Teil 1 Angaben zu den an der Umfrage beteiligten Lernenden

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1 Teil 1 Angaben zu den an der Umfrage beteiligten Lernenden 1.2 In welcher MEM-üK-Region haben Sie die überbetrieblichen Kurse besucht? Region AG/BL/BS Region BE/SO/FR(d)/VS(d) 16% 19% Region LU/OW/NW 9% Region SH 2% Region ZG/UR/GL/SZ 11% Region ZH/TG/SG/AI/AR/GR 42% Die Anzahl der Rückmeldungen bilden die prozentuale Verteilung der Lernenden der MEM-üK-Regionen in der Deutschschweiz aussagekräftig ab. Teil 2 Ausbildung im Lehrbetrieb 2.1 Wie beurteilen Sie Ihre Ausbildung im Lehrbetrieb über die ganze Lehrzeit? Förderung Ihrer Fachkompetenzen 32% 59% 8% 1% Förderung Ihrer Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen 33% 57% 10% 1% Betreuung durch Berufsbildner/in 39% 41% 17% 3% Betreuung durch Praxisausbildner/innen 40% 48% 11% 1% Zusammenarbeit mit andern Mitarbeitenden 49% 46% 5% 1% Zusammenarbeit mit andern Lernenden 48% 39% 10% 3% sehr gut gut genügend ungenügend Insgesamt beurteilen die Lernenden ihre Ausbildung hinsichtlich der Kompetenzförderung und der Betreuung durch die Ausbildner/innen sowie bezüglich Zusammenarbeit mit andern Mitarbeitenden und Lernenden gut bis sehr gut. Gratulation und herzlichen Dank an alle beteiligten Ausbildnerinnen und Ausbildner in den Lehrbetrieben. Lernende, die ihre Ausbildung lediglich als genügend beurteilen, wünschen vor allem anspruchsvollere Arbeiten, eine intensivere Zusammenarbeit mit anderen Lernenden sowie eine bessere Betreuung durch die Praxisausbildner/innen, insbesondere bei der Durchführung der ALS und PE. Seite 1 von 19

2 2.2 Würden Sie die Ausbildung zum Beruf Kauffrau/Kaufmann EFZ nochmals ergreifen, wenn Sie nochmals vor der Berufswahl stünden? Rund zwei Drittel aller Lernenden würden diesen Beruf nochmals ergreifen, was sehr erfreulich ist. Der restliche Drittel beurteilt ihren Aufwand für das Lernen im Betrieb, im ük und in der Berufsfachschule eher als zu hoch, haben während der Ausbildung andere spannende Berufe entdeckt oder stellten im Laufe der Lehre fest, dass ihrer Ansicht nach die persönlichen Neigungen und Fähigkeiten in einem andern Beruf vermutlich besser zur Geltung gekommen wären. 2.3 Was sind Ihre mittelfristigen beruflichen Ziele? Studium an einer Fachhochschule 25% Studium an einer höheren Fachschule 13% Arbeiten im Beruf als Kauffrau/Kaufmann EFZ 35% Arbeiten in einem andern Beruf oder Tätigkeit 8% Eigene Antwort 18% Äusserst positiv zu werten ist die hohe Weiterbildungsbereitschaft der jungen Kaufleute. Mit der kaufmännischen Grundbildung verfügen Kaufleute über ein solides Fundament, auf dem sie im Hinblick auf die berufliche Laufbahn sehr gut aufbauen können. Seite 2 von 19

3 2.4 Welche Tätigkeit werden Sie im Anschluss an Ihre Ausbildung ausüben? Kauffrau/Kaufmann EFZ im Lehrbetrieb 38% Kauffrau/Kaufmann EFZ anderer Betrieb der MEM-Branche 6% Kauffrau/Kaufmann EFZ ausserhalb der MEM-Branche 11% Arbeiten in einem andern Beruf oder Tätigkeit 3% Eintritt in die Berufsmaturität 2 21% Eintritt in eine Fachhochschule Eintritt in eine höhere Fachschule Eintritt in eine berufliche Weiterbildung Sprachaufenthalt Militärdienst 1% 1% 2% 4% 4% Eigene Antwort 9% Über die Hälfte aller Kaufleute, welche Mitte 2015 die Lehre abschliessen, werden vorerst im erlernten Beruf arbeiten, ein Viertel wird direkt in eine Weiterbildung einsteigen. Andere werden den Militärdienst antreten oder einen Sprachaufenthalt absolvieren. Fremdsprachen lernen ist in einer globalisierten Wirtschaft für das berufliche Fortkommen von zentraler Bedeutung. Nur eine kleine Minderheit der Lernenden lässt ihre berufliche Zukunft noch offen oder ist auf Stellensuche. Seite 3 von 19

4 Teil 3 Lern- und Leistungsdokumentation 3.1 Wie beurteilen Sie den Praxisbezug der betrieblichen Leistungsziele? Insgesamt beurteilen die Ausbildner/innen den Praxisbezug der Leistungsziele um einiges besser als die Lernenden. Ein ansehnlicher Teil der Lernenden findet die Leistungsziele zu wenig praxisbezogen oder bemängelt, dass viele Wahlpflicht-Leistungsziele im eigenen Lehrbetrieb nicht umsetzbar, zu anspruchsvoll oder zu umfangreich seien. Dazu ist zu bemerken, dass von den 22 Wahlpflicht-Leistungszielen lediglich 8 bearbeitet und erreicht werden müssen. Die Auswahl der Wahlpflichtziele nimmt die Berufsbildnerin oder der Berufsbildner in Absprache mit den Praxisausbildner/innen in den Abteilungen vor. Dabei beachten sie, dass Ziele gewählt werden, die mit den in den Abteilungen anfallenden kaufmännischen Arbeiten möglichst optimal abgedeckt werden können. Die konkreten Änderungsvorschläge zu einzelnen Leistungszielen werden in den zuständigen Gremien geprüft. Seite 4 von 19

5 3.2 Wie beurteilen Sie den Nutzen der von Ihnen erstellten Lerndokumentationen? Auch der Nutzen der Lerndokumentationen wird von den Ausbildner/innen wesentlich besser beurteilt als von den Lernenden. Lerndokumentationen bezwecken das Festhalten der mit den Leistungszielen verbundenen Tätigkeiten und den dabei gemachten Lernerfahrungen. Das Reflektieren von Lernprozessen ist für den Lernerfolg von grosser Bedeutung. Mit dem Erstellen von Lerndokumentationen lernen die Auszubildenden auch, Sachverhalte kurz und bündig aber dennoch aussagekräftig zusammenzufassen. Ein Teil der Lernenden bemängelt eine ungenügende Einführung in das Erstellen der Lerndokumentationen zu Beginn ihrer Ausbildung, stellt den Nutzen der Lerndokumentationen in Frage und kritisiert deren Erstellungsaufwand. Auch die Leitfragen für das Festhalten der Lernerfahrungen (insbesondere zum Zeitmanagement) waren oft schwierig zu beantworten und die verlangten Angaben zu den Gesprächssituationen sind offensichtlich zu wenig klar. Entsprechend waren viele beschriebene Gesprächssituationen für das Rollenspiel im Rahmen der mündlichen Abschlussprüfung zu wenig aussagekräftig. Die Leitfragen und die Vorgaben zu den Gesprächssituationen werden in den zuständigen Gremien geprüft und optimiert. Zudem werden die Lernenden in den überbetrieblichen Kursen in Zukunft noch intensiver auf das Ausfüllen von Lerndokumentationen vorbereitet. Seite 5 von 19

6 3.3 Wie beurteilen Sie den Nutzen der Arbeits- und Lernsituationen (ALS)? Die ALS weisen sowohl bei den Ausbildner/innen als auch bei den Lernenden eine hohe Akzeptanz auf. Es wird ihnen ein hoher Nutzen für die Ausbildung attestiert. Allenfalls können die Bewertungskriterien noch etwas optimiert werden und einige Lernende wünschen, dass ihre Praxisausbildner/innen besser auf ihre Rolle bei der Durchführung und Bewertung der ALS vorbereitet werden. 3.4 Wie beurteilen Sie den Nutzen der von Ihnen durchgeführten zwei Prozesseinheiten (PE)? Auch der Nutzen der zwei Prozesseinheiten wird breit anerkannt, sowohl bei den Ausbildner/innen als auch bei den Lernenden. Dem Beschreiben und Visualisieren von Arbeitsabläufen wird ein hoher Lernerfolg attestiert. Auch zur Bewertung der Prozesseinheiten werden etwas detailliertere Vorgaben gewünscht. Seite 6 von 19

7 Teil 4 Ausbildungsplaner time2learn 4.1 Wie beurteilen Sie den Nutzen des Ausbildungsplaners time2learn für Ihre Ausbildung im Betrieb und in den überbetrieblichen Kursen? Recht gute Zustimmung zum Ausbildungsplaner time2learn als effizientes Tool für die Ausbildungsplanung, Abwicklung und Bewertung der ALS und PE, Organisation der überbetrieblichen Kurse und Abwicklung und Bewertung der mündlichen und schriftlichen Abschlussprüfung. Verbesserungspotential wird von den Lernenden primär im Layout und in der Benutzerführung geortet. Die vielen Hinweise und guten Optimierungsvorschläge werden der Firma Crealogix, Entwicklerin und Betreiberin von time2learn, weitergeleitet und mit den zuständigen Personen besprochen. Crealogix plant die Weiterentwicklung von time2learn (Implementierung einer neuen Technologie zur Steigerung der Performance, Vereinfachung der Benutzerführung und Modernisierung des Layouts). Seite 7 von 19

8 Teil 5 Ausbildung in den überbetrieblichen Kursen 5.1 Wie beurteilen Sie Ihre Ausbildung in den überbetrieblichen Kursen über die ganze Lehrzeit? Nutzen der ük-ausbildung für Ihr späteres Berufsleben 9% 52% 31% 7% Fachwissen der Kursleiter/innen 42% 46% 10% 2% Vorgehen der Kursleiter/innen beim Unterrichten 33% 50% 16% 0% Umgang der Kursleiter/innen mit den Lernenden 48% 45% 6% 1% Lernatmosphäre in der ük-klasse 34% 49% 16% 2% Zusammenarbeit mit andern Lernenden 38% 53% 8% 1% sehr gut gut genügend ungenügend Erfreulich gut ist die Beurteilung der überbetrieblichen Kurse durch die Lernenden. Insbesondere die Fachund Unterrichtskompetenz der ük-leitenden wird insgesamt sehr gut beurteilt, aber auch die Lernatmosphäre und Zusammenarbeit wichtige Voraussetzungen für ein wirksames Lernen werden sehr positiv beurteilt. Dies ist ein grosses Kompliment für die ük-leitenden. Herzliche Gratulation und ein grosses Dankeschön für das tolle Engagement! Die eingereichten Verbesserungsvorschläge werden geprüft, insbesondere in welchen Bereichen eine fachliche Stoffreduktion vorgenommen werden könnte. Seite 8 von 19

9 5.2 Wie beurteilen Sie den Praxisbezug der Leistungsziele für die überbetrieblichen Kurse? Um einiges höhere Zustimmung der Ausbildner/innen in den Lehrbetrieben gegenüber den Rückmeldungen der Lernenden zu den ük-leistungszielen. Viele Lernende sehen in ük-zielen, die sie nicht in der betrieblichen Ausbildung anwenden konnten, wenig Nutzen oder stellten Überschneidungen mit der schulischen Ausbildung fest. Die überbetrieblichen Kurse der MEM-Branche sind jedoch nicht ausschliesslich auf die Tätigkeit der Lernenden während der Lehre ausgerichtet, sondern legen auch ein solides Fundament für eine breitgefächerte Berufstätigkeit nach der Ausbildung. Die eingereichten Verbesserungsvorschläge werden geprüft und die erforderlichen Optimierungen vorgenommen. Auch die Abstimmung der ük-leistungsziele auf die Betriebs- und Schulziele wird überprüft und wo nötig angepasst. Seite 9 von 19

10 5.3 Wie beurteilen Sie das Rahmenprogramm der überbetrieblichen Kurse zur Vorbereitung und Unterstützung Ihrer Ausbildung im Betrieb? Hohe Zustimmung zum Rahmenprogramm durch die Lehrbetriebe, etwas weniger gute durch die Lernenden. Der fachliche Stoffumfang ist nach Meinung vieler Lernender zu umfangreich. Reduktionen werden primär in den ük 1-3 geprüft und nach Möglichkeit auch vorgenommen zugunsten einer intensiveren time2learn- Einführung und Förderung in überfachlichen Kompetenzen. 5.4 Wie beurteilen Sie die Inhalte der Kursunterlagen ük 1 - ük 6? Hohe Zustimmung auch zu den ük-kursunterlagen. Das Thema «Import und Export» ist für viele Lernende anspruchsvoll. Fachliches Know-how über die Import- und Exportabwicklung sind jedoch für Kaufleute in der MEM-Branche mit einem Exportanteil von gegen 80% von grosser Bedeutung. In der Exportabwicklung kann viel Geld eingespart aber auch viel Geld verloren gehen. Seite 10 von 19

11 5.5 Wie beurteilen Sie den Nutzen der ük-vorbereitungs- und ük-transferaufträge zur Unterstützung Ihrer betrieblichen Ausbildung? Der Nutzen der Vorbereitungs- und Transferaufträge wird von Ausbildner/innen und Lernenden sehr unterschiedlich beurteilt. Die Lernenden kritisieren den für sie hohen Aufwand, den sie zusätzlich zu den Hausaufgaben der Berufsfachschule leisten müssen. In den Vorbereitungsaufträgen studieren die Lernenden die einzelnen Kapitel von BusinessBasics, lösen entsprechende Repetitionsfragen und stellen Zusammenhänge zur betrieblichen Ausbildung her. Diese Vorbereitung schafft die Voraussetzung, dass in den überbetrieblichen Kursen selber die Themen an Übungen trainiert und vertieft werden können. In den Transferaufträgen wird das im Kurs Erlernte (z.b. das Modell der Auftragsabwicklung im Industriebetrieb) auf den eigenen Lehrbetrieb übertragen. Dieses Ausbildungskonzept mit einem hohen Grad an Eigenaktivität der Lernenden steigert ihren Lernerfolg und den Praxisbezug der Ausbildung. Zu untersuchen ist, wie die Vorbereitungs- und Transferaufträge etwas reduziert und besser auf die Aufträge während den ük abgestimmt werden können. Seite 11 von 19

12 5.6 Wie beurteilen Sie den Nutzen der Projektarbeit Business Case? Mangelnde Zustimmung und grosse Vorbehalte der Lernenden gegenüber dem Business Case (hohe Anforderungen an die Kreativität und Innovationsfähigkeit, Aufwand, Organisation der Zusammenarbeit, Überschneidungen mit ähnlichen Projektarbeiten in den Berufsfachschulen). Der Business Case wird grundsätzlich überdacht und angepasst. 5.7 Wie beurteilen Sie den Nutzen des Unternehmensplanspiels? Hohe Zustimmung zum Nutzen des Unternehmensplanspiels. Im Unternehmensplanspiel wenden die Lernenden ihre fachlichen Kenntnisse an und lernen, diese zu vernetzen. Sie erkennen die Zusammenhänge und gegenseitigen Abhängigkeiten einzelner Unternehmensbereiche und erleben die Grundprinzipien der Unternehmensführung und der freien Marktwirtschaft, was auch ihr unternehmerisches Denken und Handeln fördert. Seite 12 von 19

13 5.8 Wie beurteilen Sie den Aufbau und Inhalt der Rückmeldungen der ük-leitenden an den Betrieb über Ihre Leistungen ( der Lernkontrolle) und Ihr Verhalten im ük? Die Ausbildner/innen sowie auch die Lernenden schätzen die Rückmeldungen der ük-leitenden. Die Lernenden bemängeln recht häufig die Qualität der Rückmeldungen. Aus persönlicher Sicht wird kritisiert, dass die Rückmeldungen oft zu streng und nicht objektiv seien oder die Begründungen für ungenügendes Verhalten oft fehlen würden. Seite 13 von 19

14 Teil 6 Ausbildungsmittel BusinessBasics und TopTen 6.1 Wie beurteilen Sie den Nutzen des Branchenkunde-Lehrmittels BusinessBasics für die betriebliche und ük-ausbildung? Das BusinessBasics kommt sowohl bei den Ausbildner/innen als auch bei den Lernenden sehr gut an. Gewünscht werden ein ausführlicheres Inhaltsverzeichnis und ein Sachwortverzeichnis mit Seitenangaben. Im Rahmen der Überarbeitung der Ausbildungsmittel werden einige Aktualisierungen und Optimierungen vorgenommen. 6.2 Wie beurteilen Sie den Nutzen des Lehrmittels TopTen zur Förderung Ihrer Methoden-, Sozialund Selbstkompetenzen in der betrieblichen und ük-ausbildung? Ebenfalls hohe Zustimmung der Ausbildner/innen zum Nutzen von TopTen. Viele Lernende kritisieren, dass in den überbetrieblichen Kursen zu wenig mit TopTen gearbeitet wurde. Dieser Punkt wird im Rahmen der Optimierung der ük-programme berücksichtigt. Seite 14 von 19

15 Teil 7 Betriebliches Qualifikationsverfahren 7.1 Wie beurteilen Sie den Praxisbezug der am 3. Juni 2015 von Ihnen gelösten schriftlichen Prüfung des betrieblichen Qualifikationsverfahrens? Die Lernenden attestieren der schriftlichen Prüfung einen genügenden bis guten Praxisbezug. Teilweise kritisieren sie den hohen Anteil an Aufgaben zur Spedition und Ausfuhr von Waren. Die Grundlage für die schriftliche Prüfung sind die 12 betrieblichen Pflicht-Leistungsziele und die 28 ük- Leistungsziele. Die Aufgabenstellungen sind ausgerichtet auf die Inhalte von BusinessBasics und auf die Themen der überbetrieblichen Kurse. Zu betrieblichen Praxisfällen sind verschiedene Aufträge zu bearbeiten, die aus realen Arbeiten aus der Praxis abgeleitet wurden. Seite 15 von 19

16 7.2 Wie beurteilen Sie den Schwierigkeitsgrad dieser Prüfung? Die eine Hälfte der Lernenden findet den Schwierigkeitsgrad der Prüfung leicht oder gerade richtig, die andere Hälfte anspruchsvoll oder zu anspruchsvoll. Der gesamtschweizerische Mittelwert der schriftlichen Prüfung aller Kandidatinnen und Kandidaten in der MEM-Branche lag 2015 bei einer Note von 4.63, im Jahr 2014 bei Die Spanne der Noten der schriftlichen Prüfung reichte 2015 von 2.5 bis 5.5, im Vorjahr von 1.0 bis 6.0. Die Gesamtnote des betrieblichen Qualifikationsverfahrens lag 2015 bei hohen 5.07 und 2014 bei Die tiefste Gesamtnote lag 2015 bei 4.1, die höchste bei 5.9. Die 2015 erzielten Noten liegen somit nah bei den 2014 erzielten Noten und sind auch im engen Bereich der in den Jahren zuvor erzielten Noten. Seite 16 von 19

17 7.3 Wie beurteilen Sie die Zeitvorgabe von 2 Stunden für diese Prüfung? Die Zeitvorgabe war aus Sicht der Lernenden knapp bemessen, für einen Drittel zu knapp. Bei den Prüfungsvorbereitungen ist darauf hinzuweisen, dass beim Nachschlagen von Themen in BusinessBasics und in den ük-unterlagen an der Prüfung nicht zu viel Zeit verloren geht. 7.4 Wie beurteilen Sie das Auftreten und das Verhalten der Experten an der schriftlichen Prüfung? Das Auftreten und Verhalten der Experten an der schriftlichen Prüfung war insgesamt souverän und in jeder Hinsicht professionell. Seite 17 von 19

18 7.5 Wie beurteilen Sie den Schwierigkeitsgrad der Aufgaben, die Sie im Rollenspiel an der mündlichen Prüfung bearbeiten mussten? Der Schwierigkeitsgrad der Rollenspiele war angemessen. Einzelne Kandidatinnen und Kandidaten bemängeln, dass ihr Rollenspiel an der Prüfung nicht auf einer von ihnen erstellten Gesprächssituation basierte. Die Lernenden müssen beim Beschreiben der Gesprächssituationen durch die Lernenden darauf achten, dass sie die Gesprächssituationen inhaltlich eindeutig und ergiebig genug beschreiben, damit die Experten daraus ein Rollenspiel machen können. Falls dies nicht der Fall ist, können die Experten auf andere Themen ausweichen, die allerdings auf einem von den Lernenden bearbeiteten basieren und einen konkreten Bezug zum Lehrbetrieb haben müssen. 7.6 Wie beurteilen Sie das Auftreten und das Verhalten der Experten im Rollenspiel? Auch das Auftreten und Verhalten der Experten im Rollenspiel war aus Sicht der Lernenden mustergültig. Im Rollenspiel liegt die Führung des Gesprächs bei den Kandidatinnen und Kandidaten, was gemäss den Rückmeldungen einzelner Lernender ihre Expertin oder ihr Experte zu wenig berücksichtigt hätten. Seite 18 von 19

19 7.7 Wie beurteilen Sie den Schwierigkeitsgrad der Fragen zu Ihrer Prozesseinheit 2, die Sie im Fachgespräch an der mündlichen Prüfung beantworten mussten? Insgesamt empfanden die Lernenden die Fachgespräche gleich anspruchsvoll wie die Rollenspiele. 7.8 Wie beurteilen Sie das Auftreten und das Verhalten der Experten im Fachgespräch? Auch das Auftreten und Verhalten der Experten im Fachgespräch war sehr gut und kann nur in Einzelfällen noch etwas optimiert werden. 7.9 Was möchten Sie uns zusätzlich noch zum betrieblichen Qualifikationsverfahren mitteilen? Gerne prüfen wir die eingereichten Vorschläge und lassen diese in die Optimierung der Ausbildungsmittel einfliessen, sofern diese mit den Vorgaben der gültigen Bildungsverordnung und des Bildungsplans vereinbar sind. Seite 19 von 19

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