item02 Lückenlos Rund um die Uhr Hier gehöre ich hin Kundenmagazin der IT-Informatik GmbH Ausgabe 02 /2009

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1 item02 Kundenmagazin der IT-Informatik GmbH Ausgabe 02 /2009 Lückenlos Die IT-Informatik hat eine Lücke im SAP-Standard geschlossen: Mit der icon Personalakte (PA) lassen sich Personaldokumente schnell und einfach im SAP-System ablegen und verwalten. mehr lesen > Seite 3 Rund um die Uhr Die IT-Informatik hat mit der prologbrand logistics GmbH in Geislingen eine Kooperation geschlossen. Gemeinsam stellt man umfassende Leistungen bereit, um B2C-Unternehmen den Absatzkanal Internet zu erschließen. mehr lesen > Seite 6 Hier gehöre ich hin Über das Management eines Klosters, die täglichen Aufgaben und zukünftigen Herausforderungen spricht die Kloster leiterin Schwester Ingeborg. mehr lesen > Seite 14

2 editorial Liebe Leserin, lieber Leser, ein durch die Finanzkrise geprägtes Jahr geht zu Ende. Überall hört man von Auftragskürzungen und Kurzarbeit, viele Unter - nehmen kämpfen um einen akzeptablen Jahresabschluss oder sogar ums Überleben. Uns geht es auch in dieser Krisenzeit erstaunlich gut. Unser Enga - gement ist ungebrochen. Unsere Lösungen und Leistungen sind nach wie vor gefragt. Schließlich unterstützen sie die Unterneh - men dabei, Prozesse effizienter zu gestalten und neue Geschäfts - felder aufzubauen. Das ist gerade in Krisenzeiten wichtiger denn je. So haben wir bei der WMF Württembergische Metallwarenfabrik AG eine Kundendatenbank implementiert, die sie für gezielte Marketingaktionen nutzt (Seite 8). Für die C.E. Noerpel GmbH haben wir die Betreuung des SAP- Systems übernommen mit dem Ziel, die Unternehmensprozesse stetig zu verbessern (Seite 4). Ein Weg aus der Krise kann für B2C-Unternehmen sein, den Ab - satzkanal Internet zu nutzen. Gemeinsam mit der prolog-brand logistics GmbH in Geislingen stellen wir dafür umfassende Leis - tungen bereit (Seite 6). Gerade in schwierigen Zeiten sind der Austausch und das Netz - werk von besonderer Bedeutung. Das fördern wir seit Jahren mit unseren Anwenderkreisen. Zum 60. SAP-Anwenderkreis am 25. September 2009 bei der Max Weishaupt GmbH in Schwendi kamen rund 30 Teilnehmer zusammen (Seite 12). Vor Herausforderungen ganz anderer Art steht das Kloster St. Alban, dem wir seit Jahren freundschaftlich verbunden sind. Die Leiterin, Schwester Ingeborg, berichtete im Interview über das Management eines Klosters, die täglichen Aufgaben und zukünf - tigen Herausforderungen (Seite 14). Auch dieses Jahr spenden wir für das Internat und die Schule, die das Kloster im südafrika - nischen Eshowe betreiben. Ihnen wünsche ich schöne Festtage, sowie ein neues Jahr voller Freude. Viel Spaß beim Lesen! Ihr Günter Nägele

3 in side IT [icon] Lückenlos Die icon Personalakte Die IT-Informatik hat eine Lücke im SAP-Standard geschlossen: Mit der icon Personalakte (PA) lassen sich Personaldokumente schnell und einfach im SAP-System ablegen und verwalten. Lebenslauf, Sozialversicherungsausweis, Arbeitsvertrag alle Dokumente von Mit arbeitern lassen sich ab sofort im SAP-System in einer Personalakte integrieren. Die IT-Informatik hat eine ent - sprechende Lösung entwickelt, die seit kurzem zur Verfügung steht. Basis ist die Lösung icon input Controller, be - kannt für die elektronische Rechnungs - verarbeitung. Statt Rechnungen werden mit icon PA Personaldokumente im SAP-System abgelegt und verwaltet. Zusammenspiel der Komponenten Monitor und View Im Einzelnen funktioniert das folgendermaßen: Hat ein Sachbearbeiter ein Doku - ment eingescannt, erhält es automatisch einen Dateinamen. Das Dokument wird ans SAP-System übergeben und im Archiv - system abgelegt. Die Komponente icon PA Monitor ordnet das Dokument darauf - hin der jeweiligen Person zu. Die einfache Navigation, der schnelle Zugriff über vertraute Selektionsfelder und die benutzerbezogene Dokumentenanzeige machen die Handhabung den Sachbearbeitern sehr leicht. Über die Komponente icon PA View werden die Akten am Arbeitsplatz über eine Baumstruktur schnell gefunden und angezeigt. Vielfältiger Nutzen icon PA bietet viele Vorteile, so Thomas Richter, Leiter des Geschäftsfelds SAP bei der IT-Informatik. Der größte Nutzen be - steht sicherlich darin, dass es endlich eine komplette Übersicht aller Personal doku - mente in SAP gibt. Vorteilhaft kommt dazu, dass die Lösung schnell implementiert und einfach zu bedienen ist. Auch der Preis spricht für sich. So betragen die Li - zenz kosten für Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern Euro und ab Mitarbeitern Euro. 2 3

4 in side IT [Noerpel] SAP-Betreuung bei Spedition Noerpel GmbH Die Mittelstandsorientierung war der ausschlaggebende Grund für die C.E. Noerpel GmbH, die Betreuung ihres SAP-Systems an die IT-Informatik zu ver geben. Die Experten aus Ulm setzen die Wünsche schnell und kompetent um und unterstützen Noerpel dabei, die Prozesse stetig zu verbessern. 1,45 Millionen Sendungen im Jahr ver - schickt die C.E. Noerpel GmbH. Neben dem Hauptsitz in Ulm werden an sieben weiteren Standorten im In- und Ausland die Waren ein- und ausgelagert und auf ihren Weg in die weite Welt gebracht. Insge samt beträgt die Logistik- und Um - schlag fläche mehr als Qua drat - meter. 370 LKW sind täglich im Einsatz. 750 Mit arbeiter kümmern sich darum, dass die Sendungen ihr Ziel erreichen. Das bereits in fünfter Generation inhabergeführte Tra di tionsunternehmen wurde 1881 gegründet und zählt heute zu den führenden Logistikdienstleistern in Süd - deutsch land. Das Portfolio umfasst flächen - deckende nationale und europaweite Speditions leis tungen im Stückgut- und Sammella dungs bereich, europaweiten Charter ver kehr, Warehousing, sowie umfangreiche Value-Added-Services und kundenspezifi sche Logistiklösungen. SAP zum Mitwachsen Für reibungslose Abwicklungen führte die Spedition Noerpel vor einem Jahr SAP ein, und zwar die drei Module Finanzwesen (FI), Controlling (CO) sowie Personal wirt schaft (HR). Da wir expandieren, brauchten wir ein System, das mit uns mitwachsen kann, begründet IT-Leiter Arnold Ottenbreit die Entscheidung. Mittelstandsorientierte SAP-Betreuung Die Betreuung des SAP-Systems mit rund 60 SAP-Arbeitsplätzen liegt seit März 2009 in den Händen der IT-Informatik. Für uns lohnt es sich nicht, eigenes SAP-Experten - wissen vorzuhalten. Sinnvoller ist es, das Wissen, das wir benötigen, einzukaufen, erklärt Arnold Ottenbreit. Bei der Aus wahl des Dienstleisters war ihm dessen Mittel - standsorientierung ganz wichtig. Denn ein mittelständisches Unternehmen wie Noerpel braucht kurze Wege und Ent schei - dungen und einen Dienstleister, der auch mittelständisch denkt. Wir wollten mit einem Anbieter zusammenarbeiten, der auch kurzfristig unsere Anforderungen umsetzen kann, so Arnold Ottenbreit. Unterstützt wird die Spedition nun durch das SAP-Help-Team der IT-Informatik, das kompetenten Telefon- und -Support leistet. Für jedes Thema gibt es einen Ex - perten, der helfen kann. Wenn es brenzlig wird, kommt ein Mitarbeiter bei Noerpel 4 5

5 vorbei, das wird schnell und unkompliziert geregelt. Arnold Ottenbreit hebt dabei hervor: Neben der ständigen Erreichbar - keit ist uns besonders wichtig, dass die SAP-Betreuer Probleme kompetent lösen, sowie Impulse geben, wie wir unsere Pro - zesse effizient weiter entwickeln können. Anforderungen kurzfristig und effizient umsetzen Das ist bereits geschehen. So haben die Experten der IT-Informatik das SAP-System auf die Abläufe im tschechischen Werk an gepasst. Auf vier Produktionslinien wird hier Co-Packing betrieben, das heißt Noerpel konfektioniert Waren im Auftrag der Kunden. Chargenrückverfolgung mit schlanken Prozessen statt aufwändiger Funktionalitäten war die Anforderung an das SAP-System. Dies in einer sehr kurzen Einführungszeit umzusetzen, darin lag die Herausforderung, erklärt Dagmar Boßler, SAP-Beraterin für den Bereich Logistik bei der IT-Informatik. Entsprechend wurde die Chargenverwaltung und automatische Char genfindung im SAP-System eingerichtet. Für die weitere Verschlankung wurden den Anwendern komfortable Buchungs - transaktionen zur Verfügung gestellt Wir haben das in sehr kurzer Zeit geschafft, in nur rund 15 Tagen, so Dagmar Boßler. Die IT-Informatik hat bei Noerpel außerdem die Lösung icon eingeführt. Damit können Rechnungen komplett im SAP- System integriert abgewickelt werden. Das sorgt für Transparenz und spart den Mitarbeitern in der Buchhaltung viel Zeit. Im kommenden Jahr wird die IT-Informatik das Modul HR und danach das Modul FI konzernweit konsolidieren. Da wir sehr flexibel auf Kundenwünsche reagieren, ste hen wir so gut wie täglich vor wech - selnden Herausforderungen. Daher brauchen wir einen Dienstleister, der unsere Wünsche versteht und kurzfristig und effizient um - setzt. Das leistet die IT-Infor ma tik, freut sich Arnold Ottenbreit.

6 in side IT [prolog] Verkauf im In- und Ausland rund um die Uhr Kooperation mit prolog Die IT-Informatik hat mit der prologbrand logistics GmbH in Geislingen eine Kooperation geschlossen. Gemeinsam stellt man umfassende Leistungen be reit, um B2C-Unternehmen den Absatz kanal Internet zu erschließen. Die Deutschen geben im Internet 15,4 Milliarden Euro aus. Das sind 15 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Zahlen stammen aus dem Zwischenergebnis der repräsentativen Verbraucherstudie Distanzhandel in Deutschland 2009, vorgestellt vom Bundesverband des Deutschen Versand - handels e.v. (bvh). Sie belegen, dass der Absatzkanal Internet für B2C-Unternehmen immer wichtiger wird. Während der stationäre Einzelhandel in den letzten Jahren mit dem Rückgang der Umsätze zu kämpfen hat, verbuchen Online-Händler eine beständige Stei ger ung. Kein Wunder, schließlich bieten Online- Shops vielfältige Vorteile. Der größte Nut zen: Online-Shops sind rund um die Uhr geöffnet und stehen weltweit zur Ver fü gung. Damit bietet man seinen Kunden einen echten Mehrwert und kann auf relativ einfache Art und Weise neue Kunden gewinnen. Hier liegt also großes Poten zial. Unsicherheit beim Mittelstand Allerdings schrecken gerade mittelständi - sche Unternehmen vor dem neuen Absatz kanal zurück. In der Tat beinhaltet der pro fessionelle Online-Handel mehr, als le dig lich einen Shop ins Internet zu stellen. Es gilt, ein individuelles Shop- Konzept zu entwickeln, die passende Technik bereit zu stellen und in die vorhandenen DV-Systeme zu integrieren. Zusätzlich müssen die notwendigen logistischen Prozesse aufgebaut sowie die Waren- und Infor ma tionsflüsse effi - zient und sicher gesteuert werden. Technik und Logistik aus einer Hand Für die professionelle Bereitstellung dieser Leistungen aus einer Hand hat die IT- Infor matik eine Kooperation mit der prolog-brand logistics GmbH in Geislingen geschlossen, einer Servicetochtergesell - schaft der WMF AG. Spezialisiert ist prolog auf reibungslose Waren- und Infor mationsflüsse in lokalen, aber auch in in ter nationalen Märkten. Die Kern kom - pe tenzen beider Unternehmen ergänzen sich hervorragend: Die IT-Informatik kümmert sich um die Technik, prolog um die Logistik. Für den Aufbau, die Einführung, die Steu - er ung und den Betrieb von Online-Shops stellen sie mittelständischen Marken - arti kelhersteller ab sofort umfassende Leis tun gen zur Verfügung. Ganzheitliche E-Business-Konzepte Wir beraten unsere Kunden bei dieser stra tegischen Entscheidung umfassend und entwickeln ganzheitliche E-Business-Kon - zepte, so Uli Schäfer, Geschäftsfeldleiter Business Solutions bei der IT-Informatik. Jürgen Vedie, Geschäftsführer von prolog, ergänzt: Wir bieten eine wirtschaftliche Lösung aus einer Hand. Schließlich gibt es viele Bausteine zu beachten, die in ihrer Gesamtheit die Einführung und den Be - trieb eines Online-Shops komplex machen.

7 Spezialisiert ist prolog auf reibungslose Waren- und Informationsflüsse in lokalen, aber auch in internationalen Märkten. factor:plus als technische Basis Die technische Basis für die Online-Shops ist die Lösung factor:plus der IT-Informatik. Das internetbasierte Bestell- und Informa - tionssystem bietet alle für einen Online- Shop wichtigen Funktionalitäten, darunter das Katalogmanagement, Warenkorb- Fun ktionen, die Erstellung von Bestell - statis ti ken, die Kundenregistrierung und vieles mehr. Ein funktionelles und ansprechendes Web design ist garantiert. Hinter der Shop-Oberfläche aber stecken viele Fragestel lun gen, beschreibt Uli Schäfer. > Wie lässt sich ein Produktspektrum im Internet attraktiv präsentieren? > Wie kann man auf interessante An - gebote aufmerksam machen? > Wie werden Kunden zu Dauernutzern des Online-Shops und wie erreicht man neue Kunden? Antworten finden die Kunden gemeinsam mit der IT-Informatik. So sind beispiels - weise die Suchmaschinenoptimierung und die Vernetzung mit Handelsplattformen wie Ebay, Amazon und Neckermann wichtige Erfolgsfaktoren. B2C ist nicht gleich B2B Thema Logistik Da die Endkundenbelie ferung ganz andere Strukturen und Pro zesse als das B2B-Geschäft erfordert, kümmert sich prolog um die komplette logistische Abwicklung. Dazu gehören das Be schaffungs-, Bestands- und Liefermanage ment sowie die -Verwaltung inklusive Orderbestätigung und Lieferbenachrich tigung. Auch die Zahlungsabwicklung übernimmt prolog plus Retouren-, Debi toren- und Inkassomanagement. All das gilt es aufzubauen, zu überwachen und zu dokumentieren, so Jürgen Vedie. Bei Lie ferungen ins Ausland unterstützt prolog die Kunden mit Kenntnissen über die internationalen Transportwege und Zah lungs modalitäten. Im WWW warten potenzielle Kunden Gemeinsam mit der IT-Informatik und prolog können mittelständische B2C-Un - ter nehmen den Schritt zum Online-Handel wagen. Schließlich warten da draußen im World Wide Web viele Interessierte, die rund um die Uhr shoppen wollen. Auch für Konzerne, die mehrere Marken unter einem Dach vertreiben, ist factor:plus die passende technische Lö sung, da sie ent - sprechende mehrmarkenfähige Auftritte ermöglicht. 6 7

8 in side IT [WMF] Jedem Topf Kundendatenbank WMF Basis für gezielte Marketingaktionen ist bei der WMF Württembergische Metall - warenfabrik AG eine Kundendatenbank entwickelt und implementiert von der IT-Informatik. Seit Anfang 2009 spricht die WMF nicht mehr nur Fachhandelskunden an, sondern betreibt Direktmarketing also der direkte Kontakt mit dem Endkunden. Ein wichtiges Instrument sind dabei Mailings, die die WMF an die Endkunden verschickt. Um hier gezielt vorgehen zu können, benötigt man qualifizierte Daten, so Monika Strommer, bei der WMF für das Direkt mar - keting zuständig. Deswegen beauftragte die WMF die IT-Informatik mit der Imple - mentierung einer Kundendatenbank. Hier fließen Daten aus verschiedenen Sys temen ein: aus der Unternehmens web - site, aus den Filialen und aus den Kunden - centern. Auch Daten aus dem Online-Shop sind in die Datenbank integriert, der nicht mehr extern, sondern ebenfalls seit diesem Jahr von der WMF selbst betrieben wird. seinen Dec Die IT-Informatik entwickelte und implementierte die Kundendatenbank auf Basis eines SQL-Servers. Unsere Aufgaben wa ren es, die Schnittstellen für die diversen Systeme zu schaffen, die Daten zusam men - zuführen und einen Dubletten check vor - zunehmen, so Inke Flohr, bei der IT- Informatik vertrieblich für das Projekt verantwortlich. Notwendig ist der Dublet ten - check, da einige der Kunden in allen drei Systemen erfasst sind. Teilweise ist hier eine manuelle Bearbeitung notwendig, wenn die Namen auf unterschiedliche Art und Weise in die Systeme eingegeben wur den. Diese Sicherstellung der Adress - qualität der Kunden-Daten ist ein konti - nuierlicher Prozess, den Monika Strommer gemeinsam mit einem Mitar beiter der IT- Informatik vornimmt. Ende des Jahres sind alle bis dahin importierten Daten bearbeitet und stehen für unterschiedlichste Pro jekte zur Verfügung. Für Analyse und Selektion, Reporting und Response-Management Seit Mitte des Jahres wird die Datenbank von WMF im Bereich Direktmarketing ge nutzt. Mehr als eine halbe Million Kun den datensätze sind darin erfasst. Neben Na men und Adressen sind Angaben über Kauf ver halten enthalten. So sind kundenspezifische Abfragen möglich. Auf dieser Basis können wir gezielte Marke ting - ak tionen in den Bereichen Zielgruppen-, Sor timents-, Geo- und auch Neuro mar keting entwickeln, so Monika Strommer. Die Kundendatenbank dient nicht nur der Analyse und Selektion, sondern auch dem Reporting und Response-Management. Informationen über Rückläufe werden zentral in der Datenbank gesammelt und ausgewertet. Über ein auch für Laien einfach zu bedienendes Tool lassen sich schnell und einfach Analysen erstellen, die Ant worten geben auf Fragen wie: Wie viele Neukunden wurden gewonnen? oder Konnte die Zahl der intensiven Mehr fach käufer gesteigert werden?. Glückliche Kunden erfolgreiches Unternehmen Mit dem Direktmarketing und mit der Kundendatenbank ist man bei der WMF sehr zufrieden. Täglich werden die Daten aktualisiert. So ist man stets auf dem neuesten Stand über das Verhalten der Kun den und kann ihren Bedürfnissen entgegenkommen eine wichtige Basis für den Unternehmenserfolg. 8 9

9 kel

10 in side IT [KaVo] Archiv easy eingeführt Archivierungssystem bei KaVo Reduzierte Aktenberge und eine entlastete Datenbank Bei der KaVo Dental GmbH führt die IT-Informatik eine digitale revisionssichere SAP-Daten- und Dokumentenarchivierung ein. Zahnarzt-Instrumente, Zahnarzt-Stühle, Röntgengeräte, Instrumente für Diagnostik und Therapie, Reinigungs- und Pflege automaten und vieles mehr entwickelt, produziert und vertreibt die KaVo Dental GmbH aus Biberach international. Das 1909 gegründete Unter - nehmen blickt auf eine hundertjährige Geschichte zurück. Das ist ein guter Zeitpunkt, um sich über moderne Daten-Archivierungslösungen Gedanken zu machen. Unternehmen müssen schließlich zahlreiche Unterlagen jahrelang aufbewahren seien es kaufmännische Buchungsbelege, Word- und Excel-Dateien oder technische Zeich nun - gen. Schnell kommen Millionen von Dokumenten zusammen. Die Ablage und Suche ist in der Regel zeit- und kostenaufwändig. Bei uns hatte zudem die SAP-Datenbank einen solchen Umfang erreicht, dass die Sicherung immer aufwändiger und der Spei cher platz immer voller wurde, so Bernhard Berning, IT-Leiter bei KaVo. SAP-Daten- und Doku menten archivierung Die Lösung all dieser Herausforderungen: eine digitale revisionssichere Langzeit archi vie - rung sämtlicher Dokumente. Un ser Wunsch war es, sowohl eine SAP-Da tenbank für die Belegarchivierung, als auch eine SAP-Dokumentenarchivierung einzuführen, sagt Bernhard Berning. Die Do ku mentenarchivierung beinhaltet das elektronische Ablegen von Original bele gen, die Datenarchivierung, das Auslagern von Datensätzen aus Daten - banktabellen mit dem Ziel, das SAP-System zu entlasten. Nach einem intensiven Auswahlprozess entschied sich KaVo für die Einführung von Easy Enterprise.x. Die High-End-Lösung bie tet Hochverfügbarkeit, unbegrenzte Ska lierbarkeit und effiziente Lastver tei lung. Sie zeichnet sich zusätzlich durch eine plattformübergreifende Architektur aus und unterstützt Windows ebenso wie beispielsweise Linux oder diverse UNIX-Varianten. Als Partner für die Anpassung und Imple mentierung setzte sich die IT-Informatik durch. Eingeführt haben wir eine Win dows -Plattform mit 64 Bit, sowie eine Storage-Lösung von IBM, so Alexander Barth, Projektverantwortlicher der IT-Infor matik. IBM Total - Storage DR550 wurde eigens dafür entwickelt, Unternehmen bei der Bewältigung der wachsenden Heraus forderungen der Verwaltung und Sich er ung von langfristig zu speichernden Da ten und anderen kritischen Infor ma tions ressourcen mit hoher Betriebs effi - zienz zu unterstützen.

11 Datenanalyse als Grundlage Für die Datenarchivierung führte die IT-Informatik zunächst eine Analyse durch, um zu entscheiden, welche Daten archiviert werden müssen und sollen, und welche Struktur am sinnvollsten ist. Dabei gilt es, Archivierungsobjekte zu definieren. Sie legen fest, was und wie archiviert wird, erklärt Alexander Barth. Als Resultat der Analyse entschied man sich für insgesamt 22 Archivierungsobjekte, unter anderem für Finanz- oder Ver - triebs belege oder Fertigungsaufträge. Eingefrorene Dokumente Die SAP-Dokumentenarchivierung betrifft die Module Einkauf (MM), Vertrieb (SD) und Customer Service (CS). Bislang werden bei KaVo ausschließlich ausgehende Doku mente, wie Bestellungen und Lieferscheine archiviert. Eine Lösung für eingehende Do kumente, die eingescannt werden müs sten, ist aber angedacht. Die Doku mente werden im eingefrorenen Zustand als PDF gespeichert. Schließlich müssen sie nach Vorgaben des Gesetz - gebers ständig verfügbar und unverzüglich lesbar zu machen sein. Eigenentwicklung für bereits erzeugte Dokumente Archiviert werden zunächst alle Doku men te aus den Jahren 2000 bis Die Heraus - forderung bestand darin, dass man bereits vorhandene Dokumente nochmals erzeugen muss, um sie ablegen zu können, erklärt Alexander Barth. Das ist so, da SAP die Daten - haltung von Formular und Inhalt trennt. Eine entsprechende Stan d ardlösung von SAP gibt es nicht, daher entwickelte die IT-Informatik kurzerhand eine Lösung auf Basis der SAP- Pro grammiersprache ABAP. Die Dokumentenarchivierung ist seit September dieses Jahres in Betrieb. Die Datenarchi - vierung wird zum Jahresbeginn 2010 produktiv gehen. Die SAP-Datenbank kann sich also auf Entlastung freuen

12 enjoy IT [Anwenderkreis] Höllisch heiß SAP-Anwenderkreis bei Weishaupt Eine Vielfalt an aktuellen SAP-Themen, sowie eine beeindruckende Führung durch das Forschungs- und Entwick - lungs zentrum der Max Weishaupt GmbH in Schwendi standen auf dem Pro - gramm des 60. SAP-Anwenderkreis am 25. September Die Max Weishaupt GmbH ist eines der in ternational führenden Unternehmen für Brenner, Heiz- und Brennwertsysteme, So lartechnik, Wärmepumpen und Gebäu de - automation. Rund um den Erdball be schäf - tigt das Unternehmen Mit ar bei ter, knapp ein Drittel arbeitet im Stamm werk in Schwendi. Hier kamen am 25. Septem - ber 2009 rund 30 Teilnehmer beim 60. SAP-Anwenderkreis der IT-Informatik zu - sammen. Das Unternehmen und seine IT-Landschaft stellte IT-Leiter Guido Braig vor. Weitere Themen waren die Einstellungen in SAP für aufwändige Variantenkonfigurationen, sowie die Serialisierung von Produkten in SAP. Thomas Richter, Leiter Geschäftsfeld SAP bei der IT-Informatik, präsentierte die neue Lösung icon PA, mit der sich Per so - naldokumente, wie Lebensläufe und Ge - haltsabrechnungen im SAP-Umfeld elektronisch erfassen, verwalten und archivieren lassen. Thomas Häfele, Leiter Ent wick lung SAP bei der IT-Informatik, stellte die neuen BITS-Lösungen (BITS Best IT-Solu tions) vor: Das sind Add-on-Lösungen mit klar definierten, aber erweiterbaren Funk tio na - litäten, die das SAP-Leben einfacher und besser machen. Weltweit größtes Prüfflammrohr Eindrucksvoll war als Abschluss des An - wenderkreises die Führung durch das Quadratmeter große Forschungsund Entwicklungszentrum von Weishaupt. Hier beschäftigen sich rund 100 Mitar bei ter mit der stetigen Weiterentwicklung der Feuerungs- und Heiztechnik. Die Teil neh mer konnten das weltweit größte Prüf flamm - rohr bestaunen, mit dem die Bren ner - le istung von 14 auf 25 Megawatt hoch - ge schraubt werden konnte. Der neue Prüf kessel wiegt befüllt rund 100 Tonnen, ist nahezu 10 Meter lang, mehr als vier Meter breit und hat zirka zwei Meter Feu er raum durchmesser. Mit diesem Meis - ter werk der Technik konnten die Teil neh mer des SAP-Anwenderkreises Expertenwissen der ganz anderen Art bestaunen.

13 enjoy IT [VMware vsphere] Himmlisch schön Virtuell und hochverfügbar Der Traum eines virtuellen Rechen zentrums ist Wirklichkeit, freut sich Jochen Wöhrle, Leiter des Geschäfts felds System Solutions bei der IT-Infor - matik. In der Tat. Mit der Lösung VMware vsphere setzt die IT-Infor ma tik konsequent auf die Server-Virtu alisierung im eigenen Rechenzentrum, aber auch bei Kunden vor Ort. Über die virtualisierte Infrastruktur lassen sich Ressourcen dynamisch zuweisen und das Management von Anwendungen und Hardware automatisieren. Die Lösung VMware vsphere vereint CPU-, Netz werk- und Storage-Ressourcen in einer flexiblen und dynamischen Cloud. Damit ist es möglich, flexible und zuverlässige IT-Services unter optimalem Einsatz interner und externer Ressourcen sicher bereitzustellen und zentral zu managen, so Jochen Wöhrle. Die Vorteile können sich sehen lassen: Die Investitions- und Betriebskosten sinken ebenso wie die Energiekosten. Die IT-Service-Verfügbarkeit erhöht sich, ohne dass es Einschränkungen bei der Wahl der Betriebssysteme, Anwendungen und Hard - ware gibt. Zusätzlich verkürzt sich die Zeit zur Bereitstellung neuer Server. Für den Betrieb von Servern ist das ein großer Qualitätssprung, so Jochen Wöhrle. Die IT-Informatik setzt auf die Server-Virtualisierung nicht nur im eigenen Rechen - zentrum, sondern auch bei ihren Kunden vor Ort. Seit dem Sommer 2009 sind zwei neue Kunden dazu gekommen: Auch bei der Rapunzel Naturkost AG in Legau, sowie der Röhm GmbH in Sontheim hat die IT-Informatik die Lösung VMware vsphere eingeführt. Auch diese beiden Unternehmen profitieren nun von den vielfältigen Vorteilen. Impressum 2. Ausgabe, Dezember 2009 Herausgeber: IT-Informatik GmbH, Günter Nägele (verant wortlich), Magirusstraße 17, Ulm, Telefon (0731) , Telefax (0731) , info@it-informatik.de, Erscheinungsweise: 2 x jährlich Redaktion & Text: Gitta Rohling, Auftrag Wort, Thilo Weisshardt, IT-Informatik GmbH Gestaltung: klarelinie, Agentur für Gestaltung GmbH, klarelinie.de Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers unter Angabe der Quelle. Für Feedback, zusätzliche Exemplare etc. bitte an: item@it-informatik.de 12 13

14 personality [Kloster St. Alban] Hier gehöre ich hin Interview Schwester Ingeborg, Leiterin des Klosters St. Alban Seit Jahren spendet die IT-Informatik an das Kloster St. Alban für sein Engage - ment im südafrikanischen Eshowe, wo die Schwestern ein Internat betreiben. Über das Management eines Klosters, die täglichen Aufgaben und zukünftigen Herausforderungen spricht die Klo s ter - leiterin Schwester Ingeborg. Schwester Ingeborg, zu Beginn eine per sönliche Frage: Wie sind Sie Schwes ter im Kloster St. Alban geworden? Ursprünglich komme ich aus dem Rhein - land, dort habe ich meine Ausbildung als Grund- und Hauptschullehrerin absolviert. In diesem Rahmen kam ich ans Studien - seminar in Mainz und von dort zu meiner ersten Anstellung nach Ingelheim. Hier habe ich Kontakte zu den Mönchen von St. Ottilien geknüpft, die auf dem Jakobsberg in Ockenheim ein Bildungshaus unterhalten. Über sie habe ich wiederum vier Schwes tern von St. Alban kennengelernt, die damals dort mitwirkten. In dieser Phase meines Lebens habe ich mich stark mit der Sinnsuche beschäftigt. Nach meiner Referendarzeit ermutigten mich die Schwestern, das Kloster in St. Alban kennenzulernen. Dort habe ich gespürt, dass das Klosterleben das Richtige für mich ist und bin dort eingetreten. Nach der Einklei dung folgte das einjährige Noviziat. An schließend legt man bei der Profess die Ordensgelübde ab, zunächst für drei Jahre, anschließend für den Rest des Lebens. Damit verspricht man öffent - lich, in einer christlichen Ordensgemein - schaft nach den Grundprinzipien des Evangeliums und unter einem Oberen nach einer Ordens regel zu leben. Der Weg ins Kloster St. Alban war Zufall oder Fügung wie man es nennen möchte. Ich habe das Gefühl, dass Gott mich hier haben wollte und entsprechend meinen Weg gelenkt hat. Ich habe damals ge spürt und spüre es immer noch, dass hier mein Platz ist. Hier gehöre ich hin. Welche Aufgaben beinhaltet Ihre täg - liche Arbeit als Leiterin des Klosters? Ich kümmere mich um alles, was sowohl das Kloster, als auch das Kinderheim an geht. Dazu gehört es, die passenden Auf gaben für jede Schwester zu finden und für ihr geistiges und körperliches Wohl Sor ge zu tragen. Ich kümmere mich zu sätz lich um alle wirtschaftlichen Be - lange und darum, dass der Heimalltag funktioniert. Dazu gehören auch die Instand hal tung und Pflege unserer Häuser und An lage. Zudem bin ich die zentrale Ansprech partnerin bei Problemen mit den Kindern und Jugendlichen. Wie sehen das Leben und die Arbeit im Kinderheim aus? In unserem Kinderheim sind momentan 75 Kinder untergebracht. Sie leben in al tersgemischten Familiengruppen mit je weils zwölf Kindern. In dieser familiären Atmos phäre, in der auf ihre Bedürfnisse eingegangen wird, können sie Defizite auf holen und sich gesund entwickeln. Die Verweil dauer der Kinder und Jugendlichen ist ganz unterschiedlich, das hängt von ihrer individuellen Lebenssituation ab. Ich empfinde die Arbeit im Kinderheim als eine sehr lohnende und sinnvolle Aufgabe. Vor welchen Herausforderungen steht heutzutage ein Kloster? Die größte Herausforderung liegt sicherlich in der Nachwuchsproblematik. Die Zahl jüngerer Schwestern wird geringer, unser Konvent wird immer älter. Darauf müssen wir reagieren. Das wird auch ein Thema bei unserem Kongregationskapitel im kommenden Jahr sein.

15 Was lässt sich gegen den Nachwuchs - mangel tun? Das ist eine sehr schwierige Frage. Ich denke, wir müssen uns auf diese Situation einstellen. Unsere Gesellschaft wird pluralistischer, die Menschen haben neben der Religion heute sehr viele Angebote und Möglichkeiten. Diese gesellschaftliche Ver - änderung lässt sich nicht mehr rückgängig machen. Allerdings spüre ich auch ein Um - denken. Denn der Mensch bleibt in unserer schnelllebigen Zeit oft auf der Strecke. Viele Menschen hinterfragen die vorgegebenen Werte und suchen nach einem Sinn im Leben. So gibt es beispielsweise viele Anfragen für das Angebot Kloster auf Zeit : In diesem Rahmen bieten Ordens - gemeinschaften die Möglich keit, einige Zeit in der Gemeinschaft mit zu leben und mit zu arbeiten. Dabei können die Men - schen nachdenken und Kräfte tanken. Das Kloster St. Alban ist seit dem Jahr 1954 in Eshowe tätig. Wie kam es dazu? Die Kindererziehung und Jugendbetreuung ist seit den Anfängen Aufgabe des Klos ters. Zunächst fokussierte sich diese Auf gabe auf die Heimat. Das änderte sich An fang der fünfziger Jahre. Damals ließ Mis sions - bischof Aurelian Bilgri aus Eshowe unsere Schwestern von St. Alban fragen, ob sie ihm bei seinen missionarischen Auf gaben helfen wollten. Von den damals 22 Schwe - stern meldete sich nahezu die Hälf te freiwillig. Das war der Beginn unseres Engagements in Südafrika wurden wir mit der Leitung des Internats und der Schule betraut. Die Schule wird heute vom Staat betrieben, eine unserer Schwe s tern arbeitet dort als Lehrerin. Das Inter nat un ter halten und leiten wir nach wie vor. Von 1984 bis 2004 übernahmen wir auch die Leitung eines Alten heimes in Elu kwa - tini, Transvaal. Zur Zeit arbeiten dort noch zwei Schwestern, und auch in der Pfarrei helfen unsere Schwestern mit. Sie haben dieses Jahr erstmals die Schwestern in Eshowe und Elukwatini besucht. Was waren Ihre stärksten Eindrücke? Dass die Uhren hier komplett anders ti cken. Man kann sagen: Wir haben die Uhr, dort hat man die Zeit. Entsprechend ist das Lebensgefühl dort ein komplett anderes. Dazu trägt auch das weite, anscheinend un end liche Land bei. Im Internat und in der Schule herrschen ganz einfache Verhältnisse, die hier in Deutschland unmöglich wären. Das Not - wendigste aber steht bereit, so dass die Kinder eine grundlegende Schulausbildung erhalten. Mit Hilfe von Spendengeldern waren die Schwestern aber beispielsweise in der Lage, bei der Einrichtung eines Com puterraumes zu helfen, so dass der Zugang zum Internet und den neuen Me dien gewährleistet ist. Welche Herausforderungen galt und gilt es bei dem Engagement in Südafrika zu bewältigen? Auch hier stellt sich das Nachwuchs pro - blem. Da immer weniger Schwestern in unser Kloster eintreten, können wir auch nur wenige nach Südafrika entsenden. Wir werden daher verstärkt auf einhei - mische Kräfte hoffen müssen. Inwiefern sind Sie von den politischen Entwicklungen beeinflusst, beispielsweise dem Ende der Apartheid? Früher standen Schule und Internat aus - schließlich Mischlingskindern zur Ver fü gung, die während der Apartheid beson ders diskriminiert wurden. Heute ist unsere Ein richtungen für alle Kinder und Ju gend - liche da. Nach dem Ende der Apartheid werden Schlüsselpositionen nun vorwiegend mit Einheimischen besetzt. Im Prinzip ist das sicherlich gut, in der Praxis aber oft problematisch, da die Leute eine ganz andere Haltung haben. Insgesamt ist der Stand für Europäer schwieriger geworden bei spielsweise wenn es darum geht, eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen. Wie finanzieren Sie Ihr Engagement dort? Wie wichtig sind Spendengelder? Spenden sind ungemein wichtig, die Schwes tern in Eshowe und Elukwatini sind von der Finanzierung aus Deutschland abhängig. Spendengelder erhalten wir in der Regel über persönliche Kontakte und freuen uns natürlich über Jeden, ob Privat - mensch oder Unternehmen, der dazu kommt

16 mailfiltering the smart way ispamone schützt vor SPAM, Phishing und Viren ispamone die Mailfilterlösung in der Cloud ASP-Lösung Keine False-Positives Kein Administrationsaufwand Zuverlässige Mailkommunikation Hohe Verfügbarkeit Schutz der eigenen Infrastruktur Monatliche Statistiken Mailfilter Spam-Erkennungsrate > 99% Nahezu keine False-Positives Einteilung der s in 20 Kategorien Doppelter Virenschutz Blocken von unerwünschten Anhängen Richtlinien auf Domainbasis TLS-Richtlinien The smart way

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