1. Begrüßung. 2. Vorstellung der Teilnehmenden. 3. Vorstellung des weiteren Verlaufs

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1. Begrüßung. 2. Vorstellung der Teilnehmenden. 3. Vorstellung des weiteren Verlaufs"

Transkript

1 1. Begrüßung Die Begrüßung der Teilnehmenden (Liste der Teilnehmenden siehe Mail-Anhang) der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. 2. Vorstellung der Teilnehmenden Aufgrund der Gruppengröße werden die Teilnehmenden gebeten, sich per Handzeichen den Bereichen Bauen und Wohnen, Barrierefreiheit sowie Mobilität und Verkehr zuzuordnen. 3. Vorstellung des weiteren Verlaufs Einführung in das Thema und Hintergrundinformationen Was ist Inklusion? UN-Behindertenrechtskonvention Landes-Aktions-Plan mit zehn Handlungsfeldern Inhalte Für jedes Handlungsfeld erarbeitet werden: Visionen Ziele Maßnahmen Vorstellung des Prozesses Übersicht über die Beteiligten am Zeitleiste der weiteren Arbeitsgruppentreffen zeitliche Planung Seite 1 von 7

2 Gruppenarbeit Welche Absprachen zur Zusammenarbeit sind uns wichtig? Einstieg in das Handlungsfeld Kurze Pause Gruppenarbeit in den Untergruppen (Folien der Präsentation siehe Mail-Anhang) 4. Gruppenarbeit: Welche Absprachen sind uns wichtig? Die Teilnehmenden haben in ihren Tischgruppen die oben genannte Frage diskutiert und auf Karteikarten ihre Antworten stichpunktartig notiert. Diese werden eingesammelt und im Plenum vorgestellt. (Originalwortlaut der Karten) Persönlicher Umgang Achtsamkeit und Wertschätzung Gehör und Toleranz für alle Meinungen Sich aufeinander einlassen Zuhören Offenheit Kennenlernen Respektvoller Umgang Vernetzung / Informationsfluss Kompakte Infos an alle Liste Ansprechpartner zusammenstellen Gesetzesgrundlagen bereitstellen (Baugesetzbuch etc.) Rahmenbedingungen / Organisation Auch jetzt schon leichte Sprache Dolmetscher (Gebärdensprache) Arbeitsprozess Gute Vorbereitung der AG-Sitzungen, z.b. zur Ist-Situation Protokolle Beiträge aus den AGs werden verschriftlicht und allen zur Verfügung gestellt Klare Aufgabenstellung Moderator für Arbeitsgruppen Zeitmanagement Disziplin Auf die Tube drücken Struktur Seite 2 von 7

3 Kreativität und Realität Keine Denkverbote Gründe Inklusion kritisch hinterfragen Über den Tellerrand denken Kreative Ideen zulassen Augenmaß Realistische Visionen Rolle Behindertenbeirat Hinterfragen des Themas Doppel Behindertenbeirat Rolle Behindertenbeirat 5. Arbeit in den Untergruppen der Arbeitsgruppe Bauen, Wohnen, Barrierefreiheit, Mobilität, Verkehr Nach der Pause haben sich die Teilnehmenden in den Untergruppen Bauen, Wohnen und Barrierefreiheit sowie Mobilität und Verkehr zusammengesetzt. Der Einstieg in die Gruppenarbeit besteht in beiden Gruppen in einer Kartenabfrage Was gehört zum Thema?. Dafür wird in den Gruppen diese Frage diskutiert und die Antworten auf Karteikarten geschrieben. Danach werden die Visionen frei formuliert und notiert. 5.1 Untergruppe Bauen, Wohnen und Barrierefreiheit Moderation: Frau Hemmerich-Bukowski Was gehört alles zu diesem Thema? Offenheit der Gesellschaft Verschiedene Wohnformen Stadtnahes Wohnen Betreuter Wohnraum Wohnungen für psychisch Kranke Menschen Wohnen für Menschen mit Unterstützungsbedarf inklusive neue Wohnkonzepte Nachbarschaftliches Wohnen Tolerante Nachbarn Ausbau Kurzzeitbetreuung Gemeinschaftliches Wohnen Einbeziehung der Interessen von Menschen mit Unterst.bedarf in Planung Seite 3 von 7

4 Barrierefreies Wohnen Bezahlbarer Wohnraum Willige Wohnungsbaugesellschaften Lobbying Bauträger Preiswertes, bezahlbares Wohnen Mietwohnungsbau Grundrisse Barrierefrei (Um-)Bauen Variable Einbauten Wohnraumschaffung bezahlbar Sanierung städtischen Wohnraumes Bestand- Standorte verteilt Günstige Grundstücke durch Stadt Barriereabbau im Bestand Barrierefrei Barrierearm Regelungen Barrierfreiheit im LBO verankern bei Neubauten / Umbauten Entwicklung von konsensualen Standards für Industrie, Bauherren, öffentlich. Räume + Bauten Weiterbildungsbedarf Sozialamt Individuelle Wünsche erkennen+ umsetzen hier fehlts Kommunikation und Information Zentrale Vermittlungsstelle Hilfsmittel zur Verfügung stellen Ratgeber virtuell (on-line) Druckversion APP Information über barrierefr. Wohnungen, Infobörse Hinweise für jede Art der Behinderung Gestaltung des öffentlichen Raums Barrierefreie öffentliche Einrichtungen Infrastruktur im Stadtteil Wohnumgebung barrierefrei Erreichbarkeit über ÖPNV Seite 4 von 7

5 5.1.2 Visionen zum Thema Inklusion im Bereich Bauen, Wohnen und Barrierefreiheit Es gibt keine Hindernisse mehr, z. B. keine Treppen Taxi ist kostenlos Nachbarin mit Rollstuhl fährt mit dem Lift in eine wunderschöne Wohnung im 1. Stock in einer Villa in Trier-Süd Drei Leute finden in einem Mietshaus Appartements, wo sie Räume gemeinsam nutzen können Listen bei Wohnungsgenossenschaften sind drastisch reduziert Behindert ist positiv besetzt Leistungen können an alle gezahlt werden, die sie benötigen 95% des alten Baubestandes sind barrierefrei Menschen leben nachbarschaftlich zusammen und kümmern sich umeinander Ranking der Wohnungsbesitzer, wer am Besten bezahlbare, barrierefreie, nachbarschaftliche Wohnungen zur Verfügung stellt RTL-Serie: Wohngemeinschaften unterschiedlichster Art Geldverdienen mit barrierefreiem, bezahlbarem Wohnraum ist möglich Wir bauen Wohnungen auf bezahlbaren Grundstücken ohne eingrenzende Regelungen (z. B. Parkplatz) Es ist normal, dass die Nachbarn unnormal sind Ich habe nach einem Unfall eine gute Fee, die mir alles sagt, was zu tun ist Keiner weiß mehr, was Inklusion bedeutet Keine Vorurteile Gleichberechtigung und kein Mobbing Behinderte Menschen können in alle Restaurants, die sie besuchen möchten Mein Zahnarzt hat einen Behandlungsstuhl an dem Rollstuhlfahrer behandelt werden Trier ist eine einzige Fußgängerzone Mein Sohn (Down-Syndr.) findet sich im Rathaus zurecht 5.2 Untergruppe Mobilität und Verkehr Moderation: Herr Hill Was gehört alles zu diesem Thema? Grundsätzlich Zusammenarbeit mit dem Beirat für Menschen mit Behinderung und Vertretung deren Interessen in diesem Bereich Verständnis für Barrierefreiheit Barrieren in Köpfen abbauen (Sensibilisierung ) (1) Nachfragen anregen! (Vernetzung mit behind. Menschen) (2) Öffentlich Arbeit für Grundlagen Gebärdensprachkurs (????) Umland-Beziehungen Seite 5 von 7

6 Barriereabbau / Unterstützungsmittel Neuplanungen sind oft ok. Was ist mit dem Bestand? Vibrator, z.b. Ampel, Verkehr HBF Preisauskünfte nur akustisch verhandelbar + weitere Knotenpunkte z.b. Porta Nigra oder Treveris visuelle und akustische Ansagen nicht synchron Notfall (Text fehlt) (gehörlos) Infosystem nicht genug (gehörlos) Niedrigschwellige Kostenlose / Kostengünstige Barrieren schnell abbauen Rampe zu Porta Nigra Vorplatz (6%) Flächendeckende Leitsysteme für blinde Menschen Museum, Sightseeing-Bus in allen Sprachen (auch Gebärdensprache) Öffentlicher Raum Bordsteine zu hoch für Rollis (3 cm zu viel!!) (1) blinde Menschen brauchen Kante als Orientierung (2) wie gestalten für ALLE (taktile Elemente) (3) Barrierefreiheit auf Gehwegen Verkehr Umsetzungsspielräume in Gesetzen aufzeigen (Blinde Rad+Rolli 3 cm 1 cm) Umsetzung Verkehr BF übergreifend ins Umland (Vernetzung) Radverkehr: die grobe Richtung stimmt, aber die Detail (Bordsteinabsenkung) Weiterer Ausbau Radwegenetz ÖPNV ÖPNV Detail Ansagequalität Zugang für Vergünstigungen im ÖPNV für ALLE schwerbehinderten Menschen Ernsthafte Gespräche mit dem Bahn-Konzern zum Thema Verkehrsanschluss muss wieder nach Trier Visionen zum Thema Inklusion im Bereich Mobilität und Verkehr Jeder versteht Gebärdensprache Keine Bordsteinkanten mehr An allen Ampeln Vibrationsgeräte Fußgänger, Radfahrer, Rollis: alle haben ausreichend Platz Mehr Parkverbotszonen in Trier Ich komme vom Umland gut mit dem ÖPNV nach Trier Busfahrer nutzen ihre vorhandene Technik und sind rücksichts -voll Flächendeckendes Blindenleitsystem vorhanden (taktile Elemente) Notfallkommunikationssysteme (bildgeben, Display für Gehörlose) vorhanden, z. B. Aufzug, Schranke Seite 6 von 7

7 6. Benennung der Sprecher/-innen Sprecher der Gruppe Bauen, Wohnen, Mobilität, Barrierefreiheit und Verkehr ist: Herr Sascha Colmy (Ortsbeirat Kürenz, Mitglied Behindertenbeirat) 7. Ausblick auf die nächste Sitzung Für das nächste Treffen bittet Frau Hemmerich-Bukoswski, bestehende Angebote und geplante Projekte im Zusammenhang mit dem Thema Inklusion in Bauen, Wohnen, Mobilität, Barrierefreiheit und Verkehr bzw. aktive Netzwerke und Runden des Austausches, in denen Inklusion im Kontext Bauen, Wohnen, Mobilität, Barrierefreiheit und Verkehr zentrales Element ist, zu benennen bzw. diese gerne auch vorab an sie per zu senden Hintergrund ist die Erstellung einer Übersicht in der Arbeitsgruppe unter der Überschrift: Was tun wir bereits jetzt, um Inklusion in Bauen, Wohnen, Mobilität, Barrierefreiheit und Verkehr umzusetzen bzw. voranzubringen. Nächster Termin: Donnerstag, den 28. Mai 2015, 17:00 20:00 Uhr Seite 7 von 7

Arbeitsgruppe: Gesundheit und Pflege 1. Sitzung Volkshochschule Trier Aktionsplan Inklusion der Stadt Trier

Arbeitsgruppe: Gesundheit und Pflege 1. Sitzung Volkshochschule Trier Aktionsplan Inklusion der Stadt Trier 1. Begrüßung Die Begrüßung der Teilnehmenden (Liste der Teilnehmenden siehe Mail-Anhang) der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. 2. Vorstellung der Teilnehmenden

Mehr

Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD. Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache.

Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD. Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache. Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Inclusion Europe Die Übersetzung ist von: EULE. Büro für leichte Sprache c/o ZsL

Mehr

Arbeitsgruppe: Erziehung und Bildung 1. Sitzung Finanzamt Trier Aktionsplan Inklusion der Stadt Trier

Arbeitsgruppe: Erziehung und Bildung 1. Sitzung Finanzamt Trier Aktionsplan Inklusion der Stadt Trier 1. Begrüßung Die Begrüßung der Teilnehmenden (Liste der Teilnehmenden siehe Mail-Anhang) der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. 2. Vorstellung der Teilnehmenden

Mehr

Inklusions-Plan der Stadt Herne. Abschluss-Bericht in leichter Sprache

Inklusions-Plan der Stadt Herne. Abschluss-Bericht in leichter Sprache Inklusions-Plan der Stadt Herne Abschluss-Bericht in leichter Sprache Juli 2016 Impressum Herausgeber: Stadt Herne Der Oberbürgermeister Verfasser: transfer Unternehmen für soziale Innovation Eva Maria

Mehr

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Januar 2017

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Januar 2017 Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Januar 2017 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Bezirks-Amt Wandsbek Soziales Dienstleistungs-Zentrum,

Mehr

Die Teilnehmenden werden gebeten, sich kurz mit Namen und gegebenenfalls Institution vorzustellen.

Die Teilnehmenden werden gebeten, sich kurz mit Namen und gegebenenfalls Institution vorzustellen. 1. Begrüßung Die Begrüßung der Teilnehmenden (Liste der Teilnehmenden siehe mail-anhang) der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. 2. Vorstellung der Teilnehmenden

Mehr

Vorstellung der Ergebnisse der Passantenbefragung zum Jubiläum 15 Jahre BLiBA Barrierefreies Leben in Bad Arolsen

Vorstellung der Ergebnisse der Passantenbefragung zum Jubiläum 15 Jahre BLiBA Barrierefreies Leben in Bad Arolsen Vorstellung der Ergebnisse der Passantenbefragung zum Jubiläum 15 Jahre BLiBA Barrierefreies Leben in Bad Arolsen 1. Wissen sie was BLiBA bedeutet? 30 kennen BLIBA nicht Nur 10 kennen den Begriff BLIBA

Mehr

Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier

Arbeitsgruppe: Erziehung und außerschulische Bildung 3. Sitzung Europäische Akademie des. der Stadt Trier 3. Sitzung 15.10.2015 Europäische Akademie des 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich-Bukowski. Die Teilnehmenden

Mehr

Wahlprüfsteine. zur Wahl. der Oberbürgermeisterin/ des Oberbürgermeisters

Wahlprüfsteine. zur Wahl. der Oberbürgermeisterin/ des Oberbürgermeisters Wahlprüfsteine zur Wahl der Oberbürgermeisterin/ des Oberbürgermeisters für Potsdam 2018 Wahlprüfsteine 2018 zur Wahl der Oberbürgermeisterin / des Oberbürgermeisters Alles auf Anfang: Am 23. September

Mehr

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt Alle Menschen haben Menschen-Rechte. Menschen mit Behinderungen

Mehr

Gemeinsam für eine barrierefreie Stadt. Städtetest

Gemeinsam für eine barrierefreie Stadt. Städtetest Gemeinsam für eine barrierefreie Stadt Städtetest Wie barrierefrei ist Ihre Stadt? Barrierefreiheit bedeutet, dass Menschen mit und ohne Behinderung gleichberechtigt an der Gesellschaft teilhaben können.

Mehr

Barrierefreie Kommunikation, Information und Öffentlichkeitsarbeit 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Organisatorische Hinweise und Informationen

Barrierefreie Kommunikation, Information und Öffentlichkeitsarbeit 1 Begrüßung und Vorstellung 2 Organisatorische Hinweise und Informationen 1 Begrüßung und Vorstellung Die Begrüßung der Teilnehmenden der Arbeitsgruppe Barrierefreie Kommunikation, Information und erfolgt durch die Projektkoordinatorin Frau Hemmerich- Bukowski. Die Teilnehmenden

Mehr

Leitbild Warum braucht man eine eigene Konvention über die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen?

Leitbild Warum braucht man eine eigene Konvention über die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen? Leitbild Warum braucht man eine eigene Konvention über die Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen? Es gibt viele Verträge über die Menschenrechte. Aber Menschen mit Behinderungen werden in diesen

Mehr

Inklusion Bewegen. für und mit Menschen mit Behinderung. 1. Sitzung - AG Mobilität. 26. Oktober Dr.-Ing. Michael Glatthaar. Bremen und Göttingen

Inklusion Bewegen. für und mit Menschen mit Behinderung. 1. Sitzung - AG Mobilität. 26. Oktober Dr.-Ing. Michael Glatthaar. Bremen und Göttingen Inklusion Bewegen für und mit Menschen mit Behinderung 1. Sitzung - Mobilität 26. Oktober 2017 Dr. Michael Glatthaar Dipl.-Geogr. Raphael Schucht Büroprofil Stadt und Region Planung und Entwicklung Bremen

Mehr

Was ist eigentlich Inklusion?

Was ist eigentlich Inklusion? Was ist eigentlich Inklusion? Das ist eine wichtige Info zu dem Text in Leichter Sprache. Damit Sie den Text lesen und verstehen können. In dem Text schreiben wir nur von Lehrern oder Assistenten. Wir

Mehr

Aktionsplan der Verbands-Gemeinde Herxheim -leichte Sprache- Sommer Inklusions-Figuren Rheinland-Pfalz

Aktionsplan der Verbands-Gemeinde Herxheim -leichte Sprache- Sommer Inklusions-Figuren Rheinland-Pfalz Aktionsplan der Verbands-Gemeinde Herxheim -leichte Sprache- Sommer 2018 Inklusions-Figuren Rheinland-Pfalz 1 1 VORWORT_SCHWERE SPRACHE... 3 2 VORWORT_LEICHTE SPRACHE... 5 3 SO WURDE DER PLAN GEMACHT...

Mehr

Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen.

Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Zum Beispiel: Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation Die Abkürzung ist BAR Rehabilitation heißt: Wieder in der Gesellschaft mit machen. Durch Hilfe für behinderte oder kranke Menschen. 10 Kern-Punkte für Barriere-Freiheit

Mehr

Aktions-Plan Inklusion 2018 der Stadt Eutin

Aktions-Plan Inklusion 2018 der Stadt Eutin Aktions-Plan Inklusion 2018 der Stadt Eutin in Leichter Sprache Eutin eine Stadt für alle Gruß-Wort vom Bürger-Meister der Stadt Eutin und dem Herausgeber vom Aktions-Plan Inklusion Sehr geehrte Bürgerinnen

Mehr

AG I: Alternative Wohnformen Wohnprojekte

AG I: Alternative Wohnformen Wohnprojekte AG I: Alternative Wohnformen Wohnprojekte Abschrift der Ergebnisplakate Leitgedanken Was läuft gut? - Daheim statt im Heim - Zusammen sind wir stark! - Pro Jahr werden Nachbarschaftshilfen mit 60.000 von

Mehr

AK Behindertenhilfe AG Wohnen, Pflege und Betreuung. Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken. 07.November Bericht über die Fachtagung

AK Behindertenhilfe AG Wohnen, Pflege und Betreuung. Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken. 07.November Bericht über die Fachtagung Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken 07.November 2013 TOP 4 Bericht über die Fachtagung Wohnen neu denken - Inklusion von Menschen mit Behinderungen im Kreis Borken - Fachtagung am 01. März

Mehr

Enthinderung mit LINKS

Enthinderung mit LINKS Enthinderung mit LINKS Die Fraktion DIE LINKE im Bundestag in leicht verständlicher Sprache istockphoto.com/baranozdemir Liebe Leserinnen, liebe Leser Eine gute Politik für Menschen mit Behinderungen ist

Mehr

Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung!

Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung! Bayern barrierefrei Barrierefreiheit: für 10 % notwendig, für 30 % hilfreich, für alle eine Bereicherung! www.bayernbarrierefrei.de Eine Initiative der BayernSPD MEHR GERECHTIGKEIT! DAS IST MODERN Selbstbestimmte

Mehr

Landeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache

Landeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Landeshauptstadt Potsdam Teilhabe für alle!am Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Redaktion:

Mehr

Inklusion leben und gestalten in Ellwangen

Inklusion leben und gestalten in Ellwangen N E W S Nr. 1 L E T T E R Inklusion leben und gestalten in Ellwangen Am 30. Januar 2016 fand eine Zukunftswerkstatt statt. Über 100 Bürgerinnen und Bürger sind zu dieser Veranstaltung gekommen. Wir diskutierten

Mehr

Fragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern

Fragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern Fragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern () Handlungsfeld Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben 3 4 5 6 Wir begrüßen den Aktionsplan der Stadt Dresden zur Umsetzung der UN-BRK. Wie kann

Mehr

10. Punkte zur Inklusion. Zehn Vorschläge der Diakonie für ein besseres Miteinander in allen Lebensbereichen

10. Punkte zur Inklusion. Zehn Vorschläge der Diakonie für ein besseres Miteinander in allen Lebensbereichen 10. Punkte zur Inklusion Zehn Vorschläge der Diakonie für ein besseres Miteinander in allen Lebensbereichen 01. Selbstbestimmung & Partizipation Zusammen leben heißt, gemeinsam gestalten. Partizipation

Mehr

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 22. November 2016

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 22. November 2016 Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 22. November 2016 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Bezirks-Amt Wandsbek Raum 282 Schloßstraße

Mehr

Ratgeber für Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache

Ratgeber für Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache Ratgeber für Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache INHALTSVERZEICHNIS 1 Behinderten-Beirat der Stadt Bielefeld.................................. 2 2 Der Schwer-Behinderten-Ausweis.....................................

Mehr

Herzlich willkommen. bei der Fachkonferenz Menschen mit Behinderung am Fachbereich Soziales und Gesundheit Gesundheits- und Sozialplanung

Herzlich willkommen. bei der Fachkonferenz Menschen mit Behinderung am Fachbereich Soziales und Gesundheit Gesundheits- und Sozialplanung Herzlich willkommen bei der Fachkonferenz Menschen mit Behinderung am 10.12.2014 Zusammensetzung der Fachkonferenz Menschen mit Behinderung Besetzung: Behindertenverbände/Vereine, Behindertenbeauftragte

Mehr

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen:

Mehr

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache

Leicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?

Mehr

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1

UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 Alle Menschen haben Menschen-Rechte. Menschen mit Behinderungen

Mehr

SPD inklusiv. Ein Leitfaden für barrierefreie Parteiarbeit.

SPD inklusiv. Ein Leitfaden für barrierefreie Parteiarbeit. SPD inklusiv Ein Leitfaden für barrierefreie Parteiarbeit. In einfacher Sprache: In der SPD sind alle Menschen willkommen. Dazu gehören auch Menschen mit Behinderungen. Wir wollen keine Hindernisse. Es

Mehr

Das ist die Version in Leichter Sprache

Das ist die Version in Leichter Sprache Das Symposium der Stiftung Lebenshilfe Heidelberg und das Projekt Unter Dach und Fach haben eine Erklärung geschrieben. In der Erklärung stehen ihre Wünsche und Vorstellungen zum Thema: Teilhabe und Selbst

Mehr

INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030

INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 INNENSTADTNAHES WOHNEN FÜR ÄLTERE MENSCHEN IN ESCHWEILER PERSPEKTIVE 2030 Bericht zum 1. Planungsworkshop mit Bewohnerinnen und Bewohnern, Organisationen und Einrichtungen aus dem Bereich der Seniorenarbeit,

Mehr

UN-Behindertenrechtskonvention Aktionsplan Menschengerechte Stadt Wetter (Ruhr) Berichte aus den Fachforen

UN-Behindertenrechtskonvention Aktionsplan Menschengerechte Stadt Wetter (Ruhr) Berichte aus den Fachforen Runder Tisch UN UN-Behindertenrechtskonvention Aktionsplan Menschengerechte Stadt Wetter (Ruhr) Berichte aus den Fachforen 07.11.2013 1 Fachforum Öffentlicher Raum 8 kurzfristige Maßnahmen sowie eine mittelfristige

Mehr

Das. Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz. von Berlin.

Das. Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz. von Berlin. Das Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz von Berlin. In Leichter Sprache. So heißt das Gesetz genau: Gesetz über die Gleich-Berechtigung von Menschen mit und ohne Behinderung. In Berlin sollen alle Menschen

Mehr

Fotokoll. Generationenforum 21. September 2015

Fotokoll. Generationenforum 21. September 2015 Fotokoll Heidenheim, 01.10.2015 Generationenforum 21. September 2015 Sitzung am 21.09.2015 Beginn 14.30 Uhr im Lokschuppen Ende 19.00 Uhr Sitzungsleitung Dorothee Perrine Protokollführerin Simona Frei

Mehr

Protokoll einer Veranstaltung

Protokoll einer Veranstaltung Protokoll einer Veranstaltung Protokollformular: VA-Nr.: 15-37 Titel der Veranstaltung : Datum : Uhrzeit : Veranstaltungsort : Straße, Hausnummer : PLZ, Ort : Anzahl der TeilnehmerInnen : Selbstbestimmtes

Mehr

Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache

Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Seit Dezember 2004 gibt es in Hessen ein wichtiges Gesetz für behinderte Menschen. Das Gesetz heißt: Hessisches Gesetz zur Gleichstellung

Mehr

BAD KISSINGEN AKTIONSPLAN BARRIEREFREIE KOMMUNE. Jahrestagung Städtebauförderung 2016 Aktionsplan - Barrierefrei Kommune Bad Kissingen

BAD KISSINGEN AKTIONSPLAN BARRIEREFREIE KOMMUNE. Jahrestagung Städtebauförderung 2016 Aktionsplan - Barrierefrei Kommune Bad Kissingen BAD KISSINGEN AKTIONSPLAN BARRIEREFREIE KOMMUNE Unser Gebäude ist barrierefrei - wir haben...... eine Rampe... Unser Gebäude ist barrierefrei - wir haben...... eine Rampe...... einen Aufzug... Unser Gebäude

Mehr

AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018

AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 in leichter Sprache 1 Aktionsplan Inklusion Fortschreibung 2017/2018 in Leichter Sprache Die rot geschriebenen Worte, sind am Ende des Textes nochmal genau

Mehr

Aktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache

Aktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Aktionsplan Mariaberg Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Den Aktionsplan Mariaberg gibt es als Heft in schwerer Sprache und als Heft in einfacher Sprache. Schwere Worte in diesem Heft sind

Mehr

SPD. UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt

SPD. UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt SPD UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt Liebe Leserin, lieber Leser, Was verbinden Sie mit dem Wort

Mehr

Verbands-Gemeinde Lingenfeld

Verbands-Gemeinde Lingenfeld Aktionsplan der Verbands-Gemeinde Lingenfeld Sommer 2018 1 1 VORWORT DES BÜRGERMEISTERS _ SCHWERE SPRACHE... 3 2 VORWORT DES BÜRGERMEISTERS... 5 3 SO WURDE DER PLAN GEMACHT... 6 4 GUTE BEISPIELE DAS GIBT

Mehr

AG Freizeit Ergebnisprotokoll

AG Freizeit Ergebnisprotokoll AG Freizeit Ergebnisprotokoll Datum: 13.07.2015 Zeitraum: 17:00-19:00 Uhr Ort: ZOAR Wohnanlage am Volkspark Teilnehmer: siehe Teilnehmerliste im Anhang Ablauf: 1) Begrüßung und Vorstellungsrunde 2) Einführung

Mehr

Wer hat Erfahrungen in inklusiver Kulturarbeit? Was können wir voneinander lernen?

Wer hat Erfahrungen in inklusiver Kulturarbeit? Was können wir voneinander lernen? Forum 4 Thema: Leitung: Vision (am Vormittag): Protokoll: Verstehen und verstanden werden Inklusion ist (auch) eine Frage der Kommunikation Marion Frohn, Lebenshilfe Bonn e.v. Doris Langenkamp, Lebenshilfe

Mehr

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg

Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es

Mehr

Das inklusive Museum Ein Konzeptansatz zur barrierefreien Gestaltung der Museen der Stadt Wetzlar

Das inklusive Museum Ein Konzeptansatz zur barrierefreien Gestaltung der Museen der Stadt Wetzlar Das inklusive Museum Ein Konzeptansatz zur barrierefreien erarbeitet im Rahmen der Umsetzung der Modellregion Inklusion Lahn-Dill-Kreis von Uschi Baetz Inhalt Vorwort Zur rechtlichen Grundlage der Forderung

Mehr

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Mai 2016

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Mai 2016 Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 24. Mai 2016 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Bezirks-Amt Wandsbek Soziales Dienstleistungs-Zentrum,

Mehr

Stadtkonzeption Heilbronn 2030

Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Stadtkonzeption Heilbronn 2030 Werkstatt "Mobilität und Netze" Mittwoch 21. Oktober 2015 Volkshochschule Heilbronn, Raum 221 (Haus B) 18:30 Uhr bis 21:30 Uhr Moderatoren (Weeber+Partner): Handlungsfeldverantwortlicher:

Mehr

Wohnen! So wie ich es will!

Wohnen! So wie ich es will! Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter www.leicht-lesbar.eu Wohnen! So wie ich es will! In Nordrhein-Westfalen gibt es ein Projekt. Die Menschen im Projekt

Mehr

Ein neuer kommunaler Planungsoptimismus und seine Chancen für die Behindertenpolitik

Ein neuer kommunaler Planungsoptimismus und seine Chancen für die Behindertenpolitik Ein neuer kommunaler Planungsoptimismus und seine Chancen für die Behindertenpolitik Ottmar Miles-Paul Landesbeauftragter für die Belange behinderter Menschen Folie 1 MOTOREN FÜR DIE KOMMUNALE TEILHABEPLANUNG

Mehr

Antrag Bayern barrierefrei

Antrag Bayern barrierefrei Antrag Bayern barrierefrei In Einfacher Sprache zum Kleinen Parteitag (Landesparteirat) Samstag 1. April 01 Tagungshotel Dolce Munich Im Konferenzraum Ammersee München Unterschleißheim 1 Vorwort zum 1

Mehr

Guter Dinge älter werden

Guter Dinge älter werden FaFo BW Guter Dinge älter werden Zukunftswerkstatt 26.01.2019 Prozess zur Entwicklung seniorengerechter Strukturen in Gäufelden Unsere Agenda heute 10:00 Begrüßung Information über den Prozess Vorstellung

Mehr

IST-ZUSTAND BARRIEREFREIHEIT ÜBER IFP STZ GEFÖRDERTE NACHBARSCHAFTSHÄUSER UND STADTTEILZENTREN. Projekt ABBa Analyse, Beratung, Barrieren Abbauen

IST-ZUSTAND BARRIEREFREIHEIT ÜBER IFP STZ GEFÖRDERTE NACHBARSCHAFTSHÄUSER UND STADTTEILZENTREN. Projekt ABBa Analyse, Beratung, Barrieren Abbauen IST-ZUSTAND BARRIEREFREIHEIT ÜBER IFP STZ GEFÖRDERTE NACHBARSCHAFTSHÄUSER UND STADTTEILZENTREN Projekt ABBa Analyse, Beratung, Barrieren Abbauen ZIELE UND METHODEN Ziel: Analyse der derzeitigen Situation,

Mehr

1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen?

1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen? 1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen? Wir machen Politik in Nordrhein-Westfalen. Das bedeutet: Wir leben gern hier. Aber wir wollen das Land verändern. Es soll

Mehr

Grußwort. des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW. MD Manfred Feuß.

Grußwort. des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW. MD Manfred Feuß. Grußwort des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW MD Manfred Feuß anlässlich der Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland der LVR

Mehr

Gute Arbeit barrierefrei gestalten Gewerkschaftliche Forderungen an Betriebe und Gesetzgeber

Gute Arbeit barrierefrei gestalten Gewerkschaftliche Forderungen an Betriebe und Gesetzgeber Vorstand Felix Stumpf Bereichsleiter Arbeitsgestaltung- und Qualifizierungspolitik, IG Metall Vorstand Gute Arbeit barrierefrei gestalten Gewerkschaftliche Forderungen an Betriebe und Gesetzgeber SBV Fachtagung

Mehr

Prüfen Sie Ihre Stadt

Prüfen Sie Ihre Stadt Prüfen Sie Ihre Stadt Wie barriere-frei ist Ihre Stadt? Barriere-Freiheit bedeutet: Für Menschen mit Behinderung darf es keine Hindernisse geben. Denn eine Welt ohne Hindernisse bedeutet für Menschen mit

Mehr

Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache

Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache in Zusammenarbeit mit: Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache Umfrage zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Diese Personen haben den Bericht geschrieben: Helmut Schröder, Jacob Steinwede, Anne

Mehr

10 Forderungen zur Inklusion

10 Forderungen zur Inklusion 10 Forderungen zur Inklusion PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND BAYERN e.v. www.paritaet-bayern.de1 Foto: Hollerhaus Ingolstadt 2 Inklusion was ist das eigentlich? Inklusion heißt: Alle sollen

Mehr

Zugang und Nutzen für alle. Unsere Förderangebote für Barrierefreiheit

Zugang und Nutzen für alle. Unsere Förderangebote für Barrierefreiheit Zugang und Nutzen für alle Unsere Förderangebote für Barrierefreiheit Barrierefreiheit mitdenken Vorhaben nachhaltig planen Die Aktion Mensch erweitert ihr bestehendes Förderprogramm um zusätzliche Angebote

Mehr

Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg

Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg in Leichter Sprache Inklusion Landkreis Augsburg Der Aktions-Plan für den Landkreis Augsburg Kurz und leicht zu lesen! Der Landkreis Augsburg hat einen

Mehr

Wo oder wodurch werden Sie behindert?

Wo oder wodurch werden Sie behindert? Projekt Örtliches Teilhabemanagement im Salzlandkreis Fragebogen zur Teilhabe Wo oder wodurch werden Sie behindert? Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, Teilhabe bedeutet: alle können überall mitmachen.

Mehr

Handlungsfeld Erziehung und Bildung

Handlungsfeld Erziehung und Bildung Handlungsfeld Erziehung und Bildung Erziehung und Bildung folgende Maßnahmen u.a. gewünscht: 1. Barrierefrei nutzbare und zugängliche Einrichtungen 2. Vereinfachung von Beratung und Antragsverfahren 3.

Mehr

Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens

Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens Menschen mit Behinderung als Teilhaber und Gestalter des Gemeinwesens von Dr. Michael Spörke Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.v.-isl Menschen mit Behinderung bestimmen mit! Dr.

Mehr

Aktionsplan zur Umsetzung der UNO Behindertenrechtskonvention Beispiel Rheinland-Pfalz Ottmar Miles-Paul

Aktionsplan zur Umsetzung der UNO Behindertenrechtskonvention Beispiel Rheinland-Pfalz Ottmar Miles-Paul Aktionsplan zur Umsetzung der UNO Behindertenrechtskonvention Beispiel Rheinland-Pfalz Ottmar Miles-Paul Folie 1 Rahmenbedingungen für die Entwicklung des Aktionsplans Behindertenrechtskonvention der Vereinten

Mehr

bericht Forschungs Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht Sozialforschung ISSN

bericht Forschungs Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht Sozialforschung ISSN Forschungs bericht Sozialforschung 445l Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht ISSN 0174-4992 Seite 1 Wie gut ist das Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz? Das steht in diesem

Mehr

EPF-Konferenz 14. März 2009 / Barrierefreiheit im schweizerischen öffentlichen Verkehr. Hanspeter Oprecht, Bundesamt für Verkehr BAV.

EPF-Konferenz 14. März 2009 / Barrierefreiheit im schweizerischen öffentlichen Verkehr. Hanspeter Oprecht, Bundesamt für Verkehr BAV. Folie 1 Eine zeitgemässe Gesellschaft ist unter anderem auch eine behinderten- und altersgerechte Gesellschaft. Ein zeitgemässer öv soll somit unter anderem auch behinderten- und altersgerecht sein. Die

Mehr

Viertes Demografie-Forum. Esslingen am 23. April 2018

Viertes Demografie-Forum. Esslingen am 23. April 2018 Viertes Demografie-Forum Esslingen am 23. April 2018 Impressionen Soziale Bindungen & Nachbarschaft Pflege Soziale Berufe werden oft ausgenützt: niedriges Gehalt, hohes Engagement, viel Verantwortung,

Mehr

DISKUSSIONSRUNDE - AKTIONSPLAN BEHINDERUNG

DISKUSSIONSRUNDE - AKTIONSPLAN BEHINDERUNG DISKUSSIONSRUNDE- AKTIONSPLAN BEHINDERUNG 4.12.2017 Ablauf des Abends 1) Begrüßungsrede von Frau Minister Corinne Cahen, Minister für Familie und Integration 2) Vorstellung der Umsetzung des Aktionsplans

Mehr

Weiterstadt- inklusiv Aktionsplan I

Weiterstadt- inklusiv Aktionsplan I Weiterstadt- inklusiv Aktionsplan I rev. 02 1 Einleitung Dieser Aktionsplan soll als Impuls dienen und den Mitgliedern des Beirats zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung (Verbänden, Parteien,

Mehr

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 12. September 2017

Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 12. September 2017 Protokoll zur Sitzung vom Inklusions-Beirat Wandsbek am 12. September 2017 Die Sitzung vom Inklusions-Beirat dauert von 17:00 Uhr bis 19:00 Uhr. Der Ort der Sitzung: Grundsicherungs-Amt Wandsbek Erdgeschoss:

Mehr

B. II. 1. Menschen mit Behinderung

B. II. 1. Menschen mit Behinderung LBO 010 Änderungen LBO Novelle 015 B. II. 1. Menschen mit Behinderung a) Erweiterung des Anwendungsbereichs der Barrierefreiheit von Wohnungen 1 In Wohngebäuden mit mehr als vier Wohnungen müssen die Wohnungen

Mehr

Handlungsempfehlungen der AG Leben im Pergolenviertel Rahmenbedingungen für ein familienfreundliches und inklusiv orientiertes Quartier

Handlungsempfehlungen der AG Leben im Pergolenviertel Rahmenbedingungen für ein familienfreundliches und inklusiv orientiertes Quartier Handlungsempfehlungen der AG Leben im Pergolenviertel Rahmenbedingungen für ein familienfreundliches und inklusiv orientiertes Quartier Präsentation im Planungsbeirat, 12.11.2014 Arbeitsgruppe Leben im

Mehr

Neue Definition vom Begriff: Menschen mit Behinderungen.

Neue Definition vom Begriff: Menschen mit Behinderungen. Manche Wörter in diesem Text sind schwer. Diese Wörter sind blau. Ganz am Ende vom Text: Sie können eine Erklärung über das Wort in Leichter Sprache lesen. Wenn Sie das Wort nicht kennen. Oder wenn Sie

Mehr

AWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt. INKLUSIV

AWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt.  INKLUSIV AWO INKLUSIV Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt www.awo-inklusion.de INKLUSIV 1 AWO INKLUSIV Die AWO Bayern ist für Inklusion. Inklusion heißt: Alle Menschen sollen gleichberechtigt sein. Und überall

Mehr

Rendsburger Aktions- bzw. Maßnahmenplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Rendsburger Aktions- bzw. Maßnahmenplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen Rendsburger Aktions- bzw. Maßnahmenplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen Deutschland wird inklusiv Rendsburg ist dabei Präambel Die Stadt Rendsburg soll für

Mehr

1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis. 1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis. 1 Verzeichnisse. 1.2 Herausgeber und Autoren 1.3 Stichwortverzeichnis

1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis. 1.1 Gesamtinhaltsverzeichnis. 1 Verzeichnisse. 1.2 Herausgeber und Autoren 1.3 Stichwortverzeichnis Seite 1 1.1 1.1 1 Verzeichnisse 1.1 1.2 Herausgeber und Autoren 1.3 Stichwortverzeichnis 2 Anforderungen an das Barrierefreie Bauen 2.1 Einführung 2.2 Barrierefreiheit und Barriere freies Bauen Begriffe

Mehr

Chancen für Barrierefreiheit konsequent nutzen Petitionen als Motor der Umsetzung? (zwischen Statusbericht und Vision)

Chancen für Barrierefreiheit konsequent nutzen Petitionen als Motor der Umsetzung? (zwischen Statusbericht und Vision) Chancen für Barrierefreiheit konsequent nutzen Petitionen als Motor der Umsetzung? (zwischen Statusbericht und Vision) Matthias Crone Aufgabenstellung Rechte der Bürger gegenüber der Landesregierung und

Mehr

Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim

Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim Inklusion heißt, gleichberechtigte Zugänge zu schaffen. Inklusion bei Boehringer Ingelheim Inklusion als Erfolgsfaktor Boehringer Ingelheim schätzt die Vielfalt und Fähigkeiten seiner Mitarbeitenden, ganz

Mehr

Protokoll 7. öffentliche Sitzung des Tiroler Monitoring-Ausschusses am zum Thema WOHNEN

Protokoll 7. öffentliche Sitzung des Tiroler Monitoring-Ausschusses am zum Thema WOHNEN Protokoll 7. öffentliche Sitzung des Tiroler Monitoring-Ausschusses am 28.11.2017 zum Thema WOHNEN Ort: Landhaus Innsbruck, großer Saal 1) Begrüßung 2) Vorstellung der Stellungnahme der Jugend-Gruppe zum

Mehr

Aktions-Plan der Stadt Ulm. Die wichtigsten Punkte in einfacher Sprache

Aktions-Plan der Stadt Ulm. Die wichtigsten Punkte in einfacher Sprache Stadt Ulm Fachbereich Bildung und Soziales ulm inklusiv Aktions-Plan der Stadt Ulm Die wichtigsten Punkte in einfacher Sprache Herausgegeben von Stadt Ulm, Fach-Bereich Bildung und Soziales Oliver Arnold,

Mehr

Die eigene Wohnung barrierefrei umbauen

Die eigene Wohnung barrierefrei umbauen Die eigene Wohnung barrierefrei umbauen Wenn Sie Ihr Bad oder andere Räume barrierefrei gestalten wollen, dann gibt es verschiedene Zuschüsse und Hilfen: 1. Barrierefreie und altengerechte Sanierung: Voraussetzungen:

Mehr

Dokumentation. der Veranstaltung Leitbild inklusive Bildung. am 7. und 8. November 2013 in der Stadthalle Büren

Dokumentation. der Veranstaltung Leitbild inklusive Bildung. am 7. und 8. November 2013 in der Stadthalle Büren Dokumentation der Veranstaltung Leitbild inklusive Bildung am 7. und 8. November 2013 in der Stadthalle Büren Am 7. und 8. November 2013 haben 136 Teilnehmer aus den Interessenkreisen Schulleitung, Schulaufsicht,

Mehr

Leitfaden für die Interviews mit Leistungsberechtigten, die in einer eigenen Wohnung wohnen

Leitfaden für die Interviews mit Leistungsberechtigten, die in einer eigenen Wohnung wohnen Teilhabeplanung im Landkreis [(Land-)kreis oder Stadt] Leitfaden für die Interviews mit Leistungsberechtigten, die in einer eigenen Wohnung wohnen A. Einführung Ich bin Mitarbeiter einer Gruppe, die sich

Mehr

Was ist das Inklusions-Projekt?

Was ist das Inklusions-Projekt? Leichte Sprache Was ist das Inklusions-Projekt? Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen Dafür gibt es eine Abkürzung: bagfa. bagfa ist unser kurzer Name. Projekt ist ein anderes Wort für:

Mehr

Bericht für den Gast. Rothirschaussichtsempore im Nationalpark Eifel. Barrierefreiheit geprüft Bericht Rothirschaussichtsempore 1/6

Bericht für den Gast. Rothirschaussichtsempore im Nationalpark Eifel. Barrierefreiheit geprüft Bericht Rothirschaussichtsempore 1/6 Bericht Rothirschaussichtsempore 1/6 Bericht für den Gast Rothirschaussichtsempore im Nationalpark Eifel Rothirschaussichtsempore im Nationalpark Eifel Anschrift Rothirschaussichtsempore im Nationalpark

Mehr

Auf dem Weg zur Barrierefreiheit

Auf dem Weg zur Barrierefreiheit Auf dem Weg zur Barrierefreiheit Dipl.-Ing. Katrin Hodler Vortrag: Architektin, Sachverständige Barrierefreies Bauen Fachstelle für Wohnberatung, NIEDERSACHSENBÜRO NEUES WOHNEN IM ALTER www.neues-wohnen-nds.de

Mehr

Aktionsplan Inklusion der Stadt Trier. Sitzung Netzwerk Selbstbestimmung und Gleichstellung

Aktionsplan Inklusion der Stadt Trier. Sitzung Netzwerk Selbstbestimmung und Gleichstellung Aktionsplan Inklusion der Stadt Trier Sitzung Netzwerk Selbstbestimmung und Gleichstellung 23.06.2016 Auftrag Aktionsplan Beschluss des Stadtrates (19.11.2013): Erstellung eines Handlungskonzeptes zur

Mehr

Den UN-Vertrag über die Rechte von behinderten Menschen umsetzen. Was ist wichtig in einer Gesellschaft für alle Menschen?

Den UN-Vertrag über die Rechte von behinderten Menschen umsetzen. Was ist wichtig in einer Gesellschaft für alle Menschen? 1 2 Den UN-Vertrag über die Rechte von behinderten Menschen umsetzen. Was ist wichtig in einer Gesellschaft für alle Menschen? Die wichtigsten Forderungen der SPD-Bundestags-Fraktion Wichtige Infos über

Mehr

Gemeinsame Verkehrsflächen

Gemeinsame Verkehrsflächen Design for all Gemeinsame Verkehrsflächen Praxisbeispiele aus der Stadt Kempten 1093 16 Adenauerring (St 2055) mot. IV Radverkehr ÖPNV Gemeinsame Verkehrsflächen Fußgänger Anforderungen an den Verkehrsraum

Mehr

Beispiele, Probleme und Lösungsmöglichkeiten

Beispiele, Probleme und Lösungsmöglichkeiten Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Barrierefreiheit an Arztpraxen Referat 24 Jan Friedrich 0 Barrierefreiheit an Arztpraxen gesetzliche Grundlagen Beispiele, Probleme und Lösungsmöglichkeiten

Mehr

Wirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen

Wirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales Leichte Sprache Der Kanton hat einen Bericht geschrieben. Der Bericht heisst: Wirkungs bericht Behinderten politik Kanton St.Gallen Hier lesen Sie

Mehr

Nachbarschaftliches Wohnen

Nachbarschaftliches Wohnen Nachbarschaftliches Wohnen Spatenstich Freitag, 25. Juli 2014 Entwurf: Ursula Komes, Planungsgruppe Wohnstadt, Aachen Leitidee Die WOGEBE bietet auf dem Grundstück Thyrsusstraße 22-24 eine neue Form nachbarschaftlichen

Mehr

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein

Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Einleitung Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Und allen Menschen soll es gut gehen. Deshalb gibt es in Deutschland viele Regeln und Gesetze. Und auch in vielen

Mehr

AG Inklusion Bistum Magdeburg

AG Inklusion Bistum Magdeburg Sehr geehrte Mitglieder des Katholikenrates im Bistum Magdeburg bei ihrer Frühjahrsvollversammlung im April 2013, ich spreche heute aus dem Blickwinkel einer Gruppe von Menschen, Menschen mit Behinderungen.

Mehr