Entwicklung eines teils extremen Leistungsbewusstseins

14 Zusatz: Leistungsstreben an preußischen Gymnasien Vom Morgen bis zum Abend ist das Kind beschäftigt, und doch klagt die Schule immer noch über Mangel an häuslichem Fleiß; Lehrmeister und Gehilfen werden angenommen, und doch ist der Klassenlehrer nicht befriedigt; ein Stockmeister wird gleichsam gehalten, der den unwilligen Knaben an den Tisch fesselt und seine Tätigkeit erregt; Mutter und Schwester lernen lateinische und griechische Konjugation und Deklinationen mit, um den abgespannten Knaben nur durch diese Mitarbeit aufzurichten; Familienfeste unterbleiben, damit er nur nicht gestört werde, Besuche werden abgewiesen und abgebrochen, häusliche Freuden beschränkt, um ihm nichts in den Weg zu legen oder den ohnehin genug gequälten Knaben nicht durch Versagen unschuldiger, aber zerstreuender Genüsse noch mehr zu entmutigen; das ganze Haus ist in Fesseln gelegt, ja, es ist allen Ernstes so schlimm, daß man sagen könnte, es werde ein Seufzer durch das ganze Haus gehört, wenn ein zweiter Sohn der Familie das Gymnasium betritt, und die beengte Brust schöpfe erst dann freier Atem, wenn derselbe zu höheren Klassen hinaufgerückt ist, um leider bald noch größere Ängste vorzubereiten und zu erregen. (C. G. Scheibert, zitiert bei Paulsen Bd II, S. 372f.) (Grüning et. Al., "Leistung und Kontrolle - Die Entwicklung von Zensurengebung und Leistungsmessung in der Schule )

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