GELADENER ARCHITEKTURWETTBEWERB ZUR ERLANGUNG VON ENTWÜRFEN FÜR DIE ERRICHTUNG EINES SERVICEGEBÄUDES DER KÄRNTNER SPARKASSE AN DER UNI KLAGENFURT
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1 GELADENER ARCHITEKTURWETTBEWERB ZUR ERLANGUNG VON ENTWÜRFEN FÜR DIE ERRICHTUNG EINES SERVICEGEBÄUDES DER KÄRNTNER SPARKASSE AN DER UNI KLAGENFURT Wettbewerb Errichtung eines Servicegebäudes der Kärntner Sparkasse 1/16
2 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeiner Teil Auslober Gegenstand des Wettbewerbes Art des Verfahrens Rechtsgrundlagen Termine, Ausgabe- und Abgabeort, Hearing und Rückfragen, Vorprüfung...4/5 Tagung des Preisgerichtes, Bekanntgabe des Wettbewerbsergebnisses, Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten 1.6 Formale Bedingungen und Kennzeichnung, Verfasserbrief Wettbewerbsteilnehmer, Varianten, Wettbewerbssprache Ausschließungsgründe Preisgeld und Absichtserklärung des Auslobers...8/ Preisgericht und Vorprüfung...9/ Eigentum und Urheberrecht Einverständniserklärung Besonderer Teil Wettbewerbsaufgabe Raum- und Funktionsprogramm...11/ Städtebauliches Konzept...12/ Rahmenbedingungen Planungsrichtlinien Beurteilungskriterien Art und Umfang der zu erbringenden Leistungen...15 Wettbewerb Errichtung eines Servicegebäudes der Kärntner Sparkasse 2/16
3 1. Allgemeiner Teil 1.1. Auslober Kärntner Sparkasse AG Bahnhofstraße 8a, 9020 Klagenfurt Ansprechpartner: Prok. Ing. Peter Petschauer, Tel. Nr. +43 (0) vertreten durch Bundesimmobiliengesellschaft m.b.h., Objektmanagementteam Kärnten/Osttirol Feldkirchner Straße 4, 9020 Klagenfurt Ansprechpartner: Dipl.-HTL-Ing. Herwig Kircher, Leiter Objektmanagementteam Kärnten/Osttirol, Feldkirchner Straße 4, 9020 Klagenfurt Tel. Nr / Gegenstand des Wettbewerbes Gegenstand des Wettbewerbes ist die Erlangung von Vorentwürfen für die Errichtung eines Servicegebäudes der Kärntner Sparkasse an der Universität Klagenfurt. 1.3 Art des Verfahrens Der Wettbewerb wird als geladener Architektenwettbewerb mit 6 Teilnehmern ausgeschrieben. 1.4 Rechtsgrundlagen Rechts- und Verfahrensgrundlage sind in nachstehender Reihenfolge: der Inhalt dieser Wettbewerbsunterlagen die Wettbewerbsordnung Architektur (WOA) 2000 i.d.g.f Schriftliche Fragenbeantwortung die Bestimmungen des ABGB 860 ff Mit der Einreichung seines Wettbewerbsprojektes nimmt jeder Teilnehmer sämtliche in der Wettbewerbsausschreibung enthaltenen Bedingungen an. Er ist bis zur Juryentscheidung auch zur Geheimhaltung des eigenen Projektes verpflichtet und nimmt ausdrücklich zur Kenntnis, dass die Entscheidungen des Preisgerichtes in allen Fach- und Ermessensfragen endgültig und unanfechtbar ist. Für alle Teilnehmer gelten die gleichen Bedingungen. Wettbewerb Errichtung eines Servicegebäudes der Kärntner Sparkasse 3/16
4 1.5 Termine Aussendung der Unterlagen: 17. Juli 2007 Schriftliche Anfragen bis: einlangend bei der BIG, Objektmanagementteam Kärnten/Osttirol (Pkt ) Schriftliche Fragenbeantwortung bis: 14. August 2007 Abgabe Pläne: 18. September 2007, bis 16:00 Uhr Abgabe Modell: 27. September 2007, bis 16:00 Uhr Abgabeort: Bundesimmobiliengesellschaft m.b.h. Objektmanagementteam Kärnten/Osttirol Feldkirchner Straße 4, 9020 Klagenfurt Preisgericht: 4. Oktober 2007 Die Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten findet im Haus der Architektur in Klagenfurt statt Ausgabe der Unterlagen Die Unterlagen werden in Form einer CD zur Verfügung gestellt. Die Wettbewerbssprache ist in allen Phasen des Verfahrens Deutsch Hearing und Rückfragen Am 7. August 2007 findet um 11:00 Uhr für sämtliche Teilnehmer und die Preisrichter ein Besichtigungs- und Begehungstermin vor Ort statt. Treffpunkt: Universitätsstraße Fragen zum Wettbewerbsgegenstand sind schriftlich bis spätestens 10. August 2007, 24:00 Uhr einlangend zulässig. Fragen, die nach diesem Termin einlangen gelten als verspätet und fließen nicht in die Fragebeantwortung ein. Alle Rückfragen der Teilnehmer sind ausnahmslos schriftlich (Post, Fax, Mail) an Bundesimmobiliengesellschaft m.b.h. Objektmanagementteam Kärnten/Osttirol Feldkirchner Straße 4, 9020 Klagenfurt Fax +43 (0) zu richten Fragebeantwortung Die anonymisierten Fragestellungen und Antworten werden allen Teilnehmern und den Mitgliedern des Preisgerichtes per oder Telefax bekannt gegeben Abgabe der Unterlagen Die fertigen Wettbewerbsarbeiten müssen spätestens bis 16:00 Uhr am Tag der Abgabefrist, bei Bundesimmobiliengesellschaft m.b.h., Objektmanagementteam Kärnten/Osttirol, Feldkirchner Straße 4, 9020 Klagenfurt unter Wahrung der Anonymität (verpackt gemäß WOA) und gegen Aushändigung einer Empfangsbestätigung einlangen. Als Absender ist die Bundeskammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten, Karlsgasse 9, 1040 Wien anzugeben. Wettbewerb Errichtung eines Servicegebäudes der Kärntner Sparkasse 4/16
5 Per Botendienst, Post o. ä. übermittelte Wettbewerbsarbeiten müssen spätestens bis... 16:00 Uhr bei Bundesimmobiliengesellschaft m.b.h., Objektmanagementteam Kärnten/Osttirol, eingelangt sein. Die Verantwortung dafür liegt ausschließlich beim Teilnehmer Vorprüfung Die Vorprüfung wird im Zeitraum von 18. September 2007 bis 03. Oktober 2007 von Bundesimmobiliengesellschaft m.b.h., Objektmanagementteam Kärnten/Osttirol durchgeführt und hierüber ein schriftlicher Bericht für das Preisgericht verfasst. Die Wettbewerbsarbeiten werden von den Vorprüfern ausschließlich nach folgenden objektiv feststellbaren Kriterien geprüft: - Einhaltung der Wettbewerbsbedingungen - Vollständigkeit der geforderten Leistungen - Vergleichbare Kennwerte Tagung des Preisgerichtes Die Tagung des Preisgerichtes ist für den 4. Oktober 2007, Beginn 11:00 Uhr, im Haus der Architektur in Klagenfurt vorgesehen. Nach dem Bericht der Vorprüfung erfolgt die Beurteilung und Reihung der Projekte durch das Preisgericht sowie die Überprüfung des Nachweises der Befugnis. Die Beratungen des Preisgerichtes sind geheim. Bis zum Vorliegen des Wettbewerbsergebnisses sind alle Vorprüfer und Mitglieder des Preisgerichtes sowie sonstige Personen, die bei den Sitzungen des Preisgerichtes, wenn auch nur kurzfristig, anwesend sind bzw. anwesend waren (z.b. Hilfskräfte), zur strikten Geheimhaltung aller Vorgänge und Wahrnehmungen im Zusammenhang mit dem Architekturwettbewerb verpflichtet. Hernach erfolgt im Beisein des Preisgerichtes die Aufhebung der Anonymität durch Öffnen der Verfasserkuverts. Die Sitzung des Preisgerichtes ist nicht öffentlich Bekanntgabe des Wettbewerbsergebnisses Die Wettbewerbsergebnisse werden unmittelbar nach Abschluss der Arbeit des PREISGERICH- TES den Wettbewerbsteilnehmern sowie der zuständigen Länderkammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten bekannt gegeben. Das Protokoll des Preisgerichtes wird allen Wettbewerbsteilnehmern, Preisrichtern, Ersatzpreisrichtern sowie der zuständigen Länderkammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten zugesandt. Die Wettbewerbsteilnehmer sind mit der Publikation des Wettbewerbsergebnisses und Ihres Projektes auf dem Wettbewerbsportal einverstanden. Die Freigabe des Wettbewerbes durch die Kammer erfolgte am 12. Juli Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten Alle eingereichten Wettbewerbsarbeiten werden nach Abschluss des Preisgerichtes im Haus der Architektur in Klagenfurt vom 5. Oktober 2007 bis 15. Oktober 2007 ausgestellt. Die Namen der Verfasser der Wettbewerbsarbeiten sowie deren Mitarbeiter werden in dieser Ausstellung angege- Wettbewerb Errichtung eines Servicegebäudes der Kärntner Sparkasse 5/16
6 ben. Der vollständige und von den Mitgliedern des Preisgerichtes unterzeichnete Abschlußbericht (Protokoll) des Preisgerichtes wird in dieser Ausstellung aufgelegt. Die Unterlagen der prämierten Projekte verbleiben beim Auslober, die übrigen Wettbewerbsarbeiten werden den Verfassern auf dem Postweg per Nachnahme (für Verlust oder Beschädigung wird nicht gehaftet) zurückgesandt, wenn diese nicht innerhalb von 30 Tagen nach Ende der Ausstellung abgeholt werden. 1.6 Formale Bedingungen und Kennzeichnung Jede eingereichte Wettbewerbsarbeit ist mit einer Kennzahl zu bezeichnen, die aus sechs Ziffern mit einer maximalen Größe von 1 cm Höhe und 6 cm Länge besteht, und zwar: Im rechten oberen Eck der Planunterlagen (A0-Plan; Statistisches Kostenbewertungsblatt). Alle Einzelstücke der Wettbewerbsarbeiten haben ferner die Aufschrift Wettbewerb Errichtung eines Servicegebäudes der Kärntner Sparkasse, zu enthalten. Der Wettbewerbsarbeit ist ein Verzeichnis aller eingereichten Unterlagen beizulegen. Die Wettbewerbsarbeiten sind doppelt verpackt einzusenden bzw. abzugeben. Die äußere Verpackung ist mit der Kennzahl und mit der Bezeichnung Wettbewerb Errichtung eines Servicegebäudes der Kärntner Sparkasse zu versehen. Auf der inneren Verpackung ist lediglich die Kennzahl anzubringen Verfasserbrief Den Ausarbeitungen ist ein undurchsichtiger, verschlossener Briefumschlag beizulegen, der außen die Kennzahl trägt und folgenden Inhalt aufweist: Verfasserbrief gemäß Vorlage Identitätsnachweis, mit Namen und Anschrift des Teilnehmers (der Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft) unter Anführung der Mitarbeiter (siehe beiliegendes Formblatt). Bei Arbeitsgemeinschaften ist ein Mitglied als vertretungsbefugt auszuweisen. Der Verfasserbrief hat weiters die Telefonnummer, die Telefaxnummer und die -Adresse, sowie die Kontonummer des Teilnehmers (Vertretungsbefugten) zu enthalten. Wettbewerb Errichtung eines Servicegebäudes der Kärntner Sparkasse 6/16
7 1.7 Teilnahmeberechtigung, Wettbewerbsteilnehmer geladen: Teilnahmeberechtigt sind: 1 pos architekten ZT-KEG Maria Treu Gasse 3/ Wien 2 Klaura & Kaden Tarviser Straße Klagenfurt 3 Arch. Dipl. Ing. Reinhold Wetschko und Arch. Dipl. Ing. Ernst Roth Kumpfgasse Klagenfurt 4 Arch. Dipl. Ing. Edgar Egger Wartburgweg Klagenfurt 5 Arch. Dr. Lengger ZT GmbH Ossiacher Zeile Villach 6 Architektin Dipl.-Ing. Irmgard Wressnegger Lipizach Ebenthal Bei Arbeitsgemeinschaften müssen alle Mitglieder die Teilnahmeberechtigung besitzen Jeder Teilnehmer ist berechtigt, nur eine Wettbewerbsarbeit einzureichen. Eine Mehrfachteilnahme zieht den Ausschluss sämtlicher Projekte, an denen der Verfasser beteiligt ist, nach sich Varianten sind nicht zugelassen und werden bereits im Zuge der Vorprüfung ausgeschieden, wovon das Hauptprojekt jedoch nicht betroffen wird Mitarbeiter: Die Wettbewerbsteilnehmer dürfen sich eines oder mehrerer Mitarbeiter, die über keine aufrechte Befugnis eines Architekten oder Zivilingenieurs für Hochbau nach den Bestimmungen des Ziviltechnikergesetzes verfügen, bedienen. Diese Mitarbeiter dürfen vom Teilnehmer genannt werden und sind im Protokoll des Preisgerichtes und in den Verlautbarungen des Wettbewerbsergebnisses sowie bei Ausstellungen zu nennen Ziviltechniker und Konsulenten anderer Fachrichtungen können als Mitarbeiter des Wettbewerbsteilnehmers genannt werden. 1.8 Ausschließungsgründe Es gelten die Ausschließungsgründe gem. 8 WOA. Von der Teilnahme am Wettbewerb sind ausgeschlossen: Wettbewerb Errichtung eines Servicegebäudes der Kärntner Sparkasse 7/16
8 1.9 Preise a) alle Personen, die an der Erstellung von Vorprojekten für den Wettbewerb oder der Wettbewerbsunterlagen mitgewirkt haben, wobei die Mitwirkung an der Prüfung der Wettbewerbsunterlagen auf Vereinbarkeit mit der Wettbewerbsordnung keinen Ausschließungsgrund darstellt. b) die Vorprüfer, Preisrichter und Ersatzpreisrichter, sowie deren nahe Angehörige (als solche gelten: Ehegatten, Verwandte oder Verschwägerte in gerader Linie, in der Seitenlinie bis zum 4.Grad Verwandte o- der im 2.Grad Verschwägerte, Stief-, Wahl- und Pflegeeltern, Stief-, Wahlund Pflegekinder sowie Mündel und Pflegebefohlenen, deren Teilhaber an aufrechten Ziviltechnikergesellschaften (Bürogemeinschaften, Arbeitsgemeinschaften, wobei Arbeitsgemeinschaften nur so lange als aufrechte Ziviltechnikergesellschaften gelten, als Projekte gemeinsam bearbeitet werden); c) Personen, die zu einem Mitglied des Preisgerichtes in einem berufsrechtlichen Abhängigkeitsverhältnis stehen (z.b. Angestellte, bei Universitätsprofessoren die Angehörigen des jeweiligen Institutes) bzw. Personen, zu denen ein Mitglied des Preisgerichtes in einem solchen Abhängigkeitsverhältnis steht; d) Personen, die den Versuch unternehmen, ein Mitglied des Preisgerichtes in seiner Entscheidung als Preisrichter zu beeinflussen oder die eine Angabe in den eingereichten Unterlagen machen, welche auf die Urheberschaft schließen lassen Für die Teilnahme am Wettbewerb ist eine Aufwandsentschädigung in Höhe von (exkl. Umsatzsteuer) vorgesehen: Das Preisgericht ist verpflichtet eine Reihung bzw. die Auswahl der prämierungswürdigen Wettbewerbsarbeiten herbeizuführen. Es wird ein und 3. Rang vergeben. Das Preisgericht ist ferner verpflichtet, dem Auslober Empfehlungen hinsichtlich der weiteren Vorgangsweise unter Zugrundelegung des Wettbewerbsergebnisses abzugeben Stellt sich beim Öffnen der Kuverts mit den Namen der Projektverfasser (Verfasserbrief, Identitätsnachweis) am Ende der Beurteilung durch das Preisgericht heraus, dass der Verfasser einer der zu prämierenden Wettbewerbsarbeiten nicht teilnahmeberechtigt war oder ein Ausschließungsgrund vorliegt, so rücken die in der Reihung nachfolgenden Projekte nach. Das Preisgericht führt zu diesem Zwecke eine Reihung durch Absichtserklärung des Auslobers Der Auslober beabsichtigt bei Realisierung des Projektes, unter Berücksichtigung der Empfehlungen des Preisgerichts, Verhandlungen über eine Generalplanerbeauftragung zu führen. Thema der Verhandlungen werden insbesondere die Projektleitung, die Zusammensetzung des Projektteams (Fachplaner), die geplante Projektabwicklung und das Honorar sein. Die Teilnehmer nehmen zur Kenntnis, dass der Auftrag als Generalplanerleistung vergeben wird. Für die nachfolgenden Verhandlungen gilt der beiliegende Vertrag als informative Grundlage. Wettbewerb Errichtung eines Servicegebäudes der Kärntner Sparkasse 8/16
9 Für die Subplaner gelten nachstehende Kriterien: Statiker, Bauphysiker Elektro - Stark- und Schwachstrom, HLS, BauKG Ziviltechniker mit aufrechter Befugnis Verfügbarkeit - Bürostandort Kärnten Die Entschädigung wird nicht vom Honorar in Abzug gebracht Der Auslober behält sich das Recht vor, im Falle der Realisierung des Gebäudes allfällige aus zwingenden städtebaulichen, sachlichen oder wirtschaftlichen Rücksichten erforderliche Änderungen im Zuge der Realisierung von beauftragten Projektverfassern auf Basis der Leistungsbeschreibung entsprechend der Umsetzung zu verlangen Preisgericht und Vorprüfung Zusammensetzung des Preisgerichtes Hauptpreisrichter Fachpreisrichter Arch. Dipl. Ing. Hans Gangoly, 8020 Graz, Volksgartenstraße 18 Dipl. Ing. Georg Wald, 9020 Klagenfurt, Paulitschgasse 13 Dipl. Ing. Karl Dürhammer, 1031 Wien, Hintere Zollamtsstraße 1 Sachpreisrichter Rektor Univ.Prof. Dr. Dr. Heinrich Mayr, 9020 Klagenfurt, Universitätsstraße Vizerektor Prof. Dr. Hubert Lengauer, 9020 Klagenfurt, Universitätsstraße VDir. Mag. Alois Hochegger, 9020 Klagenfurt, Bahnhofstraße 8a LDir. Mag. Erich Obertautsch, 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring Ersatzpreisrichter Fachpreisrichter Arch. Dipl. Ing. Gerhard Eder, 8010 Graz, C. v. Hötzendorf Straße 28 Dipl. Ing. Stefan Schopfhauser, 1031 Wien, Hintere Zollamtsstraße 1 Dipl. Ing. Gabriele Leitner, 8010 Graz, Anzengrubergasse 6 Sachpreisrichter VDir. Mag. Gernot Schmerlaib, 9020 Klagenfurt, Neuer Platz 14 Prok. Ing. Peter Petschauer, 9020 Klagenfurt, Neuer Platz 14 Die Ersatzmitglieder können an den Sitzungen auch bei Anwesenheit der Hauptpreisrichter ohne Stimmrecht teilnehmen. Außerdem sind Experten ohne Stimmrecht zur Teilnahme an den Preisgerichtssitzungen zugelassen. Ing. Rudolf Podesser, 9020 Klagenfurt, Bahnhofstraße 8a Erich Schauer, 9020 Klagenfurt, Universitätsstraße Wettbewerb Errichtung eines Servicegebäudes der Kärntner Sparkasse 9/16
10 Vorprüfer Bundesimmobiliengesellschaft m.b.h., Objektmanagementteam Kärnten/Osttirol Dipl.-HTL Ing. Herwig Kircher, Leiter Objektmanagementteam Kärnten/Osttirol in 1.11 Eigentum und Urheberrecht Das sachliche Eigentumsrecht an den Plänen und sonstigen Ausarbeitungen der Wettbewerbsarbeiten geht durch die Bezahlung der Entschädigung an den Auslober über. Das Urheberrecht und die daraus resultierenden Verwertungsrechte an den eingereichten Projekten (z.b. Plänen, Skizzen und sonstigen Dokumentationen und Schriftstücken) verbleiben bei den Verfassern. Davon umfasst ist insbesondere auch das Recht der Ausführung oder Abänderung des Bauwerks bzw. des Nachbaus durch Dritte. Nur unter der Bedingung der Beauftragung und darauffolgenden vollständigen Vertragserfüllung erhält der Auftraggeber das Recht, das Werk des Auftragnehmers zum vertraglich bedungenen Zweck zu benützen Einverständniserklärung Der Teilnehmer verpflichtet sich mit seiner Teilnahme am Wettbewerb zur verbindlichen Nennung eines Generalplanerteams. Die Nennung und Beibringung der erforderlichen Nachweise hat im Verhandlungsverfahren zu erfolgen. Wettbewerb Errichtung eines Servicegebäudes der Kärntner Sparkasse 10/16
11 2. Besonderer Teil 2.1 Wettbewerbsaufgabe Errichtung eines Servicegebäudes mit gemischter Nutzung universitäre Zwecke, Bank, Versicherung, Bücherei und Bistro. Die universitäre Nutzung ist als Studentenserviceeinrichtung, also vorwiegend Organisationen wie z.b. die ÖH, die von Studenten oft benutzt werden, gedacht. Der vorgegebene Baukostenrahmen von 2,4 Mio. exkl. Umsatzsteuer für die Errichtung stellt eine vom Auftraggeber ermittelte Kostenobergrenze dar. Das Gebäude soll im Bereich Universitätsstraße Nautilusweg und Hauptzugang, entsprechend den städtebaulichen Vorgaben situiert werden. Seitens des Tiefbauamtes wurden zusätzlich 55 Parkplätze für dieses Gebäude vorgesehen, wobei für die Anordnung der Parkplätze der Zufahrtsbereich aus dem Nautilusweg angenommen werden kann. Unmittelbar beim Gebäude sollten nur für die Belieferung des Gebäudes Stellflächen geschaffen werden. Die Erreichbarkeit muss über die Zufahrt zur Uni sichergestellt werden. Kurzparkplätze werden im Bereich Nautilusweg vorgesehen. 2.2 Raum- und Funktionsprogramm Einheit Standardräume Fläche gesamt Universität: ÖH 9 á 15 m² 135 m² Standardraum á 15 m² Veranstaltungsraum m² ca. 150 Personen teilbar, klimatisiert, Bühne fix, Raumhöhe mind. 4,0 Meter Lager 1 15 m² Psychologische Beratung 5 á 15 m² 75 m² Studierendenarbeitsraum 2 á 60 m² 120 m² klimatisiert Druckzentrum 1 15 m² klimatisiert Jobservice 5 á 15 m² 75 m² Besprechungsräume 4 á 15 m² 60 m² BIB Büro internationale Beziehungen 5 á 15 m² 75 m² Referat für Gleichstellung 2 á 15 m² 30 m² AIESEC 1 15 m² Betriebsrat 2 á 15 m² 30 m² Uni Club 2 á 15m² 30 m² FA Partner Management Uni Design 3 á 15 m² 45 m² Integriert Studieren 1 15 m² Raumreserve 5 á 15 m² 75 m² Summe Flächen UNI 960 m² Sparkasse Filiale: Foyer - Schalterraum 1 Alle Räume klimatisiert Beratung 2 Wertecenter 1 Geschäftsstellenleiter 1 Sozialraum 1 Summe Flächen Sparkasse 120 m² Wettbewerb Errichtung eines Servicegebäudes der Kärntner Sparkasse 11/16
12 Einheit Standardräume Fläche gesamt Sonstige Räume: Wiener Städtische 3 á 15 m² 45 m² klimatisiert Institut z. Förderung von Wirtschaft 2 á 15 m² 30 m² klimatisiert und Forschung (IFWF) Bistro 1 60 m² mit Außenterrasse Buchhandlung m² Summe Sonstige Räume 295 m² Das Raumkonzept sieht im Erdgeschoss zumindest Flächen für die Kärntner Sparkasse, die Wiener Städtische, eine Buchhandlung und ein Bistro vor. Das Erdgeschoss soll offen konzipiert sein und je nach Öffnungszeiten der einzelnen Teilbereiche bei Bedarf abgetrennt werden können. Der Zugang zu den Serviceeinrichtungen für die Studenten erfolgt durch den offenen Bereich. Teilbereiche die voneinander flexibel abgetrennt werden sollen Bistro und Buchhandlung (ein Betreiber) Kärntner Sparkasse, Wiener Städtische und das Institut zur Förderung von Wirtschaft und Forschung bilden eine gemeinsame Einheit Serviceeinrichtungen für Studenten, Veranstaltungsraum Die Buchhandlung, das Bistro und die Serviceeinrichtungen für Studenten sind die Frequenzbringer. Synergien zwischen den einzelnen Einheiten sind der Erfolgsfaktor für die "Belebung" des Gebäudes. Insgesamt soll im Erdgeschoss eine für Studenten offene und ansprechende Umgebung entstehen, in die sich Kärntner Sparkasse und Wiener Städtische mit Ihren Beratungs- und Serviceeinrichtungen einfügen. Ein multifunktionaler Veranstaltungsraum dient als Impulsgeber für das gesamte Gebäude über die Universitätsgrenzen hinaus. Allfällige Sonstige Räume wie Haustechnik, Sanitär- und Erschließungsflächen sind dem Entwurf entsprechend anzuordnen. 2.3 Städtebauliches Konzept Seit nunmehr 36 Jahren nimmt Österreichs jüngste Universität zukunftsorientiert ihren Bildungsund Forschungsauftrag wahr. Die große Bedeutung der Universität Klagenfurt für Bildungspolitik und wirtschaftliche Entwicklung des Landes veranlassten das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur, das Land Kärnten und die Landeshauptstadt Klagenfurt zu Durchführung eines Erweiterungsbaues in den Jahren 1999/2000. Die Weiterführung der vorgegeben Konzeption der bestehenden Gebäude war zentrales Anliegen des Erweiterungsbaues, wobei nicht ein Anlehnen an ein Konzept der 70er Jahre gesucht wurde, sondern ein zeitgemäßes Fortsetzen des ursprünglichen Entwurfsgedankens. WETTBEWERBSAREAL Der Universitätscampus befindet sich am westlichen Stadtrand, zwischen dem Subzentrum Kanaltalersiedlung und dem so genannten Wörtherseedreieck, in einer landschaftlich und verkehrstechnisch bevorzugten Zone. Wettbewerb Errichtung eines Servicegebäudes der Kärntner Sparkasse 12/16
13 Der Neue Platz das historische Zentrum der Landeshauptstadt liegt in einer Entfernung von drei Kilometern zum Planungsgebiet. Der Anschluss an die Kernstadt verdichtet sich zusehends durch Wohnbebauungen im Bereich Kranzmayerstraße, Versorgungszentren, Dienstleistungsbetrieben, Schulen und Sporteinrichtungen im Bereich Villacher und Universitätsstraße. Die Anbindung an das überörtliche Verkehrsnetz ist durch den Knoten Klagenfurt-See der Autobahn Klagenfurt Villach, die Umfahrungsstraße Südring und Süduferstraße sowie der Haltestelle Lend der österreichischen Bundesbahnen gegeben. Die Verbindung zur Wörthersee Ostbucht erfolgt über die Erholungsachse Lend und die Wilsonstraße. Eine Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Linie 12 und 83) an die Innenstadt ist gegeben, mit dem Zusammenschluss der Kranzmayer- und der Neckheimstraße wird eine zusätzliche Linie die Universität anfahren. Das Planungsgebiet ist im Norden durch die Universitätsstraße mit universitären Einrichtungen begrenzt, im Osten durch den Nautilusweg mit teils studentischem und reinem Wohnen sowie im Westen durch die Wörtherseesüduferstraße. Kein anderer Stadtteil von Klagenfurt hat sich in den letzten drei Jahrzehnten so stark entwickelt wie der Bereich zwischen Waidmannsdorf und der Ostbucht des Wörthersees. Die Standortfaktoren Seenähe, Universitätsumgebung, Grüngürtel, Freizeiteinrichtungen machen den Stadtteil zu einem attraktiven Standort für Wohn- und hochwertige Dienstleistungsfunktionen. Die Stadtentwicklung wird gezielt nach Westen zum See gelenkt. Im angeschlossenen generellen Entwicklungsplan Wörthersee-Ostbucht wird die räumlich-funktionelle zukunftsorientierte Flächennutzung des Bereiches schematisch dargestellt. Mit der Ostbucht des Wörthersees, d. h. mit der Seefläche, der anschließenden Uferzone und der umgebenden bewaldeten Hügellandschaft besitzt Klagenfurt eine landschaftliche Attraktion und ein Freiraumpotential, über welches die meisten Städte ähnlichen Größenzuschnittes nicht verfügen. Das im Jahre 1927 errichtete Klagenfurter Strandbad ist heute noch das größte Binnenstrandbad Europas. Der Europapark bildet innerhalb des Grünraumsystems das Bindeglied zwischen dem heranwachsenden urbanen Siedlungsgebiet und der Wörthersee-Ostbucht. Dieser Grünraum, bestehend aus Europapark und Umfeld über das Landschaftsschutzgebiet Seeausfluss bis hin zum Landschaftsschutzgebiet Maiernigg ist ein wesentlicher Bestandteil der Lebensqualität in Klagenfurt. Mit ihren frei zugänglichen und nicht kommerzialisierten, für jedermann nutzbaren Flächen gehört die Ostbucht auch nach dem Stadtentwicklungskonzept zu den wichtigsten weichen Standortfaktoren der Landeshauptstadt. Die Bodenbeschaffenheit des im wesentlichen ebenen Gebietes wird gekennzeichnet durch seine Randlage am spätglacialen Klagenfurter Schwemmkegel einerseits und den Feinkornablagerungen (offenliegende Stauseetone) andererseits, wobei der Grundwasserspiegel von 1,20 m im Westen bis 2,00 m im östlichen Bereich von Waidmannsdorf absinkt. STÄDTEBAULICHE VORGABEN Die Wettbewerbsteilnehmer sollen nun für das im Plan ( ) ausgewiesene Planungsgebiet ein städtebauliches Bebauungskonzept unter Berücksichtigung nachstehender Planungsparameter entwickeln: Die städtebauliche Qualität des Planungsraumes, die Typologie der Universität Klagenfurt und der angrenzenden universitären Einrichtungen ist für die Situierung und den Maßstab der künftigen Bebauung zu berücksichtigen. Maximale Geschoßanzahl - 3 Geschoße. Bestimmende Baulinien werden auf diesem Gelände nicht vorgegeben. Höhenmäßige Orientierung am Altbestand, jedenfalls nicht über 3 Geschoße. Anspruchsvolle außenräumliche und landschaftsplanerische Gestaltung in Bezug auf die Freiraumqualität des Umfeldes und besonders im Hinblick auf den Hauptzugang der Universität. Wettbewerb Errichtung eines Servicegebäudes der Kärntner Sparkasse 13/16
14 Keine Barrierewirkung durch das neue Servicegebäude, d. h. die Durchlässigkeit zwischen dem Neubau und dem universitären Bestandsgebäude ist vorrangig zu berücksichtigen. Behutsame Parkplatzlösung, d. h. keine hypertrophen Asphaltflächen, sondern Einbinden in den durchgrünten Straßenraum. Erwünscht ist eine signifikante Architektur, die Unverwechselbarkeit ausdrückt und durch anspruchsvolle außenräumliche Gestaltung und Bepflanzung besonders im Hinblick auf die Eingangssituation der Universität Klagenfurt geprägt sein sollte. Kellergeschoße sind aus Gründen des hohen Grundwasserstandes (ca. 1,00 m) tunlichst zu vermeiden. Das Planungsgebiet ist im rechtsgültigen Flächenwidmungsplan als Sondergebiet Universität festgelegt und unterliegt den Bestimmungen der Zone 1 der allgemeinen Klagenfurter Bebauungsplanverordnung KBPVO. Die vorhandenen Parkplätze und Freiflächen im Vorfeld zur Universität Klagenfurt sind disponibel. Der zusätzliche Stellplatzbedarf ist so zu gliedern und zu situieren, dass keine Barrierewirkungen für den Universitätszugang und keine hypertrophen versiegelten Flächen entstehen. Besonderes Augenmerk ist auf die Außenraumgestaltung zu legen, wobei die Klagenfurter Tradition der Alleen aufgenommen werden soll. Mindestens ein Drittel der Gesamtfläche muss als Grünraumangebot freigehalten werden. Flachdachbegrünungen als extensives Gründach, Moos-Sedum-Matten sind aus ökologischen Gründen möglich. Signifikante Architektur, die Unverwechselbarkeit und Einprägsamkeit ausdrückt. 2.4 Rahmenbedingungen Das Gebäude ist gemäß ÖNorm H 5055 und Richtlinie 2002/91/EG für einen spezifischen Heizwärmebedarf bei Heizgradtagen, Klassifizierung B (ca. 43 kwh/m²a) zu errichten. Angedacht ist die Nutzung der Erdwärme für die Beheizung des Gebäudes. Die Infrastruktur (Elektro, EDV usw.) des Universitätshauptgebäudes ist zu nutzen. Dem Projekt liegt ein Terminplan für Planung und Ausführung zu Grunde. Demzufolge sollten die Planungsarbeiten mit März 2008 als baubewilligtes Projekt abgeschlossen sein, sodass mit Beginn Sommersemester der Baubeginn möglich ist. 2.5 Planungsrichtlinien Die geltenden Bauvorschriften und Normen sind einzuhalten, sowie das Bundesbedienstetenschutzgesetz und das Bundesbedienstetengleichstellungsgesetz. Brandschutz Die Brandschutzbestimmungen Önorm und DIN-Norm - sind einzuhalten. Die Fluchtwege sind darzustellen. Wettbewerb Errichtung eines Servicegebäudes der Kärntner Sparkasse 14/16
15 2.6 Beurteilungskriterien Die Jury wird die eingereichten Projekte entsprechenden nachstehende Kriterien beurteilen. Städtebauliche und Baukünstlerische Kriterien - Erfassung der Besonderheit der Aufgabenstellung - Bezug zum städtebaulichen Kontext - Architektonische Durchbildung - Qualität der Gesamtstruktur Funktionelle Kriterien - Verbindung von Innen- und Außenräumen - Äußere und innere Erschließung - Organisation der verschiedenen Funktionsbereiche - Funktionalität der Gesamtlösung, Flexibilität, Veränderbarkeit Wirtschaftliche Kriterien - Wirtschaftlichkeit der Gesamtlösung in Errichtung und im Betrieb (Energieverbrauch im Betrieb) - Wirtschaftliche und technische Machbarkeit des Projektes - Einhaltung der Kostenrahmens 2.7 Art und Umfang der zu erbringenden Leistungen Die Darstellung der Wettbewerbsarbeit hat auf maximal zwei Blatt im Format DIN A0 Hochformat auf weißem Papier auf Karton (3mm stark) aufkaschiert, ohne gestalteten oder färbigen Hintergrund, zu erfolgen. Die Pläne können einmal geteilt geliefert werden. Es wird erwartet, dass die einzureichenden Arbeiten so ausgearbeitet sind, dass der grundsätzliche Lösungsansatz mit hinreichender Deutlichkeit ablesbar ist. Von den Wettbewerbsteilnehmern sind folgende Arbeiten zur Beurteilung vorzulegen: 1. Maximal zwei Blatt A 0 kaschiert auf 3 mm Karton mit Lageplan Maßstab 1:500 Bebauungsvorschlag mit Darstellung der Erschließung und der Parkplätze. Nachweis der Abstände. Nachweis der fußläufigen Erschließung. Ausweisung der Zuund Ablieferungszonen. Konzept für die Brandabschnitte und Fluchtwegskonzept. Grundrisse, Ansichten und Schnitte jeweils im Maßstab 1:200, mindestens ein Systemschnitt und die Skizzenhafte Darstellung bzw. Erläuterung der Fassade oder des Fassadensystems. Erläuterungsbericht Die Projektbeschreibung ist nach Grobelementen auf dem Plan A0 unterzubringen. Wettbewerb Errichtung eines Servicegebäudes der Kärntner Sparkasse 15/16
16 2. Kostenbewertungsblatt ÖNORM 1801 lt. Muster: - Quantität: Berechnung NF, BGF, BRI, mit Berechnungsplänen im Maßstab 1:500 - Qualität: Qualitätsangaben nach Grobelementen jeweils mit Kosten 3. Verfasserbrief 4. Modell 1: Entwurfsrelevante Daten in digitaler Form 2.8 Planunterlagen Zur Verfügung gestellte Bearbeitungsunterlagen auf Datenträger CD: 1) Lageplan 2) Luftaufnahme 3) Fotodokumentation Bestand 4) Außenanlagenplan 5) Verfasserbrief 6) Statistisches Blatt 7) Einsatzmodell 8) Generalplanervertrag Wettbewerb Errichtung eines Servicegebäudes der Kärntner Sparkasse 16/16
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