Einfach näher dran. Dr. Matthias Gerber Agrarzentrum Limburgerhof, den 07. Juni

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1 Einfach näher dran. Das Betriebskonzept Quellendorf Neue Wege im Biodiversitätsschutz Dr. Matthias Gerber Agrarzentrum Limburgerhof, den 07. Juni Themen Warum engagiert sich BASF für den Biodiversitätsschutz in der Agrarlandschaft? Welche Philosophie steckt dahinter? Wie passen moderne Landwirtschaft und Schutz der Artenvielfalt zusammen? Wie sieht das Konzept aus? Welche Aktivitäten sind in Deutschland geplant?

2 Warum stehen Nachhaltigkeit und Biodiversität im Fokus der Landwirtschaft? Wissenschaft Es gibt einen längerfristigen Trend In großräumigen Agrarlandschaften werden zunehmend weniger Pflanzen und Tierarten nachgewiesen Viele Untersuchungen und Indikatoren weisen auf einen Rückgang der Biodiversität in der Agrarlandschaft hin (Flade et.al. 2008, Sudfeldt et.al. 2010) Biodiversität ECPA Trendwende time to change (T2C) Association T2C stellt eine grundlegende Veränderung unserer Verpflichtung für nachhaltige Landwirtschaft dar wir kooperieren mit unseren Stakeholdern entlang der Wertschöpfungskette wir gehen auf die Bedürfnisse der Gesellschaft ein wir setzen neue Standards -> Verbände: ECPA, IVA, VCI Vincent Gros ECPA President Senior Vice President BASF SE

3 Biodiversität Warum engagiert sich BASF? Wir haben eine Verantwortung als nachhaltiges Unternehmen Wir unterstützen Landwirte Wir bieten Lösungen über den Pflanzenschutz hinaus Platzhalter für Bild UN-Dekade für biologische Vielfalt Weil es eine Nationale Strategie zur biologischen Vielfalt gibt Greening in der EU-Agrarpolitik und Umsetzung der neuen Agrarförderung Biodiversität und Nachhaltigkeit Position der BASF Nachhaltigkeit im Agrarsektor ist keine Frage der Wahl. Sie ist die Voraussetzung für eine zukunftsfähige Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion.

4 Biodiversität Was ist Biodiversität? Biodiversität oder biologische Vielfalt bezeichnet gemäß der Biodiversitäts-Konvention von Rio de Janeiro 1992 die Vielfalt unter lebenden Organismen jeglicher Herkunft Biologische Vielfalt umfasst 3 Dimensionen und ihre Verknüpfung untereinander Vielfalt der Ökosysteme Vielfalt der Arten Genetische Vielfalt innerhalb von Arten Biodiversität & Landwirtschaft Beeinflusst die Erträge von Kulturpflanzen Pflanzenkrankheiten, Schädlinge, Unkräuter H. turcicum in Mais Schwarze Bohnenlaus Klettenlabkraut Invasive Arten Asiatischer Marienkäfer Maiswurzelbohrer Ambrosia artemisiifolia

5 Wie passen moderne Landwirtschaft und Biodiversität zusammen? Sind eng miteinander verbunden Landwirte gestalten und pflegen unsere vielfältige und abwechslungsreiche Kulturlandschaft Landwirtschaft bietet Lebensräume und nimmt Lebensräume Sie spielt eine entscheidende Rolle bei der Erhaltung der Biodiversität Weniger ertragreiche Bereiche können für die biologische Vielfalt genutzt werden Bakterien, Bodenorganismen, Insekten, Pflanzen und Pilze fördern die Bodenfruchtbarkeit Nützlinge helfen Schadinsekten (bsp. Blattläuse) zu kontrollieren Bienen bestäuben Nutzpflanzen - Bestäubungswert 2,5 Mrd. (DE) BASF Biodiversitäts-Plattform in Europa Ziel und Vision Ziel Biologische Vielfalt und Ressourcenschutz stehen im Einklang mit moderner Landwirtschaft Wie? Gemeinsam lernen mit Landwirten, Experten und Umweltorganisationen Testen von Maßnahmen unter realen Bedingungen Unabhängige Experten erheben Daten Auswirkungen aufzeigen Den Erfolg zeigen und bewerten, Engagement und best practice Modelle -> Beobachten und lernen" Zukunft Betriebe als Leuchtturmprojekte für Biodiversität und nachhaltige Lösungen -> Aufzeigen und verstehen" 10

6 Die vier Grundsäulen Konzept Reale Bedingungen Operativer Landwirt Externe Experten Externe und belastbare Daten Rossberger BASF Biodiversitäts-Plattform in Europa Effektives Netzwerk aus 10 Betrieben in 6 Ländern Großbritannien Graham Hartwell Auf den Farmen Rawcliffe Bridge und The Grange werden Daten zur biologischen Vielfalt erhoben. Ca. 900 Besucher pro Jahr. Deutschland Dr. Matthias Gerber Quellendorf liegt in der großräumigen Agrarlandschaft Sachen-Anhalts. Einleitung von Maßnahmen zum Erhalt und zur Förderung der Biodiversität. Aufbau eines Verbundnetzwerks mit Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft. Frankreich Sandrine Leblond Ein Netzwerk von Partnern überprüft und fördert gemeinsam die Biodiversität auf 4 Betrieben in verschiedenen Regionen. Italien Mario Manaresi Der Sonderkulturenbetrieb Ortosole in der Nähe von Rom hat seinen Fokus auf Biodiversität, Umweltschutz und Innovationen, speziell für Landwirte in Süd-Europa. Polen Monika Borkowska Auf einem Betrieb in der Nähe von Warschau wird Biodiversität untersucht, um das Bewußtsein bei Landwirten und Besuchern zu verbessern. Tschechische Republik Dr. Daniel Nerad Am Versuchsstandort bei Prag wird den Landwirten das Thema Biodiversität vorgestellt. Der Fokus liegt auf Nützlingen und Pollinatoren. 12

7 APH e.g. Hinsdorf GbR, Quellendorf geographische Lage ca.80 km Verbundnetzwerk mit Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft Gemeinsam lernen Landschaftsschutzverband Konzept erstellen Know-How nutzen in bestehenden Netzwerken arbeiten Partnerschaft APH Hinsdorf - BASF Umsetzung der Maßnahmen Landwirtschaft und Biodiversität zeigen Vielfalt verstehen durch erleben Naturschutz Organisationen Biologische Vielfalt untersuchen Monitoring anerkannte Methoden einsetzen Saatgutfirmen Einjährige Blühflächen Mehrjährige artenreiche Blühstreifen Beratung Behörden Hochschulen und Experten Wissenschaftliche Methoden Datenerhebung Beratung 14

8 AgBalance Nachhaltigkeit bewerten AgBalance NACHHALTIGE LANDWIRTSCHAFT Ganzheitliche Methode zur Bewertung von Nachhaltigkeit Basiert auf ökonomischen, sozialen und ökologischen Faktoren Bewertet alle landwirtschaftlichen Prozesse, sowie die gesamte Wertschöpfungskette Liefert Erkenntnisse über Einzelfaktoren Die Funktionsweise von AgBalance wurde von unabhängigen internationalen Prüfdienstleistern bestätigt 15 Was ist für eine AgBalance-Studie erforderlich? Kinderarbeit Fairer Handel Rückstände in Lebens- und Futtermitteln Integration von Menschen mit Behinderung Qualifikation der Arbeitnehmer Beschäftigungsverhältnisse Treibhausgasemissionen Zugang zu Land Gehalt/Lohn Weiterbildung Risikopotenzial am Arbeitsplatz Beschäftigte/ Angestellte Ausländische Direktinvestitionen Versauerungspotenzial Schutzgebiete Teilzeitbeschäftigte Importe aus Entwicklungsländern Organisationsgrad/Verbandsmitgliedschaft Vergiftungspotenzial Grenzwertüberschreitungen/ unerlaubte GVO Forschung und Entwicklung Fruchtfolge Gleichberechtigung Familienunterstützung Soziale Sicherung Auszubildende Produktrisiken Wasseremissionen Vergiftungspotenzial (Landwirt) Kapitalinvestitionen Streiks und Aussperrungen Produkteigenschaften Gehälter/Löhne vor-/nachgelagerter Bereich Bodenerosion Landwirt/ Unternehmen Verbraucher Lokale/ nationale Gemeinschaft Internationale Gemeinschaft Energieverbrauch Zukünftige Generationen Boden Sozial Daten aus: 3 Bereichen 16 Kategorien 69 Indikatoren über 200 Messwerte NACHHALTIGKEITS-ERGEBNIS Stickstoffüberschuss Ökotoxizitätspotenzial Abfallstoffe Luftemissionen Gewinn Versicherungen Investitionen Ressourcenverbrauch Emissionen Ökotoxizitätspotenzial Variable Kosten Fixkosten Makroökonomie Verbrauch abiotischer Stoffe Biodiversitätsstatus Wassernutzung gesamt Auskreuzungspotenzial Bruttowertschöpfung Instandhaltung Nährstoffsaldo Humussaldo Erneuerbare Energien landwirtschaftlich genutzte Flächen Bodenbearbeitung Arbeitskosten Zusätzliche volkswirtschaftliche Effekte Ökotoxizität Agrarumweltmaßnahmen Nichterneuerbare Energien gesamte Landnutzung und Landnutzungswandel Abschreibungen Saatgut Bewirtschaftungsintensität Ozonzerstörungspotenzial Bodenverdichtung Fotochemisches Ozonbildungspotenzial Düngung Maschinenkosten Biodiversität Wassernutzung Landnutzung 3 Bereichen Ökologisch Ökonomisch - + Subventionen weitere Fixkosten 16 Kategorien Pflanzenschutz 69 Indikatoren

9 Stakeholder Dialoge Zielgruppen Mit allen Partnern entlang der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette: - Landwirte -> Teilnahme an Feldtagen - Politik, Umwelt- und Naturschutzverbände - Handel, LEH, Lebensmittelproduzenten - Verbände - Bauern- und Jagdverbände (DLG, DJV) - Industrieverbände (ECPA, IVA, VCI) - Schulen, Hochschulen (->nächste Generation) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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