Innovationszirkel Vereinbarkeit 2.0

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1 Innovationszirkel Vereinbarkeit 2.0 IHK für München und Oberbayern und Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie 7. Dezember 2015 Das Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie wird im Rahmen des Programms Vereinbarkeit von Familie und Beruf gestalten durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und den Europäischen Sozialfonds gefördert. 1

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7 Mehr Partnerschaftlichkeit Ein Plus für Familie und Unternehmen Volker Baisch, Väter ggmbh Väter ggmbh

8 Eltern (mit Kindern bis 6 Jahre) würden zu 47 % eine Konstellation wählen, in der beide Partner gleich oder annähernd gleich lange im Beruf arbeiten. Während vorher noch bei 71 % der Paare beide Partner in Vollzeit arbeiten, sind es nach der Elternzeit nur noch 15 %.

9 Meine AGENDA: Was Sie jetzt erwartet 1. Partnerschaftliche Lebensmodelle Zwischen Wunsch und Wirklichkeit 2. Hindernisse und Chancen junger Elternpaare im Vereinbarkeitsspagat 3. Partnerschaftlichkeit aus Sicht der Kinder 4. Was Unternehmen zum Thema Partnerschaftlichkeit denken und tun 5. Fazit und ein Blick in die Zukunft

10 Partnerschaftliche Vereinbarkeit: Zwischen Wunsch und Wirklichkeit es brodelt bei den Paaren 60 % der Paare mit kleinen Kindern wünschen sich, dass beide Partner arbeiten und sich die Familienaufgaben teilen Bislang gelingt das nur 14% der Paare Drei Viertel der jungen Erwachsenen finden es nicht gut, wenn der Vater die Erziehung der Mutter überläßt 54 % der Väter haben das Gefühl, zu wenig Zeit für ihre Kinder zu haben 84 Prozent der deutschen Unternehmen bieten Teilzeitangebote an Teilzeitarbeit ist immer noch weiblich, nur 6% der Männer arbeiten Teilzeit, obwohl inzwischen gerne ein Drittel gerne in Teilzeit gehen würden Quelle: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Wochenbericht 46,2013, Forsa-Studie im Auftrag von der Zeitschrift Eltern, 2014, Statistisches Bundesamt, 2013

11 Murmelgruppe mit Ihrem Nachbarn/in: Leitfragen: Was verstehen Sie unter Partnerschaftlichkeit? Partnerschaftlichkeit bedeutet für mich...

12 Wenn es in der öffentlichen Wahrnehmung die jungen Frauen/Mütter sind, die sehr unter Druck stehen... DIE JUNGEN FRAUEN STEHEN GEWALTIG UNTER DRUCK Noch nie waren Frauen zwischen 25 und 35 so zerrissen: Sie wollen Karriere machen und Geld verdienen. Aber sie wünschen sich auch Kinder und einen Mann, der sie unterstützt. Und sie fühlen sich allein gelassen Prof. Jutta Allmendinger, die Leiterin der Studie, über eine Generation in der Zwickmühle Quelle: Brigitte Studie-Frauen auf dem Sprung Update 2013

13 ... entwickeln die Väter unterschiedliche Strategien um Beruf und Familie zu vereinbaren. Inwieweit treffen folgende Aussagen auf Sie zu? Ich arbeite besonders effizient, produktiv und zielorientiert, um Beruf und Familie unter einen Hut zu bekommen. (Gesamt n = 1.000) Trifft zu Trifft nicht zu Teils/teils 52,3 % 11,9 % 35,8 % Inwieweit treffen folgende Aussagen auf Sie zu? Ich arbeite auch manchmal in meiner Freizeit, um mehr Zeit mit meinen Kindern zu haben. (Gesamt n = 1.000) Trifft zu Trifft nicht zu Teils/teils 34,7 % 35,4 % 29,9 % Quelle: Väter ggmbh (2012) Trendstudie Moderne Väter

14 Beide versuchen es anders als ihre Väter und Mütter zu machen und legen den Schwerpunkt auf eine verläßliche Vereinbarkeit Aussage: Die Familienfreundlichkeit eines Unternehmens... [Zustimmung]...bestimmt meine Wahl des Arbeitgebers" 68% 75%... ist mir mindestens so wichtig wie das Gehalt" 74% 91%... ist mir so wichtig, dass ich sogar das Unternehmen wechseln würde" 60% 75% 40- bis 49-Jährige 25- bis 39 Jährige Quellen: GFK; Roland Berger

15 Meine AGENDA: Was Sie jetzt erwartet 1. Partnerschaftliche Lebensmodelle Zwischen Wunsch und Wirklichkeit 2. Hindernisse und Chancen junger Elternpaare im Vereinbarkeitsspagat 3. Partnerschaftlichkeit aus Sicht der Kinder 4. Was Unternehmen zum Thema Partnerschaftlichkeit denken und tun 5. Fazit und ein Blick in die Zukunft

16 Die Ansprüche an die Eltern haben sich verändert - 62% der Eltern sagen, dass Eile, Hetze und Zeitdruck heute Alltag sind Frage: Wodurch fühlen sich Eltern am meisten unter Druck gesetzt? Quelle: Marie LuiseLewicki; Claudia Greiner-Zwarg: Eltern-Forsa-Studie: Ansprüche ans Elternsein, Hamburg 2015

17 Deshalb stellen sie klassische Lebens- und Karrieremodelle in Frage Karriere ist... wenn die Beziehung hält Quelle: Unveröffentlichte Commerzbankstudie 2015 (wird am veröffentlicht)

18 Junge Elternpaare investieren heute mehr Zeit in ihre Partnerschaft als ihre eigenen Eltern... Abnahme der Kommunikation 23,0 Erstes Kind Zweites Kind Männer Frauen 22,0 21,0 20,0 19,0 18,0 17,0 Schw. 4 Monate 18 Monate 34 Monate 50 Monate Schw. 4 Monate 18 Monate 34 Monate 50 Monate Quelle: LBS-Familien-Studie Übergang zur Elternschaft Report 2/97. Aufgaben- und Rollenverteilung zwischen Frau und Mann.

19 ...doch auch heute fehlt es gerade den jungen Paaren vor allen an Zeit und Muße für die Partnerschaft in den ersten Monaten Zunahme von Streit 6,8 6,4 6,0 5,6 5,2 4,8 4,4 4,0 3,6 3,2 Erstes Kind Zweites Kind Männer Frauen Schw Schw Monate Monate Monate Monate Monate Monate Monate 50 Monate Quelle: LBS-Familien-Studie Übergang zur Elternschaft Report 2/97. Aufgaben- und Rollenverteilung zwischen Frau und Mann.

20 Das führt zu Überforderung und einer Unzufriedenheit innerhalb der Partnerschaft... Mirco B.; Führungskraft und Vater in einem großen Unternehmen Wenn ich beim zweiten Kind nicht die Elternzeit genommen hätte, wäre unsere Beziehung wahrscheinlich am Ende gewesen! Jedes zweite Paar berichtet von Spannungen und Verstimmungen in der Partnerschaft ca Scheidungen pro Jahr. (Quelle: Statistisches Bundesamt 2011) Schwedische Väter, die Elternzeit genommen haben, haben eine um 30% niedrigere Scheidungsrate (Quelle: Schwedische Studie über Elternzeit von Vätern, 2013) Scheidungkosten aus Sicht der Unternehmen belaufen sich auf ca Euro (Quelle: Harvard Business Manager Ausgabe Mai 2011, Nr )

21 ...die sich durch gegenseitige Wertschätzung (z.b. durch gegenseitiges Verstehen) kompensieren läßt. Steigerung der Zufriedenheit Keine Veränderung Hohe Würdigung durch Partner Mittlere Würdigung durch Partner Rückgang der Zufriedenheit Geringe Würdigung durch Partner Abnahme der Belastung Keine Veränderung Zunahme der Belastung Quelle: LBS-Familien-Studie Übergang zur Elternschaft Report 2/97. Aufgaben- und Rollenverteilung zwischen Frau und Mann.

22 Mütter scheinen sich noch schwer zu tun Verantwortung abzugeben, aber Väter sie auch zu nehmen... Zitat eines Elternzeitvaters: Aber auch die Mütter müssen ehrlicher werden. Sie wünschen sich häufig, dass Väter mehr bei den Kindern sind. Manchmal widerspricht eine Art Kontrollwut dieser Sehnsucht. Mütter müssen loslassen, wenn sie tatsächlich wollen, dass Jobs und Familie gerechter aufgeteilt werden. Sie müssen dann akzeptieren: Väter machen es anders als sie selbst.

23 Meine AGENDA: Was Sie jetzt erwartet 1. Partnerschaftliche Lebensmodelle Zwischen Wunsch und Wirklichkeit 2. Hindernisse und Chancen junger Elternpaare im Vereinbarkeitsspagat 3. Partnerschaftlichkeit aus Sicht der Kinder 4. Was Unternehmen zum Thema Partnerschaftlichkeit denken und tun 5. Fazit und ein Blick in die Zukunft

24 Kinder erleben Mama und Papa in veränderten Rollen Wie Kinder die Eltern erleben: Was Kinder vermissen: - Die Welt der Eltern ist labil - Verläßlichkeit - Ehen und Beziehungen, die scheitern - Klare Verteilung der Aufgaben - Väter, die alles machen - Gemeinsames Frühstück - Mütter, die alles machen - Routine und Rituale - Patchwork, Hektik und Hin und Her - Klare Werte und Worte Die Welt der Carlas, Alexanders und Kais ist unübersichtlich geworden. Ohne Kompass. Mit verunsicherten, fast ängstlichen Eltern. Dies ist die wahre Überforderung der Heranwachsenden von heute, sagt Stephan Grünewald. Quelle: Eltern Rheingold Studie 2015

25 Insgesamt ist die Sicht der Kinder auf die neue Partnerschaftlichkeit positiver als viele Eltern denken Meine(n) Eltern......meine Eltern schaffen das gut: Sie arbeiten und haben trotzdem Zeit für Ihre Familie. 66%... geht es gut und sie sind zufrieden mit ihrem Leben 70%... sind glücklich mit unserer Familie 75%...verstehen sich sehr gut und lieben sich 77% Quelle: Marie LuiseLewicki; Claudia Greiner-Zwarg: ELTERN - IconKids & Youth Studie: Wie geht es unseren Kindern? Und wie finden sie ihre Eltern und ihr Leben?, Hamburg 2015

26 Doch nicht nur die Politik, sondern auch die Unternehmen sollten Eltern darin unterstützen, das Familienklima zu verbessern Denn die Qualität der Familienbeziehungen ist für das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen zentral. Relevante Faktoren der Familienbeziehungen sind sowohl das Erziehungsverhalten und die Eltern-Kind-Beziehung, als auch die Partnerschaftsqualität und die Geschwisterbeziehung. Das Familienklima ist der entscheidende Transmissionsriemen im Getriebe Familie und bestimmt sehr das Wohl der Kinder. Familienpolitik, aber auch Vereinbarkeit 2.0 im Unternehmen, sollte kooperative Paarbeziehungen der Eltern als Ressource für die kindliche Entwicklung stärker in den Blick nehmen und Eltern darin unterstützen. Quelle: Prof. Dr. Sabine Walper, Deutsches Jugendinstitut e.v.

27 Meine AGENDA: Was Sie jetzt erwartet 1. Partnerschaftliche Lebensmodelle Zwischen Wunsch und Wirklichkeit 2. Hindernisse und Chancen junger Elternpaare im Vereinbarkeitsspagat 3. Partnerschaftlichkeit aus Sicht der Kinder 4. Was Unternehmen zum Thema Partnerschaftlichkeit denken und tun 5. Fazit und ein Blick in die Zukunft

28 Der Handlungsbedarf ist den Unternehmen bewusst, an der Umsetzung muß noch gearbeitet werden Der Vorteil: 88% sehen positive Auswirkungen auf die Produktivität der Väter Zugemessene Bedeutung (Antworten sehr wichtig & wichtig [%]) Tatsächliche Umsetzung (Antworten ja, voll & eher ja [%]) Gleiche Unterstützung für Väter Vollzeitnahe Familienarbeitszeitmodelle für beide Eltern Fam. bew. Arbeitsmodelle Teil der Personalentwicklung Förderung Vorbildfunktion männl. Führungskräfe Sprache und Kommunikationska näle auch für Väter Quelle: Einschätzung von Personalverantwortlichen zur Väterorientierung in deutschen Unternehmen. Befragung von über Personalverantwortlichen zu strategischen Bedeutung von Entwicklungstrends der Väterförderung

29 ...und auch die Väter in Elternzeit berichten von der positiven Wirkung bezüglich Beruf und Partnerschaft 81 Prozent finden, dass sich die familienbewussten Angebote der Commerzbank positiv auf die Leistungsfähigkeit auswirken 86 Prozent sagen, die Elternzeit hat der Partnerschaft gut getan Quelle: Väter Commerzbankstudie 2015 Link:

30 Personaler sehen bei Vereinbarkeitsangeboten steigenden Bedarf der Väter Aussage: Vereinbarkeitsangebote der Unternehmen werden künftig noch stärker von Vätern nachgefragt Einschätzungen von Personalverantwortlichen 38% 46 % 16% Trifft voll und ganz zu Trifft zum Teil zu Trifft eher nicht oder gar nicht zu Quelle: BMFSFJ mit Bundesverband der Personalmanager (BPM), Umfrage unter Personalverantwortlichen deutscher Unternehmen, Oktober 2014

31 ...gleichzeitig zeigt aber das Väterbarometer von Roland Berger, dass die Unternehmen mit dem Erreichten zufrieden. sind. Wie väterfreundlich sind Deutschlands Arbeitgeber allgemein? sehr teilweise wenig Überhaupt nicht Väter Arbeitgeber 3,0 3,5 Quelle: Das erste Väterbarometer Link: Während Arbeitgeber sich als sehr väterfreundlich einstufen, sehen Väter das nur teilweise so. Die Väter sehen also noch Handlungsbedarf. Die Befragung zeigt aber auch: Die Arbeitgeber sind scheinbar mit dem Erreichten zufrieden - zwei Drittel von ihnen planen keinerlei weitere Maßnahmen zur Steigerung der Väterfreundlichkeit. Dabei sind sich mit je drei Viertel der Befragten Väter und Arbeitgeber einig, dass Väterfreundlichkeit wichtig ist.

32 In Unternehmen fehlt es an Verständnis für Väter und klarer Kommunikation......Viele Unternehmen zeigen sich auf dem Papier zwar auch offen für engagierte Väter, tatsächlich bieten aber wenige Unterstützung. Sie lassen zu, dass Männern eine längere Reduzierung der Arbeitszeit nach der Geburt weiterhin als Schwäche ausgelegt wird. Und dass Teilzeitkräfte generell an Kompetenz, Einfluss und Verantwortung verlieren. Professor Carsten Wippermann Wissenschaftler und Autor der großen Gleichstellungsstudie und Berater des Bundesfamilienministeriums Die neue Arbeitskultur muss auch Männern vermitteln: Es ist okay, wenn ihr euch um eure Kinder kümmert, ihr könnt dennoch Karriere machen. Prof. Jutta Allmendinger, Präsidentin, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) Quellen: Roland Berger Strategy Consultants: Die neue Vereinbarkeit. Warum Deutschland einen Qualitätssprung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie braucht. 2014

33 Meine AGENDA: Was Sie jetzt erwartet 1. Partnerschaftliche Lebensmodelle zwischen Wunsch und Wirklichkeit in der Rushhour des Lebens 2. Hindernisse und Chancen junger Elternpaare im Vereinbarkeitsspagat 3. Partnerschaftlichkeit aus Sicht der Kinder 4. Was Unternehmen zum Thema Partnerschaftlichkeit denken und tun 5. Fazit und ein Blick in die Zukunft

34 Denn: Geht gar nicht, gibt`s nicht...

35 Was einen familienfreundlichen Betrieb aus Sicht der Geforderten Generation auszeichnet

36 Chancen und Grenzen der Digitalisierung aus Sicht der Eltern

37 Fazit: Mehr Partnerschaftlichkeit ein Plus für Familie und Unternehmen 1. Partnerschaftlichkeit wollen heute inzwischen 60% der jungen Paare und sollte schon vor der Geburt am Küchentisch zwischen den Paaren verhandelt werden. 2. Partnerschaftlichkeit funktioniert da, wo Mütter Verantwortung für Kinder abgeben und Väter sie nehmen dafür brauchen Paare Zeit, klare Absprachen und einen Arbeitgeber, der sie dabei unterstützt und ermutigt. 3. Kinder profitieren in dem Augenblick von mehr Partnerschaftlichkeit, wenn ihre Eltern einen klaren Rahmen vorgeben und in Verantwortung gehen. 4. Der Handlungsbedarf liegt vor allen Dingen in der Erstberatung, der Kommunikation, Flexibler Arbeitszeiten und in der Unterstützung der Führungskräfte, die all das umsetzen müssen...

38 Kontakt Väter ggmbh Volker Baisch (Geschäftsführer) Ruhrstraße Hamburg Tel. (0 40) Fax (0 40) Mail Web väternetzwerk.de

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