Forum I. WWW: Wohlwollende Wertschätzung - positive Kommunikation

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1 Forum I WWW: Wohlwollende Wertschätzung - positive Kommunikation Referentin: Bettina Hothmer Dipl. Soz.-Pädagogin, Familientherapeutin Sozialpsychiatrische Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie / Psychotherapie Dr. med. Nawid Peseschkian Langgasse 36, Wiesbaden Seite: 1

2 W W W: Wohl-Wollende Wertschätzung Seite: 2

3 W W W - Wertschätzung Wertschätzung meint die positive Anerkennung einer Person. Sie drückt ein Werturteil aus und zwar ein positives und ist wie das Wort schon sagt, natürlich eine (Ein-)schätzung: Es ist gut, dass Du da bist! Du trägst zum Gelingen des Ganzen bei! Du bist eine Bereicherung für das Team! Wie schön, dass Du mitmachst! Wertschätzung kann sich auf Ideen, auf Fähigkeiten, Taten, Verdienste oder Einstellungen einer Person beziehen. Im Kern zielt sie jedoch auf die Person als Ganze. Deswegen wird sie als so wertvoll empfunden. Der Mensch als ganzer fühlt sich angesprochen, unabhängig von seinen Leistungen oder Erfolgen. Erfahrene Wertschätzung ist oft verbunden mit dem Erlebnis von Respekt, Achtung und Wohlwollen. Sie zeigt sich in Zuwendung, Interesse, Aufmerksamkeit und Freundlichkeit. Bereits ein Lächeln kann Wertschätzung verbreiten. Seite: 3

4 W W W - Wertschätzung Beispiele, anderen gegenüber wertschätzend zu sein: Mit Namen ansprechen Sprechen Sie Ihr Gegenüber mit Namen an. Wenn Sie den Namen nicht wissen, erkundigen Sie sich nach ihm und wiederholen ihn mehrmals. Auf diese Weise prägt sich Ihnen der Name Ihres Gegenübers am besten ein. Begeben Sie sich auf gleiche Augenhöhe Sollten Sie mit einem Kind sprechen, gehen Sie so in die Knie, dass Sie auf seiner Ebene ankommen und auf gleicher Augenhöhe mit ihm in Kontakt sind. Sprechen Sie z.b. im Krankenhaus mit jemandem, der im Bett liegt, bleiben Sie als Besucher möglichst nicht stehen, sondern setzen Sie sich auf einen Stuhl oder Schemel. Nutzen Sie unaufdringlichen Körperkontakt Geben Sie jemandem bei der Begrüßung Ihre Hand. Umarmen Sie Ihre Freunde. Berühren Sie Ihre Gesprächspartner in passenden Momenten leicht am Arm. Zeigen Sie auf diese Weise: Ich mag Dich! Seite: 4

5 W W W - Wertschätzung Beispiele, anderen gegenüber wertschätzend zu sein: Bedanken Hat Ihnen jemand Zeit für ein längeres Gespräch geschenkt, benennen Sie es und bedanken Sie sich dafür! Waren Sie eingeladen, bedanken Sie sich mit ein paar handschriftlichen Zeilen. Hat Sie jemand auf Ideen gebracht, anerkennen Sie dies auf passende Weise: durch eine E- Mail oder die Nennung des Ideengebers bei einer Veröffentlichung. Hören Sie einfach nur zu Unterbrechen Sie nicht die Rede eines anderen, vervollständigen Sie nicht seine Sätze, wenn es Ihnen zu langsam geht, denken Sie nicht schon über Ihre Erwiderung nach, sondern hören Sie einfach nur zu! So lange, bis Ihr Gegenüber ausgeredet hat. Nutzen Sie Geburtstage und Jubiläen Sammeln Sie Geburtstage in Ihrem Kalender und schicken Sie eine Glückwunschkarte, eine SMS oder was auch immer. Oder rufen Sie an. Zeigen Sie, dass Sie an den anderen gedacht haben und dass es Ihnen wichtig ist, zu gratulieren. Seite: 5

6 W W W - Wertschätzung Beispiele, anderen gegenüber wertschätzend zu sein: Sprechen Sie Anerkennung aus Flechten Sie in einem Gespräch immer wieder einmal eine Bemerkung ein, was Ihnen an Ihrem Gegenüber gefällt, was Sie zu schätzen wissen und was der andere Ihrer Meinung nach gut kann. Seite: 6

7 W W W - Wohlwollend Die wohlwollende Kommunikation (z.b. bei Marshall Rosenberg) ist eine Kommunikations- und Konfliktlösemethode mit dem Ziel die eigenen Bedürfnisse und die des anderen wahrzunehmen. Unsere Gefühle sind Boten von Bedürfnissen und bedürfen besonderer Achtsamkeit und Empathie für uns und andere. Durch konkretes freilassen von Bitten, auf der Basis unserer wahrgenommenen Bedürfnisse, eröffnen wir dem anderen uns zu beschenken. Seite: 7

8 Typische Reaktionen im Umgang mit Kindern 1. Befehlen, auffordern, kommandieren Du gehst in den Sportunterricht! Hört sofort auf zu streiten! 2. Warnen, ermahnen, drohen Wenn du jetzt nicht still bist musst du vor die Klasse! Wenn du das machst, kannst Du die Stunde nachsitzen! 3. Zureden, moralisieren, predigen Gib nach, du bist doch der Größere! Du solltest...! Sportunterricht ist wichtig, Bewegung tut dir gut! 4. Beraten, Vorschläge machen, Lösungen geben Du musst das einfach mehr üben Lies es dir einfach noch einmal durch. 5. Vorträge halten, belehren, logische Argumente anführen Andere müssen auch in die Schule gehen! Hättest du deine Stifte zu Hause gespritzt! Seite: 8

9 Typische Reaktionen im Umgang mit Kindern 6. Urteilen, Kritisieren, Vorwürfe machen Du bist im Unrecht Das machst Du verkehrt Warum hast du das Blatt zerrissen? 7. Beschimpfen, lächerlich machen Du bist ja noch ein Baby Stell, dich nicht so an! 8. Interpretieren, analysieren Du willst nur nicht in den Sportunterricht, weil du Angst hast dich zu blamieren 9. Beruhigen, bemitleiden, trösten Du brauchst doch keine Angst haben Das geht vielen Kindern so Morgen denkst du schon anders darüber 10. Fragen, forschen, verhören Warum willst du nicht in den Förderunterricht? Warum streitet ihr euch schon wieder? Was habt ihr denn noch so lange gemacht? 11. Zurückziehen, ablenken, ausweichen Denk einfach nicht daran! Erzähl mir mal, was ihr am Sonntag unternommen habt! Seite: 9

10 Wirkungen der typischen Reaktionen 1. Befehlen, auffordern, kommandieren - erzeugt Gefühle wie Meine Bedürfnisse sind nicht wichtig Ich muss gehorchen Ich werde unterdrückt Ich muss mich der Macht des Stärkeren) beugen Ich habe nichts zu melden Ich bin unterlegen, schwach 2. Warnen, ermahnen, drohen - erzeugt Angst und Unterwürfigkeit - reizt zum Austesten der Konsequenzen 3. Zureden, moralisieren, predigen - erzeugt Schuldgefühle - der eigenen Urteilsfähigkeit wird misstraut 4. Beraten, Vorschläge machen, Lösungen geben - eigene Problemlösungsstrategien, eigene Ideen werden nicht entwickelt - wichtige Erfahrungen werden verhindert 5. Vorträge halten, belehren, logische Argumente anführen - Gefühle der Minderwertigkeit, der Unzulänglichkeit, des Nichtkönnens entstehen - Selbstbewusstsein wird nicht aufgebaut Seite: 10

11 Wirkungen der typischen Reaktionen 6. Urteile, Kritisieren, Vorwürfe machen - erzeugt das Gefühl der Minderwertig, der Unzulänglichkeit, des Nichtkönnens - ruft Gegenkritik hervor - schaukelt die Atmosphäre negativ hoch - erzeugt beim Gesprächspartner negative Empfindungen - Verhindert das partnerschaftliche Gespräche 7. Beschimpfen, lächerlich machen - verhindert den Aufbau des Selbstwertgefühls - ruft Gegenkritik hervor - lässt Minderwertigkeit spüren 8. Interpretieren, analysieren - erzeugt Unterlegenheitsgefühle ( Der weiß sowieso alles besser! ) - missachtet die Gefühlswelt 9. Beruhigen, bemitleiden, trösten - erzeugt Gefühle wie Ich werde nicht ernst genommen Der versteht mich nicht - geht am eigentlichen Problem vorbei -löst das Problem nicht Seite: 11

12 Wirkungen der typischen Reaktionen 10. Fragen, forschen, verhören - erzeugt das Gefühl eines Verhörs - wird als Neugier empfunden - verhindert Eigeninitiative 11. Zurückziehen, ablenken, ausweichen - signalisiert Desinteresse - weicht dem Problem aus, schiebt das Problem beiseite Seite: 12

13 Keine Angst vor typischen Reaktionen! Trauen Sie sich überhaupt noch - Fragen zu stellen?, Informationen zu liefern?, Lösungen anzubieten?, Anweisungen zu erteilen?, abzulenken?, usw. 1. Solange Ihre Äußerungen wertschätzend und wohlwollend sind, sind die typischen Reaktionen erlaubt und beeinträchtigen die Beziehung nicht. 2. Nobody is perfekt! 3. Der Ton macht die Musik! Wenn die Beziehung in Ordnung ist und wenn die Atmosphäre stimmt, schaden gelegentliche typische Reaktionen nicht. 4. Manchmal sind typische Reaktionen sogar notwendig und im Schulalltag unumgänglich. Seite: 13

14 Verwenden Sie typische Reaktionen ohne Gewissensbisse! Sie dürfen ermahnen, warnen, befehlen, Lösungen anbieten, schimpfen, beraten usw. - aber bitte nicht ständig und nicht zu häufig! Auf die Dosierung kommt es an! Gut ist es, erst zu überlegen, ob es eine Alternative gibt! Seite: 14

15 Zusammenfassung - Sensible Kinder haben sehr empfindsame Ohren für Botschaften. Mitteilungen und Reaktionen anderer. Ein ständiger Gebrauch der typischen Reaktionen kann bei ihnen eine normale Entwicklung beeinträchtigen. - Wenn am Kind ständig herumgenörgelt und herumkritisiert wird, wenn stets Befehle erteilt werden usw. ( typische Reaktionen! ), kann das Kind vor allem das sensible kein Selbstbewusstsein aufbauen. - Kinder wollen und m ü s s e n wissen, woran sie sind. Sie brauchen klare Aufgabenstellungen, klare Strukturen und einen gewissen Ordnungsrahmen. - Eltern/ Lehrer sollten sich bemühen, echt zu sein. - Eltern/ Lehrer haben auch Bedürfnisse, und sie haben ein Recht darauf, ihre Bedürfnisse zu befriedigen! Deshalb: Opfern Sie sich nicht für Ihre Kinder/ Schüler auf! Denken Sie auch an sich! Seite: 15

16 Die Techniken des aktiven Zuhörens Die Technik des aktiven Zuhörens ist eigentlich ganz einfach: Wiederholen Sie flüssige Redeeinheiten des Kindes in Ihren eigenen Worten! Wichtig: Wiederholen Sie nicht wortwörtliche (wie ein Papagei), sondern formulieren Sie um, verwenden Sie Ihre eigenen Worte! Beispiele: K: Spielst Du mit mir? E: Du möchtest, dass wir zusammen etwas spielen? oder Dir ist langweilig? K: Ja. K: Ich will nicht in den Förderunterricht gehen E: Hast du keine Lust? K: Ja, da muss ich immer so viele Arbeitsblätter machen. Seite: 16

17 Techniken des Zuhörens 1. Nichteinmischung Zum Aufbau des Selbstwertgefühls und der Selbständigkeit trägt schon erheblich bei, wenn wir uns nicht einmischen. Viel zu oft werden gute Ratschläge erteilt und vorschnell Lösungen angeboten. Kinder wollen und m ü s s e n selbst ausprobieren und eigene Erfahrungen sammeln. Was ein Kind selber tun kann, m u s s es selbst tun! 2. Passives Zuhören (Schweigen) Häufig gilt: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Schweigen und Zuhören signalisiert Anteilnahme: Mich interessiert, was Du sagst! Ich akzeptiere, was du sagst. Ich lasse dich entscheiden, was du mir sagen möchtest. 3. Aufmerksamkeitsreaktionen Sie signalisieren verstärktes Interesse: Sich zum Kind beugen, Blickkontakt, anlächeln, Kopfnicken, hm, ja,... Seite: 17

18 Techniken des Zuhörens 4. Türöffner Sie wirken wie Einladungen und sind zusätzlich Ermutigungen zum Sprechen. Beispiele: Erzähl! Das interessiert mich. Interessant. Was du nicht sagst. Wirklich? Das hast du gemacht? Tatsächlich? Fragen dieser Art sind offen, weil sie das vorher Gesagte nicht beurteilen und nicht bewerten. 5. Aktives Zuhören (Spiegeln) Hierbei handelt es sich um die Rückmeldung der vorausgegangenen Botschaft des Kindes. Durch das Spiegeln teilen Sie Ihrem Kind mit: Ich habe dir zugehört. Ich habe dich verstanden. Seite: 18

19 Vorteile des aktiven Zuhörens - Das Kind wird Ernst genommen und als Partner behandelt. - Das Sprechtempo des Kindes wird durch das Spiegeln auf natürliche Weise reduziert. - Typische kommunikationshemmende Reaktionen unterbleiben. - Das Kind lernt, Probleme selbst zu lösen. - Eine freundliche, entspannte Atmosphäre entsteht. - Das Klima verbessert sich. - Das Selbstbewusstsein des Kindes wächst. - Der Wortschatz des Kindes wird auf natürliche Weise erweitert. - Die natürliche Sprachentwicklung des Kindes wird gefördert. Seite: 19

20 Du-Botschaften In den meisten Fällen reagieren wir typisch mit Befehlen, Warnungen und Bitten: Steck dein Handy weg! Setz Dich (sofort) auf deinen Platz!! Wenn du nicht bald aufgeräumt hast, dann...! Tobe nicht so herum (, weil...)! Alle diese Botschaften zielen auf das Kind: Du!!! Du sollst...! Du musst...! Wenn du nicht...dann...! Seite: 20

21 Wirkung von Du-Botschaften - Das Kind fühlt sich angegriffen, schuldig, zurückgewiesen. - Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein werden nicht aufgebaut. -Der Redefluss wird nicht positiv beeinflusst. - Das Kind entwickelt von sich aus keine partnerschaftlichen Verhaltensweisen. - Du-Botschaften rufen häufig Trotzreaktionen hervor. - Du-Botschaften führen zu Machtkämpfen, in denen es Sieger und Verlierer gibt. - Durch Machtkämpfe wird viel Energie vergeudet, ebenso durch die Überwachung angedrohter Konsequenzen. Seite: 21

22 Ich-Botschaften Ganz andere Wirkung haben sog. Ich-Botschaften : - Ich vertrage es nicht, wenn es in der Klasse so unordentlich ist. - Es stört mich, wenn du herumrennst, weil die anderen Leute in Ruhe essen möchten. - Es ärgert mich, wenn du mir ins Wort fällst. - Ich bin verärgert, weil immer noch einige Schüler unpünktlich aus der Pause kommen. Seite: 22

23 Ich-Botschaften Alle diese Botschaften stellen die eigene Person und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt. Sie informieren das Kind darüber, - welche Bedürfnisse ich habe, - wie sein (für mich nicht akzeptables) Verhalten auf mich wirkt, - welche Folgen sein Verhalten hat bzw. haben könnte. Ich-Botschaften: Ich möchte...! Ich wünsche...! ich hätte gerne...! Ich! Seite: 23

24 Bessere Ich-Botschaften...informieren das Kind über meine Gefühle: Ich habe Angst,... Es ärgert mich,... Ich fürchte,... Es stinkt mir,... Vollständige Ich-Botschaften informieren das Kind über: - sein nicht akzeptables Verhalten, - meine Gefühle, - die (möglichen) Folgen seines Verhaltens Seite: 24

25 Bessere Ich-Botschaften Vollständige Ich-Botschaften sind demnach 3-gliedrig aufgebaut und haben folgende Strukturen: Nicht akzeptables Gefühle Folgen Verhalten Wenn , dann , weil z.b. Wenn du trödelst, ärgert mich das, weil wir dann zu spät kommen. Seite: 25

26 Vorteile von Ich-Botschaften - Machtkämpfe werden vermieden, es gibt keine Sieger und Verlierer. - das Kind lernt, eigene Ideen zu entwickeln, selbst Entscheidungen zu treffen und Verantwortung zu tragen. - LehrerInnen und Kinder lernen Kompromisse zu schließen und Lösungen zu finden, die sowohl die Bedürfnisse der Kinder als auch die Bedürfnisse der Schüler befriedigen. - Das Vertrauen zueinander wird größer. - Wachsende gegenseitige Toleranz wirken sich positiv auf das Schulklima aus. - Das Kind wird selbstbewusster und selbstsicherer. Sprechfreude und Sprechbereitschaft stellen sich ein. Seite: 26

27 Geschichte Seesterne retten Eines Nachts kam ein furchtbarer Sturm am Meer auf. Der Sturm tobte stundenlang und meterhohe Wellen des Meers brachen sich gewaltig am Strand. Bis zum Morgen ließ das Unwetter langsam nach und der Himmel klarten sich wieder auf. Am weiteren Strand lagen jedoch unzählige Seesterne, die vom Sturm an den Strand geworfen waren. Ein kleiner Junge lief am Strand entlang und nahm sehr behutsam Seestern für Seestern in seine Hand. Vorsichtig warf er sie wieder ins Meer zurück. Da kam ein Mann am Strand entlang. Er sah den Jungen und sprach: Ach, lass das doch, du kannst ja doch nicht alle retten. Der kleine Junge schaute den Mann an und sagte: Vielleicht kann ich nicht alle retten. Aber für den einen verändert sich die ganze Welt! und warf den nächsten Seestern behutsam zurück ins Wasser. Seite: 27

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