25. gemeinsame Arbeitstagung. Die rechte und die linke Seite des Gehirns... Bewegung mit & für das Hirn - hilft auch hinter der Stirn
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- Jesko Baumann
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1 25. gemeinsame Arbeitstagung Die rechte und die linke Seite des Gehirns... Bewegung mit & für das Hirn - hilft auch hinter der Stirn für Herzgruppenärzte, Sportärzte und Übungsleiter Samstag, 26. April 2014 Sportschule Grünberg 1
2 Jede Funktion und jede Bewegung unseres Körpers wird von unserer Schaltzentrale, dem Gehirn gesteuert. Genauso hat jede Bewegung unseres Körpers Einfluss auf unser Gehirn! 2
3 Gehirn in der Zeitgeschichte Galen Das Gehirn als zentrales Organ Der griechische Anatom Galen bezog im antiken Streit um die Frage, ob das Herz oder das Gehirn das zentrale Organ sei, eindeutig Position: das Hirn war es! Darüber hinaus bestimmte seine Ventrikel -Theorie (Seele) die Ansichten der folgenden Jahrhunderte. Aristoteles Das Gehirn als Kühlsystem Aristoteles hielt das Gehirn für ein bloßes Kühlsystem des Herzens. Das Herz galt ihm als Ort der wahrnehmenden Seele. Trotz dieser Irrtümer hatte er einen großen Einfluss auf die Geschichte der Hirnforschung Hippokrates Vermutete, das Gehirn könne der Sitz der Intelligenz und der Verarbeitung von Sinneswahrnehmungen sein William Shakespeare Sagt, woher stammt Liebeslust? Aus den Sinnen, aus der Brust? Ist euch ihr Lebenslauf bewusst? Siegmund Freud Dampf ablassen Verglich, zu Beginn des Industriezeitalters das Gehirn mit einer Dampfmaschine, die von Zeit zu Zeit dampf ablassen muss um störungsfrei zu funktionieren 3
4 Das Gehirn Das Gehirn des Menschen wiegt ca. 1,3 kg, und macht damit nur etwa 2 Prozent des gesamten Körpergewichts aus. Gerade deswegen erstaunt es, dass das Gehirn mehr als 1/5 der Gesamtenergie des Körpers benötigt, um optimal arbeiten zu können. Schätzungsweise enthält das Gehirn etwa 100 Milliarden Nervenzellen (Neuronen), wobei jede einzelne bis zu Verbindungen mit anderen Neuronen eingehen kann. Vergleicht man die Leistung des Gehirns mit einem Computer, so kann es die unglaubliche Datenmenge von knapp 100 Mega Byte pro Sekunde verarbeiten. 4
5 Das Gehirn Pro Tag verliert der Mensch zwischen und Gehirnzellen. Wenn wir nun die beiden ungünstigsten Zahlen ansetzen und annehmen, dass ein Mensch von ursprünglich nur 15 Milliarden Gehirnzellen täglich Zellen verliert, müsste er rund 410 Jahre alt werden, um nur 10% des Gehirns zu verlieren. 5
6 Gerd Sommerhoff Die besondere Faszination des Gehirns liegt in der Tatsache, dass es wahrscheinlich kein anderes Objekt der wissenschaftlichen Forschung gibt, über das wir so Viel wissen und doch so Wenig verstehen!! 6
7 Im Gehirn bewegt sich was! Das menschliche Gehirn ist einzigartig, unvergleichbar und hochkomplex! Kein Computer arbeitet klaglos Jahre in Sachen Datenverarbeitung auf unerreichtem technisch hohem Niveau 100 Milliarden Gehirnzellen sorgen dafür das 100 Billionen Synapsen verschalten Der Preis dafür ist: bei nur 2% des Gesamtkörpergewichtes werden von dem Biocomputer 20% der eingeatmeten Sauerstoffes verbraucht 1080 Liter Luft müssen Tag für Tag eingeatmet werden. Das Biopumporgan Herz muss dafür 7999 Liter Blut durch den Körper transportieren In mehr als 5 Milliarden Punkten unterscheidet sich die Ribonukleinsäure zweier Menschen in seiner DNA
8 Das Gehirn Unser Gehirn bildet mit dem Rückenmark das Zentrale Nervensystem. Entwicklungsgeschichtlich weißt das menschliche Gehirn unterschiedliche Teile auf, die verschiedene Aufgaben erledigen, die aber untereinander eng verwoben sind. Paul McLean stellte 1949 zum ersten Mal das dreigliedrige Gehirn vor. Danach besitzt der Mensch drei verschiedene Gehirntypen, wobei sich zum ursprünglichen Gehirn im Laufe der Evolution weitere Strukturen hinzugefügt haben. 8
9 Das Gehirn Es ist also nicht ganz korrekt, von dem Gehirn zu sprechen, denn eigentlich sind es drei Gehirne. Im Laufe der Evolution wurden die Aufgaben des Gehirns immer komplexer. Statt ein neues Gehirn zu erschaffen, wurde an das alte immer weiter angedockt, ähnlich wie bei einem Gebäude: Altbau, Neubau 1 und Neubau 2. Alle drei Gebäude sind zu einem Komplex verbunden und arbeiten zusammen. 9
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11 Das Gehirn Wo unsere Instinkt stattfindet! Der älteste Teil des Gehirns ist das Stammhirn, auch Reptiliengehirn genannt (Fische und Reptilen verfügen über ganz ähnliche Gehirnstrukturen) besteht aus Hirnstamm und Mittelhirn und steuert Grundfunktionen wie Aggression und Selbsterhaltung. Es ist hauptsächlich für das Überleben und die Urinstinkte zuständig. - Seine Stärke ist das Handeln.- Zu seinen Aufgaben gehört unter anderem, die Atmung, der Herzschlag, der Blutkreislauf, der Schlaf, die Körpertemperatur und die Funktion der Verdauungsorgane Es kontrolliert somit die gesamte Körperphysiologie. Das reptilische Gehirn hat uralte Verhaltensweisen gespeichert, 11 lernt jedoch nur ganz langsam.
12 Das Gehirn Das Kleinhirn ist ein weiterer Teil des Gehirns und regelt vor allem unsere Bewegungsabläufe, dass heißt, es koordiniert grobe und feine Muskelbewegung und reguliert Körperhaltung, die Bewegung der Gliedmaßen und das Gleichgewicht. Unsere Körperbewegungen werden ständig im Kleinhirn überprüft und Impulse weiter an die Muskeln geleitet, die wiederum die notwendigen Kontraktionen ausführen. Weiterhin steuert es "Willkürmotorik", das heißt fast alle einstudierten Bewegungsabläufe werden im unbewusst arbeitenden Kleinhirn automatisiert und archiviert. Dazu gehören beispielsweise Schreiben, Radfahren und Geige spielen! 12
13 Das Gehirn Wo unsere Emotion stattfindet! Das Limbische System ist deutlich jünger. Es ist sowohl für Emotionen, als auch für die interne Biografie, die Lebenserfahrung, zuständig. Das limbische Gehirn operiert unbewusst. In ihm sind Freude, Lachen, Euphorie aber auch Depressionen und Weinen verankert. Hier werden die Sexualität, Brutpflegeverhalten und Essen und Trinken reguliert. Das "limbische oder emotionale Gehirn" hat zentrale Bedeutung für das Gedächtnis denn hier treffen rationales Denken und Gefühl aufeinander Dieser Teil des Gehirns steht für die Verbundenheit mit dem 13 Kollektiv. - In ihm sind unsere Urreflexe beheimatet. -
14 Das Gehirn Wo unsere Emotion stattfindet! Auch das Limbische System kann nicht denken. Im Limbischen System sitzen die Emotionen, Regungen also, die wir landläufig als Gefühle bezeichnen. In der gegenwärtigen Diskussion ist dieser ganze Bereich neu benannt als Ort der Emotionalen Intelligenz (EQ). In seinen Handlungen ist das Primärziel des Limbischen Systems der Schutz des Individuums vor Bedrohung jeder Art seitens der Außenwelt. zwei möglichen Reaktionen Flucht oder Aggression Das vorgeschaltete Limbische System lässt den nachgeschalteten Neokortex bis zum Abschluss der limbisch- motorischen Reaktion abgeschaltet. 14
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16 Das Gehirn Wo unser Denken stattfindet! Der jüngste und dritte Teil des Gehirns ist das Großhirn, Der Neokortex. hat sich entwicklungsphysiologisch am spätesten entwickelt. Es gibt ihn für uns derzeit erkennbar nur im Menschen Er nimmt den größten Teil der Gehirnmasse ein und ist der am höchsten entwickelteste Bereich. Er besteht aus vielen Falten und Hirnwindungen und bietet für Milliarden von Neuronen Platz. Es ist der Ort, wo Strategien entworfen, logische Gedankengänge aufgebaut, Pläne geschmiedet und 16 Phantasiereisen erdacht werden.
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18 Das Gehirn Wo unser Denken stattfindet! Das Großhirn ist am Erinnerungsvermögen, bei der Problemlösung als auch am Denken und Fühlen beteiligt. Ebenso werden die Bewegungsabläufe über das Großhirn gesteuert. Ausschließlich in und mit ihm ist das Denken möglich, zugleich alle daraus entstehenden Erscheinungsformen wie rationale Intelligenz, Erkenntnis, Wissen, Ich- Bewusstsein, Geist, Kultur. Der Neokortex beherbergt alle Erinnerungen, Ziele, Träume, Vorstellungen, Hoffnungen und Befürchtungen und ist zum Beispiel auch für das dreidimensionale Sehen zuständig 18
19 Das Gehirn Wie arbeiten die Gehirne zusammen? Sie machen eine Gebirgshochtour! Sie haben alles im Griff und schreiten beherzt aus! Auf einmal kommen Sie zu einer Stelle auf Ihrer Wanderung, die Ihnen urplötzlich als gefährlich erscheint!. Ihr limbisches Gehirn sagt Ihnen: "Gefahr, halt! Bis hier hin und nicht weiter!" Gleichzeitig wird diese Information zum reptilienhaften Gehirn geleitet. Ihr Herzschlag erhöht sich und sie fangen an zu schwitzen. 19
20 Das Gehirn Wie arbeiten die Gehirne zusammen? Ihr Neokortex betrachtet Ihre momentanen Gefühle und analysiert die Situation. Ist sie wirklich gefährlich? Außerdem entdecken sie am Fels angebrachte Ketten, an denen Sie sich festhalten können. Es entsteht nun ein Konflikt zwischen Ihrem limbischen Gehirn und dem denkenden Kortex. Im Idealfall kann der Kortex die instinktive Verhaltensweisen kontrollieren und modifizieren. In unserem Beispiel würde dass heißen: Sie gehen vorsichtig weiter und halten sich gleichzeitig an der Kette fest, behält aber das limbische Gehirn die Oberhand, werden Sie an dieser Stelle nicht weitergehen sondern die Wanderung abbrechen und umdrehen. 20
21 Das Gehirn Die Neurowissenschaft bezeichnet die Zuordnung von motorischen und sensorischen Arealen der Großhirnrinde des Menschen zu bestimmten Körperteilen als: Homunculus (lat. "Menschlein") Da viele Impulse von der Hand kommen, werden viele Zellen für die Hand zuständig werden. sie essen selten mit dem Rücken, oder? Konsequenz: Ihr Rücken wird im Gehirn nur von wenigen Zellen repräsentiert. Weil nicht so viele Impulse kamen, gab es wenige Verbindungen und deswegen gibt es für Ihren Rücken weniger Platz im Gehirn. 21
22 Der sensomotorische Homunkulus Im Jahr 1950 entdeckte der amerikanische Neurochirurg Wilder Penfield, dass der menschliche Körper auf der Hirnoberfläche, dem Cortex, verzerrt abgebildet wird. Dieses Gebilde nannte er Homunkulus. Kürzlich modifizierte Variante (Dinse/ Neumann/Ripper, 2004) Alter Homunkulus ( Ps.H. 5/2004, S. 61)
23 Das Gehirn Wo unser Denken stattfindet! Das Großhirn besteht aus zwei Hälften, den Hemisphären. Die beiden Gehirnhälften sind durch den Corpus callosum die Brücke oder den Balken verbunden: Er sorgt dafür, dass alle Informationen, die von der einen Gehirnhälfte behandelt und bearbeitet werden, auch die andere Gehirnhälfte erreichen. Unzählige Verbindungen gewähren einen perfekt funktionierenden Informationsaustausch. Jede der beiden Gehirnhälften hat unterschiedliche Aufgaben. So steuert die linke Gehirnhälfte motorisch die rechte Körperseite und die rechte Gehirnhälfte die linke Körperseite. 23
24 Die linke Gehirnhälfte! Die linke Gehirnhälfte ist verantwortlich für: Sprache-Lesen-Rechnen, Ratio-Logik, Regeln-Gesetz Konzentration auf einen Punkt Analyse-Detail, Wissenschaft, Schritt für Schritt, Einzelheiten Zeitempfinden, Linearität Die linke Gehirnhälfte ist also für alles zuständig, was im allgemeinen Verständnis als Denken bezeichnet wird. Sie denkt in Sprache, in Begriffen, sie denkt logisch, analytisch.
25 Die rechte Gehirnhälfte! Die rechte Gehirnhälfte ist verantwortlich für: Körpersprache-Bildersprache, Intuition-Gefühl, Kreativität-Spontaneität, Sprunghaftigkeit, Neugier-Spielen-Risiko, Synthese-Überblick, Kunst-Tanz-Musik, Ganzheitlich, Zusammenhänge, Raumempfinden. Die rechte Gehirnhälfte steuert also mehr die Intuition, Kreativität, Symbole und Gefühle. Diese Gehirnhälfte wird durch Metaphern aktiviert, durch die beim Zuhörer eigene, dazu passende Bilder, Symbole, Melodien oder Gerüche entstehen können. Das Rohmaterial der Gedanken, die aufblitzenden Ideen, die Bilder, ja alle Sinneseindrücke werden rechts bearbeitet.
26 Das Gehirn im Sport Ein überwiegend links Hirn - gesteuerter Sportler spielt sehr diszipliniert und sachlich! Er möchte am liebsten detaillierte Arbeitsaufträge bekommen und eine strukturierte Taktik für den Spielablauf, um dann alles nach Plan ausführen zu können! Er behält einen klaren Kopf! 26
27 Das Gehirn im Sport Beispiel: Das Gehirn im Sport Ein überwiegend rechts Hirn - gesteuerter Sportler spielt weniger diszipliniert, intuitiv und kreativ! bringt spontan tolle Einlagen, ohne zu wissen warum spielt aus dem Bauch heraus braucht Freiraum reagiert oft sehr emotional 27
28 Das Gehirn Was glauben Sie? Welche Gehirnhälfte wird in unserem Schul und Bildungssystemhauptsächlich angesprochen? RICHTIG es ist die linke Gehirnhälfte Interessanterweise ist das in der Grundschule noch etwas anders! Hier wird die Gefühl und phantasieorientierte rechte Gehirnhälfte deutlich mehr in den Lernprozess eingebaut! 28
29 Rechte - linke Gehirnseite Wissenschaft Roger Sperry und andere Wissenschaftler fanden heraus, Je stärker der Mensch beide Seiten des Gehirns beansprucht, um so stärker kommt die Entwicklung der einen Seite auch der anderen Seite zugute! So entdeckte man beispielsweise, das das Studium der Musik, dem Studium der Mathematik förderlich ist! Das erlernen rhythmischer Bewegungen das Sprachstudium erleichtern! Weiter wurde bewiesen, dass die Beanspruchung der unterschiedlichen Funktionsbereiche des Gehirnes die Gesamt - Kapazität des Gedächtnisses erhöht 29
30 (Albert Einstein) Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Verstand ein treuer Diener Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und 30 das Geschenk vergessen hat!
31 Digitale Demenz Sehen Sie die Tänzerin in einer Drehung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn?
32 Auflösung: Digitale Demenz Im Uhrzeigersinn- > Sie nutzen vor allem die rechte Gehirnhälfte Gegen den Uhrzeigersinn- > Sie nutzen vor allem die linke Gehirnhälfte Die meisten Menschen sehen die Tänzerin in einer Drehung gegen den Uhrzeigersinn. Ausgeglichene Menschen können die Drehbewegung sogar willentlich ändern.
33 Das Gehirn Wie wichtig die Zusammenarbeit der beiden Gehirnhälften ist, zeigen folgende Beispiele: Das rechte Gehirn empfängt Informationen durch die Sinnesorgane, kann diese jedoch nicht selbst kreativ nutzen und ausdrücken, denn das Sprachzentrum befindet sich im linken Gehirn. Das linke Gehirn kann sich ohne die Sinneseindrücke des rechten Gehirns nicht an das Gelernte erinnern und muss immer wieder von vorne beginnen. Es kann durch Zusammenarbeit mit dem rechten Gehirn das Gelernte verinnerlichen und ausdrücken. 33
34 Das Gehirn Die meisten Menschen haben die eben angegebene Spezialisierung der beiden Gehirnhälften. Nur bei wenigen Menschen sind die Gehirnhälften vertauscht. Welche Auswirkung die Steuerung der Körperseite hat, zeigen folgende Beispiele: Wenn Sie beim Telefonieren den Hörer an das rechte Ohr halten, nehmen Sie das Gehörte auf der sachlichen Ebene wahr. Sie hören die Tatsachen oder den Bericht. Wenn Sie beim Telefonieren den Hörer an das linke Ohr halten, hören Sie mehr die "Zwischentöne". 34Sie nehmen eher die Stimmung des Gesprächspartners wahr.
35 Mann und Frau -fremde Wesen? Was ihr Gehirn betrifft, lautet die Antwort zum Teil: Ja! Oben: Das männliche Gehirn zeigt eine stärkere Vernetzung innerhalb einer Gehirnhälfte und zwischen vorderen und hinteren Regionen. Männerhirne sind so in der Lage, Wahrnehmung und Handlungskoordination besonders effizient zu verbinden daher der Vorteil bei räumlicher Koordination So haben Männer im Schnitt ein besseres räumliches Vorstellungsvermögen und sind Frauen in der Koordination von Wahrnehmung und Bewegung überlegen eine Eigenschaft, die wichtig beim Einparken ist. 35 Ragini Verma, Ph.D., Proceedings of National Academy of Sciences Ragini Verma von der University of Pennsylvania Unten: Im weibliches Gehirn sind die beiden Gehirnhälften stärker miteinander verbunden und ermöglicht es Frauen, analytisches Denken und Intuition bzw. Kreativität besser zu benutzen Frauen verfügen im Durschnitt über ein leistungsfähigeres Personengedächtnis und bessere soziale und kommunikative Fähigkeiten vermutlich sind sie deshalb bessere Zuhörer.
36 Mann und Frau -fremde Wesen? Was ihr Gehirn betrifft, lautet die Antwort zum Teil: Ja! Oben: Das männliche Gehirn zeigt eine stärkere Vernetzung innerhalb einer Gehirnhälfte und zwischen vorderen und hinteren Regionen. Männerhirne sind so in der Lage, Wahrnehmung und Handlungskoordination besonders effizient zu verbinden daher der Vorteil bei räumlicher Koordination Auch wenn Männerhirne vom Mars und Frauenhirne von der So haben Männer im Schnitt ein besseres räumliches Vorstellungsvermögen und sind Frauen in der Koordination von Wahrnehmung und Bewegung überlegen eine Eigenschaft, die wichtig beim Einparken ist. Venus sind, sollte man jedoch nicht vergessen: Es gibt auch 36 viele Frauen, die tadellos Unten: Im weibliches Gehirn sind die beiden Gehirnhälften stärker miteinander einparken und viele Männer, die verbunden und ermöglicht es Frauen, analytisches Denken und Intuition wunderbar zuhören können. Ragini Verma, Ph.D., Proceedings of National Academy of Sciences Ragini Verma von der University of Pennsylvania bzw. Kreativität besser zu benutzen Frauen verfügen im Durschnitt über ein leistungsfähigeres Personengedächtnis und bessere soziale und kommunikative Fähigkeiten vermutlich sind sie deshalb bessere Zuhörer.
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38 Die Entwicklung der Großhirnrinde Nervenzellen und ihre Faserverbindungen auf zellulärem Niveau zum Zeitpunkt 1. der Geburt (A), 2. nach einem Monat (B), 3. nach 3 Monaten (C), Zeitpunkt A der B 1 C Geburt Nach Monat Nach 3 Monaten 4. nach 6 Monaten (D), 5. nach 15 Monaten (E), 6. nach 24 Monaten (F). D 38 Nach 6 Monaten E Nach 15 Monaten F Nach 24 Monaten
39 Neuronen & Synapsen Es ist nicht das Alter, das darüber entscheidet, ob sich das Gehirn entwickelt oder nicht, sondern es ist die Art und Weise, wie wir unser Leben führen. Je nachdem wie Aktiv, wie wissbegierig und wie lernbereit wir sind! Jede Aktivität aber auch jede Inaktivität wirkt sich im Gehirn aus Mit jeder Fertigkeit, die wir neu lernen, wächst die Vernetzung des Gehirns Mit jeder Fertigkeit, die wir verlernen, sind Synapsen abgebaut worden!
40 Sport und Gehirnleistung: Studien Die Forschergruppe um Arthur F. Kramer vom Beckman Institut der Universität Illinois untersuchte unter Einsatz eines Verfahrens zur Messung der Hirnaktivität (Magnetresonanztomografie) die Auswirkungen eines sechsmonatigen Ausdauertrainings (Walking-Programm) auf das Gehirn. Die Ergebnisse sind beeindruckend: Die Testpersonen des Ausdauerprogramms zeigten bessere Leistungen bei der Lösung einer Aufgabe zur zielgerichteten Steuerung der Aufmerksamkeit als die Personen, die lediglich an einem Stretching - Programm teilgenommen hatten. Die besseren kognitiven Leistungen der ausdauertrainierten Personen beruhten auf deutlich veränderten Aktivierungen in den Gehirnregionen, die mit der Kontrolle der Aufmerksamkeit verbunden sind. Nicht trainierte Personen benötigten dagegen mehr Gehirnkapazität in der Region, die für die Hemmung aufgaben irrelevanter Informationen zuständig 40 ist.
41 Sport und Gehirnleistung: Studien Aber nicht nur Ausdauertraining, sondern auch ein Koordinationstraining hat einen Effekt auf unser Gehirn. Claudia Voelcker-Rehage, Ben Godde und Ursula M. Staudinger von der Jacobs University Bremen führten hierzu die erste Längsschnittstudie mit älteren Personen durch. Die Bewegtes Alter -Studie wurde von der Robert Bosch Stiftung und der DAK gefördert. In dieser Studie konnte erstmals mit wissenschaftlichen Methoden gezeigt werden, dass neben einem Ausdauertraining auch ein Koordinationstraining die kognitive Leistung älterer Menschen nachweisbar positiv beeinflusst. Die 91 Studienteilnehmer im Alter zwischen 65 und 75 Jahren wurden drei verschiedenen Trainingsgruppen zugeteilt 41
42 Sport und Gehirnleistung: Studien 1. Trainingsgruppe Nordic Walking 2. Trainingsgruppe Allgemeines Koordinations- und Gleichgewichtstraining 3. Trainingsgruppe Stretching- und Entspannungsprogramm Die Gruppen trainierten ein Jahr lang dreimal pro Woche. Die beiden ersten Gruppen (Nordic Walking und Koordinationstraining) zeigten nach Abschluss der Studie bessere Leistungen in der Aufmerksamkeitssteuerung als vorher. Sie nutzten ihr Gehirn effizienter, indem sie für die schnelle und genaue Lösung von Aufmerksamkeitsaufgaben weniger Gehirnkapazitäten benötigten. Dies konnte anhand von veränderten Gehirnaktivierungsmustern der Probanden gezeigt werden 42
43 Sport und Gehirnleistung: Studien Sauerstoffdusche für geistige Frische Eine Studie von Prof. Hollmann zeigte erstmals signifikante Durchblutungssteigerungen im Gehirn mit 25 Watt und 100 Watt Bei späteren Untersuchungen kam heraus, dass sanftes Sparzieren gehen, die Durchblutung im Gehirn im Mittel um 20% erhöht Intensivere Ausdauersportarten wie Joggen steigert die Durchblutung um etwa 30%! - Energiekick für das Denken- In weiteren Untersuchungen stellte die Untersuchergruppe um Herrn Prof. Hollmann fest: Jede Durchblutungssteigerung ist mit einer hochsignifikanten Steigerung von Nervenwachstumsfaktoren und Neurotransmitter verbunden.
44 Sport und Gehirnleistung: Studien Sauerstoffdusche für geistige Frische Überraschend ist, dass sogar die Kapillarisierung des Gehirns durch muskuläre Arbeit verbessert wird, analog der Skelettmuskulatur. Neben Ausdauersport scheinen vor allem die Bewegungen der Finger und der Muskeln rund um den Mund die akute Versorgung des Gehirnes mit Sauerstoff zu fördern! Obwohl die Hände nur 2% der Körpermaße darstellen, sind die Hände in fast 60% der Großhirnrinde repräsentiert! Die Gehirnplastizität geht sogar so weit, dass z.b. bei Berufs Cellisten im Stirnhirn eine makroskopisch sichtbare strukturelle Adaption erfolgt, die nach mehrwöchiger Einstellung des Cellospielens verschwunden ist.
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46 Bewegung für ein gesundes Gehirn Was sagen die Wissenschaftler zum lebenslangen Nervenzellen- und Gehirnabbau? Diese These ist widerlegt, denn: unser Gehirn ist ein Leben lang formbar! die Bildung von Nervenzellen (Neurogenese) und Synapsen hält ein Leben lang an! das Gehirn behält die Fähigkeit, sich neuartigen Anforderungen anzupassen (Neuroplastizität)! Im Gehirn, das gefordert wird, wachsen neue Nervenzellen nach ( Use it or lose it )!
47 Lateralität Die Logikhälfte sammelt alle Musik und Ton Gefühl/ Rhythmus überfliegt rechts Daten, Fakten und links Wahrnehmungen Gesamtbild und kreist ein bringt die Dinge auf den Punkt. Einzelheiten Sprache Die Gestalthälfte dagegen erfasst Verbindet Wörter Versuch und Gedanken Wiederholung/ das Gesamtbild Trennt Wörter Einprägung und Gedanken Abb. Quelle: Lutz, H. : Life-Kinetik, Gehirntraining durch Bewegung
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49 Im vorderen Bereich unseres Gehirns befinden sich Fokussierung viele Zentren, die mit aktivem Denken, mit Ausdruck und Voraussicht zu tun haben. Aktives Denken Wahl vorne hinten In diesem Bereich fällen Grobdaten wir Entscheidungen. Eindruck Intuition Im hinteren Bereich des Gehirns Wahrnehmung hingegen Ausdruck befinden sich vor allem unsere Voraussicht Grobdaten und unsere Wahrnehmungszentren Abb. Quelle: Lutz, H. : Life-Kinetik, Gehirntraining durch Bewegung
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51 Zentrierung Während sich in der oben Großhirnrinde das abstrakte Kontrolle Denken befindet, sitzen in Planung unserem limbischen System die Denken Emotionen und Urreflexe Reflexe unten Gefühl Automatismen Abb. Quelle: Lutz, H. : Life-Kinetik, Gehirntraining durch Bewegung
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53 Gehirn Bewegung Training Flexible Körperbeherrschung Optimale Zusammenarbeit der drei Dimensionen des Gehirns Visuelles System Voraussetzung, damit der Körper im Raum koordinieren kann Kognitive Fähigkeiten Verarbeitung möglichst vieler Informationen in kürzestmöglicher Zeit Abb. Quelle: Lutz, H. : Life-Kinetik, Gehirntraining durch Bewegung
54 Flexible Körperbeherrschung 1. Bewegungswechsel Rascher Wechsel zwischen Bewegung und Halten 2. Bewegungskette Kopplung mehrerer einfacher Teilbewegungen 3. Bewegungsfluss Fortsetzung einer laufenden Bewegung trotz plötzlicher Zusatzaufgaben Abb. Quelle: Lutz, H. : Life-Kinetik, Gehirntraining durch Bewegung
55 Visuelle Wahrnehmung 1. Augenfolgebewegung 2 Abb. Quelle: Lutz, H. : Life-Kinetik, Gehirntraining durch Bewegung 12:31
56 Aufgrund Afugrnud einer enier Studie Sduite an einer enier Englischen Elingshcen Unvirestiät Universität ist es eagl, egal, in wlehcer welcher Rienhnelfoge Reihenfolge die Buchstaben Bcuhtsbaen in einem eniem Wort stehen. sethen. Das einzig enizg wcihitge wichtige dbaei dabei ist, dsas dass der estre erste und letzte lztete Buchstabe Bcuhtsbae am richtigen rcihgitge Platz Paltz sind. snid. Der Rest Rset kann knan totaler ttolaer Blödsinn Bölsdinn sein und du kannst knasnt es trotzdem torztedm ohne onhe Probleme Porbelme lesen. lseen. Das geht ghet deshalb, dseahlb, weil wir nicht nchit Buchstabe Bcuhtsbae für Buchstabe Bcuhtsbae einzeln enizlen lesen, lseen, sondern snodren Wörter Wröetr als Ganzes. Gnaezs. Stimmt s Smtimt s? 2 Abb. Quelle: Lutz, H. : Life-Kinetik, Gehirntraining durch Bewegung 12:33
57 ROT GRÜN BLAU GELB PINK Schau auf die folgende Tabelle und sage die Farbe nicht das Wort! ORANGE BLAU GRÜN BLAUE WEIS GRÜN GELB ORANGE WEIS BLAU BRAUN ROT BLAU GELB GRÜN PINK GELB GRÜN BLAU ROT Montag, 19. Mai 2014 Ludwig Möller Therapiezentrum HKZ Aktiv 57
58 Schau ROT auf GRÜN die folgende BLAUTabelle GELBund PINK sage die Farbe nicht das Wort! ORANGE BLAU GRÜN BLAU GRAU GRÜN GELB ORANGE BLAU GRAU BRAUN ROT BLAU GELB GRÜN PINK GELB GRÜN BLAU ROT Montag, 19. Mai 2014 Ludwig Möller Therapiezentrum HKZ Aktiv 58
59 LINKS - RECHTS - KONFLIKT Die linke Gehirnhälfte versucht die Farbe zu sagen, aber Die rechte Gehirnhälfte besteht darauf, das Wort zu sagen!! Montag, 19. Mai 2014 Ludwig Möller Therapiezentrum HKZ Aktiv 59
60 Visuelle Wahrnehmung 1. Augenfolgebewegung 2. Sehbereich 2 Abb. Quelle: Lutz, H. : Life-Kinetik, Gehirntraining durch Bewegung 12:35
61 61 Abb. Quelle: Lutz, H. : Life-Kinetik, Gehirntraining durch Bewegung
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63 Visuelle Wahrnehmung 1. Augenfolgebewegung 2. Sehbereich 3. Augenfokussierung
64 Suchedas P P Hirnforschung und mögliche Konsequenzen für den Mathematikunterricht Das Gehirn
65 Suche die 5! Hirnforschung und mögliche Konsequenzen für den Mathematikunterricht Das Gehirn
66 Kognitive Fähigkeiten 1. Arbeitsgedächtnis Mehr Optionen können parallel vorgehalten und schneller ausgewählt werden 2. Auffassungsgabe Schnelleres Erkennen und Zuordnen eingehender Signale 3. Wissenszugriff Schnelleres Abrufen des gespeicherten Wissens auch in schwierigen Situationen
67 Wirkung der Bewegung auf die Hirnleistung Zusammenfassung Erhöhung der Gehirndurchblutung um 13,5% bei nur 25 Watt körperlicher Belastung Steigerung des Wohlbefindens durch die Ausschüttung bestimmter Hormone Vermehrung der Kontaktstellen (Synapsen) Optimierung des Aktivationsniveaus vom Gehirn, dadurch gute Grundlagen für geistige Leistungsfähigkeit Methoden: Fingerbewegungen, Grimassen schneiden, Kaugummi kauen, Kippeln auf Stühlen, Wippen auf Gymnastikbällen, Balanceaufgaben Ausdauersport, Koordination....!!. Merke!!! Bewegung kommt nicht nur vom Kopf, Bewegung nutzt auch dem Kopf
68 Bewegung für ein gesundes Gehirn Es ist wissenschaftlich recht gut belegt, dass Bewegung unser Gehirn fordert und fördert. Wichtige Forschungsergebnisse sind: Bewegungsaktive Menschen zeigen eine deutlich geringere Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit als bewegungsinaktive Menschen. Also: Wer sich bewegt, kann schneller schalten. Bei bewegungsaktiven Ruheständlern ist die geistige Leistungsfähigkeit höher ausgeprägt als bei den bewegungsinaktiven Ruheständlern. Also: bewegungsaktive Ruheständler sind geistig fitter. Wer mehr als dreimal/woche sportlich aktiv ist, hat ein deutlich geringeres Risiko an Demenz zu erkranken. Also: mehr Bewegung weniger Demenzrisiko.
69 Empfehlungen für Ihren Alltag Gehen Sie viel Spazieren, wandern, walken, laufen =Aerobes Ausdauertraining Seien Sie scharfsinnig, trainieren Sie Ihre Sinne wie: sehen, hören, fühlen, schmecken, riechen Führen Sie Überkreuzbewegungen durch Trainieren Sie 2 Dinge gleichzeitig = Doppelaufgaben Durchbrechen Sie Automatismen Balancieren Sie über eine Linie, eine Bordsteinkante etc. Üben Sie mit Ihren Fingern Trainieren Sie vielfältig Ihre Koordination (Vernetzung der rechten und linken Gehirnhälfte) 69
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Denken Lernen - Vergessen
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