MARKETING/VERTRIEB - MARKTFORSCHUNG PRODUKTENTWICKLUNG UNTERNEHMENSORGANISATION FÜR TOURISTISCHE UNTERNEHMEN UND VERBÄNDE

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1 P SEMINARKATALOG MARKETING/VERTRIEB - MARKTFORSCHUNG PRODUKTENTWICKLUNG UNTERNEHMENSORGANISATION FÜR TOURISTISCHE UNTERNEHMEN UND VERBÄNDE

2 DEN ERFOLGREICHEN UMGANG MIT DIGITALEN MEDIEN KANN MAN LERNEN Tourismuszukunft ist der führende Anbieter für Weiterbildung zu neuen Medien im Tourismus. Wir schulen Führungskräfte sowie Mitarbeiter aus Tourismus und Touristik in den vier Themenbereichen Marketing/Vertrieb, Marktforschung, Produktentwicklung und Unternehmensorganisation. In unseren Veranstaltungen und Seminaren lernen Sie von speziell ausgebildeten Trainern, wie Sie die aktuellen Entwicklungen in den digitalen Medien für Ihre Unternehmensziele optimal nutzen können. Wir helfen Ihnen, leistungsfähiger und effizienter auf die Entwicklungen im etourismus zu reagieren. ERPROBTE METHODEN FÜR IHRE ANFORDERUNGEN Wir bieten Seminare und Webinare an, die speziell auf Ihr Unternehmen zugeschnitten sind oder als offene Veranstaltungen für alle Interessierten zugänglich sind. Ihr persönliches Seminar wird individuell auf die Ansprüche und den Wissensstand Ihres Unternehmens mittels verschiedener didaktischer Methoden wie Kreativrunden, Diskussionen und Reflexionselementen, zugeschnitten. Alle Seminare dauern in der Regel zwischen 4 und 6 Stunden. Ziel unserer Seminare ist es, den Teilnehmern den Umgang mit Instrumenten des Online-Marketings, deren Kombination und schließlich den strategischen Einsatz zu vermitteln. Letztendlich soll das erlernte Wissen in der täglichen Arbeit eigenständig und erfolgreich umgesetzt werden. UNTERSCHIEDLICHE SEMINARFORMEN FÜR INDIVIDUELLE WEITERBILDUNG Alle Seminarformen bieten wir für Ihr Unternehmen oder mit Ihnen als Kooperationspartner (Verbände, Vereine etc.) an. Maßgeschneiderte Seminare in Ihrem Unternehmen Wir bieten eine große Bandbreite an Themen für erstklassige Seminare an und schulen Sie gern auch bei Ihnen vor Ort. Um Sie immer auf den neuesten Forschungsstand bringen zu können, erweitern wir die Liste möglicher Seminarthemen kontinuierlich. In Bezug auf Dauer und Umfang können wir die Seminare sehr flexibel auf Ihre Bedürfnisse und Ihr Unternehmen angepasst gestalten.

3 Webinare Innovation digitale Lernformen Um unser Wissen unabhängig von der räumlichen Entfernung weitergeben zu können und Teilnehmer aus unterschiedlichen Orten, Abteilungen etc. zu schulen, bieten wir unsere Seminare auch in der digitalen Welt an. Zu unseren Webinaren, deren erforderlichen Software wir stellen, können Sie sich bequem von jedem Standpunkt aus hinzuschalten. Ganzheitliche Schulungskonzepte und -lehrgänge Wir bilden für Großkonzerne, Regionen und Bundesländer gezielt ecoaches nach dem Konzept "Trainthe-Trainer" aus, auch über längere Zeiträume hinweg. Durch unsere erstklassigen Aufbauseminare können wir die Verantwortlichen Schritt für Schritt gezielt schulen und sie in ihrem Themenbereich nachhaltig ausbilden. Somit entwickeln sich unsere Teilnehmer zu Experten, die wiederum Teams ausbilden und das erlernte Wissen in das Unternehmen oder ihre Region einfließen lassen können. Es ist nicht genug zu wissen man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen man muss auch tun. Johann Wolfgang von Goethe

4 Inhalt 1. Themenbereiche Marketing/Vertrieb Marketing im Tourismus Grundlagen des Onlinemarketings Social Media Website Mobile Marketing Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenmarketing (SEM) Marktforschung Produktentwicklung Unternehmensorganisation Webinare Rahmenbedingungen Teilnehmerzahl Dauer der Seminare Seminarpreise Vertrags- / Stornierungsbedingungen... 29

5 1. Themenbereiche 1.1. Marketing/Vertrieb Marketing im Tourismus Ein modernes Tourismusmarketing stellt den Kunden an den Anfang sowie das Ende der Wertschöpfungskette. Die Verlagerung vom Produkt - hin zum Kundenfokus ist nicht nur in der Tourismusbranche maßgebend. Das hat Auswirkungen auf den Einsatz von klassischen sowie neuen Marketingmethoden. Ganzheitliche Marketing - und damit auch Kommunikationsstrategien sind gefragt. Darüber hinaus eine aktuelle und zielgerichtete Kommunikation und Interaktion mit dem Kunden. Welche Strukturen, Entwicklungen und Techniken dafür ausschlaggebend sind und wie eine Verknüpfung aller dialogischen Kanäle von Online bis zum Event aussehen kann, soll dieses Modul aufzeigen. Lernziel: Ziel ist es, Ihnen die wichtigsten Prozesse, Entwicklungen und Techniken eines modernen und innovativen Tourismusmarketings zu vermitteln. Die Customer Journey kennen und erfolgreich bedienen Welche Berührungspunkte gibt es zwischen dem Kunden und meinem Produkt? Die 5 Phasen der Customer Journey Direkte Interaktionspunkte Indirekte Interaktionspunkte Aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen Vom Marketingkonzept zur erfolgreichen Kampagne

6 Was macht eine gute Kampagne aus? Die 6 Phasen eines Marketingkonzeptes: von der Situationsanalyse bis zum Marketing-Controlling Woran misst sich eine erfolgreiche Kampagne? Was ist der viel diskutierte Return on Investment? Best-Practice-Beispiele Die Herausforderung: Eine sinnvolle Vernetzung von online und offline Wie können die verschiedenen Inhalte von Online und Offline sinnvoll mehrfach genutzt werden? Verknüpfung und Mehrfachnutzung von Content: was ist sinnvoll? Crossmediale Kampagnen: gezielte Nutzung von Kanälen für erfolgreiche Kampagnen Verknüpfungsmöglichkeiten zwischen verschiedenen Social-Media- Accounts Integration von Offline-Maßnahmen auf der eigenen Website / in Social Media Stolperfallen auf dem Weg zum Kunden Best-Practice-Beispiele Content(marketing) is King: Von der Idee bis zur Distribution Was ist gutes Content Marketing? Wen soll mein Content begeistern? Wo und wer distribuiert meinen Content? Welches Format hat mein Content? Best-Practice-Beispiele

7 Eine Geschichte erzählen: Storytelling richtig nutzen Was ist Storytelling und wie nutze ich es richtig? Storytelling als integraler Bestandteil eines erfolgreichen Marketings Was gehört zu einer guten Story und wer kann sie erzählen Best-Practice-Beispiele Bewegte Bilder: Vom Social Video bis zum Imagefilm Wie nutze ich Videos für mein Marketing? Einführung Videomarketing Arten von Videos Technische Möglichkeiten Crossmediale Distribution Best-Practice-Beispiele

8 Blogger Relations Grundlagen Worauf muss ich bei der Zusammenarbeit mit Bloggern achten? Wie definiert sich ein Blogger? Welche Zielstellungen verfolgt die Zusammenarbeit mit Bloggern? Welche Kooperationsmöglichkeiten mit Bloggern gibt es? Wie finde ich passende Blogger und wie kontaktiere ich diese? Wie gestalte ich die Zusammenarbeit mit Bloggern? Worauf ist zu achten? Marketing in Echtzeit": Real-time Marketing für sich nutzen Was bedeutet Echtzeitmarketing und wie kann ich es nutzen? Was bedeutet Real-Time Marketing? Welche Möglichkeiten gibt es? Was muss man beachten? Best-Practice-Beispiele

9 Up to date: Aktuelle Entwicklungen und Trends Welche weiteren Trends gibt es im Tourismusmarketing? Virtual Reality Augmented Reality Internet of Things (IOT) Social Commerce

10 1.1.2 Grundlagen des Onlinemarketings Professionelles Online-Marketing ist unerlässlich geworden, um auf die eigene Präsenz im Web aufmerksam zu machen. In der Tourismusbranche spielt die Onlinepräsenz auf Websites, Social Media - und Bewertungsplattformen eine zentrale Rolle. Neben der eigenen Website sind besonders die Social Media Aktivitäten von touristischen Unternehmen entscheidend bei der Reiseplanung des Kunden. Durch Plattformen wie Facebook, Youtube, Tripadvisor und Holidaycheck wird uns vor Augen gehalten, wie wichtig es ist, diese neuen Möglichkeiten zu nutzen und aktiv an dieser Entwicklung mitzuarbeiten. Ziel des Seminars ist es, dass Sie die wichtigsten Instrumente für eine überzeugende und nutzerfreundliche Webpräsenz kennenlernen. Außerdem werden Ihnen die Relevanz der Sichtbarkeit und Auffindbarkeit in Suchmaschinen sowie der erfolgreiche Umgang mit den relevanten Social Media Plattformen nähergebracht. Online Marketing für Einsteiger Welche Grundlagen im Onlinemarketing muss ich beachten? Klassisches Marketing vs. Neues Marketing Aktuelle Entwicklungen und Trends im etourismus Facebook, Google+, Twitter & Co effektiv nutzen Social Media Monitoring: Was wird im Netz über mich gesprochen? Wie verwende ich diese Informationen weiter? Bewertungen: Wie nutze ich diese? Wie gehe ich damit richtig um? Wie sieht die perfekte Website aus? Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mobiles Marketing: Location Based Services & Co richtig einsetzen

11 1.1.3 Social Media Das Internet, insbesondere das Social Web, verändert die klassische Kommunikation im Tourismus grundlegend und erfordert neue Perspektiven für die Marketingarbeit. Welche Möglichkeiten und Konsequenzen Social Media für Sie und Ihr Unternehmen hat, lernen Sie in unseren facettenreichen Seminaren. Stichpunktartig haben wir aufgeführt, welche Themenfelder die einzelnen Seminare abdecken. Je nach Bedarf können einzelne Themengebiete auch miteinander kombiniert werden. Facebook, Google+, Twitter & Co I Wie kann ich soziale Medien intelligent für mich nutzen? Überblick über die wichtigsten sozialen Netzwerke Nutzungsmöglichkeiten für den Tourismus Vorstellung und Funktionen der relevanten Plattformen Kommunikation touristischer Leistungen in sozialen Netzwerken Richtige Kommunikation im Falle einer Krise Facebook, Google+, Twitter & Co II Wie kann ich soziale Medien in den Marketing-Mix einbauen? Aktuelle Entwicklungen sinnvoll strategisch einsetzen Aufbau einer eigenen Webpräsenz Integration der wichtigsten Plattformen in die eigene Website Messung und Monitoring von Social Media Aktivitäten Social Media und Recht: Was gilt es zu beachten?

12 Facebook für Einsteiger Welche grundlegenden Dinge soll ich in Facebook beachten? Entwicklungen, aktuelle Zahlen und Statistiken, Trends des größten sozialen Netzwerkes Grundlagen zur Nutzung Der richtige Umgang mit den verschiedenen Seitentypen Privates Profil vs. Unternehmensprofil Anlegen einer eigenen Unternehmensseite Einstellungen: Privatsphäre & Co. Grundlage aller Aktivitäten auf Facebook: Generierung von Fans Facebook für Fortgeschrittene Wie kann ich Facebook für mich und mein Unternehmen professionell nutzen? Facebook strategisch einsetzen Kommunikation der eigenen Leistungen: Gespräche initiieren und mitreden Facebook Ads: Richtig werben die verschiedensten Möglichkeiten Werbung auf Facebook zu schalten Facebook Statistiken richtig interpretieren und einsetzen Seitenreiter und Zusatztools

13 Google+ Was ist der Unterschied zu Facebook und wie kann ich mich in Google+ effektiv präsentieren? Einführung in Google+ Wo ist der Nutzen dieser Plattform? Einrichtung, Seitentypen, Bedienung, Einstellungen Was sind die Konsequenzen für Ihr Unternehmen? Holidaycheck, Yelp & Co Auf welcher Plattform sollte ich wie vertreten sein? Warum sind Bewertungen wichtig? Überblick der wichtigsten Plattformen und die Nutzung damit Generierung von Bewertungen Ob gut oder schlecht: Der richtige Umgang mit Bewertungen Integration von Bewertungen auf die eigene Website und in das Alltagsgeschäft Vorbeugung von schlechter Kritik durch Service Design

14 Social Media vor dem Gesetz Welche rechtlichen Vorgaben muss ich bei sozialen Medien beachten? Bildrecht Textrecht Gewinnspiele auf Facebook Impressumspflicht Social Media Guideline: Was ist zu beachten? Bilder & Bildplattformen Wie Sie mit attraktiven Fotos und Videos Geschichten erzählen Vorstellung verschiedener Foto- und Videoplattformen: Instagram, Pinterest, Flickr, Panoramio, YouTube, Vimeo Fotos & Videos, die inspirieren Die richtige Bildsprache: Was kommt im Social Web gut an? Bildqualität unterschiedliche Standards und Auflösungen Storytelling in digitalen Medien: Visionen, Images und Leitbilder kommunizieren Einfache Bildbearbeitung mit mobilen Endgeräten Rechtliche Grundlagen bei Bild und Videomaterial

15 Einsatz von Instagram im Tourismus Wie Sie Instagram erfolgreich für Ihr Marketing nutzen Vorstellung der Grund-Funktionen von Instagram Einsatzmöglichkeiten von Instagram für den Tourismus Eigen-Content vs. Fremd-Content Interaktionsmöglichkeiten mit anderen Usern Aktivierung anderer Instagramer zum Posten von Fotos Verknüpfung mit der eigenen Website und eigenen Social-Media- Accounts

16 1.1.4 Website Aufgrund der immerwährenden Präsenz des World Wide Web hat sich das Verhalten der Konsumenten im Laufe der letzten Jahre sehr gewandelt. Dabei nimmt die Suche im Internet einen immer stärkeren Einfluss auf die Kaufentscheidung der Kunden. Die Suchmaschine Google stellt dabei einen wichtigen Einstieg dar. Damit die eigene Website, als Grundpfeiler der eigenen Webpräsenz dort auch gefunden wird, der User auch auf dieser länger verweilt und auch im Idealfall eine Aktion/Buchung auslöst, bedarf es einiger Faktoren, die zu beachten sind. Die perfekte Website Was macht eine gute Website aus und welche Tools sollte sie beinhalten? Aktuelle Trends und Einführung in den Bereich Website Anforderungen an eine moderne Webseite abgeleitet aus der Sicht des Kunden Benutzerfreundlichkeit ist das A & O: Responsive Webdesign & Co. Einbindung und Nutzung neuer Anwendungen des Social Web Eigene Vorstellungen auf der neuen Seite verwirklichen Wie finde ich eine passende Agentur? Anforderungen an das Backend - das Eisbergprinzip Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenmarketing (SEM) Der eigene Blog Wordpressseiten gestalten und richtig darauf kommunizieren Einführung: Was sind Blogs, warum sind diese so relevant? Themenfindung Wie bloggt man überhaupt? Storytelling, Texting, Keywords, Links Einrichtung, Hosting und Bedienung eines eigenen Blogs mit Wordpress Einbinden von Keywords

17 1.1.5 Mobile Marketing Die aktuellen Entwicklungen im Internet und in der Technik stellen neue Ansatzpunkte zur mobilen Information und Vermarktung touristischer Dienstleistungen dar. Doch wann ist es sinnvoll in Apps zu investieren, welche Alternativen gibt es und was ist unter Augmented Reality zu verstehen? Was sind Location Based Services? Im Rahmen des Seminars werden wesentliche Grundzüge der mobilen Technologie und Chancen für die Tourismusbranche aufgezeigt und diskutiert. Mobile Marketing Welche Einflüsse haben die mobilen Dienste auf den Tourismus und wie kann ich diese erfolgreich nutzen? Entwicklungen in der Geräte- und Datennutzung, mobile Geräte und Mobile Commerce Fakten, Prognosen und Begriffserklärungen Das Outernet und seine Folgen für den Tourismus: Verknüpfung von Realität und Internet Veränderungen in der Kommunikation mit dem Gast Apps, Web-Apps und mobile Website: Entwicklungs-perspektiven für den Tourismus Location Based Services Mobiles Internet im Reiseprozess Trends in der mobilen Entwicklung

18 1.1.6 Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenmarketing (SEM) In einem sich ständig ändernden Markt des Onlinemarketings liegt ein hoher Fokus auf der ständigen Steigerung der Zugriffe auf Ihre Webseite. In unseren Seminaren Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenmarketing (SEM) geht es um verschiedene Möglichkeiten, die eigene Platzierung in Suchmaschinen zu verbessern. Ziel der Schulung ist es, Sie im Bereich der Suchmaschinenoptimierung und Suchmaschinenmarketing so zu schulen, dass Sie für das Thema sensibilisiert werden und anhand des gelernten Wissens selbständig erforderliche Maßnahmen umsetzen können. Somit können Sie aus eigener Kraft langfristig besser auffindbar werden, Ihre Präsenz steigern und mehr Zugriffe auf Ihre Webseite erreichen. Suchmaschinenoptimierung (SEO) Welche Möglichkeiten habe ich, um im Ranking auf die vorderen Plätze zu kommen? Einführung in das Thema SEO und Überblick über die Einsatzmöglichkeiten Google - Die größte Suchmaschine Universal Search - Der Algorithmus und die neuesten Updates Themen- und Keywordidentifikation Suchmaschinengerechtes Texting und Wording Onsite SEO: Integration von Keywords Ihre Website Was ist Offsite-Optimierung? Und wie funktioniert das?

19 Suchmaschinenmarketing (SEM) Wie plane ich eine Kampagne und setze sie konkret um? Wichtige Grundbegriffe und Abkürzungen aus dem Bereich Suchmaschinenmarketing Das Prinzip bezahlter Werbung bei Suchmaschinen Auswahl der relevanten Suchmaschinen und Plattformen Kampagnen und Ziele planen und strukturieren Professionelle Keywordrecherche und Auswahl Anzeigentexte (z.b. in Google AdWords) sinnvoll gestalten und formulieren Auswertung und Erfolgskontrolle von Kampagnen

20 1.2. Marktforschung In Zeiten dynamischer Märkte wird es für Unternehmen immer wichtiger, die Nachfrage und potentielle Trends zu erkennen. Aber auch für Qualitätsverbesserung und die Entwicklung neuer Serviceleistungen können Marktforschungsinstrumente wichtige Informationen liefern. In diesem Seminar erhalten Sie einen Überblick zu Methoden, die Web 2.0-Anwendungen als Untersuchungsgegenstand aber auch als Analyseinstrument nutzen. Praxisbeispiele veranschaulichen, wie aussagekräftige Daten systematisch gewonnen, analysiert und interpretiert werden. Google Analytics Was passiert auf meiner Website? Was ist Web Controlling? Welche Vorteile und Nachteile gibt es bei Web Controlling? Wie Sie den Web Controlling Marktführer Google Analytics installieren, einrichten und bedienen Welche Kennzahlen und Ziele gibt es (und was bedeuten sie)? Messung und Optimierung Ihrer Ziele mittels Google Analytics Social Media Monitoring Wie wird im Web über mich gesprochen? Warum ist Social Media Monitoring so wichtig? Vorstellung der wichtigsten Tools: Meltwater Buzz, Brandwatch, Toocan, Social Bakers Suche nach Gesprächen und Orten im Web Mitreden & Moderieren Meinungsführer identifizieren und gewinnen

21 Marktforschung 2.0 Vom digitalen Zuhören und gemeinschaftlichen Innovationsprozessen Untersuchungsgegenstände und Anwendungsfelder im Tourismus Nutzung von kostenlosen Online-Tools Mobile Ethnographie: Gäste dokumentieren und bewerten Serviceleistungen Digitale semantische Textanalysen: Gespräche im Social Web analysieren Einführung in das Web-Monitoring und -Controlling

22 1.3. Produktentwicklung Nach der Reise Auf der Reise Inspiration Informationss uche Buchung Innovative Angebote sind für entwicklungsorientierte Unternehmen von strategischer Bedeutung denn sie sind nicht nur potentielle Umsatzbringer der Zukunft, sondern auch wichtige Imageträger. In diesem Seminar wird ein Methodenset zur Entwicklung neuer Produkte und Serviceleistungen vorgestellt. Mithilfe der Szenariotechnik schlüpfen Sie in die Rolle des Konsumenten und erarbeiten erste Ideen. Außerdem bieten wir Ihnen die Möglichkeit das innovative Veranstaltungsformat Barcamp näher kennenzulernen und mithilfe von Innovationsmanagement und sozialen Medien kreative Rahmenbedingungen in Ihrem Unternehmen zu schaffen. Produktinnovation durch Service Design Wie entwickle ich neue Produkte mithilfe der Szenario-Technik? Klassische Produktentwicklung vs. Service Design Der Konsument der Zukunft und der Wandel zum ganzheitlichen Marketing Konsequenzen für touristische Akteure Das Methodenset des Service Design: Szenariotechnik, Customer Journey Map & Co. Der Service Design Prozess: Von der Exploration bis zur Implementation

23 Barcamps Wie organisiere ich dieses innovative Veranstaltungsformat? Spezifikationen der Organisationsform eines Barcamps und die zielführende Umsetzung Teilnehmer- und Eventmanagement Crowdsourcing Praktische Tipps zur gesamten Organisation, Location-Wahl, Themenfindung sowie Vermarktung des Camps und die Integration von Social Media Innovationsmanagement mit Social Media Wie schaffe ich kreative Rahmenbedingungen mithilfe sozialer Medien? Schnelles Beschaffen, Verarbeiten und zur Verfügung stellen von Informationen mittels interner Kommunikationstools (Socialcast, Wikis) Crowdsourcing Dezentrale Bereitstellung von vorhandenem Wissen und Informationen Verhinderung von Zeitverzögerungen bei Erstellung, Veränderung oder Abruf von Informationen

24 1.4 Unternehmensorganisation Das Web 2.0 ist omnipräsent sowohl im Privatleben als auch im Beruf. Viele neue Technologien und einzelne Anwendungen nehmen heute bereits eine wichtige Stellung in unserem Alltag ein. In diesen Seminaren lernen Sie die relevanten Tools und ihre Einsatzmöglichkeiten in Ihrem Unternehmen kennen. Wir zeigen Ihnen Methoden auf, die Tools vollständig in Ihre zentralen Unternehmensapplikationen zu integrieren und Ihre Mitarbeiter in deren Nutzung zu schulen. Außerdem erklären wir Ihnen, wie Sie soziale Medien sinnvoll für die interne Kommunikation und Wissensmanagement nutzen können. Wir präsentieren Ihnen neue Formen der abteilungs- und hierarchieübergreifenden Zusammenarbeit, um interne Prozesse zu optimieren oder ganz neu auszulegen. Dabei lernen Sie Wege für den richtigen Einsatz von Social Media in der internen Unternehmenskommunikation und zur Qualifikation Ihrer Mitarbeiter kennen und gewinnen eine offene Unternehmenskultur. Strategie und Vision Wer bin ich (im Netz)? Wer will ich sein? Weshalb brauche ich eine Online- bzw. Social Media Strategie? Hintergrund und Entwicklung bis hin zur aktuellen Situation in der Onlinewelt Wie verschaffe ich mir einen Überblick über mein Abbild im Netz? Wie sieht ein strategisches Vorgehen im Onlinebereich aus und wie kann ich das für mich anwenden? Erarbeitung einer Teilstrategie an einem konkreten Beispiel Tipps, Tricks, zentrale Fragen und Entscheidungen zur Strategiefindung

25 Socialcast, Dropbox & Co Wie neue Enterprise Tools den Alltag vereinfachen Alte vs. Neue Unternehmenskommunikation Was ist neu? Adaption von Web 2.0 Mustern in Organisationen Konsequenzen für Unternehmen im Tourismus Social Collaboration Plattformen für Unternehmen Socialcast, Google Drive, Dropbox & Co. Social Media Guideline und Recht Wie lernen meine Mitarbeiter den verantwortungsvollen Umgang mit Social Media? Einführung zum Thema Social Media Individuelle Schulung in Social Media Strategie Erarbeitung konkreter Arbeitsmaßnahmen Social Media Guideline Ihres Unternehmens Rechtliche Aspekte und Fragestellungen

26 2. Webinare WAS SIND WEBINARE? Ein Seminar oder ein Kurs, der online im Web abgehalten wird. Die Teilnehmer treffen sich nicht in einem Klassenraum, sondern loggen sich zu einer Online-Schulung/einem Online-Vortrag ein. Im Webinar können die Teilnehmer interaktiv teilnehmen, Fragen stellen, Informationen übermitteln, Der Informationstausch ist also bidirektional. Hierbei ist der Trainer für die Teilnehmenden sichtbar, umgekehrt jedoch nicht. DIGITAL LERNEN UNABHÄNGIG VOM RÄUMLICHEN STANDORT Unsere Webinare sind darauf ausgerichtet, Sie besonders kompakt und auf operativer und praxisnaher Ebene zu schulen. Grundsätzlich bieten wir jedes der oben aufgeführten Themen auch als Webinar an, aufgrund der geringeren Dauer können individuell Subthemen fokussiert werden oder ein kompakter Überblick über die gesamte Thematik gegeben werden. Webinare eignen sich auch hervorragend als Ergänzung zu Seminaren und Schulungen. Neue Entwicklungen und Tools im Onlinemarketing bringen wir Ihnen gerne in einem Webinar näher. Die benötigte Software wird Ihnen von uns zur Verfügung gestellt. Die Teilnehmeranzahl bei einem Webinar ist auf 25 Teilnehmer beschränkt. WELCHE VORAUSSETZUNGEN BRAUCHE ICH, UM AN EINEM WEBINAR TEILNEHMEN ZU KÖNNEN? Internetzugang, außerdem muss ein aktueller Adobe Flash Player installiert sein Der Link zum virtuellen Webinarraum kann über Internet Explorer, Mozilla Firefox oder Google Chrome aufgerufen werden Die benötigte Software wird von Tourismuszukunft bereitgestellt Mikrofon und Webcam ist aufgrund der Kommunikation über Chat nicht erforderlich

27 WIE NEHME ICH MOBIL AN EINEM WEBINAR TEIL? Auch mit einem mobilen Endgerät können Sie an unseren Webinaren teilnehmen. Dazu müssen Sie, je nach Gerät, eine App installieren. Rufen Sie zu diesem Zweck den Google-Play Marktplatz (Android), die Appworld (Blackberry) oder den App Store (Apple) auf. Suchen Sie nach der App mit dem Namen Adobe Connect Mobile und installieren Sie diese.

28 3. Rahmenbedingungen 3.1 Teilnehmerzahl Die Seminare finden in der Regel ab einer Mindestteilnehmerzahl von 5 Personen statt, die maximale Personenzahl beträgt 15 Personen. Je nach Form des Seminares kann die Teilnehmerzahl nach Kundenwunsch angepasst werden. Die maximale Teilnehmeranzahl bei Webinaren beträgt 25 Personen. 3.2 Dauer der Seminare Alle Seminare sind in Bezug auf Dauer, Umfang und Inhalt sehr flexibel zu gestalten. Bitte setzen Sie sich bezüglich Ihrer individuellen Wünsche und Anforderungen mit uns in Verbindung. In der angegebenen Seminardauer sind standardmäßig 2 Kaffeepausen von ca. 15 Minuten (1 x vormittags und 1 x nachmittags) einberechnet, die Mittagspause (ca. 1 Stunde) ist exklusive. 3.3 Seminarpreise Webinare 1 Std. à 700 EUR 1,5 Std. à EUR 2 Std. à EUR Seminare 4 Std. à EUR 6 Std. à EUR 8 Std. à EUR Die Organisation, Bereitstellung des Raumes inkl. Technik, Catering und die Betreuung der Teilnehmer erfolgt durch den Kunden. Die Absprache der vom Referenten benötigten Technik erfolgt individuell. Erstellung und Produktion von Schulungsunterlagen: Preis auf Anfrage; je nach Projekt. Erstellung von Teilnehmerzertifikaten: Preis auf Anfrage Bereitstellung der benötigten Software für Webinare

29 3.4 Vertrags- / Stornierungsbedingungen Erfolgt eine Stornierung nach dem 14. Tag vor Veranstaltungsbeginn, wird eine Ausfallzahlung in Höhe von 50% des Angebotspreises vom Auftraggeber an Tourismuszukunft Institut für etourismus fällig, zuzüglich eventuell anfallender Stornierungskosten für bereits aufgewendete Reisekosten. Der Tag der Veranstaltung wird nicht mitgerechnet. Erfolgt eine Stornierung nach dem 5. Tag vor Veranstaltungsbeginn, wird eine Ausfallzahlung in Höhe von 100% des Angebotspreises vom Auftraggeber an Tourismuszukunft Institut für etourismus fällig, zuzüglich eventuell anfallender Stornierungskosten für bereits aufgewendete Reisekosten. Der Tag der Veranstaltung wird nicht mitgerechnet. Findet eine Veranstaltung aufgrund von Krankheit oder anderen Gründen, die Tourismuszukunft Institut für etourismus zu verantworten hat, nicht statt, so verpflichtet sich Tourismuszukunft Institut für etourismus die ausgefallene Veranstaltung innerhalb von 4 Wochen nachzuholen oder eine geeignete Ersatzperson zu stellen. Rechnungsstellung erfolgt nach geleistetem Aufwand. Rechnungen sind zahlbar innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung. Die Seminarpreise verstehen sich zzgl. 19 % MwSt. + anfallender Reisekosten (0,50 EUR pro km zzgl. MwSt.) + Spesen & Unterkunft für den Trainer. "Die Kraft steckt in der Qualität." Friedrich Nietzsche

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