Change Management als Revolution von unten. Dr. Willibert Schleuter
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- Hansi Kappel
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1 Change Management als Revolution von unten Dr. Willibert Schleuter Leiter Entwicklung Elektrik/Elektronik, AUDI AG Berufsbidungswerk Deutscher Krankenhäuser, Meschede, 16.März 2013
2 Werdegang Dr. Willibert Schleuter 1961 Lehre Starkstromelektriker RWE Frimmersdorf 1962 Abendschule 7 Semester BAS Grevenbroich 1964 Facharbeiter Rhein-Braun Köln 1966 Studium Starkstromtechnik FH Köln 1970 Studium Allg. Elektrotechnik RWTH Aachen 1982 Dissertation: Akkumulatoren f. E-Fzge. RWTH Aachen 1984 Robert Bosch GmbH versch. Führungsaufgaben 1996 AUDI AG Elektrik/Elektronik Leiter Entwicklung (bis E 2008) 2004 VW-Konzern Elektrik/Elektronik Modulmanager (bis E 2008) 2009 Schleuter GmbH Beratung (AR, Beirat) + Vorträge zu Change Management, Netzwerke, Führung, emobility 2
3 Die sieben Irrtümer des Change Managements und wie Sie sie vermeiden Contents Visionen Mitarbeiterbefragungen Offenheit Netzwerke Berater Kreative Unruhe Nachfolger»Die Art und Weise, wie hier über Bereichsgrenzen hinweg in der Prozesskette Elektronik mit Begeisterung zusammengearbeitet wird, ist einzigartig. Das hat Audi in Sachen Vernetzung der Menschen und bei der Produktqualität Elektronik zum Benchmark gemacht.«prof. Dr. Martin Winterkorn, CEO, Volkswagen AG 3
4 Change Management in der Automobilindustrie 1. Marktentwicklung Veränderungen in der Automobilindustrie 2. Was man von anderen Unternehmen lernen kann 3. Die Story der Prozesskette Audi Elektronik 4. Offenheit Schlüsselfaktor in Veränderungsprozessen 5. Führungskräfte und Mitarbeiter zu Unternehmern entwickeln 6. Vision und Ziele Unternehmen werden fokussiert 7. Schnelligkeit durch Netzwerke 8. Fazit 4
5 1. Marktentwicklung Veränderungen in der Automobilindustrie Konzentrationsprozess Automobilhersteller Anzahl eigenständiger OEMs 20 China, Indien Quelle: H. Becker, Auf Crashkurs, Springer Verlag,
6 1. Marktentwicklung Veränderungen in der Automobilindustrie Konsolidierungstrend Zulieferer Anzahl Zulieferer (Tier1 + 2) global ca ca ca ca Verschärfter Verdrängungswettbewerb der Zulieferer Konzentrationsspirale dreht sich weiter Quelle: Center of Automotive, Erfolgsfaktoren der Innovationsfähigkeit von Automobilzulieferern, FDHW,
7 1. Marktentwicklung Veränderungen in der Automobilindustrie Aufteilung der Fahrzeugproduktion nach Regionen 100 % Autoproduktion ,6 15,9 15,6 22, ,8 30,7 30,7 29,6 50,3 RdW ,2 25,8 24,5 32,7 30,5 14,1 28,8 27,8 17,9 17,5 11, Quelle: Darwins Gesetz in der Automobilindustrie; Becker (2010); VDA West Europa Nord Amerika Japan 7
8 Change Management in der Automobilindustrie 1. Marktentwicklung Veränderungen in der Automobilindustrie 2. Was man von anderen Unternehmen lernen kann 3. Die Story der Prozesskette Audi Elektronik 4. Offenheit Schlüsselfaktor in Veränderungsprozessen 5. Führungskräfte und Mitarbeiter zu Unternehmern entwickeln 6. Vision und Ziele Unternehmen werden fokussiert 7. Schnelligkeit durch Netzwerke 8. Fazit 8
9 2. Was man von anderen Unternehmen lernen kann Lernen von Branchenfremden: Ollila (CEO Nokia) in 2000 Ausgangslage 1990 Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion verlor Finnland 20-30% Umsatz Westeuropa war in einer Phase der Rezession Nokia war in traditionellen Industriezweigen Finnlands tätig: Kabelbäume, Gummistiefel Nokia war gezwungen sich neu zu fokussieren, alte Bereiche abzustoßen Umgesetzte Handlungsleitlinien You better kill your own children before others do Don`t look on companies in the same area of your business Don`t write a paper to me, grap me in the cafeteria 9
10 2. Was man von anderen Unternehmen lernen kann Apple: Die erfolgreichste Firma der letzten Jahre hat den Zenit überschritten Rüde Methoden verärgern Geschäftspartner und Wettbewerber Verheerende Arbeitsbedingungen bei Foxconn ruinieren den Ruf Leben und leben lassen (win-win) galt für Apple nie Wer hat der gibt gilt für Steve Jobs nicht Apple droht das Schicksal der meisten Topkonzerne der Tech-Welt: - Ein, zwei großartige Dekaden mit einer charismatischen Führungsfigur - Nach rasantem Wachstum folgen Arroganz und Überheblichkeit - Es folgen Jahre der Agonie Quelle: Manager Magazin, Juli
11 2. Was man von anderen Unternehmen lernen kann Welches Profil hat Ihr Bereich / Unternehmen? Heute? In 5 Jahren? Was sind die Stärken? Was sind die Schwächen? Was sind die Kernkompetenzen? Was sind die Kerneigenleistungen? Worauf sind die MA stolz? Quelle: Jack Welch Winning Campus
12 2. Was man von anderen Unternehmen lernen kann Schlüsselfaktoren der Unternehmenskultur Kreative Unruhe Konfliktfähigkeit Zusammengehörigkeitsgefühl Energie Kommunikation Sinnvermittlung 12
13 Change Management in der Automobilindustrie 1. Marktentwicklung Veränderungen in der Automobilindustrie 2. Was man von anderen Unternehmen lernen kann 3. Die Story der Prozesskette Audi Elektronik 4. Offenheit Schlüsselfaktor in Veränderungsprozessen 5. Führungskräfte und Mitarbeiter zu Unternehmern entwickeln 6. Vision und Ziele Unternehmen werden fokussiert 7. Schnelligkeit durch Netzwerke 8. Fazit 13
14 3. Die Story der Prozesskette Audi Elektronik Führungskultur 1996 Führungsstil streng hierarchisch Job rotation ungern gesehen Kaum Mitarbeiterentwicklung Mangelndes Selbstbewusstsein der Mitarbeiter 14
15 3. Die Story der Prozesskette Audi Elektronik JD Power Status Elektronik Fehler / 100 Fzge Audi VW BMW Mercedes Volvo Nissan Mazda Honda 15
16 3. Die Story der Prozesskette Audi Elektronik Technik 1996: 8 Jahre zurück 40 Anzahl vernetzter Systeme S Class 7er D3 C Klasse E Klasse 30 7er 5er 3er B6 20 E Klasse C Klasse W S Klasse 8er E Klasse 7er A
17 3. Die Story der Prozesskette Audi Elektronik Die Konsequenz Veränderungen waren erforderlich 17
18 2002 Die Vision wurde Realität Der neue Audi A8 18
19 3. Die Story der Prozesskette Audi Elektronik Kundenwahrnehmung Elektronik
20 3. Die Story der Prozesskette Audi Elektronik Qualität & Zuverlässigkeit von Elektronik * Schadensfälle Gewährleistungskosten Liegenbleiber SF / Fzg / Fzg SF / Fzg * nach 3 Monaten beim Kunden 20
21 3. Die Story der Prozesskette Audi Elektronik Handlungsleitlinien Audi EE First time right Simple is the best Quality is speed 21
22 3. Die Story der Prozesskette Audi Elektronik Führungsphilosophie W. Schleuter Andere erfolgreich machen 22
23 3. Die Story der Prozesskette Audi Elektronik Die Prozesskette als Schlüsselfaktor für den Erfolg Zulieferer Entwicklung Produktion Service Kunde 23
24 Change Management in der Automobilindustrie 1. Marktentwicklung Veränderungen in der Automobilindustrie 2. Was man von anderen Unternehmen lernen kann 3. Die Story der Prozesskette Audi Elektronik 4. Offenheit Schlüsselfaktor in Veränderungsprozessen 5. Führungskräfte und Mitarbeiter zu Unternehmern entwickeln 6. Vision und Ziele Unternehmen werden fokussiert 7. Schnelligkeit durch Netzwerke 8. Fazit 24
25 4. Offenheit - Schlüsselfaktor in Veränderungsprozessen Typische Ausgangssituation bei Veränderungsprozessen Die meisten wollen, dass nichts geschieht. Und sie wollen darüber klagen! Quelle: Ulrich Beck 25
26 4. Offenheit - Schlüsselfaktor in Veränderungsprozessen Ergebnis von Veränderungsprozessen % der Veränderungsprozesse scheitern oder erreichen ihre Ziele nicht. Quelle: Machtfrage Change, T.Oltmanns, D.Nemeyer, Campus Verlag
27 4. Offenheit - Schlüsselfaktor in Veränderungsprozessen Warum Veränderungsprozesse scheitern Nicht vorhandene Vision Mangelnde Einbeziehung der Mitarbeiter Schlechte Kommunikation Unzureichende Mobilisierung Fehlende Erfolgskontrolle / Monitoring Quelle: Machtfrage Change, T.Oltmanns, D.Nemeyer, Campus Verlag
28 4. Offenheit - Schlüsselfaktor in Veränderungsprozessen Offenheit / Transparenz / Fairness machen Unternehmen schnell Offenheit das dunkelste Kapitel der Geschäftswelt mit Offenheit/Transparenz/Fairness geht alles schneller Warum? mehr Menschen, mehr Ideen Ideen mit allen schneller besprochen weniger Rekursionen schneller umgesetzt senkt Kosten erheblich Quelle: Jack Welch Winning, Campus-Verlag
29 4. Offenheit - Schlüsselfaktor in Veränderungsprozessen Offenheit und Vertrauen führen zu Schnelligkeit Schnelligkeit Monitoring Offenheit Vertrauen 29
30 4. Offenheit - Schlüsselfaktor in Veränderungsprozessen Konflikte im Unternehmen: Der die da Effekt mit dem direkten Vorgesetzten Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen im Team 63% 25% 12% Frage: Wo treten im Unternehmen die stärksten Konflikte auf? Quelle: Servatius, Reengineering-Programme 30
31 4. Offenheit - Schlüsselfaktor in Veränderungsprozessen Verbesserungen im Management durch Fehlertoleranz Verbesserungen sind auch dann möglich, wenn Menschen Fehler machen, aus ihnen lernen und zu persönlichen Bestleistungen aufsteigen. Ich möchte, dass unsere Mitarbeiter Treffer landen und ich weiß, dass die Spieler, die die meisten Tore schießen, auch die meisten Bälle ins Aus befördern. Quelle: Champy Reengineering im Management, S
32 Change Management in der Automobilindustrie 1. Marktentwicklung Veränderungen in der Automobilindustrie 2. Was man von anderen Unternehmen lernen kann 3. Die Story der Prozesskette Audi Elektronik 4. Offenheit Schlüsselfaktor in Veränderungsprozessen 5. Führungskräfte und Mitarbeiter zu Unternehmern entwickeln 6. Vision und Ziele Unternehmen werden fokussiert 7. Schnelligkeit durch Netzwerke 8. Fazit 32
33 5. Führungskräfte und Mitarbeiter zu Unternehmern entwickeln Mitarbeiter gestalten Mitarbeiterbefragungen Ergebnisse Mitarbeiterbefragung AUDI Kommunikation/Information Arbeitsbedingungen Führungsverhalten Tätigkeit / Organisation Zusammenarbeit Entwicklungsmöglichkeiten Bewertung: -2 = erhebliche Verschlechterung 0 = keine Veränderung 2 = erhebliche Verbesserung Gesamtbewertung 0 0,5 keine Veränderung 1,0 Verbesserung 33
34 5. Führungskräfte und Mitarbeiter zu Unternehmern entwickeln Mitarbeiterbefragung: Führungsverhalten Schleuter Offen gg. Vorschlägen/Veränderungen Persönliche Aufgeschlossenheit Persönliche Unterstützung Förderung Zusammenarbeit Zuverlässigkeit bei Vereinbarungen Delegation von Aufgaben Berücksichtigung MA-Meinungen Kritikfähigkeit bez. Führungsverhalten Gerechte Beurteilung Sachliche u. angemessene Kritik Anerkennung der Leistung Entscheidungskompetenz MA bekannt Erfüllung fachlicher Aufgaben Zügige, fundierte Entscheidungen Klare, realistische Ziele Information rechtzeitig, ausreichend Interesse an Ergebnissen der MA Fachliche Unterstützung bad less good good very good 34
35 5. Führungskräfte und Mitarbeiter zu Unternehmern entwickeln Mitarbeiterbefragung: Crossbeurteilung von Abteilungen im Netzwerk EE-1 EE-2 EE-3 EE-4 EE-5 EE-6 EE-7 EE-1 EE-2 EE-3 EE-4 EE-5 EE-6 EE-7 1. Mitarbeiterbefragung EE-1 EE-2 EE-3 EE-4 EE-5 EE-6 EE-7 2. Mitarbeiterbefragung EE-1 EE-2 EE-3 EE-4 EE-5 EE-6 EE-7 Evaluation 1 = very good 2 = good 3 = less good 4 = bad own 1,0 to 2,0 2,0 to 2,25 2,25 to 2,5 2,5 to 2,75 2,75 to 3,0 3,0 to 4,0 35
36 5. Führungskräfte und Mitarbeiter zu Unternehmern entwickeln Mitarbeiterentwicklung Wenn man genügend kratzbürstige, fast unausstehliche Typen um sich hat und die Geduld aufbringt, sie zu ertragen, dann gibt es für ein Unternehmen keine Grenzen. Thomas J. Watson jr. (IBM) 36
37 5. Führungskräfte und Mitarbeiter zu Unternehmern entwickeln Lernen von Mitarbeitern: Frühstück im Heidehof Monatliches Meeting: Bereichsübergreifend Hierarchieübergreifend (Skip Level) Rollentausch: Ihr habt die nächste Stunde meinen Job: Was würdet Ihr ändern? Was würdet Ihr anders entscheiden? Was würdet Ihr priorisieren? 37
38 5. Führungskräfte und Mitarbeiter zu Unternehmern entwickeln Führung und Unternehmensziele Führung heißt, die Kräfte im Unternehmen zu bündeln und auf die wichtigsten Zukunftsaufgaben zu richten. die Aufgaben des Unternehmens und die Möglichkeiten der Mitarbeiter zur Deckung bringen. Die Mitarbeiter für neue Ideen zu gewinnen fällt umso leichter, je gründlicher sie informiert sind, je größer ihre Entscheidungsbefugnis ist, je besser sie ausgebildet sind. 38
39 5. Führungskräfte und Mitarbeiter zu Unternehmern entwickeln Führungsprinzip: Andere erfolgreich machen Starke Führungskräfte haben eine ausgeprägte Neigung, sich mit Mitarbeitern zu umgeben, die besser und schlauer sind als sie selbst. Schwache Führungskräfte ertragen das nicht. Wenn der Chef den Anspruch hat, alles am besten zu können, lehnen sich die Mitarbeiter zurück, und warten bis er kommt und die Arbeit macht. Diese erlernte Hilflosigkeit legt jeden Change-Prozess lahm. Quelle: Die sieben Irrtümer des Change Managements Campus Verlag 39
40 5. Führungskräfte und Mitarbeiter zu Unternehmern entwickeln Führungsprinzip: Mitarbeiterauswahl Die meisten Führungskräfte suchen lauter Mitarbeiter die genau sind wie sie selbst. Sie mögen nicht die anders Denkenden und die Querdenker. Quelle: Die sieben Irrtümer des Change Managements Campus Verlag 40
41 Change Management in der Automobilindustrie 1. Marktentwicklung Veränderungen in der Automobilindustrie 2. Was man von anderen Unternehmen lernen kann 3. Die Story der Prozesskette Audi Elektronik 4. Offenheit Schlüsselfaktor in Veränderungsprozessen 5. Führungskräfte und Mitarbeiter zu Unternehmern entwickeln 6. Vision und Ziele Unternehmen werden fokussiert 7. Schnelligkeit durch Netzwerke 8. Fazit 41
42 6. Vision und Ziele Unternehmen werden fokussiert Mitarbeiterführung Wenn Du ein Schiff bauen willst so trommle nicht Männer zusammen - um Holz zu beschaffen - Aufgaben zu vergeben - Werkzeuge vorzubereiten - und die Arbeit einzuteilen sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer (Saint-Exupéry) 42
43 6. Vision und Ziele Unternehmen werden fokussiert Unternehmensziele für 2015: AUDI die erfolgreichste Premiummarke Attraktivster Arbeitgeber Hohe Kapitalrendite Kundenbegeisterung und Imageführer in Emotion & Qualität Volumen 1,5 Mio. Fahrzeuge Salzburg II 2005 Salzburg III Salzburg I 2004 Wir brauchen die Mitarbeiterbegeisterung, die uns die Energie für den gemeinsamen Weg zum Gipfel gibt 43
44 6. Vision und Ziele Unternehmen werden fokussiert Unternehmensziel Produktionszahlen Stand
45 6. Vision und Ziele Unternehmen werden fokussiert Unternehmensziel Attraktivster Arbeitgeber: Status 2010 Ingenieure 1. Audi 1. Audi 2. BMW 2. BMW Quelle: Manager Magazin, Trendence 21.Mai 2010 Wirtschaftswissenschaftler 3. Porsche 3. Lufthansa 4. Siemens 4. Porsche 5. Bosch 5. Deutsche Bank 45
46 6. Vision und Ziele Unternehmen werden fokussiert Vision EE 1997 Vision EE 1997 Vision EE-V 1997 Die Kompetenz für attraktivste, kundenorientierte Elektroniksysteme Das weltweit einfachste Bedienkonzept 46
47 6. Vision und Ziele Unternehmen werden fokussiert Handlungsleitlinien für Mitarbeiter Effizienz: Effektivität: Energie: Die Dinge richtig tun Die richtigen Dinge tun Die Dinge mit Begeisterung tun! Lass das Staubkorn vor Deinen Füßen liegen. Nimm den Stein für das Haus in Deiner Vision! 47
48 6. Vision und Ziele Unternehmen werden fokussiert Dr. Winterkorn 2004: Elektronik ist neue AUDI Kernkompetenz quattro ASF TDI Elektronik Design 48
49 6. Vision und Ziele Unternehmen werden fokussiert Vision der Prozesskette AUDI-Elektronik
50 6. Vision und Ziele Unternehmen werden fokussiert Wertschätzung: Das goldene Lenkrad für den A4 50
51 Change Management in der Automobilindustrie 1. Marktentwicklung Veränderungen in der Automobilindustrie 2. Was man von anderen Unternehmen lernen kann 3. Die Story der Prozesskette Audi Elektronik 4. Offenheit Schlüsselfaktor in Veränderungsprozessen 5. Führungskräfte und Mitarbeiter zu Unternehmern entwickeln 6. Visionen und Ziele - Unternehmen werden fokussiert 7. Schnelligkeit durch Netzwerke 8. Fazit 51
52 7. Schnelligkeit durch Netzwerke Netzwerk Organisation: Schlüssel zur Schnelligkeit Hierarchische Organisation Netzwerk Organisation 52
53 7. Schnelligkeit durch Netzwerke Kernkompetenzaufbau in der Prozesskette durch Job Rotation Lieferant EDL Entwicklung Produktion, Q-Sicherung Service 53
54 7. Schnelligkeit durch Netzwerke Netzwerktraining für Mitarbeiter Entwicklung Production Q-Sicherung Service Netzwerk durch gegenseitiges Kennenlernen Erfahrungsaustausch über Abteilungsgrenzen hinweg Förderung Technikkompetenz, Kommunikationsverhalten, Konfliktmanagement, etc. 54
55 Change Management in der Automobilindustrie 1. Marktentwicklung Veränderungen in der Automobilindustrie 2. Was man von anderen Unternehmen lernen kann 3. Die Story der Prozesskette Audi Elektronik 4. Offenheit Schlüsselfaktor in Veränderungsprozessen 5. Führungskräfte und Mitarbeiter zu Unternehmern entwickeln 6. Visionen und Ziele - Unternehmen werden fokussiert 7. Schnelligkeit durch Netzwerke 8. Fazit 55
56 8. Fazit Das magische Dreieck - Schlüssel zum Erfolg Produkt Mitarbeiter Team Prozesse/ Rahmenbedingungen Die erfolgreichsten Unternehmen werden die sein, die Spitzenleistungen bei soft factors vollbringen. Aber am Ende des Tages entscheidet der Erfolg beim Produkt. 56
57 Wer alleine arbeitet, addiert, wer im Netzwerk arbeitet, multipliziert. Netzwerk Berufsbildungswerk Deutscher Krankenhäuser... viel Erfolg beim Netzwerken beim Berufsbildungswerk Deutscher Krankenhäuser! 57
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