IT-Projektmanagement Teil 1: Einführung. Wintersemester 2012/2013 Dr. Gerhard Pews

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2 AGENDA Einführung Was ist ein? größen Erfolgsfaktoren 2

3 Ziel der Vorlesung ist, die Hörer auf die Tätigkeit in einem vorzubereiten. Ziele der Vorlesung Lernziele für die Studierenden sind in der Lage, sich in einem zu orientieren können konstruktiv in einem mitarbeiten haben das theoretische Wissen, eine leitung auszuüben beherrschen wesentliche Techniken des managements wie Aufwandsschätzung, planung oder Risikomanagement. Hinweise Der Fokus der Vorlesung liegt auf der praktischen Anwendung und Umsetzung von management- Inhalten. management ist zu großen Teilen eine praktische Fertigkeit, trotzdem muss man auch Handwerkszeug erlernen. 3

4 Die Vorlesung fokussiert auf e in der IT. Details zu den Aspekten IT und IT IT-e haben spezielle Charakteristika. Diese werden in der Vorlesung vertieft. Weiterhin werden grundlegende Techniken vermittelt (z. B. planung), die auch in anderen kontexten nutzbar sind. I T - P r o j e k t e unterscheiden sich von Routinetätigkeiten. Ein großer Teil von IT- en hat Entwicklungs- und Integrationsthemen zum Inhalt. Wartung und die Entwicklung von Standard- Software geschieht meistens nicht in der Form eines s. 4

5 Der Fahrplan der Vorlesung orientiert sich grob am Ablauf von en. Themenblöcke und Inhalte der Einführung Einführung Was im Wie im vorbereitung planung durchführung Unterstützende Tätigkeinten Soft Factors Abschluss Inhalte der Einführung Schaffen von Grundlagen Definition, Abgrenzung zu Routinetätigkeiten e unterschiedlicher Größe 5

6 Der Themenblock Was gibt einen Überblick über den Gegenstand von Softwareprojekten. Themenblöcke und Inhalte des Themenblocks Was im Einführung Was im Wie im vorbereitung planung durchführung Unterstützende Tätigkeinten Soft Factors Abschluss Inhalte des Was im Was : Der Gegenstand von Softwareprojekten Software-Entwicklung und andere IT-e Vorgehensmodelle und Bezug zum management Zu erstellende Artefakte in einem Softwareprojekt 6

7 Der Themenblock Wie vermittelt das Verständnis, welche Tätigkeiten im anfallen und wie sie durchgeführt werden. Themenblöcke und Inhalte des Themenblocks Wie im Einführung Was im Wie im vorbereitung planung durchführung Unterstützende Tätigkeinten Soft Factors Abschluss Inhalte des Wie im Wie : Die Tätigkeiten in einem und wie man sie ausführt Orientiert sich am verlauf Vom Kickoff zum Touchdown 7

8 Nach dem Themenblocks vorbereitung kennt der Hörer die wichtigsten Tätigkeiten bei der Vorbereitung und kann sie durchführen. Themenblöcke und Inhalte der vorbereitung Einführung Was im Wie im vorbereitung planung durchführung Unterstützende Tätigkeinten Soft Factors Abschluss Inhalte der vorbereitung Tätigkeiten zur Vorbereitung eines s Formulieren von zielen und eines Auftrags Durchführen einer Aufwandsschätzung Linienorganisation und organisation 8

9 Nach Bearbeitung des Themenblocks planung kann der Hörer eine planung erstellen. Themenblöcke und Inhalte der planung Einführung Was im Wie im vorbereitung planung durchführung Unterstützende Tätigkeinten Soft Factors Abschluss Inhalte der planung Erstellen einer planung Grobe und feine Planung Bezug zur Schätzung Diagrammtypen Werkzeuge 9

10 Nach Bearbeitung des Themenblocks durchführung kennt der Hörer die Mechanismen, nach denen ein gesteuert wird. Themenblöcke und Inhalte der durchführung Einführung Was im Wie im vorbereitung planung durchführung Unterstützende Tätigkeinten Soft Factors Abschluss Inhalte der durchführung Steuerung und Controlling im Kundenmanagement 10

11 Der Themenblock Unterstützende Tätigkeiten sammelt verschiedene Aktivitäten auf, die unterschiedlich vertieft werden. Themenblöcke und Inhalte des Themenblocks Unterstützende Tätigkeiten Einführung Was im Wie im vorbereitung planung durchführung Unterstützende Tätigkeinten Soft Factors Abschluss Inhalte von Unterstützende Tätigkeiten Qualitätssicherung Risikomanagement Konfigurationsmanagement CR-Verfahren Allgemeine Techniken: z. B. Protokolle, Meetings. 11

12 Der Themenblock Soft Factors vermittelt Einblick in Themen wie Teamführung und Motivation. Themenblöcke und Inhalte des Themenblocks Soft Factors Einführung Was im Wie im vorbereitung planung durchführung Unterstützende Tätigkeinten Soft Factors Abschluss Inhalte von Soft Factors Teamführung Motivation Feedback 12

13 Der Themenblock Abschluss stellt verschiedene Themen vor. Themenblöcke und Inhalte des Themenblocks Abschluss Einführung Was im Wie im vorbereitung planung durchführung Unterstützende Tätigkeinten Soft Factors Abschluss Inhalte von Abschluss Wirtschaftliche Aspekte Rechtliche Aspekte management-relevantes Allgemeinwissen 13

14 In der kompakten Darstellung wird der Fahrplan durch die Vorlesung später wieder aufgegriffen. Überblick über die Themen Inhalte Einführung Was : Der Gegenstand von Softwareprojekten Wie : Die Tätigkeiten in einem und wie man sie ausführt Vorbereitung eines s planung Durchführen eines s Unterstützende Tätigkeiten Soft Factors Wirtschaftliche Aspekte 14

15 AGENDA Einführung Was ist ein? größen Erfolgsfaktoren 15

16 Im management muss man viele Aufgaben gleichzeitig bearbeiten. Zitat zum management Konsequenzen Erfordert Multi-Tasking Priorisierung Delegation Steuerung der Tiefe, in der man Aufgaben bearbeitet 16

17 Die Vorlesung management vermittelt Qualifikationen, die Sie für Ihre Zukunft benötigen werden. Nutzen der Vorlesung für die Hörer Als leiter e führen management Als mitarbeiter Zusammenhänge kennen Als Führungskraft: Grundqualifikation 17

18 management ist einfach zu begreifen, aber schwer zu tun. Analogie zum Rauchen Analogie Rauchen abgewöhnen Einfach zu begreifen: Rauchen ist ungesund. Schwierig, diese Erkenntnis in praktische Handlungen umzusetzen. Man ist schon dann ein guter leiter, wenn man dafür sorgt, dass alle die Dinge auch tatsächlich passen, die eigentlich selbstverständlich sind. 18

19 Es gibt verschiedene Definitionen für e, die alle einen gemeinsamen Kern haben Definitionen eines s DIN Vorhaben, das im Wesentlichen durch die Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit gekennzeichnet ist, wie z. B. Zielvorgabe, zeitliche, finanzielle, personelle und andere Begrenzungen; Abgrenzung gegenüber anderen Vorhaben; projektspezifische Organisation. Project Management Institute (PM Body of Knowledge) Eine vorübergehende Anstrengung zur Erzeugung eines einmaligen Produktes oder Dienstes 19

20 Aus den Definitionen lassen sich Charakteristika eines s destillieren, die es gegen Routinetätigkeiten abgrenzen. Charakteristika eines s Routinetätigkeit Charakteristika Ein hat ein ziel. Ein ist zeitlich befristet. Ein befasst sich in der Regel mit einem besonderen, schwierigen Thema: Ein besteht aus einer Vielzahl von Einzelaufgaben und besitzt dadurch Komplexität. Ein umfasst oft neuartige Aufgaben und Inhalte. Ein hat in der Regel ein höheres Risiko als eine Routinetätigkeit. 20

21 Teufelsquadrat von Sneed hilft, den Zusammenhang der wichtigsten Kriterien eines s zu verstehen. Vorstellung des Teufelsquadrats Qualität + + Leistungsumfang Abtragen der Kriterien Qualität Leistungsumfang/Quantität Zeit/Entwicklungsdauer - - Kosten/Budget für ein Zeit Kosten Durch diese Kriterien gebildete Fläche beschreibt die Produktivität des s 21

22 Verbesserungen bei einzelnen Kriterien werden mit der Verschlechterung anderer Kriterien erkauft. Zusammenhänge im Teufelsquadrat Qualität + + Leistungsumfang Die Fläche (Produktivität) eines s ist invariant Wenn ein z. B. in weniger Zeit und zu geringeren Kosten abgeschlossen werden soll, verringert sich auch der Leistungsumfang und die Qualität - - Zeit Kosten 22

23 Die Wirkzusammenhänge des Teufelsquadrats findet man auch an anderen Stellen. Zusammenhang zwischen Zeit und Aufwand im Tool SLIM Estimate Erläuterungen SLIM Estimate ist ein Tool zur schätzung. Eine Kürzung des Zeitrahmens mit drastischen Aufwandsaufschlägen bestraft. (SLIM Estimate gehört zur SLIM Toolsuite des Herstellers QSM und basiert auf der wissenschaftlichen Arbeit von QSM- Gründer Larry Putnam im Bereich der Software-Metrik (Putnam/Myers: Measures for Excellence, Yourdan, 1992)) 23

24 AGENDA Einführung Was ist ein? größen Erfolgsfaktoren 24

25 Zwerge und Riesen sind nicht so, wie wir es uns vorstellen Großprojekte auch nicht. Analogie zu Märchenwesen Ein Riese und ein Zwerg sind nicht einfach verkleinerte oder vergrößerte Abbilder eines normalen Menschen. Für Menschen gelten die Gesetze der Biomechanik. Ein Riese ist deshalb elefantös, ein Zwerg wirkt wie ein Insekt. Für e gilt das Gleiche: Ein kleines ist nicht wie ein großes. 01-EINFÜHRUNG.PPTX 25

26 In der Praxis findet man oft bestimmte größen vor. Typische Beispiele für größen Beispiele für typische größen Kleines (Typisch: ca. 5±2 MA, 4 12 Monate) Ein leiter führt die mitarbeiter direkt Größeres (Typisch: 20 MA, mindestens ein Jahr) Aufwändigere infrastruktur in Teilteams Großprojekt (Typisch: 50, 100 oder mehr Mitarbeiter, min zwei Jahre) Die unterschiedlichen größen verhalten sich komplett unterschiedlich und müssen auch unterschiedlich geführt werden. Wichtige Ursache: Anwachsen der Komplexität durch Querbeziehungen in allen Bereichten: fachliche Aufgabe, Abstimmung zwischen Mitarbeitern, Komplexität der Software, etc. 26

27 Wachstum der Komplexität in en ist nicht linear zur größe. Abstimmungsbedarfe im am Beispiel Teamabstimmung 1 3 Abstimmen: Anforderungen Team Schnittstellen fachliche Inhalte Termine, Randbedingungen 6 10, 15, 21, 28,... Mathematisch: n*( n 1) f ( n) 2 27

28 Große e werden erst dann beherrschbar, wenn man eine sinnvolle Aufteilung in Teilthemen findet Reduktion der Komplexität durch Teilthemen Wichtig: die Teilthemen sollten möglichst unabhängig voneinander sein 28

29 Eine Produktivitätssteigerung durch massiven Teamaufbau funktioniert nur in seltenen Fällen. Auswirkungen starken Teamaufbaus Teamaufbau ( Chinesenprinzip ) Ein soll beschleunigt werden, indem massiv Mitarbeiter in das entsandt werden. Konsequenzen Einlernaufwände Mitarbeiter behindern sich gegenseitig in der Arbeit Funktioniert nur, wenn die Tätigkeiten der Mitarbeiter parallelisierbar sind. Dazu müssen unabhängige Teile identifiziert oder erst geschaffen werden. 29

30 AGENDA Einführung Was ist ein? größen Erfolgsfaktoren 30

31 Der Erfolg eines s macht sich an den Kenngrößen fest, die auch aus dem Teufelsquadrat bekannt sind. Definition des erfolgs Wann ist ein erfolgreich? Die vom Auftraggeber gewünschte Leistung ist innerhalb des Zeitrahmens im vorgesehenen Budget in der geforderten Qualität erbracht (vgl. Teufelsquadrat ) 31

32 In der Literatur finden sich noch zahlreiche Faktoren, die für einen erfolg entscheidend sind. Erfolgsfaktoren nach Schwarze Klare ziele Klare Prozesse im management: Planung, Steuerung, Controlling Klare Kompetenzen, eindeutige Verantwortlichkeiten verursachungsorientierte Kostenverantwortung sponsor Einsatz adäquater Methoden und Hilfsmittel Adäquate organisation Qualifikation der Mitarbeiter kooperativer Führungsstil Informationsfluss zu allen Betroffenen vgl: nach Schwarze, J.: management mit Netzplantechnik, 8. Aufl., Herne/Berlin 2001, S

33 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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