Herzlich Willkommen. Sie werden gebraucht! Ä R Z T E K A M M E R B E R L I N
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- Laura Heidrich
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1 Ä R Z T E K A M M E R B E R L I N Herzlich Willkommen Sie werden gebraucht! [Foto: Stefanie Seufert] OPERATION KARRIERE Kongress für Medizinstudierende und Klinikärzte Deutscher Ärzteverlag , Berlin Dr. med. Günther Jonitz, Präsident der Ärztekammer Berlin
2 Herzlichen Glückwunsch! Sie haben es bald geschafft! Das Berufsleben liegt vor Ihnen.
3 Der Beruf des Arztes/der Ärztin ist der schönste der Welt. Der Arztberuf ist etwas Besonderes: Dem Menschen nah, dem Leben und dem Tod. Abwechslungsreiches Spektrum der Möglichkeiten, von Technik und Labor bis Psychotherapie und Seelsorge. Dem kranken Mit Menschen verpflichtet, weltweit einsetzbar, konkret.
4 Rollenerwartungen Können Erfahrung Einfühlungsvermögen Verantwortungsbereitschaft Verfügbarkeit Fehlerlosigkeit
5 Das Ansehen des Arztes in der Bevölkerung steigt parallel mit seinem Können, seiner Selbstlosigkeit und seinen Heilungserfolgen.
6 Die wichtigste Person im Leben eines kranken Menschen ist der Arzt. Die wichtigste Person im Gesundheitssystem ist der Arzt. Die wichtigste Person im Gesundheitswesen ist der Patient.
7 Was hat sich geändert? Leistungsfähigkeit der Medizin Tumorbehandlung Chronische Krankheiten (Diabetes mellitus) Herz Kreislaufkrankheiten (Herzinfarkt, Schlaganfall) Infektionskrankheiten (HIV, Pneumonie) Risikogruppen (Frühgeborene, ältere Menschen) Zugänglichkeit, Erreichbarkeit Fortschrittsfalle Schriftliche Erfolgsbilanz???
8 Leistungsfähigkeit der Medizin [Foto: ddp images] Diabetes mellitus Typ I [Foto: G. Jonitz] Cor pulmonale NYHA III
9 Was hat sich geändert? Demographischer Wandel Durchschnittsalter in Klinik und Praxis steigt Multimorbidität steigt Belastbarkeit sinkt (m. E.) Ansprüche der Patienten steigen Gesellschaft des langen Lebens
10 Was hat sich geändert? Externe und interne Krise Finanzierungskrise Führungskrise Vertrauenskrise Steigende juristische Ansprüche Steigende Ansprüche der Patienten Mangelnde Ressourcen
11 Was hat sich NICHT geändert? Organisationsmuster Verhaltensmuster Fließbandprinzip Ziele der Akteure unterschiedlich/gegensätzlich Ergebnisse unklar Beteiligte in Konkurrenz (Kassen, ambulant/stationär, Politik) Primat der personellen Führung Fehlende Zusammenarbeit und Kommunikation der Akteure Fehlende gemeinsame Verantwortung Schwarzer Peter Prinzip
12 Was war falsch, was hat sich geändert? Überhöhte Erwartungen und unkontrollierte Macht führen zu überhöhter Selbsteinschätzung ( Hinter uns steht nur der Herrgott Titel der Autobiographie eines Chefchirurgen) Wandel der Medizin von "CURE" zu "CARE Rahmenbedingungen Geld und Politik
13 Perversion ärztlicher Tugenden: aus Einsatzbereitschaft wird Ausbeutung aus selbstloser Arbeit wird der Arzt zum Nulltarif aus flexiblen Arbeitsverträgen resultiert Abhängigkeit und Mißbrauch Selbstverständlich ist es für die Klinik günstig, wenn die Assistenzärzte freiwillig unbezahlte Überstunden leisten. [Verw. Dir. einer Süddeutschen Uni Klinik] bei rund 2300 Ärzten in der Charité leistet der Einzelne also durchschnittlich 2,5 Überstunden im Monat. [Presseerklärung der Charité ]
14 Sie starten unter schwierigen Umständen! Gesundheitssysteme sind im Umbruch. Führungsetagen sind oft orientierungslos. Unzufriedenheit steigt.
15 Es lohnt sich trotzdem! Angebot und Nachfrage! Auswahl an Arbeitsplätzen steigt! Je schlimmer die Lage, desto wichtiger der Arzt! Sie werden gebraucht!
16 Was sollten Sie tun?
17 Übernehmen Sie Verantwortung, setzen Sie sich Ziele: Für Ihr Leben: Wie möchten Sie leben? (Freunde, Familie, Reisen, Hobbies ) Für Ihren Beruf: Wie möchten Sie arbeiten? What makes you tick?
18 Für Ihre Weiterbildung: WbO und Katalog von der Ärztekammer besorgen. Ohne Facharzt keine Zukunft als Arzt. Beraten lassen, Eingriffe sortieren, Zwischenbilanz ziehen, vergleichen. Akzeptieren Sie (auch) den Zufall!
19 Ibaragi, Kendo-Club 10/1990 Kongress für Medizinstudierende und Klinikärzte, Berlin, [Foto: G. Jonitz]
20 Was sollten SIE tun? Bringen Sie sich ins Team ein Schaffen Sie sich Freiräume Schaffen Sie sich Inseln (Sonntagsvisite!!) Lernen Sie von anderen und aus allem (Pathologie, Konsile) Suchen Sie sich Vorbilder Seien und bleiben Sie neugierig! Erfolgsfaktor Wissen!
21 Die Hälfte dessen, was Sie im Studium gelernt haben, wird sich im Laufe von 5 Jahren entweder als grottenfalsch oder komplett überholt herausstellen. Das Problem ist, dass Sie nicht wissen, welche Hälfte. Es geht also nicht darum, Faktenwissen anzuhäufen, sondern sein Tun in Frage zu Stellen und zu wissen, wie man lernt! [David Sackett ( ), Stammvater der evidenzbasierten Medizin; aus: Thoughts for new medical students at a new medical school, Richard Smith, BMJ 2003; 327: ]
22 Knowledge is the enemy of the disease The application of what we know will have a bigger impact on health and disease than any single drug or technology likely to be introduced in the next decade. [Sir John Muir Gray CBE]
23 Die Erkenntnis von heute ist der Irrtum von morgen: Blinddarmoperation am Besten in Linksseitenlage Chir. Operationslehre nach Bier-Braun-Kümmel 1955 Gallenblasenoperation durch Rippenbogenrandschnitt Goldstandard bis 1991 Magengeschwüre werden durch Säure ausgelöst und durch Stress verursacht Goldstandard bis ca.1989 [Barry Marshall MD, H.p. Selbstversuch 1984, Nobelpreis 2005]
24 Kongress für Medizinstudierende und Klinikärzte, Berlin,
25 Lipobay VIOXX Paroxetin Rosiglitazon Tamiflu?
26 Neue Medikamente werden im Auftrag der Hersteller getestet, in fragwürdigen Studiendesigns, an viel zu kleinen, wenig repräsentativen Patientenpopulationen, die in einer Weise ausgewertet und interpretiert werden, dass die Vorteile der Behandlung überwiegen. Es überrascht nicht, dass diese Studien Ergebnisse produzieren, die dem Hersteller nützen. [Ben Goldacre, Quelle: Ben Goldacre, geb [Quelle: translation/; Abruf geprüft am ]
27 Mammographiescreening senkt die Mortalität bei Brustkrebs um 25%!
28 Möchten Sie morgen Abend 5 Millionen bekommen? steuerfrei!? Möchten Sie die Wahrscheinlichkeit dafür um 50% erhöhen!? Dann füllen Sie bitte statt vier sechs Kästchen auf dem Lottoschein aus. Viel Glück!
29 Mammographiescreening senkt die Mortalität an Brustkrebs um 25%. Von 1000 Frauen ohne Screening sterben in zehn Jahren 4 an Brustkrebs. Von 1000 Frauen mit Screening sterben in zehn Jahren 3 an Brustkrebs. = 25% relative Risikoreduktion RRR = 0,1% absolute Risikoreduktion ARR (=1/1000) Number Needed to Treat NNT = 1000 Von 1000 Frauen bekommen in zehn Jahren ca. 300 einen falschpositiven Befund! Number Needed to Harm NNH = ca. 3
30 Literaturtipp: Das Einmaleins der Skepsis Gerd Gigerenzer
31 Wissen und Können verbessern durch evidenzbasierte Medizin Wiederentdeckung primärer ärztlicher Tugenden auf systematischer Grundlage Literaturtipp: netzwerk.de
32 Ihre Patienten wissen schon Bescheid Literaturtipp: Broschüre Kompetent als Patient Techniker Krankenkasse
33 Literaturtipp: Kongress für Medizinstudierende und Klinikärzte, Berlin, Kompetenzsteigerung durch Sauberes Wissen Clean knowledge is the enemy of the disease. Sir John Muir Gray
34 Berlin 2005 Kongress für Medizinstudierende und Klinikärzte, Berlin, Prof. Gerd Gigerenzer [Foto: G. Jonitz] Sir John Muir Gray
35 Werden Sie aktiv! Hauseigene Fortbildung Fachgesellschaften Berufsverbände Ärztekammer Sie treffen Menschen, Themen, Meinungen, Charaktere und Problemlösungen. Fragen Sie, diskutieren Sie! Schafft Netzwerke, erleichtert das Leben und schult den eigenen Charakter.
36 Lesen: Der Arzneimittelbrief British Medical Journal Lancet, JAMA, NEJM, CMAJ BERLINER ÄRZTE Internet: netzwerk.de [ Sehstern]
37 Arztpersönlichkeit entwickeln Kongress für Medizinstudierende und Klinikärzte, Berlin, Unsere besondere Liebe aber gelte der seelischen Durchdringung ärztlichen Handelns, durch welche der ärztliche Beruf seine höchste Weihe, seine tiefste Wirksamkeit erlangt. Prof. Dr. med. Georg Klemperer, Berlin, The most powerful therapeutic tool you ll ever have is your own personality. Prof. Dr. med. David Sackett ( ), Stammvater der evidenzbasierten Medizin
38 Was tun gegen schlechte Arbeitsbedingungen? Vorbild Charité: ( Überstunden aufschreiben! Verbündete suchen (Kollegen, Vorgesetzte, Betriebsrat, Marburger Bund, Ärztekammer, Berufsverband, Fachgesellschaft) Nicht alles gefallen lassen! Selber aktiv werden Ärztliche Souveränität bewahren
39 Sie wissen ja, Herr Jonitz, gegen die Assistenten hier im Haus läuft gar nichts [Prof. Dr. T, Ärztlicher Direktor] Einigkeit macht stark! Mitmachen!! [Foto: privat]
40 Das Wesen unseres Berufes ist Humanismus nicht Kapitalismus, ist Toleranz und Barmherzigkeit nicht Wut und Hass
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