Bildungsverordnung Kurs für Ausbildungsverantwortliche
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- David Heidrich
- vor 7 Jahren
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1 Bildungsverordnung 2012 Kurs für Ausbildungsverantwortliche 1
2 Vorstellungsrunde Vorname / Name Abteilung / Arbeitsgebiet Lernende wann Praxis seit 2
3 Sekretariat Antonietta Arcuri Valérie Kaufmann Heidi Teal Ueli Stursberg üks Einführungskurse Tageskurse QV Subventionen üks Präsentationskurse Leitung Inhalte Qualität 3
4 Ziele Sie sind vertraut mit der Lern- und Leistungsdokumentation LLD Sie können die Elemente der kaufmännischen Grundbildung erklären und durchführen. Sie können abschätzen, welche Massnahmen Sie für die Umsetzung in Ihrem Verantwortungsbereich treffen müssen. Sie können offene Fragen zur kaufmännischen Grundbildung klären. 4
5 Reglement 2003 Modelllehrgang Jahrgänge 2003 bis 2011 Letzte Prüfungen 2014 Bildungsverordnung 2012 Lern- und Leistungsdokumentation Jahrgänge ab 2012 Erste Prüfungen 2015 Noch 1 Jahr lang parallele Systeme! 5
6 Teil 1 Grundlagen / Die Lern- und Leistungsdokumentation LLD / Das Ausbildungsprogramm 6
7 Drei Lernorte 7 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr Betrieb (betriebliche Bildung) Lernen und Arbeiten an betrieblichen Arbeitsplätzen überbetriebliche Kurse Total 12 Kurstage (je 2 Tage pro Semester) Berufsfachschule (schulische Bildung) B- oder E-Profil: 2 Schultage pro Woche im 1. und 2. Jahr 1 Schultag pro Woche im 3. Jahr Total 1800 Lektionen M-Profil: 2 Schultage pro Woche vom 1. bis 3. Jahr (Berufsmaturität) Total 2160 Lektionen 7
8 Ausbildungsübersicht 8 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Betrieb (betriebliche Bildung) ük 1 2 Tage ALS 1 ük 2 2 Tage ALS 2 ük 3 2 Tage ALS 3 PE 1 ük 4 2 Tage ALS 4 ük 5 2 Tage ALS 5 PE 2 ük 6 2 Tage ALS 6 Abschlussprüfung PE 1 im 3. oder 4. Semester PE 2 im 4. oder 5. Semester Berufsfachschule (schulische Bildung) Standardsprache Fremdsprache(n) Information, Kommunikation, Administration (IKA) Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) Vertiefen und Vernetzen (V&V) Überfachliche Kompetenzen (UefK) Sport Abschlussprüfung Berufsmaturitätsunterricht nach separatem Rahmenlehrplan 8
9 Die betrieblichen Elemente im Überblick ALS Arbeits- und Lernsituationen: 1x pro Semester beurteilen die Praxisbildner die Leistungen und das Verhalten der Lernenden PE 2 Prozesseinheiten im Betrieb: Die Lernenden bearbeiten, dokumentieren und präsentieren betriebliche Arbeitsabläufe ük In 6 überbetrieblichen Kursen begleitet und ergänzt die Branche Handel die betriebliche Ausbildung 9
10 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits- und Lernsituationen ALS 4. Prozesseinheiten PE 5. Betriebliches Qualifikationsverfahren 6. Überbetriebliche Kurse ük 7. Berufsfachschule 8. Bildungsverordnung, Bildungsplan, Lehrvertrag 9. Glossar 10.Zusätzliche Dokumente 11.Persönliche Unterlagen 12.Bewerbungsunterlagen 10
11 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits- und Lernsituationen ALS 4. Prozesseinheiten PE 5. Betriebliches Qualifikationsverfahren 6. Überbetriebliche Kurse ük 7. Berufsfachschule 8. Bildungsverordnung, Bildungsplan, Lehrvertrag 9. Glossar 10. Zusätzliche Dokumente 11. Persönliche Unterlagen 12. Bewerbungsunterlagen Abkürzungsverzeichnis Bildungsziele: Methodenkompetenzen Sozial- und Selbstkompetenzen Leistungszielkatalog 11
12 Handlungskompetenz 12 Handlungskompetenz Berufliche Handlungssituationen Fachkompetenzen Methodenkompetenzen Sozial- und Selbstkompetenzen 12
13 Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen Methodenkompetenzen effizientes und systematisches Arbeiten vernetztes Denken und Handeln erfolgreiches Beraten und Verhandeln wirksames Präsentieren 13 Sozial- und Selbstkompetenzen Leistungsbereitschaft Kommunikationsfähigkeit Umgangsformen Teamfähigkeit Lernfähigkeit ökologisches Bewusstsein 13
14 Fachkompetenzen 14 Leit-, Richt- und Leistungsziele Leitziel Leitziel 1.1 Branche und Betrieb Richtziele Richtziel Richtziel Richtziel Material/Waren oder Dienstleistungen bewirtschaften Kunden beraten Aufträge abwickeln Leistungs -ziele LZ LZ LZ LZ LZ LZ Material, Waren oder Dienst- leistungen beschaffen Material, Waren lagern Kundenanfragen bearbeiten Kundengespräch e führen Aufträge ausführen Qualitätsmassnahmen anwenden 14
15 Fachkompetenzen 15 Leistungsziel-Katalog 15
16 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits- und Lernsituationen ALS 4. Prozesseinheiten PE 5. Betriebliches Qualifikationsverfahren 6. Überbetriebliche Kurse ük 7. Berufsfachschule 8. Bildungsverordnung, Bildungsplan, Lehrvertrag 9. Glossar 10. Zusätzliche Dokumente 11. Persönliche Unterlagen 12. Bewerbungsunterlagen Pflicht- und Wahlpflicht-Leistungsziele Ausbildungsprogramm und Lernstand Lerndokumentation des Lernenden (inkl. Gesprächssituationen für QV) FAQ 16
17 Vorgaben für die Branche Handel 17 Pflicht- und Wahlpflicht-Leistungsziele Katalog der Leistungsziele 12 Pflicht- Leistungsziele alle Leistungsziele für Lernende/n auswählen 12 Pflicht- Leistungsziele 12 Pflicht- Leistungsziele 22 Wahlpflicht- Leistungsziele mindestens 8 von 22 8 Wahlpflicht- Leistungsziele 17
18 Ausbildungsplanung im Betrieb 18 Schritt 1: Leistungsziele den Abteilungen zuordnen Vorlage (Muster-Zuordnung der Leistungsziele) 1 Administration Einkauf Verkauf Personalwesen Spedition Finanzen 12 Pflicht- Leistungsziele mind. 8 Wahlpflicht- Leistungsziele 1. Ein Leistungsziel kann auch mehrfach zugeordnet werden 2. Ein Leistungsziel kann auch auf zwei oder mehrere Abteilungen gesplittet werden 18
19 Ausbildungsplanung im Betrieb 19 Schritt 2: Individualisierung Vorlage (Muster-Zuordnung der Leistungsziele) 1 Administration Einkauf Verkauf Personalwesen Spedition Finanzen PE PE Individueller Einsatzplan je Lernende/r 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 2 Administration Einkauf Verkauf Personalwesen Verkauf Personalwesen PE PE 19
20 Ausbildungsprogramm wird zur Lernstandkontrolle! Lernstandkontrolle Der Lernende führt im Formular «Ausbildungsprogramm und Lernstand» oder im Ausbildungsplaner (time2learn, rals usw.) regelmässig seinen Ausbildungsstand nach. Mindestens halbjährlich bespricht der Betrieb mit ihm den Lernstand; meist im Rahmen der ALS-Beurteilung. 20
21 Lernerfahrungen festhalten! Lerndokumentation Der Lernende füllt für jedes Leistungsziel, welches er in einem Semester bearbeitet, auch ein Formular Lerndokumentation aus. Die ausgefüllten Lerndokumentationen werden bei der Bewertung der ALS in die Beurteilung einbezogen (Methodenkompetenz 2.1). 21
22 Lehnen Sie sich zurück und entspannen Sie sich. Lassen Sie das Gehörte zwei Minuten auf sich wirken Versuchen Sie dann bitte die Grundbildung in wenigen Sätzen Ihrer/m Kollegen/in zu erklären. Halten Sie noch offene Fragen fest 22
23 FRAGEN? 23
24 Flussdiagramm 24 Teil 2 ALS 24
25 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits- und Lernsituationen ALS 4. Prozesseinheiten PE 5. Betriebliches Qualifikationsverfahren 6. Überbetriebliche Kurse ük 7. Berufsfachschule 8. Bildungsverordnung, Bildungsplan, Lehrvertrag 9. Glossar 10. Zusätzliche Dokumente 11. Persönliche Unterlagen 12. Bewerbungsunterlagen Das Wichtigste in Kürze Erstellen und Durchführen Beurteilen der ALS FAQs 25
26 Idee und Absicht der ALS Die ALS ist keine klassische Prüfung Später erfolgt die Bewertung von Leistung und Verhalten im Mitarbeitergespräch. Die ALS bereitet den Lernenden auf diese Form von Bewertung im Berufsleben vor. 26
27 Ausbildungsprogramm Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Betrieb (betriebliche Bildung) ük 1 2 Tage ALS 1 ük 2 2 Tage ALS 2 ük 3 2 Tage ALS 3 PE 1 ük 4 2 Tage ALS 4 ük 5 2 Tage ALS 5 PE 2 ük 6 2 Tage ALS 6 Abschlussprüfung PE 1 im 3. oder 4. Semester PE 2 im 4. oder 5. Semester Innerbetriebliches Ausbildungsprogramm 27
28 Arbeits- und Lernsituation (ALS) 28 Vorgehen bei der Arbeits- und Lernsituation (ALS) Semesterbeginn Semester ALS Semesterende Ziele festlegen 2 8 Leistungsziele Lernende/n im Betrieb beobachten Dauer: 3 6 Monate Beurteilungsgespräch ALS-Bericht ausfüllen 2 4 Methodenkompetenzen Noteneingabe 2 6 Sozial- und Selbstkompetenzen ALS-Bericht ALS- Bericht 28
29 Startgespräch Erklären der Leistungsziele (Erwartungen) Termin des Beurteilungsgesprächs festlegen Erklären der Methoden- und Sozial- und Selbstkompetenzen (Erwartungen) Abgabetermin und Form der Lerndokumentationen festlegen 29
30 Arbeits- und Lernsituation (ALS) 30 BEOBACHTUNGSPERIODE: Ausbilden Kontrollieren Korrigieren Regelmässig Eindrücke festhalten 30
31 Arbeits- und Lernsituation (ALS) 31 Beurteilung Fachkompetenz (Kriterien gelten für alle Leistungsziele) Fachliche Richtigkeit (Qualität) Effizienz/Quantität Sprache und Darstellung Einsatz der Mittel 31
32 Arbeits- und Lernsituation (ALS) 32 Beurteilung Methodenkompetenzen Beispiel: 2.1 Effizientes und systematisches Arbeiten Wählt Informationsquellen aufgabenbezogen aus und beschafft immer zielgerichtet die erforderlichen Informationen Plant Arbeiten und Projekte, setzt Prioritäten und entscheidet situationsgerecht Führt Arbeiten kostenbewusst und zielorientiert aus Kontrolliert und dokumentiert die ausgeführten Arbeiten Reflektiert regelmässig die Arbeiten und das Handeln, um die eigenen Leistungen und das eigene Verhalten zu optimieren Führt die Lern- und Leistungsdokumentation in Bezug auf Inhalt, Umfang und Termine korrekt und zuverlässig Erledigt die ük-vorbereitungs- und -Transferaufträge korrekt und termingerecht 32
33 Arbeits- und Lernsituation ALS 33 Beurteilung Sozial- und Selbstkompetenzen Beispiel: 3.1 Leistungsbereitschaft Geht Arbeiten motiviert und überlegt an Erfüllt die Anforderungen und Anliegen der Auftraggeber/innen sowie Geschäftspartner/innen Hält sich an Termine und Qualitätsvorgaben Ist belastbar, erkennt schwierige Situationen und holt sich bei Bedarf Unterstützung Übernimmt Verantwortung für seine Arbeiten und sein Verhalten 33
34 Die Beurteilung Erwartungen erfüllt Note 4.5 / 5 34
35 Die Beurteilung Persönlicher Eindruck Note: Belege, Beobachtungen, Beweise Verbesserungsvorschläge/ Entwicklungspotential 35
36 Die Beurteilung Administrative Daten Leistungsziele 2 8 Je 4 Kriterien MSS-Kompetenzen 4 10 verschiedene Kriterien Zusammenfassung Noten / Text Verbesserungsvorschläge/ Entwicklungspotential 36
37 Beurteilung der Leistung am Arbeitsplatz Schritt für Schritt Startgespräch BB + LE 1 Semester Beobachtung Beurteilungsgespräch ALS-Formular unterschreiben und Note abschliessen (DBLAP2 / time2learn) Auswahl der Leistungsziele + MSS-Kompetenzen Beurteilungsgespräch vorbereiten Abteilung / Schwerpunkt Ausbilden / Kontrollieren / Korrigieren / Beobachten / Belege sammeln Benotung der Leistungsziele, Benotung der MSS- Kompetenzen 37
38 FRAGEN? 38
39 Flussdiagramm Teil 3 Prozesseinheiten Reform NKG 39
40 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits- und Lernsituationen ALS 4. Prozesseinheiten PE 5. Betriebliches Qualifikationsverfahren 6. Überbetriebliche Kurse ük 7. Berufsfachschule 8. Bildungsverordnung, Bildungsplan, Lehrvertrag 9. Glossar 10. Zusätzliche Dokumente 11. Persönliche Unterlagen 12. Bewerbungsunterlagen Das Wichtigste in Kürze Erstellen und Durchführen Aufbau der Dokumentation Beurteilen der PE FAQs 40
41 Prozesse sind... nicht isolierte Einzeltätigkeiten sondern ein ganzer Arbeitsablauf 41
42 Prozesseinheiten PE 42 Vorgehen bei der Prozesseinheit (PE) PE PE festlegen Lernende/r erstellt PE-Dokumentation Dauer: 2 Monate Beurteilung der Dokumentation (Teil A) Aufwand: Beurteilung der Präsentation (Teil B) min. 16 bis max. 24 PE-Bewertungsblatt ausfüllen Arbeitsstunden im Betrieb Noteneingabe PE-Aufgabenstellung PE-Bewertungsblatt 42
43 Ausbildungsprogramm Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr 3. Ausbildungsjahr 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester Betrieb (betriebliche Bildung) ük 1 2 Tage ALS 1 ük 2 2 Tage ALS 2 ük 3 2 Tage ALS 3 PE 1 ük 4 2 Tage ALS 4 ük 5 2 Tage ALS 5 PE 2 ük 6 2 Tage ALS 6 Abschlussprüfung PE 1 im 3. oder 4. Semester PE 2 im 4. oder 5. Semester Innerbetriebliches Ausbildungsprogramm Abschlussprüfung 43
44 Prozess Arbeitsablauf Bestellung und Auslieferung einer Kaffeemaschine Kunde bestellt anhand Katalog Kaffeemaschine Exquisito mit Verkauf, Lager und Spedition nötige Abklärungen treffen, Kunde über Liefertermine und mögliche Mehroder Unkosten informieren Versand und Rechnungsstellung / Zahlungsbedingung 44
45 Symbole eines Prozessplans Start/Ende Tätigkeit Entscheidung (Ja / Nein) Dokument Verbindung (z.b. Übergang auf eine andere Seite) 45
46 Prozesseinheiten: Die Aufgabenstellung Prozess = betrieblicher Arbeitsablauf (Arbeitsvorgänge aus mehreren vernetzten Teilschritten) Beide Prozesseinheiten werden auch mündlich präsentiert. Verbindliche Vorgabe des Lehrbetriebes zu: zur Verfügung stehende Arbeitszeit (16 24 Stunden); Umfang der Dokumentation (10 20 Seiten) Umfang der Beilagen (2 10 Seiten) Termine (Abgabetermin, Beurteilung, Präsentation) Präsentationssprache (Hochdeutsch, Mundart) 46
47 Prozesseinheit Arbeiten planen Schlussfolgerungen Arbeitsablauf untersuchen Informationen sammeln Teilschritte Ablauf grafisch darstellen Kurzbericht schreiben Text Arbeitsmuster beilegen A4 Seiten 2-10 Seiten Muster Dokumentation zusammen stellen Dokumentation und Aufgabenstellung abliefern Präsentation 47
48 Prozesseinheiten (PE) Struktur und Umfang der PE-Dokumentation 48 Titelseite Inhaltsverzeichnis Zusammen -fassung Einführung Schlussfolgerungen Prozessablauf Prozessbeschreibung Beilagen Seiten 2-10 Seiten Total Seiten 48
49 Prozesseinheiten (PE) 49 Beurteilung Teil A: Dokumentation (Praxisausbilder/in) Fachliche Richtigkeit und Nutzen der Dokumentation Verständlichkeit des Inhalts Sprache, Darstellung und Umfang Effizientes und systematisches Arbeiten 49
50 Prozesseinheiten (PE) 50 Beurteilung Teil B: Präsentation (unabhängige Drittperson) Präsentation Medieneinsatz Aufbau und Verständlichkeit Termin- und Zeiteinhaltung 50
51 Die unabhängige Drittperson 51
52 Beurteilung der PE / Beispiel Drittperson beurteilt Präsentation Medieneinsatz Aufbau, Verständlichkeit der Ausführungen Termin- und Zeiteinhaltung Struktur roter Faden Dauer Präsentation Ausdrucksweise, Sprechtempo, Lautstärke Auftreten während der Präsentation 52
53 Beurteilung der PE Struktur roter Faden Dauer Präsentation Note 1-6 Ausdrucksweise, Sprechtempo, Lautstärke Note 1-6 Auftreten während der Präsentation Note
54 Beurteilung der PE Erwartungen erfüllt Note 4.5 / 5 54
55 FRAGEN? 55
56 Flussdiagramm Teil 4 Überbetriebliche Kurse / QV 56
57 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits- und Lernsituationen ALS 4. Prozesseinheiten PE 5. Betriebliches Qualifikationsverfahren 6. Überbetriebliche Kurse ük 7. Berufsfachschule 8. Bildungsverordnung, Bildungsplan, Lehrvertrag 9. Glossar 10. Zusätzliche Dokumente 11. Persönliche Unterlagen 12. Bewerbungsunterlagen ük Rahmenprogramm Rückmeldung an den Lehrbetrieb (Branchenkunde separat) 57
58 Branchenkunde Handelsbetrieb Lieferant/ Produzent im Ausland Grosshandel und Detailhandel vermitteln wirtschaftliche Güter (Waren und Dienstleistungen) zwischen Produzenten und Konsumenten. Lieferant/ Produzent Grosshandel Funktionen des Handels: Detailhandel Kunde: Wiederverkäufer oder Konsument Mengenausgleich Güteausgleich Lager Information Finanzierung Versorgung Transport 58
59 Wann finden die üks statt? Januar Februar März April Mai Juni ük 6 ük 4 ük 2 QV Juli August September Oktober November Dezember ük 1 ük 5 ük 3 59
60 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits- und Lernsituationen ALS 4. Prozesseinheiten PE 5. Betriebliches Qualifikationsverfahren 6. Überbetriebliche Kurse ük 7. Berufsfachschule 8. Bildungsverordnung, Bildungsplan, Lehrvertrag 9. Glossar 10. Zusätzliche Dokumente 11. Persönliche Unterlagen 12. Bewerbungsunterlagen Übersicht Schriftliche Prüfung Mündliche Prüfung Bestehensregeln 60
61 Übersicht betriebliches Qualifikationsverfahren 61 Abschlussprüfungen Schriftliche Prüfung Mündliche Prüfung 25% 25% ALS 1-6 PE 1 PE 2 Erfahrungsnote Gewichtung 50% Mittel aus 6 ALSund 2 PE-Noten 61
62 Schriftliche Prüfung (betriebliches Qualifikationsverfahren) 62 Prüfungsteil Vorlage Dauer Schriftliche Aufgabenstellungen Wegleitung 120 Minuten Grundlagen 12 betriebliche Pflicht- Leistungsziele 28 ük-leistungsziele 62
63 Mündliche Prüfung (betriebliches Qualifikationsverfahren) 63 Prüfungsteil Vorlage Dauer Gesprächssituation Wegleitung Lerndokumentation Fachgespräch zu PE2 Wegleitung Dokumentation PE 2 15 Minuten 15 Minuten Grundlagen 12 betriebliche Pflicht-Leistungsziele ausgebildete betriebliche Wahlpflicht- Leistungsziele (mind. 8) 63
64 FRAGEN? 64
65 Flussdiagramm Teil 4 Schulische Bildung / QV Reform NKG 65
66 Lern- und Leistungsdokumentation LLD 1. Einleitung und Bildungsziele 2. Ausbildungsprogramm und Lernerfahrungen im Betrieb 3. Arbeits- und Lernsituationen ALS 4. Prozesseinheiten PE 5. Betriebliches Qualifikationsverfahren 6. Überbetriebliche Kurse ük 7. Berufsfachschule 8. Bildungsverordnung, Bildungsplan, Lehrvertrag 9. Glossar 10. Zusätzliche Dokumente 11. Persönliche Unterlagen 12. Bewerbungsunterlagen Profilwechsel und Promotion Schulisches QV 66
67 Drei Profile Jahre 3 BM B-Profil E-Profil M-Profil B = Basisbildung; E = erweiterte Grundbildung; M = Berufsmatura 67
68 FRAGEN? 68
69 Informationen und Support 69 Informationen und Dokumente der Branche Handel: BiVo 2012!!! Support:
70 BiVo 2012 Lern- und Leistungsdokumentation LLD Komplette LLD Lernstandkontrolle Lerndokumentation ALS-Formular Bewertungskriterien Leistungsziele Bewertungskriterien MSS PE-Formular 70
71 Das weitere Vorgehen 71
72 72
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