IT Market Briefing Ausgabe: 06/2007

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1 IT Market Briefing Ausgabe: 06/2007 Lesen Sie in dieser Ausgabe TC-Branchenmonitor: Telefonkonferenzen: Gehobener Mittelstand mit beträchtlichem Potenzial TC-Chartservice: Kleinunternehmen archivieren noch immer in Papierform Technologiebeitrag: (Gastbeitrag) SOA: Detaillierter Einblick in Webservices Aktuelle Techconsult Studie SAP Services Deutschland Neue Herausforderungen für Anbieter von SAP- Dienstleistungen Impressum Früher hat man die ITK-Industrie gerne mit der Formel 1, der höchsten Klasse des Automobilrennsports, verglichen. Höchstgeschwindigkeit, Extrembelastungen, Systemüberwachung und höchste Sicherheitskonzepte liegen in beiden Branchen auf vergleichbarem Niveau. Die Formel 1 hat auch im Jahr eins nach Michael Schumacher kaum an seiner Faszination verloren. Doch was macht die ITK-Industrie? Man hört und liest von Konzernumbauten bei Telekommunikations-Giganten, durch die Presse gehen Nachrichten von Urheberrechts- und Kartellklagen und mehr oder weniger bewegt uns die eine oder andere Einführung eines neuen Betriebssystems. Eigentlich eine eher langweilige Situation. Lediglich der wieder steigende Bedarf an ITK-Fachkräften lässt uns aufhorchen. Liegt es daran, dass die ITK-Industrie nichts mehr spektakulär Neues zu bieten hat? Oder dass der ITK-Anwender nichts mehr Außergewöhnliches erwartet? Beides ist sicher nicht der Fall. Doch offenbar liegen zu genannten Szenarien zu wenig Informationen vor. Wir als Analystenhaus haben es uns nun schon seit mehr als 10 Jahren zur Aufgabe gemacht Hintergründe zu erfragen und mögliche Auswirkungen zu interpretieren. Eben Angebot und Nachfrage transparent darzustellen. Alleine schon unser jährliches Projekt eanalyzer, eine Befragung bei mehr als Unternehmen mit ca Interview-Personen, liefert die vollständigsten Informationen über die Bedarfe, den Einsatz, die Durchdringung und die beabsichtigten Anschaffungen für den ITK-Markt in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH). Individualprojekte runden diese Informationsbeschaffung ab. Sprechen Sie doch einmal mit uns, welche Informationen Sie nutzen könnten, damit Ihr Business auch wieder die Faszination erreicht, die sich die Formel 1 über die Jahre erhalten hat. Herzlichst Ihr Andreas W. Klein - Managing Director - TechConsult GmbH

2 Das Urheberrecht für alle Texte und Grafiken liegt bei der TechConsult GmbH, Kassel. Die Verwendung der Inhalte ist bei schriftlicher Nennung des Urhebers kostenfrei möglich.

3 TC-Branchenmonitor Telefonkonferenzen: Gehobener Mittelstand mit beträchtlichem Potenzial (TechConsult, Kassel Frank Heuer) In Zeiten enger Reise-Budgets, knapper Zeitvorgaben und wachsenden Umweltbewusstseins bieten sich Telefon- und Videokonferenzen zunehmend als Alternative zu persönlichen Meetings an. Besonders im gehobenen Mittelstand zeigt sich Potenzial für virtuelle Meetings. Dies ist ein aktuelles Ergebnis des IT-Mittelstandsindex, den TechConsult im Auftrag von Avaya durchführt. (mehr...) TC-Chartservice Kleinunternehmen archivieren noch immer in Papierform< (TechConsult, Kassel Verena Bunk) Nationale und internationale Gesetze verpflichten Betriebe und Behörden, ihre Daten und Dokumente über lange Zeiträume hinweg zu archivieren. Aber auch aus Platzgründen und wegen der schnelleren Zugriffszeiten drängt sich die digitale Archivierung und Dokumentenbewirtschaftung immer mehr auf. (mehr...) Technologiebeitrag (Gastbeitrag) SOA: Detaillierter Einblick in Webservices (CA Deutschland GmbH, Darmstadt Michael Tufar) Serviceorientierte Architekturen, kurz SOA, sind immer weiter verbreitet. Ziel dieses Konzeptes ist es, mittels einer Sammlung von Diensten, die miteinander kommunizieren, eine besser an den Geschäftsprozessen ausgerichtete IT-Infrastruktur zu schaffen. So kann sie schnell auf veränderte Anforderungen reagieren, insbesondere in der Interaktion mit dem Kunden. Gleichzeitig ist SOA eine Alternative für Unternehmen mit gewachsenen, heterogenen IT-Umgebungen, die ihre einzelnen Komponenten betriebswirtschaftlich wie infrastrukturell noch getrennt steuern. Ein Ansatz, der in der Regel hohe Kosten bei der Wartung und Verwaltung der IT-Systeme und Applikationen verursacht. Häufig stehen kaum mehr als zehn Prozent des IT-Budgets noch für Innovationen zur Verfügung, was die betroffenen Unternehmen daran hindert, die nötige Weiterentwicklung ihrer IT in ausreichendem Masse voranzutreiben. (mehr...) Aktuelle TechConsult-Studie SAP Services Deutschland Neue Herausforderungen für Anbieter von SAP-Dienstleistungen Die im vierten Quartal 2006 fertig gestellte Multi-Client-Studie SAP-Services 2006 der TechConsult GmbH bietet Anbietern von SAP-Dienstleistungen Informationen, mit welchen Strategien Kunden adressiert, sensibilisiert und gewonnen werden können und welche Entwicklungen sich zukünftig im SAP- Service-Markt ergeben werden. Die wichtigsten Inhalte der Studie sind:

4 Eruierung der Einsatz- sowie Planungsgrade von SAP-Lösungen und - Modulen Bedeutung von SAP Enterprise SOA für Anwenders Status Quo und Entwicklung des SAP-Service-Marktes Analyse der Herausforderungen und Ziele für Anwender hinsichtlich SAP- Projekten Analyse der Anforderungen an Service-Provider Analyse der Anwendereinschätzung hinsichtlich der Leistungsfähigkeit der verschiedenen Anbieter von SAP-Services Analyse der Investitionsbudgets für SAP-Services Preis: 990,00 netto (PDF-Version; 65 Seiten). Weitere Informationen und Inhaltsverzeichnis

5 TC-Branchenmonitor Telefonkonferenzen: Gehobener Mittelstand mit beträchtlichem Potenzial (TechConsult, Kassel Frank Heuer) In Zeiten enger Reise-Budgets, knapper Zeitvorgaben und wachsenden Umweltbewusstseins bieten sich Telefon- und Videokonferenzen zunehmend als Alternative zu persönlichen Meetings an. Besonders im gehobenen Mittelstand zeigt sich Potenzial für virtuelle Meetings. Dies ist ein aktuelles Ergebnis des IT-Mittelstandsindex, den TechConsult im Auftrag von Avaya durchführt. Die Kasseler Marktforscher haben mittelgroße Unternehmen und Organisationen in Deutschland befragt, ob sie häufiger Telefonkonferenzen durchführen würden, wenn diese einfacher, schneller und kostengünstiger durchzuführen wären. Insgesamt bekundeten immerhin acht Prozent, dass sie unter diesen Voraussetzungen eventuell und sogar elf Prozent, dass sie sicher häufiger Telefonkonferenzen nutzen würden. Mit zunehmender Unternehmensgröße nimmt das Interesse an telefonischen Meetings beträchtlich zu. Dies ist nachvollziehbar, so Frank Heuer, Leiter des CompetenceCenters Communication beim Analysten- und Beratungshaus TechConsult, da mit zunehmender Unternehmensgröße der Wirkungskreis und damit die räumliche Verteilung von Kunden und Partnern zunimmt. Das Potenzial im gehobenen Mittelstand ist trotzdem bemerkenswert groß. So würden 15 Prozent der Unternehmen mit 200 bis 499 Mitarbeiter eventuell häufiger Telefonkonferenzen nutzen. Sogar 29 Prozent betonen, dass sie sicher öfter zu dieser Kommunikationsform greifen würden, sofern Handlingund Kostenaufwand geringer wären. Neben High-End-Multi-Media-Lösungen für Großunternehmen, die eine fast perfekte Illusion persönlicher Anwesenheit erzeugen, aber bisher noch auf wenige Referenzinstallationen beschränkt sind, werden vermehrt auch Telekonferenz-Produkte für kleine und mittelständische Firmen angeboten. Dabei sind recht unterschiedliche Konzepte auf dem Markt, beispielsweise auch Mehrwert-Nummern, über die Gelegenheits-Nutzer telefonische Meetings durchführen können. Als flexibel und kostensparend bieten sich Software- Lösungen an, die in Groupware-Systeme integriert werden können. In der Zukunft werden auch im Mittelstand durch die zunehmende Verbreitung von Breitbandanschlüssen und IP-basierender Kommunikation - Video-Konferenzen an Bedeutung gewinnen.

6 Abbildung 1: Bereitschaft zur Durchführung von Telefonkonferenzen

7 TC-Chartservice (TechConsult, Kassel Verena Bunk) Nationale und internationale Gesetze verpflichten Betriebe und Behörden, ihre Daten und Dokumente über lange Zeiträume hinweg zu archivieren. Aber auch aus Platzgründen und wegen der schnelleren Zugriffszeiten drängt sich die digitale Archivierung und Dokumentenbewirtschaftung immer mehr auf. Seit Einführung der "Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen" (GDPdU) im Jahr 2002 sind fast alle Unternehmen verpflichtet, steuerrelevante Daten für einen gesetzlich vorgeschriebenen Zeitraum von zehn Jahren digital zu speichern. Obwohl diese gesetzliche Verpflichtung bereits seit 2002 besteht, wissen lediglich 68% Prozent der befragten Kleinunternehmer von den gesetzlichen Verpflichtungen zur digitalen Datenarchivierung. Abbildung 2: Kennen Sie die gesetzlichen Verpflichtungen zur digitalen Datenarchivierung? Im Rahmen einer regelmäßig für Microsoft durchgeführten Untersuchung von TechConsult zeigt sich, dass immer mehr kleine Unternehmen zwar dazu übergehen, ihre Arbeitsabläufe digital zu gestalten und die Dokumente elektronisch zu verwalten und zu archivieren. Doch noch immer herrscht in kleinen Unternehmen der Trend vor, Daten und Dokumente auszudrucken und abzuheften. Nahezu jedes zweite Kleinunternehmen bewahrt seine Dokumente zur Sicherheit noch immer in Papierform auf. Das beliebteste elektronische Speichermedium in Kleinunternehmen ist die CD. 42% nutzen CDs, um Dokumente und Daten aufzubewahren. 33% der Kleinunternehmer archivieren ihre Daten auf Bandlaufwerken und 19% bewahren ihre Dokumente auf DVD auf. Zu den sonstigen Archivierungsmöglichkeiten gehört das Aufbewahren bei einem externen Dienstleister bzw. in externen Rechenzentren. Gegen die externe Archivierung

8 spricht jedoch, die noch bei vielen Kleinunternehmern vorhandene Skepsis, ihre Daten und Dokumente außer Haus aufzubewahren. Viele Kleinunternehmer sind interessiert und haben sich inzwischen auch mit dem Thema spezieller Archivierungslösungen beschäftigt, sie halten jedoch den Aufwand des Einführens einer solchen Software für zu groß und zu kostspielig. Trotz allem haben eine spezielle Archivierungslösung derzeit bereits 23% der Kleinunternehmen im Einsatz. Abbildung 3: Archivierungsformen

9 (Seitenanfang) Technologiebeitrag (Gastbeitrag) SOA: Detaillierter Einblick in Webservices (CA Deutschland GmbH, Darmstadt Michael Tufar) Serviceorientierte Architekturen, kurz SOA, sind immer weiter verbreitet. Ziel dieses Konzeptes ist es, mittels einer Sammlung von Diensten, die miteinander kommunizieren, eine besser an den Geschäftsprozessen ausgerichtete IT-Infrastruktur zu schaffen. So kann sie schnell auf veränderte Anforderungen reagieren, insbesondere in der Interaktion mit dem Kunden. Gleichzeitig ist SOA eine Alternative für Unternehmen mit gewachsenen, heterogenen IT-Umgebungen, die ihre einzelnen Komponenten betriebswirtschaftlich wie infrastrukturell noch getrennt steuern. Ein Ansatz, der in der Regel hohe Kosten bei der Wartung und Verwaltung der IT-Systeme und Applikationen verursacht. Häufig stehen kaum mehr als zehn Prozent des IT-Budgets noch für Innovationen zur Verfügung, was die betroffenen Unternehmen daran hindert, die nötige Weiterentwicklung ihrer IT in ausreichendem Masse voranzutreiben. Aufwendiges Anpassen entfällt Im Rahmen von SOA werden heute meist Anwendungen und IT-Komponenten über Webservices zusammengebracht. Letztere sind keine neue Erfindung: In der Vergangenheit wurden Webservices entwickelt, um es den Systemen eines Unternehmens zu ermöglichen, nahtlos mit Systemen anderer Unternehmen zu kommunizieren. Ein wichtiger Vorteil der Services im Zusammenhang mit SOA ist ihre universelle Einsetzbarkeit. Dadurch erübrigt sich zum Beispiel das aufwendige Anpassen neuer Software. Bisher werden für jeden Euro, der in die Software fliesst, in der Regel weitere drei bis fünf Euro für ihre Integration aufgewendet. Zudem lassen sich Legacy-Applikationen vorteilhafter und länger nutzen. Bereits getätigte Investitionen sind besser geschützt. Das "Performance-Paradoxon" Zu den grossen Herausforderungen zählt jedoch das Kontrollieren und Sichern dieser Services, auch als Performance-Paradoxon bekannt. Während sich einerseits mit der Einführung von SOA die Kommunikation zwischen gemischten Systemen vereinfacht und die Flexibilität erhöht, nimmt andererseits die Komplexität der Umgebungen, in welche die Webservices eingebunden sind, stark zu. Diese Komplexität mindert den zuvor erzielten Gewinn an Flexibilität. Dadurch, dass die Webservices in einem Umfeld bestehender, heterogener Applikationen existieren, müssen Unternehmen sämtliche Infrastrukturlevel der einzelnen Applikationen überwachen. Gegenwärtige Managementwerkzeuge zur Überwachung und Warnung, Buchprüfung oder Service Level Agreement (SLA)-Management reichen dazu nicht mehr aus. Ob die einzelnen Webservices auch tatsächlich vorhanden sind, mit welcher Performance sie laufen und wie sicher sie sind, lässt sich nur auf Basis eines integrativen und sicheren Managements feststellen. Konkret ist ein nahtloser Performance Management-Ansatz gefragt: Dieser muss sowohl

10 Integrationspunkte als auch angeschlossene Systeme wie Services, Webanwendungen und Backend-Systeme einbeziehen. Nur so lässt sich die Qualität der Services sicherstellen. Teilen sich beispielsweise mehrere Anwendungen eine Servicekomponente, betrifft es alle, wenn diese Komponente versagt. Umfassender Einblick Eine Hauptkomponente einer solchen Gesamtlösung ist der CA Wily Web Services Manager (WSM). Er ermöglicht Nutzern wie Herstellern von Webservices, kritische Dienste rund um die Uhr zu überwachen und Probleme proaktiv aufzudecken. Tritt ein Vorfall auf, können Anwender umgehend eine Ursachenanalyse durchführen. Dabei liefert WSM einen umfassenden Einblick sowohl in die Webservices als auch in die Webapplikationen und Backend- Systeme, mit denen sie verbunden sind. IT-Verantwortliche gewinnen auf diese Weise ein tiefes Verständnis von der Performance und Verfügbarkeit der Dienste beispielsweise, warum ein bestimmter Dienst langsam ist, wie die grundlegenden Abhängigkeiten aussehen und wie sich die Performance des Services auf die Webapplikationen als Ganzes auswirkt. Tritt ein Vorfall ein, benachrichtigt WSM frühzeitig Betriebs- und Applikations-Supportteams, bevor Endbenutzer betroffen sind. Diese können SLAs dadurch effektiver handhaben und einschätzen. Detailliert lassen sich Fehlerdaten im Umfeld einzelner Transaktionen anzeigen. Um die schlimmsten "Übeltäter" zu isolieren, zeigt WSM bei Bedarf die jeweils langsamsten Webservices an. Administratoren Entwickler erhalten die erforderlichen Daten, um ein Problem schnell zu lösen, sobald es identifiziert ist. Beispielsweise erhalten sie Einblick in die Webservices, um so wichtige Daten über die Art des Vorfalls zu gewinnen. Für das laufende Verbessern der Webservices-Architektur und als Erleichterung für das SLA-Management liefert WSM auf Knopfdruck beliebige historische Datenberichte. Um sicherzustellen, dass Service Level-Ziele erreicht wurden, beziehungsweise um die Gründe für Fehler zu erkennen, können IT-Teams Berichte über die Einhaltung der SLAs zu einzelnen Diensten und Operationen abrufen. Komplettes Konzept Eine Hauptkomponente einer solchen Gesamtlösung ist der CA Wily Web Services Manager (WSM). Er ermöglicht Nutzern wie Herstellern von Webservices, kritische Dienste rund um die Uhr zu überwachen und Probleme proaktiv aufzudecken. Tritt ein Vorfall auf, können Anwender umgehend eine Ursachenanalyse durchführen. Dabei liefert WSM einen umfassenden Einblick sowohl in die Webservices als auch in die Webapplikationen und Backend- Systeme, mit denen sie verbunden sind. IT-Verantwortliche gewinnen auf diese Weise ein tiefes Verständnis von der Performance und Verfügbarkeit der Dienste beispielsweise, warum ein bestimmter Dienst langsam ist, wie die grundlegenden Abhängigkeiten aussehen und wie sich die Performance des Services auf die Webapplikationen als Ganzes auswirkt. Tritt ein Vorfall ein, benachrichtigt WSM frühzeitig Betriebs- und Applikations-Supportteams, bevor Endbenutzer betroffen sind. Diese können SLAs dadurch effektiver handhaben und einschätzen.

11 Abbildung 4: Der CA Wily SOA Manager ermöglicht sowohl dem Hersteller als auch dem Nutzer eines Web- Service einen genauen Einblick in die für den Web Service relevanten Transaktionen. Über den Autor Herr Michael Tufar ist Senior Consultant bei der CA Deutschland GmbH Kontaktdaten: Michael Tufar Senior Consultant CA Deutschland GmbH Marienburgstraße Darmstadt Internet: Dieser Beitrag stellt als Fremdbeitrag nicht unbedingt die Meinung der TechConsult GmbH, Kassel, dar. (Seitenanfang)

12 Impressum TechConsult GmbH European IT Market Analysts Am Platz der Deutschen Einheit Leipziger Strasse Kassel Tel.: +49-(0) Fax: +49-(0) WWW: Handelsregister: HRB 7123 Amtsgericht Kassel Ust. ID Nr.: DE Sitz der Gesellschaft: Kassel Geschäftsführende Gesellschafter: Dipl. Oec. Andreas W. Klein, Dipl. Oec. Peter Burghardt Copyright: TechConsult GmbH Die Herausgeber distanzieren sich von Inhalten, die im Rahmen dieses Newsletter von anderen Informationsanbietern veröffentlicht werden und schliessen jede Haftung oder Gewährleistung für dort angebotene Produkte oder Dienstleistungen aus. Die Herausgeber distanzieren sich auch ausdrücklich von den Inhalten auf den von diesem Newsletter zur Verfügung gestellten Links. Die Herausgeber haben keinerlei Einfluss auf deren Inhalte oder die Gestaltung und machen sich den Inhalt dieser Seiten nicht zu Eigen. Alle Angaben nach 6 Teledienstegesetz (TDG). Sie erhalten diesen kostenlosen Newsdienst, weil Sie Kunde der TechConsult GmbH sind. Wenn Sie den Newsletter abbestellen möchten, senden Sie bitte eine mit dem Betreff "unsubscribe" an: marketbriefing@techconsult.de. Wir werden Sie dann aus dem Verteiler entfernen.

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