Marketing im Direktverkauf, Verkaufsgespräche
|
|
- Mathilde Michel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Marketing im Direktverkauf, Verkaufsgespräche Vom 4P-Modell zu den Erkenntnissen der Gehirnforschung Dr. Lukas Meierhofer
2 Marketing Das klassische 4 P Modell Aufgabe des Marketings ist die Vermarktung der Produkte und Dienstleistungen Die Umsetzung der Konzepte und Strategien erfolgt mit den Marketinginstrumenten (=Marketing-Mix): 1. Product (Produktpolitik) 2. Price (Preispolitik) 3. Promotion (Kommunikationspolitik) 4. Place (Distributionspolitik) è Direktverkauf
3 Im Kopf des Kunden denken Welche Erwartungen bzw. Wünsche haben Kunden? Wie fällen unsere Kunden Kaufentscheide? Wie können wir Kunden gewinnen und binden? Was müssen wir im direkten Kundenkontakt beachten und was vermeiden? Schauen wir uns den Kunden etwas näher an!
4 Was ist ein Kunde? Auch (nur) ein Mensch Menschen unterscheiden sich in Bezug auf - Bedürfnissen und Erwartungen - Denken, Fühlen und Handeln Schauen wir uns den Menschen etwas näher an!
5 Der Mensch Was macht uns so einzigartig? 98,5% der Gene wie beim Schimpansen Grundstruktur Gehirn sehr ähnlich wie bei allen Säugetieren Einzigartig: Neocortex von 300 auf ccm entwickelt Entwicklung vor ca Jahren abgeschlossen Seither hat sich das Gehirn in der Funktionsweise nicht mehr verändert Wie funktioniert das Gehirn?
6 Aufbau des Gehirns Neocortex Grosshirn Limbisches Zwischenhirn System Stammhirn Hirnstamm (Vereinfachter Aufbau des Gehirns)
7 Funktion der Gehirnteile Neocortex Vernunft Limbisches Emotion System Stammhirn Instinkte
8 Wie funktioniert das Gehirn? Bisherige Meinung: Das bewusste Denken (Neocortex) steht im Vordergrund! Aussenreize Bewusstsein & Vernunft Emotion Unterbewusstsein (biologische Erbschaft)
9 Der Blick ins Gehirn
10 Erkenntnisse der Gehirnforschung Die Emotionsverarbeitung kommt vor dem bewussten Denken Alle Sinnesreize werden im Limbischen System innerhalb von 0.2 Sekunden bewertet und gefiltert Nur was als relevant empfunden wird schafft es ins Bewusstsein Das Bewusstsein arbeitet mit einer Zeitverzögerung Bewusste (kognitive) Entscheide erst nach ca Sek möglich Das Unbewusste steuert und dominiert das Bewusste Das eigentliche Machtzentrum im Gehirn ist das Limbische System Wir tun nicht, was wir wollen, sondern wir wollen, was wir tun!
11 Das limbische System Sammelbezeichnung für die Hirnstrukturen, die wesentlich an der Emotionsverarbeitung beteiligt sind. Cingulärer Cortex Hypothalamus Amygdala Hippocampus
12 Informationsverarbeitung im Gehirn Bewusstsein reflektiertes Verhalten Wahrnehmung (5 Sinne) Aussenreiz Emotionen/ Kognitionen Unbewusste Bewertung durch das Limbische System spontanes Verhalten
13 Das Limbische System bewertet Situationen und Objekte im Sinne unserer Emotionssysteme In unseren Motiv- und Emotionssystemen ist das gespeichert, was sich (für uns) bewährt hat Lustvolle Seiten versuchen wir zu erreichen unlustvolle Seiten zu vermeiden Informationen werden meist ohne Bewusstsein direkt in Handlungen umgesetzt
14 Unbewusste Entscheidungen Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung Unsere als frei und bewusst erlebte Entscheidung ist oft nichts weiter als eine Benutzer-Illusion. Der Bremer Gehirnforscher Gerhard Roth bezeichnet das bewusste Ich in Anlehnung an den amerikanischen Neurophilosophen Dan Dennett als einen Regierungssprecher. Ein Regierungssprecher muss ( ) Entscheidungen interpretieren und legitimieren ( ), deren Gründe und Hintergründe er gar nicht kennt und an deren Zustandekommen er zudem nicht beteiligt war. Das Bewusstsein gibt der Aktion und Handlung nachträglich einen Sinn, obwohl es an der Handlung nicht beteiligt war.
15 Bewusstes Denken braucht viel Energie Denk-Aufgabe Normal
16 Bewusstsein ist langsam und teuer Grosshirn: 40 Bits/Sek Limbisches System: Bits/Sek Das Gehirn braucht viel mehr Energie als ein Muskel Ein bewusst arbeitendes Gehirn verbraucht 20% der Gesamtenergie, im Automatikmodus nur noch 5% Um Energie zu sparen, versucht das Gehirn möglichst viel zu automatisieren 99.9% der Informationen verarbeiten wir unbewusst Die eigentliche Genialität des Gehirns besteht in der unbewussten Verarbeitung und Speicherung von Informationen sowie in der Umsetzung in Handlungen
17 Bitte lesen Sie laut Achtung: Die Schriftfarbe der Wörter aussprechen und nicht die Wörter selbst!
18 Was das Hirn alles kann Was das Gehirn alles kann
19 Was das Gehirn alles kann Was das Gehirn alles kann
20 Was das Hirn alles kann Was das Gehirn alles kann Was sehen Sie? Untersuchungen zeigen, dass kleine Kinder das intime Paar nicht erkennen, weil sie ihr Gedächtnis nicht mit solch einer Szene verbinden können. Kinder sehen neun Delfine! Können Sie die Delfine innerhalb von 3 Sekunden erkennen?
21 Was das Hirn alles kann Was das Gehirn alles kann Einfach draufloslesen, auch wenn s komisch ausschaut! Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg Wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bölsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wröetr als Gnaezs.
22 Wie Kaufentscheidungen fallen Produkte und Kontakte erhalten ihre Bedeutung und ihren Wert aus den Motiv- und Emotionssystemen, die sie aktivieren Der Wert eines Produktes bzw. eines Kontaktes ergibt sich daraus, wie viele Motiv- und Emotionssysteme und wie stark diese davon aktiviert werden Alles, was keine Emotionen auslöst, ist für das Gehirn wertlos (Dr. Hans-Georg Häusel) Die Rationalität des Gehirns besteht darin, möglichst viele positive Emotionen zu erzielen und negative zu vermeiden
23 Sie verkaufen... Emotionen! Bei jedem Kundenkontakt geht es um Emotionen Jeder Mitarbeiter hat als emotionaler Bedeutungsträger und Emotionsauslöser eine entscheidende Bedeutung Je mehr der Kunde positive Emotionen erfährt, umso eher wird er kaufen Negative Emotionen wiegen ein Mehrfaches Um eine negative Erfahrung zu kompensieren braucht es mehrere positive Emotionen Deshalb gilt: Immer möglichst viele positive Emotionen auslösen und negative tunlichst vermeiden!
24 Emotionsmanagement im Kundenkontakt Was löst beim Kunden positive Emotionen aus? Was löst negative Emotionen aus? Wie können negative Emotionen (z.b. bei Reklamationen) kompensiert werden? Schauen wir uns die Emotionssysteme etwas näher an!
25 Die Emotionssysteme im Gehirn Quelle: Dr. Hans-Georg Häusel Stimulanz Jagd / Beute Dominanz Exploration Entdeckung Spiel Raufen Konkurrenz Verdrängung Schlaf Nahrung Atmung Sexualität Bindung Fürsorge Sicherheit Stabilität Balance
26 Die 3 limbischen Driver: Lust oder Frust Hin-zu / weg-von: Entscheidungen werden unbewusst über ein Belohnungssystem getroffen! Stimulanz-System Entdecken Balance-System Bewahren Dominanz-System Erobern Stimulanz-System Wunsch: Abwechslung, Neues und Belohnung Vermeidung: Langeweile, Reizarmut Balance-System Wunsch: Sicherheit, Stabilität, Geborgenheit Vermeidung: Angst, Unsicherheit Dominanz-System Wunsch: Durchsetzung, Macht, Status, Autonomie Vermeidung: Ausgeliefert sein, Fremdbestimmung, Unterdrückung
27 Neurotransmitter und Hormone Die Nervenbotenstoffe der Emotions-Systeme Balance-System: - Cortisol - Gamma-Amino-Butter-Säure (GABA) - Serotonin Stimulanz-System: - Dopamin Dominanz-System: - Testosteron - Glutamat - MAO - Substanz P
28 Der Konzentrationsverlauf der wichtigsten Nervenbotenstoffe Balance Cortisol Stimulanz Dopamin Dominanz Testosteron bis 20 Jahre Jahre Jahre 60+ Jahre
29 Menschen unterscheiden sich Die Persönlichkeitsunterschiede basieren auf einem individuellen Mix der Motiv- und Emotionssysteme Die meisten Menschen haben bei den Motiv- und Emotionssystemen einen deutlichen Schwerpunkt Aus diesen Schwerpunkten lassen sich neurobiologische Menschentypen ableiten Je mehr das Motiv- und Emotionsprofil eines Kunden angesprochen wird, desto stärker sind seine positiven Emotionen
30 Landkarte der Emotionen & Werte Quelle: Dr. Hans-Georg Häusel
31 Menschentypen Innovatoren Performer Unterstützer Bewahrer
32 Welche Kundentypen haben Sie? Innovatoren Performer Unterstützer Bewahrer
33 Direktverkauf Je mehr das Motiv- und Emotionsprofil eines Kunden angesprochen wird, umso wohler fühlt er sich und umso eher kauft er Wenn sich Kunde und Verkäufer stark unterscheiden, finden Denken, Kommunikation und Wahrnehmung auf völlig unterschiedlichen Ebenen statt man redet aneinander vorbei, Spannungen sind programmiert Sich selbst und andere besser verstehen ist wichtig Je mehr man auf die verschiedenen Kundentypen eingehen kann, umso grösser der Erfolg
34 Welcher Typ sind Sie? Ihre Mitarbeiter? Innovatoren Performer Unterstützer Bewahrer
35 Problem und Herausforderung Innovatoren Performer Unterstützer Bewahrer
36 Von der goldenen Regel zur Platinregel Goldene Regel Behandle andere so, wie du selbst behandelt werden möchtest Platinregel Behandle andere so, wie diese behandelt werden möchten
37 Erfolgsfaktoren im Direktverkauf Verkaufspunkt: - Präsentation - Atmosphäre - Erlebniswert Weg- und Wartezeiten Verkaufspersonal: - Begrüssung / Ausstrahlung - Beratung und Gesprächsführung - Verabschiedung Der erste Eindruck ist der wichtigste, der letzte der bleibt!
38 Fazit Der Mensch ist ein emotionales Wesen Sie und Ihre Mitarbeiter können die Emotionen der Kunden direkt und indirekt beeinflussen Je mehr Sie positive Emotionen beim Kunden auslösen umso grösser ist Ihr Erfolg Beachten Sie die Details es lohnt sich Negative Emotionen tunlichst vermeiden Kompensieren Sie negative Emotionen mehrfach Die Emotionssysteme der Kunden unterscheiden sich Nutzen Sie die Platinregel - passen Sie sich den Kunden an Viel Erfolg im Weihnachtsgeschäft 2016!
39 Impressum und Kontakt Schweizer Weihnachtsbaum-Feldtag 15. September 2016 Alpenhof Bülach Wollen Sie mehr erfahren über die verschiedenen Menschentypen und die Anwendung der Platinregel? Dann besuchen Sie unser Seminar vom 18. Oktober 2016 in Spreitenbach: Erfolgreiches Beziehungsmanagement: Sich selbst und andere besser verstehen Jeder Teilnehmer erhält eine eigene, computergestützte INSIGHTS-Analyse, welche die persönlichen Verhaltenspräferenzen sowie das jeweilige Selbst- und Fremdbild aufzeigt. Eine fundierte und wichtige Grundlage für ein erfolgreiches Beziehungsmanagement. Mehr Informationen zu diesem Seminar finden Sie auf unserer Homepage unter Aktuelle Trainings. MEIERHOFER UND PARTNER Giessereistrasse 16 Tel CH-8005 Zürich Fax
Denken Lernen - Vergessen
Denken Lernen - Vergessen Wie funktioniert unser Gehirn? Prof. Dr. Tanja Eiselen Was passiert alles in unserem Gehirn? Wir nehmen Dinge wahr sehen hören riechen - tasten - schmecken Das Gehirn verarbeitet
MehrWirksame Arbeitsschutzunterweisung - Motivation zum Arbeitsschutz
Wirksame Arbeitsschutzunterweisung - Motivation zum Arbeitsschutz Psychologische Grundlagen Lüneburg, den 04.07.2007 Was können Sie von mir erwarten? 1. Einführung 2. Warum verhalten sich Mitarbeiter unsicher?
MehrWirksame Arbeitsschutzunterweisung - Motivation zum Arbeitsschutz. Psychologische Grundlagen
Wirksame Arbeitsschutzunterweisung - Motivation zum Arbeitsschutz Psychologische Grundlagen Nadine Maerker, Lüneburg, den 04.07.2007 Was können Sie von mir erwarten? 1. Einführung 2. Warum verhalten sich
MehrEin Projekt an niederbayerischen Gymnasien zur Verbesserung der mentalen Leistungsfähigkeit
Ein Projekt an niederbayerischen Gymnasien zur Verbesserung der mentalen Leistungsfähigkeit Gute gesunde Schule Schultreffen am 20.03.2013 in Nürnberg Ltd. OStD a.d. Klaus Drauschke 1 Top-Ten für starke
MehrZugang zu und Angebote für Eltern mit Migrationshintergrund
Zugang zu und Angebote für Eltern mit Migrationshintergrund Norbert Teutenberg und Maria Shestakova Maria Shestakova PARLOS ggmbh Fachstelle für Sucht und Suchtprävention Drobs Cloppenburg Eschstraße 31a
MehrMeinten Sie...? Wie Suchmaschinen mit Hilfe des Levenshtein-Algorithmus und Soundex ähnliche Wörter finden.
Meinten Sie...? Wie Suchmaschinen mit Hilfe des Levenshtein-Algorithmus und Soundex ähnliche Wörter finden. 24.11.2010, Christiane Olschewski Kontakt: Olschewski@LaminARt.de, Olschewski@Olschewski.org
MehrStreifzug durch die Pubertät und durch die Neurobiologie. Referent: Christian Rast
Streifzug durch die Pubertät und durch die Neurobiologie Referent: Christian Rast www.stradale.ch, www.talentfocus.ch 2 Was unser Hirn alles kann 3 Was unser Hirn alles kann 4 Was unser Hirn alles kann
MehrHeute ich sprechen Deutsch hübsch. Warum eine anwenderorientierte Sprache wichtig für gute Usability ist
Heute ich sprechen Deutsch hübsch Warum eine anwenderorientierte Sprache wichtig für gute Usability ist Agenda Das Problem mit der Sprache Typische Beispiele Wie geht Verständlichkeit Konkrete Umsetzung
MehrDie Dimension des Sehens in Verbindung mit der Kommunikation. Petra Sommer
Die Dimension des Sehens in Verbindung mit der Kommunikation Petra Sommer 16.05.2006 Themenübersicht Sehen und Wahrnehmung Bewusstes Sehen Sehen als Genuss Sehen gegen die Freudlosigkeit Sehen und Kommunikation
MehrUnterweisung leicht gemacht?!? Gestaltung einer praxisgerechten Unterweisung und Motivation zum sicherheitsgerechtem Arbeiten
Unterweisung leicht gemacht?!? Gestaltung einer praxisgerechten Unterweisung und Motivation zum sicherheitsgerechtem Arbeiten Ich glaube, Sie haben die möglichen Gefahren etwas zu eindringlich geschildert
MehrVon den sonderbaren Erlebnissen beim Rückwärtsspielen eines Filmes Argumente für eine prozessorientierte Betrachtung von Psychotherapie
complexity-research.com Von den sonderbaren Erlebnissen beim Rückwärtsspielen eines Filmes Argumente für eine prozessorientierte Betrachtung von Psychotherapie Dipl.-Psych. Dr. Dr. Guido Strunk 6,0 5,5
MehrNavigieren im Auge des Taifuns Die Kunst des Führens leicht gemacht
Navigieren im Auge des Taifuns Die Kunst des Führens leicht gemacht Mag. Peter Zulehner Alpen-Adria-Universität Klagenfurt 24.Nov. 2012 1 Was Sie erwartet Die Großen 3 der Führung /Kommunikation Kommunikation
MehrKommunikationskultur in privaten Unternehmungen Kongress Gesunde Kultur im Krankenhaus 5. Mai 2009 I Linz. Mag.Peter Zulehner
Kommunikationskultur in privaten Unternehmungen Kongress Gesunde Kultur im Krankenhaus 5. Mai 2009 I Linz Mag.Peter Zulehner WAS SIE ERWARTET... Unternehmen Magna Magna Charta Kommunikationskultur Kommunikationsinstrumente
MehrLernort Familie. Referentin: Maya Mulle
Lernort Familie Referentin: Maya Mulle 2 Was heisst Lernen? Wir lernen immer, auch wenn wir nicht wollen. Lernen heisst aufbauen, auf das, was man schon gelernt hat. Prof. Manfred Spitzer, Hirnforscher
Mehrzur Person Jörg Barisch Privat - 46 Jahre, 16 Jahre verheiratet, 2 Söhne ( Jahre)
Das Bewegungsprogramm zur Gehirnentfaltung zur Person Jörg Barisch Privat - 46 Jahre, 16 Jahre verheiratet, 2 Söhne (14 + 16 Jahre) Beruf - Haupt: Techniker bei Fa. Miele (Lehrte) - Neben: Freiberuflicher
MehrLernort Familie Was Pubertierende von den Eltern brauchen
Lernort Familie Was Pubertierende von den Eltern brauchen 2 Das Gehirn ist eine Baustelle Quelle: wir eltern, 6/2011 3 4 5 6 7 Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen UnviresAät ist es eagl, in wlehcer
MehrGehörte Texte: Leseförderung durch Zuhören in der Primarstufe. Michael Krelle Landesfachtag Deutsch, Kiel / Kronshagen,
Gehörte Texte: Leseförderung durch Zuhören in der Primarstufe Michael Krelle - 16. Landesfachtag Deutsch, Kiel / Kronshagen, 21.04.2012 Michael Krelle Universität Duisburg-Essen Fakultät für Geisteswissenschaften,
MehrFrühes Lesen. Nicolette Blok. Mit dem Ziel Kindern mit Down Syndrom eher zum Sprechen zu bringen und die Sprachentwicklung positiv zu beeinflussen
+ Frühes Lesen Nicolette Blok Mit dem Ziel Kindern mit Down Syndrom eher zum Sprechen zu bringen und die Sprachentwicklung positiv zu beeinflussen + 1 + Das Frühe Lesen im Ausland und im deutschsprachigen
MehrBVMW [MittelstandsForum] Betriebliches Gesundheitsmanagement am in Nürnberg
BVMW [MittelstandsForum] Betriebliches Gesundheitsmanagement am 22.05.2017 in Nürnberg VIACTIV Krankenkasse aktiver Gesundheitspartner Mit 750.000 Versicherten drittgrößte Betriebskrankenkasse Deutschlands.
MehrDieter und Markus Förster Göttinger Straße Hemmingen Arnum Tel: / Ausgabe
Ausgabe 1 2009 Dieter und Markus Förster Göttinger Straße 65 30966 Hemmingen Arnum www.therapiezentrum-arnum.de Tel: 05101 / 3193 Vorwort Liebe Patientinnen und Patienten, Angehörige, Medifit ler, Funktionstrainierende
MehrLernen in BBW und Berufsschule
Lernen in BBW und Berufsschule Sonderpädagogischer Förderunterricht im und Fachunterricht der Berufsschulen Ablauf 1. Kleine Selbsterfahrung 2. Team Sonderpädagogischer Bereich 3. Förderplanung im BBW
MehrZugang zum Suchthilfesystem von Menschen mit Migrationshintergrund. Norbert Teutenberg, Klaus Weber, Maria Shestakova, Henning Fietz
Zugang zum Suchthilfesystem von Menschen mit Migrationshintergrund Norbert Teutenberg, Klaus Weber, Maria Shestakova, Henning Fietz Klaus Weber Maria Shestakova Henning Fietz Prof. Dr. Knut Tielking Norbert
MehrLernen lernen Grundlagen der Didaktik. Silvia Eger Januar 2015
Lernen lernen Grundlagen der Didaktik Silvia Eger Januar 2015 Das Gehirn linke Gehirnhälfte Sprache-Lesen-Rechnen Ratio-Logik Regel/Gesetze Konzentration auf einen Punkt Wissenschaft Schritt für Schritt
MehrObmänner- & Obfrauenkurs 13
Website und Inhalte Tierweltartikel und Tierwelt_Abo CD-Vereinsmanagement 23.03.2013 1 Programm Unsere Website aktuell und informativ Der druckreife Artikel Unsere Tierwelt Die neue CD Vereinsmanagement
MehrPredigt Leben in Gemeinschaft Petrus-Gemeinde, Berlin-Lichterfelde
- 1 - Predigt Leben in Gemeinschaft 13.02.2005 Petrus-Gemeinde, Berlin-Lichterfelde Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot
MehrSicherheit und Qualität
Hochschule für Angewandte Psychologie, FHNW Institut Mensch in komplexen Systemen MikS Sicherheit und Qualität Beiträge der Psychologie Prof. Dr. Katrin Fischer Fachhochschule Nordwestschweiz katrin.fischer@fhnw.ch
MehrGrundlagen visueller Informationsverarbeitung
Grundlagen visueller Informationsverarbeitung Grundlagen visueller Wahrnehmung Was ist Wahrnehmung? Den Wahrnehmungsprozess kann man folgendermaßen beschreiben: Umweltreize treffen auf ein Sinnesorgan.
MehrWissenschaftliches Arbeiten
Institut für Technologietransfer und Weiterbildung - Wissenschaftliches Arbeiten Gabriele Schwarz Institut für Technologietransfer und Weiterbildung Wissenschaftliches Arbeiten Gabriele Schwarz Tagesordnung
MehrStudienseminar Koblenz. Den Text mit dem Bild lesen
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Wahlmodul 2018 Text-Bild-Bezüge: Den Text mit dem Bild lesen 10.09.2018 Was das Gehirn alles kann Einfach drauflos lesen Afugrund enier Sduite an enier
MehrMag. Thomas Wienerroither. Klinischer- & Gesundheitspsychologe fachlicher Leiter Klinische Psychologie LKH-Vöcklabruck
Mag. Thomas Wienerroither Klinischer- & Gesundheitspsychologe fachlicher Leiter Klinische Psychologie LKH-Vöcklabruck Servan-Schreiber (2003): 50-75% aller Arztbesuche v.a. aufgrund Stress Friedl (2006):
MehrDas Unerwartete managen Qualitäts- und Risikomanagement in Arztpraxen. Potsdam, Axel Nöding
Das Unerwartete managen Qualitäts- und Risikomanagement in Arztpraxen Potsdam, 13.05.2017 Axel Nöding Agenda Einführung Das Null-Fehler-Prinzip Risikomanagement und Patientenrechte Risikomanagement in
MehrWie evidenzbasiert ist die Suchtprävention? Wie evidenzbasiert kann sie sein? Alfred Uhl
Wie evidenzbasiert ist die Suchtprävention? Wie evidenzbasiert kann sie sein? Alfred Uhl 1 Irrationalität 2 Homöopathie zur Charakterbeeinflussung Noch nach 2000 im Handel Es gibt zwei Arten von Trunksucht:
MehrDie Erkenntnisse aus dem Neuromarketing für den Verkauf
Die Erkenntnisse aus dem Neuromarketing für den Verkauf In diesem Kapitel erfahren Sie: welche wichtigen Erkenntnisse aus der Hirnforschung und dem Neuromarketing vorliegen und welche Bedeutung sie für
MehrDas Rahmencurriculum Lesen
Das Rahmencurriculum Lesen Dr. Carola Rieckmann Vortrag im Rahmen der Fachkonferenz Lesen macht Leben leichter Gliederung 1.) Grundlage des Rahmencurriculums: Ein didaktisches Modell der Lesekompetenz
MehrSchwierige Gespräche führen
Unternehmensführung und Management Gesprächsführung Michaela Wagner Schwierige Gespräche führen Verlag Dashöfer Michaela Wagner Schwierige Gespräche führen Verlag Dashçfer GmbH Fachinformationen. Business-Seminare.
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Wissenschaft unter Dach und Fach. Einführung in das wissenschaftliche Schreiben Dr. Kirsten Schmidt Alfried Krupp-Schülerlabor, Bereich Geistes- und Gesellschaftswissenschaften in
MehrIVU Vortrag : 1/123/102
IVU Vortrag : Neue Regelwerke und Normen für f vertikale Verkehrszeichen Anwendung von neuartigen Reflexstoffen im Straßenverkehr 08. November 2011 in Stuttgart DEKRA Hauptverwaltung 1/123/102 Dr.-Ing.
MehrTheorie der Medizin. Wissenschaftstheoretische Hintergründe eines biopsychosozialen Modells
Theorie der Medizin Wissenschaftstheoretische Hintergründe eines biopsychosozialen Modells Prof. Dr. Bernhard Strauß Institut für Psychosoziale Medizin und Psychotherapie Folien ab 21.11. über DOSIS verfügbar
MehrRichtig oder Falsch? Mit Widersprüchlichkeiten souverän 4.0 umgehen!
Richtig oder Falsch? Mit Widersprüchlichkeiten souverän 4.0 umgehen! Von der Quantenphysik und dem Tauchen für die Paradoxien unseres Alltags lernen. Mag. a Monika Herbstrith-Lappe Impuls & Wirkung Herbstrith
MehrHilfen für Eltern. aus Niedersachsen. Bernd Richter 2011
Hilfen für Eltern aus Niedersachsen Bernd Richter 2011 Eine Mini-Einführung in die Wahrnehmungspsychologie FINISHED FILES ARE THE RESULT OF YEARS OF SCIENTIFIC STUDY COMBINED WITH THE EXPERIENCE OF YEARS.
Mehrmicrom Limbic Types Konsumenten in den Kopf geschaut! Coole Idee in Salzburg war ich noch nie! Lufthansa auch Denen hätte ich mehr Niveau zugetraut
microm Limbic Types microm Limbic Types Konsumenten in den Kopf geschaut! Coole Idee in Salzburg war ich noch nie! und Lufthansa auch Amadeus ich komme Denen hätte ich mehr Niveau zugetraut 2 microm Limbic
MehrManagement in the Agri-Food Chain
Agricultural Economics and Policy Management in the Agri-Food Chain Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester 2019 Dr. Michael Weber Wilen SZ, 2019 Erreichbarkeit Vorlesungsunterlagen http://www.webermanagement.ch/84d791.html
MehrMensch + Manager + Motivation. Impulsvortrag von Oskar Kern
Mensch + Manager + Motivation Impulsvortrag von Oskar Kern Mensch + Manager Impulsvortrag von Oskar Kern Erfahrungswerte von der Persönlichkeit bis zur Führungsperson Wege zum Erfolg, persönliche Erfahrungen
MehrManagement in the Agri-Food Chain
Agricultural Economics and Policy Management in the Agri-Food Chain Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester 2017 Dr. Michael Weber Wilen SZ, 2017 Erreichbarkeit Vorlesungsunterlagen http://www.webermanagement.ch/84d791.html
MehrÜbungsaufgaben. Was für Buchstaben gilt, gilt leider nicht für Zahlen! 4, ,75638
Übungsaufgaben Luat enier Stidue an der elingshcen Cabridge Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in enie Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und Izete Bcuhtsbae
MehrAgricultural Economics. Management. Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester Dr. Michael Weber. Wilen SZ, 2016
Agricultural Economics Management Vorlesungsunterlagen für das Frühjahrssemester 2016 Dr. Michael Weber Wilen SZ, 2016 Erreichbarkeit Vorlesungsunterlagen http://www.webermanagement.ch/84d791.html 2 Agricultural
MehrÜbungsaufgaben. Was für Buchstaben gilt, gilt leider nicht für Zahlen! 4, ,75638
Übungsaufgaben uat enier Stidue an der elingshcen Cabridge Unirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in enie Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und Izete Bcuhtsbae
MehrLIMBISCHES VERKAUFEN. Gibt es einen Kaufknopf im Hirn des Kunden? RoundTable CyberForum 18. September 2013
LIMBISCHES VERKAUFEN Gibt es einen Kaufknopf im Hirn des Kunden? RoundTable CyberForum 18. September 2013 1 Anita Berres Transfer von Wissen Begeisternd verkaufen Persönlichkeit entwickeln Z!Z!Z! 56 30
MehrVerstehendes Lesen fördern und begleiten. Dimensionen der Lesedidaktik. Leseflüssigkeit (Fluency)
Verstehendes Lesen fördern und begleiten. Dimensionen der Lesedidaktik. 8. Thüringer Bildungssymposion: Gleiche Chancen in der Bildung. 08.05.2010 Angloamerikanische Leseförderung Skill Drill Training
MehrNewsletter 80 vom 8. September 2008
Newsletter 80 vom 8. September 2008 Es gibt wieder 23 neue glückliche Absolventinnen Liebe Leserin, lieber Leser, Ja, am Wochenende war der Abschluss dieses Lehrgangs zum/r medialen und geistigen HeilerIn.
MehrDie unbewussten Seiten des (Unternehmens-)Erfolgs
Erfolg Die unbewussten Seiten des (Unternehmens-)Erfolgs Dr. Hans-Georg Häusel www.haeusel.com 1 What is Limbic? A multi-science approach 1 Why Limbic? Limbic is the scientifically best established motive
MehrDer individuelle Denkund Lerntyp - ein wesentlicher Faktor beim selbstregulierten Lernen. 30. Oktober 2010 Tagung SKBF, Olten
Der individuelle Denkund Lerntyp - ein wesentlicher Faktor beim selbstregulierten Lernen Präsens Präteritum Plusquamperfekt Nomen Adjektiv Wie gross ist die Differenz, wenn der Subtrahend gleich dem Quotienten
MehrSyntax und Morphologie. Einführungskurs 6. Vorlesung
yntax und Morphologie Einführungskurs 6. Vorlesung Chaos und Ordnung fugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiät ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wort sethen, das enizg
MehrJetzt reicht s mir aber. Professioneller Umgang mit Beschwerden
Jetzt reicht s mir aber. Professioneller Umgang Hilfen für Lehrkräfte Bernd Richter 2009 Eine Mini-Einführung in die Wahrnehmungspsychologie Zählen Sie im folgenden Text, wie oft der Buchstabe F oder f
MehrPräventionsansätze aus praktischer Sicht. Alfred Uhl
Präventionsansätze aus praktischer Sicht Alfred Uhl 1 Evidenzbasierte Suchtprävention? 2 Forderung nach evidenzbasiertem Handeln evidenzbasierte Alkoholpolitik Tom Babor 3 Evidenz basierte Forschung drei
MehrTheorie Highspeedkamera
mobillab Metrohm Theorie Highspeedkamera Worum geht es? Das menschliche Auge und Gehirn verarbeiten etwa 16 bis 18 Bilder pro Sekunde als aufeinanderfolgende Bilder. Alles was rascher abläuft sehen wir
MehrStyggässlipost November/Januar 2015/2016
Bezirk Bärau Styggässlipost November/Januar 2015/2016 Wenn die Flut kommt Öpis für s Härz Aus: Du kannst nicht tiefer fallen als in Gottes Hand von Axel Kühner Unser Traum von Gemeinde baut auf zwei Kernaussagen
Mehrwir da eigentlich? Mag. Thomas Wienerroither
Wovon reden wir da eigentlich? Burnout ist wie Pornographie ich bin nicht sicher, ob ich es definieren kann, aber wenn ich es sehe, weiß ich, was es ist (Richard Bolles) Überdruss, Erschöpfung, Ermüdung
MehrVERHANDELN IN LIMBISCH? WIRKT!
VERHANDELN IN LIMBISCH? WIRKT! Die Equi-Libristin Unternehmensberaterin Coach Wirtschaftskinesiologin Stabilität durch dynamische Balance www.berres.biz 1 Der Ausgangspunkt: Das Gehirn! Limbic Types nach
MehrErlass zur Förderung von Schülerinnen und Schülern mit besonderen Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen 4.10.2005
Hilfen für Lehrerinnen und Lehrer aus Niedersachsen mit einem Anhang für Eltern Bernd Richter 2006 FINISHED FILES ARE THE RESULT OF YEARS OF SCIENTIFIC STUDY COMBINED WITH THE EXPERIENCE OF YEARS. Afugrnud
MehrStudienseminar Koblenz
Studienseminar Koblenz Berufspraktisches Seminar Wahlmodul 1104 Wechsel der Darstellungsform: Leseprinzip und Lesestrategie zugleich 13.02.2017 Was das Gehirn alles kann Einfach drauflos lesen Afugrund
MehrUnser Ebook und Lernberater Eine neue Sprachen in 6 Tagen Lernen will gelernt sein!
Nichts lieber als eine Sprache lernen und perfektionieren... ohne Vokabelpauken, stressfrei und mit Lerngarantie! Unser Ebook und Lernberater Eine neue Sprachen in 6 Tagen Lernen will gelernt sein! Sprachenlernen
Mehr7. Int. Kongress für Psychotherapie und Seelsorge Würzburg 2013
Schöner scheitern 7 Wege Krisen konstruktiv zu nutzen 7. Int. Kongress für Psychotherapie und Seelsorge Würzburg 2013 Luitgardis Parasie Pastorin Familientherapeutin Dr.med. Jost Wetter-Parasie Psychotherapeut
MehrLeseverstehen Sachtexte im Unterricht einsetzen
Studienseminar Koblenz Leseverstehen Sachtexte im Unterricht einsetzen www.leseverstehen.de Lesen im Unterricht Das Thema umfasst zwei Fragen Wie erschließe ich einen Text im (lehrergesteuerten) Unterricht
MehrBarbic Patrik, Bakk. Sportwissenschaftler. Derzeit Magisterstudium. Fußball. Landesliga Futsal seit 2007 Stella Rossa ÖFB Futsal Bundesliga
Das Bewegungsprogramm zur Gehirnentfaltung Barbic Patrik, Bakk. Sportwissenschaftler Derzeit Magisterstudium Fußball Bundesliga Slowenien, Regionalliga und Landesliga Futsal seit 2007 Stella Rossa ÖFB
MehrInformationen, Dezember 2016
Informationen, Dezember 2016 4./5. Klasse 4./5. Klasse 19.12.16 Weihnachtsspiel Elternaufführung 2./3./5. Klasse 20.12.16 Seniorenweihnacht 2./3./5. Klasse 24.12.16 08.01.17 Weihnachtsferien 09.01. 17.02.17
MehrWas der Preis im Gehirn bewirkt
Was der Preis im Gehirn bewirkt Dr. Hans-Georg Häusel Gruppe Nymphenburg Consult AG Seidlstrasse 25 80335 München 089 54 90 21-0 hg.haeusel@nymphenburg.de Unser Schweizer-Partner: www.fuhrer-hotz.ch 1
MehrText Design. Nora Maria Mayr
Text Design Nora Maria Mayr Kurze Theorie meiner Arbeitsweise 1. Die richtigen Emotionen stimulieren Emotional Boosting=> Marketing aus Sicht des Gehirns (Kaufentscheidungen fallen unbewusst auf Grund
MehrProgrammieren für Wirtschaftswissenschaftler SS 2015
DEPARTMENT WIRTSCHAFTSINFORMATIK FACHBEREICH WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Programmieren für Wirtschaftswissenschaftler SS 2015 Lucian Ionescu Blockveranstaltung 16.03.-27.03.2015 1. Einführung Agenda Organisatorisches
MehrOrganisational Behavior
Organisational Behavior 2. Vorlesung: Wahrnehmung und Entscheidungsfindung Vorlesung am 22.10.2018 Dr. Evi Kneisel Agenda 1. Rückblick & Abschluss Thema Lernen 2. Individuelle Wahrnehmung: soziale Wahrnehmung
MehrLeseverstehen Texte zum Lernen einsetzen
Studienseminar Koblenz Teildienststelle Altenkirchen Leseverstehen Texte zum Lernen einsetzen www.leseverstehen.de Modell des Lehr-Lern-Prozesses Lehren Kompetenzen Lernumgebung Lernen Aufgabenstellungen
MehrGlücksspielsucht. Erscheinungsbild. Angebotsstruktur. Entstehungs- bedingungen. Epidemiologie. Dipl.-Psych. Tobias Hayer Universität Bremen
Trägerkreis EineWeltHaus München e.v. München, 22. Oktober 2008 Glücksspielsucht Angebotsstruktur Erscheinungsbild Epidemiologie Entstehungs- bedingungen Varianten des (Glücks-)Spiels in Deutschland Glücksspiele
MehrTherapeutisches Chaos
Strunk 1 complexity-research.com Priv.-Doz. Dr. Dr. Guido Strunk Inhalte Einführung: Was ist therapeutisches Chaos? Vortrag: Wie entstehen therapeutische Veränderungen? 1. Grundprinzip: Systemisch. 2.
MehrSchülerhort: Beim Essen und Spielen gut betreut!
3/09 Weitere Themen dieser Ausgabe: die dälliker schulzeitung Motivierende Leseförderung Wie macht man das?............... 2 Kerzenziehen.................. 3 Räbe-Beiz: Helfer gesucht........ 3 Unterrichtsform
MehrDie Erkenntnisse aus dem Neuromarketing für den Verkauf 15
Inhaltsverzeichnis Vorwort von Dr. Hans-Georg Häusel 7 Einleitung 9 Die Erkenntnisse aus dem Neuromarketing für den Verkauf 15 Die neuen Perspektiven durch das Neuromarketing 15 Neuromarketing: Welche
MehrDas Störungsbild Pathologisches Glücksspiel :
Fortbildungsveranstaltung im Rahmen des Modellprojektes Frühe Intervention bei Pathologischem Glücksspiel Das Störungsbild Pathologisches Glücksspiel : Klinische Merkmale, Epidemiologie Entwicklungsverläufe
Mehr2.7 Bildauswertung. Dieses Skript ist eine Ergänzung zu der Vorlesung Technische Bildverarbeitung. Es ist kein Lehrbuch.
2.7 Bildauswertung Dieses Skript ist eine Ergänzung zu der Vorlesung Technische Bildverarbeitung. Es ist kein Lehrbuch. Dieses Skript darf ausschließlich als begleitendes Lehrmittel für die Vorlesung genutzt
MehrHerzlich willkommen zur Präsentation Die Stadtmarke Ludwigsburg
Herzlich willkommen zur Präsentation Die Stadtmarke Ludwigsburg Agenda I II III IV Einführung Limbic Branding Ergebnisse der Bürgerbefragung Die erarbeitete Markenpositionierung Die nächsten Schritte 1
MehrMotive, Hormone und Entscheidung. Prof. Dr. Lutz Hoffmann
Motive, Hormone und Entscheidung Prof. Dr. Lutz Hoffmann 0 Inhalt 1 Denksysteme des Menschen 2 Zusammenhang zwischen Emotionen und Motiven 3 Verhaltens- und entscheidungsrelevante Hormone 4 Zusammenhang
MehrRalph E. Brügger. Leiter Vertrieb & Marketing Dipl. El. Ing. FH/ Wirtschaftsing. STV. Elevite AG Fegistrasse 9 CH-8957 Spreitenbach
Ralph E. Brügger Leiter Vertrieb & Marketing Dipl. El. Ing. FH/ Wirtschaftsing. STV Elevite AG Fegistrasse 9 CH-8957 Spreitenbach www.elevite.ch Tel. +41 (0)56 419 70 70 Fax +41 (0)56 419 70 80 Der Sehprozess
MehrGerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln
Gerhard Roth Fühlen, Denken, Handeln Wie das Gehirn unser Verhalten steuert Neue, vollständig überarbeitete Ausgabe Suhrkamp Inhalt Vorwort zur überarbeiteten Auflage n Vorwort 15 Einleitung 18 1. Moderne
Mehrblaupause* Das junge Magazin der mhplus: blaupause* 1_2016
Das junge Magazin der mhplus: blaupause* 1_2016 blaupause* Wahrheit: Wie unser Gedächtnis und das Lernen funktioniert. Täuschung: Was unser Gehirn sieht und nicht sieht. Diebstahl: Warum Albert Einsteins
Mehr3D-Bildverarbeitung in Fahrerassistenzsystemen
3D-Bildverarbeitung in Fahrerassistenzsystemen Go-3D Konferenz, 27.08.2008 Rostock Dr.-Ing. Harald Winter Hella Aglaia Mobile Vision GmbH, Berlin 3D-Bildverarbeitung in Fahrerassistenzsystemen Inhalt Vorstellung
MehrBildbotschaften im Neuromarketing. Botschaft: Fehler Botschaft: Flexibilität Botschaft: Verbindung
Bildbotschaften im Neuromarketing Botschaft: Fehler Botschaft: Flexibilität Botschaft: Verbindung Wahrnehmungskompetenz stärken Untersuchung: Magnet-Resonanz-Tomografie Gekauft wird: Was subjektiv am besten
Mehr70-80% unbewusst. Neuromarketing für Handelspraktiker. Die Macht des Unbewussten
1 Neuromarketing für Handelspraktiker Dr. Hans-Georg Häusel Gruppe Nymphenburg Consult AG Arnulfstrasse 56 80335 München 089 54 90 21-0 hg.haeusel@nymphenburg.de Die Macht des Unbewussten 70-80% unbewusst
MehrÜberblick. 1. Text vs. Hypertext 2. Textrezeption & Rezeptionsstruktur 3. Informationsdesign 4. Workshop. //tik_workshop/schreiben_fuers_web
Überblick 1. Text vs. Hypertext 2. Textrezeption & Rezeptionsstruktur 3. Informationsdesign 4. Workshop 1 Warum ein Tutorium? Digitalisierung von Wirtschaft und Gesellschaft schreitet voran Unternehmen
MehrProtestantische Friedenskirchengemeinden Erlenbrunn Ruhbank - Niedersimten Ausgabe Mai bis August 2012
Protestantische Friedenskirchengemeinden Erlenbrunn Ruhbank - Niedersimten Ausgabe Mai bis August 2012 An(ge)dacht: Denn alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung
MehrIn 66 Tagen Ihre Gewohnheiten ändern.
Link zur MP3-Audio-Lektion (bitte klicken!) Hallo und herzlich willkommen zu Ihrer ersten Lektion! Und danke, dass Sie diesen emailkurs für sich bestellt haben. Ich bin sicher, dass Sie viel davon profitieren
MehrWorkshop: Modelle institutioneller Zusammenarbeit
Workshop: Veranstaltung vom Bundesverband Evangelische Behindertenhilfe Beschaffung Logistik Kooperation Transfer der Ansätze aus der Wirtschaft für Non-Profit Organisationen Erwartungen an das Thema Kooperation
MehrBallstädt, Bienstädt, Eschenbergen, Friemar, Gierstädt, Großfahner, Kleinfahner, Molschleben, Pferdingsleben, Töttelstädt und Tröchtelborn
Gemeindebrief der Evangelischen Kirchgemeinden Ballstädt, Bienstädt, Eschenbergen, Friemar, Gierstädt, Großfahner, Kleinfahner, Molschleben, Pferdingsleben, Töttelstädt und Tröchtelborn April / Mai 2018
MehrWie und vor allem warum Gehirnentfaltungstraining auch bei Ihnen funktioniert
Wie und vor allem warum Gehirnentfaltungstraining auch bei Ihnen funktioniert Mit nur 1 Stunde Gehirnentfaltungstraining in der Woche neue Synapsen bilden und somit schlauer werden Ein Video E-Book mit
MehrWissen. Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung
Wissen h Positiv lernen Erfrischende Erkenntnisse aus der Gehirnforschung Inhalt Einige Vorbemerkungen 1 Musterlernen 2 Positiv lernen 3 Beziehungslernen Fazit Erste Vorbemerkung Wir können nur wissen,
Mehr