FAQ Steuerreform 2015
|
|
- Hennie Hauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FAQ Steuerreform 2015 Welche Entlastungsmaßnahmen werden gesetzt? 5,2 Mrd. Euro Entlastung Im Durchschnitt über Euro jährlich pro Steuerzahler Niedrigere Sozialversicherungsbeiträge für Kleinstverdiener, Selbstständige, Landwirte sowie Pensionistinnen und Pensionisten Unternehmen profitieren zusätzlich kurzfristig im Gesamtausmaß von 200 Mio. Euro Jede steuerzahlende Familie profitiert durch die Verdopplung des Kinderfreibetrages auf 440 Euro Höhere Absetzbeträge für Arbeitnehmer (400 Euro statt bisher 345 Euro) Um wieviel wird der Steuerzahler entlastet? Jeder Steuerzahler wird im Schnitt um mehr als Euro jährlich entlastet. Allein durch die Reform der Tarifstruktur in der Einkommensteuer und die Rückerstattung der Sozialversicherungsbeiträge erfolgt eine Entlastung von 4,9 Mrd. Euro. Für Familien erfolgt eine Entlastung im Ausmaß von rund 100 Mio. Euro. Zudem erfolgen Entlastungsmaßnahmen im Rahmen eines Konjunkturpaketes im Ausmaß von 200 Mio. Euro sowie eine stufenweise Senkung der Lohnnebenkosten um 1 Mrd. Euro. Welche konkreten Maßnahmen werden im Zuge der Gegenfinanzierung gesetzt? 25 % der Reform werden durch Anpassungen im Steuerrecht, 75 % ausgabenseitig und durch Optimierungsprozesse gegenfinanziert. Maßnahmen gegen ungerechtfertigten Bezug von Transferleistungen und Einnahmensicherungsmaßnahmen (1,9 Mrd. Euro) Einsparungen bei Förderung und Verwaltung (1,1 Mrd. Euro) Leistungsgerechtes, modernes und transparentes Steuerrecht (900 Mio. Euro) Selbstfinanzierung durch Wachstum (850 Mio. Euro) FAQ STEUERREFORM
2 Anpassungen bei Grunderwerbsteuer, Immobilienertragsteuer, Kapitalertragsteuern, und Topverdienern (Solidarpaket ca. 400 Mio. Euro) Welche neuen Steuern? Es gibt keine neuen Steuern. Welche Änderungen bei bestehenden Steuern? Änderungen ergeben sich bei folgenden Steuern: Grunderwerbsteuer bei unentgeltlichen Übertragungen - Die Bemessungsgrundlagen für die unentgeltlichen Übertragungen innerhalb und außerhalb des Familienverbandes werden gleichgestellt. - Bei unentgeltlichen Übertragungen innerhalb des Familienverbandes beträgt der Steuersatz bis zu einem Wert von Euro 0,5 %, bis Euro 2 %, darüber 3,5 % (statt bisher allgemein 2%) - Mehreinnahmen werden für die Finanzierung kommunaler Infrastrukturmaßnahmen zweckgebunden. - Der Freibetrag für die unentgeltliche Betriebsübertragung wird von derzeit Euro auf Euro erhöht. - Bemessungsgrundlage bei unentgeltlichen Übertragungen landwirtschaftlicher Grundstücke im Familienverband: einfacher Einheitswert Erhöhung der Höchstbeitragsgrundlage 1 - Außerordentliche Anhebung der Höchstbeitragsgrundlage um 100 Euro pro Monat ab Anhebung der Kapitalertragsteuer von 25 % auf 27,5 % (ohne Sparbücher / Einlagen bei Kreditinstituten) - betrifft insbesondere Dividenden und Veräußerungsgewinne aus Wertpapieren - nicht betroffen sind z.b. Sparbücher 1 - Sozialversicherungsbeiträge werden bis zur Höhe der Höchstbeitragsgrundlage des monatlichen Einkommens eingehoben. - Höchstbeitragsgrundlage steigt jährlich um 90 Euro FAQ STEUERREFORM
3 - Verfassungsmehrheit nötig (weil es derzeit nur einen KESt-Satz geben darf) Immobilienertragsteuer - Anhebung der ImmoESt von 25% auf 30% - Verbreiterung der Bemessungsgrundlage (kein Inflationsabschlag, Nachversteuerung der AfA zum Normalsteuersatz) (Mehraufkommen ca. 40 Mio Euro jährlich) Beitrag Topverdiener - Solidaritätszuschlag - Anhebung des Höchststeuersatzes um 5% für Einkommen über 1 Mio. Euro jährlich (somit auf 55 %) - Auf 5 Jahre befristet - Zweckgebunden für Österreichfonds (Bildung, Forschung etc.) Hält das neue Modell der Grunderwerbsteuer auch vor dem VfGH? Das neue Modell der Grunderwerbsteuer löst sich bei unentgeltlichen Übertragungen weitestgehend von den Einheitswerten und stellt auf die aktuellen Verkehrswerte ab. Damit wird einem (verfassungsrechtlichen) Kritikpunkt begegnet, weil die Einheitswerte aufgrund der seit längerer Zeit unterbliebenen Feststellungen im Verhältnis zueinander nicht mehr den tatsächlichen Verhältnissen entsprochen haben. Aus verfassungsrechtlicher Sicht erscheint auch eine generelle Differenzierung zwischen entgeltlichen und unentgeltlichen Erwerben über den Steuersatz als unbedenklich. Welche Mwst/Ust-Sätze werden erhöht? Angleichung der Umsatzsteuer von 10% bzw. 12% auf 13% in den folgenden Bereichen bringt 250 Mio. Euro Mehreinnahmen. Ermäßigter Steuersatz Bereich bisher neu Beherbergung (ab ) 10 % 13 % Lebende Tiere, Saatgut, Pflanzen 10 % 13 % Kulturelle Dienstleistungen 10 % 13 % Futtermittel 10 % 13 % Holz 10 % 13 % Jugendbetreuung 10 % 13 % Luftverkehr 10 % 13 % Bäder etc 10 % 13 % FAQ STEUERREFORM
4 Museen, Tiergärten 10 % 13 % Filmvorführungen 10 % 13 % Ab-Hof-Verkauf von Wein 12 % 13 % Nicht geändert wird die Umsatzsteuer für folgende Bereiche; sie beträgt weiterhin 10%: Lebensmittel, Medikamente, Mieten und Grundstücksleistungen, Restaurants, Kranken- und Pflegeanstalten, Personenbeförderung, Druckerzeugnisse, Rundfunk und Müllbeseitigung Welche Steuerausnahmen sind von der Reform betroffen / werden reduziert? Im Wesentlichen sind das: Umsatzsteuer Indirekte Steuern sind generell weniger wachstumsschädlich als direkte Steuern. Im OECD-Vergleich ist in Österreich der Anteil der Verbrauchsteuern (im Wesentlichen ist das die Umsatzsteuer) dennoch unterdurchschnittlich. Daher werden die Umsatzsteuersätze von 10% bzw. 12% auf 13% in den oa Bereichen angepasst. Topf - Sonderausgaben Topf-Sonderausgaben haben sich in der Praxis als äußerst komplex dargestellt. Derzeit können derartige Sonderausgaben vor allem für die Bereiche Wohnraumschaffung und Wohnraumsanierung sowie für die Altersvorsorge geltend gemacht werden (bis zu einem Jahreseinkommen von Euro). Für bestehende Verträge soll die Regelung beibehalten werden (bis maximal 5 Jahre). Für Neuverträge und künftige Wohnraumschaffungs- und Wohnraumsanierungsmaßnahmen gibt es keine Absetzmöglichkeit mehr. Abschreibungen Im Sinne der Vereinfachung des Steuerrechts kommt für Gebäudeabschreibungen ein einheitlicher Abschreibungssatz in Höhe von 2,5% zur Anwendung. Bisher wurde je nach Nutzungsart der Gebäude hinsichtlich der Abschreibung differenziert. FAQ STEUERREFORM
5 Ökologisierung: Dienstautos - Privatnutzung Derzeit ist bei Privatnutzung eines arbeitgebereigenen Kraftfahrzeuges ein Vorteil aus dem Dienstverhältnis gegeben, der mit monatlich 1,5% der Anschaffungskosten zu versteuern ist. Im Sinne einer Ökologisierung soll bei jenen PKWs, die einen CO2-Ausstoß von mehr als 120 g CO2-Ausstoß/km aufweisen, ein Sachbezug in Höhe von 2% der Anschaffungskosten zur Anwendung kommen. Um eine Anreizwirkung hin zu alternativen Antrieben zu schaffen, soll für privat genutzte Dienstfahrzeuge mit Elektromotor zukünftig kein Sachbezug zur Anwendung kommen. Was passiert mit der Grundsteuer? Bei der Grundsteuer kommt es im Rahmen der vorliegenden Reform zu keiner Änderung. Welche konkreten Maßnahmen gegen ungerechtfertigten Bezug von Transferleistungen und Einnahmensicherungsmaßnahmen werden gesetzt? Ungerechtfertigter Bezug von Transferleistungen: Ausheben von Scheinfirmen und Zurückdrängen des sogenannten Anmeldungskaufs: Verwertung von strukturierten Datenanalysen der Gebietskrankenkassen; Zusammenarbeit von der Finanzpolizei und mit den Gebietskrankenkassen Bekämpfung von Scheinrechnungen: Vermeidung von Scheinrechnungen im Baubereich durch Barzahlungsverbot Bestrafung der Pfuscher nach ASVG: Wie international üblich sollen nicht nur die Beschäftiger sondern auch die Schwarzarbeiter sanktioniert werden Gezielte Maßnahmen gegen Schwarzarbeit im Rahmen des privaten Hausbaus: Verstärkte Kontrollmaßnahmen auch im Bereich des privaten Hausbaus Reduktion des Missbrauchs der Bedarfsorientierten Mindestsicherung: Effektive Arbeitsanreize setzen FAQ STEUERREFORM
6 Verhinderung Krankenstandsmissbrauch: Engmaschigeres Kontrollnetz durch die Gebietskrankrankenkassen Verhinderung ecard Missbrauch: Kontrolle der Gebietskrankenkassen zur Einhaltung der Ausweispflicht Verhinderung von Meldeverstößen, um Sozialleistungen (zb Mindestsicherung) zu beziehen: Ausweitung der Kontrollmaßnahmen (Kontrollbesuche) bei Verdachtslage Einnahmensicherungsmaßnahmen Betrugsbekämpfung im Bereich Mineralölsteuer: Zusätzliche Sach- und Personalinvestitionen (zb Analysegeräte, Laborfahrzeuge) Bankauskünfte im Zusammenhang mit Abgabenprüfungen: Wie international üblich, sind in Zukunft im Rahmen von Abgabenprüfungen Konteneinsichtnahmen möglich Moderne IT Verfahrensunterstützung für eine wirksame Betrugsbekämpfung in der Finanzverwaltung: Investition in hochspezialisierte Analysesoftware zur Unterstützung der Betrugsbekämpfungseinheiten Eindämmung des Karussellbetrugs: Einrichtung von speziell geschulten Teams zur Bekämpfung dieses Betrugsmodells; mittelfristig Umstellung des Umsatzsteuersystems auf reverse charge (=Übergang der Steuerschuld auf die Empfänger einer Dienstleistung) Bekämpfung Umsatzsteuer-Hinterziehung im Rahmen des Versandhandels: Intensivierung des Monitorings, beispielsweise über Analyse von externen Informationen Mehr Personal für die Betrugsbekämpfung in der Finanzverwaltung (450 Mitarbeiter; stufenweise ab 2015): Zielgerichteter Einsatz der Neuaufnahmen vor allem im Bereich der Betriebsprüfung Registrierkassen: Einführung einer Registrierkassenpflicht zur Vermeidung der Manipulation von Umsätzen (über die konkrete FAQ STEUERREFORM
7 Ausgestaltung der Umsetzung, zb zentrale Anbindung oder nicht, wird erst nach intensiven Analysen der vorhandenen Systeme entschieden). Wieso hat man Betrug nicht schon bisher verstärkt bekämpft? Wesentliche Maßnahmen im Bereich der Einnahmensicherungsmaßnahmen waren bisher nicht möglich. Für Bankauskünfte im Zusammenhang mit Abgabenprüfungen, die verstärkten Sanktionen im Bereich der Schwarzarbeit und die verstärkte internationale Zusammenarbeit mussten und müssen die Regelungen erst geschaffen werden. Verbesserte strukturierte Analysen der vorhandenen Daten bzw die Vermeidung von Manipulationen werden erst aufgrund technologischer Weiterentwicklungen möglich. Wie ist das Verhältnis zwischen steuerlichen Maßnahmen und Reformen? Reformmaßnahmen werden vor allem in den Bereichen Förderungen und Verwaltung gesetzt (Volumen: 1,1 Mrd. Euro). Durch weitere Maßnahmen gegen ungerechtfertigten Bezug von Transferleistungen und Einnahmensicherungsmaßnahmen werden weitere 1,9 Mrd. Euro eingenommen. Das Solidarpaket 2 und die Maßnahmen für ein leistungsgerechtes, modernes und transparentes Steuerrecht 3 haben zusammen ein Volumen von 1,3 Mrd. Euro. Weitere 850 Mio. Euro werden durch die Selbstfinanzierung der Steuerreform erreicht. Wie hoch ist der Anteil der Länder und Gemeinden? Die Länder und Gemeinden sind gemeinsam zu 1/3 an den für die Entlastung vorgesehenen Steuereinnahmen des Bundes beteiligt. 2 Angleichung Grunderwerbsteuer; Erhöhung der Höchstbeitragsgrundlagen; Erhöhung KESt auf Kapitalprodukte außer Sparbücher; Erhöhung ImmoESt; Beitrag Topverdiener. 3 Anpassungen USt; Änderungen Topfsonderausgaben; Änderungen Abschreibungen; Ökologisierung Dienstautos. FAQ STEUERREFORM
8 Wie hoch sind die einzelnen Etappen ab ? Die Entlastung mit 5,2 Mrd. Euro ist ab 2016 wirksam. Des Weiteren sollen die Lohnnebenkosten stufenweise um 1 Mrd. gesenkt. Ebenso greifen die Maßnahmen der Gegenfinanzierung mit und werden nachhaltig weitergeführt. Wer profitiert vom Kinderfreibetrag? Vom Kinderfreibetrag profitieren jene steuerzahlenden Familien, die Kinder mit Anspruch auf Familienbeihilfe haben. Der Kinderfreibetrag wird auf 440 Euro verdoppelt. Familien mit Neugeborenen profitieren zusätzlich durch die antraglose Familienbeihilfe ab 1. Mai 2015 (schnellere, einfache Auszahlung ohne Antrag). Was passiert mit dem Mehrkindzuschlag? Beim Mehrkindzuschlag gibt es keine Änderungen. 4 Warum werden die Einkommen nicht gleichmäßig entlastet? Durch die Anhebung der Höchstbeitragsgrundlage für die Sozialversicherung um 100 Euro wird die absolute Entlastung in dem Bereich der Anhebung etwas reduziert. Gleichzeitig ergibt sich daraus aber ein erhöhter Pensionsanspruch. Wird durch die Steuerreform das Bankgeheimnis aufgehoben? Nein. Das Bankgeheimnis bleibt gewahrt. Es wird lediglich im Rahmen einer Betriebsprüfung durchbrochen: Die bestehenden Kontenbeziehungen des geprüften Steuerpflichtigen dürfen eingesehen werden. Welche Entlastungsmaßnahmen gibt es in der Sozialversicherung? Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die keine Steuern bezahlen, erhalten 50 % der Sozialversicherungsbeiträge im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung rückerstattet; maximal 400 Euro im Jahr (bisher 10 % und maximal 110 Euro im Jahr). 4 Den Mehrkindzuschlag können Eltern mit drei oder mehr Kindern erhalten. Der Mehrkindzuschlag beträgt monatlich 20 Euro für das dritte und jedes weitere Kind. FAQ STEUERREFORM
9 Neu ist, dass auch Selbstständige (45 Mio. Euro), Landwirte (15 Mio. Euro) und Pensionistinnen und Pensionisten (70 Mio. Euro) von den niedrigeren Sozialversicherungsbeiträgen profitieren. Wie funktioniert die Steuergutschrift für Pensionisten? Wie viele Pensionisten sind betroffen? Pensionisten, die keine Lohnsteuer bezahlen (ca ), erhalten im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung eine Gutschrift der Sozialversicherungsbeiträge im Ausmaß von 50%, maximal 110 Euro pro Jahr. Wie hoch ist der Grad der Selbstfinanzierung der Steuerreform? Durch die Senkung der Einkommensteuer wird die Kaufkraft und damit auch der Konsum erhöht. Dadurch ergeben sich in der Folge erwartete Mehreinnahmen in der Höhe von 850 Mio. Euro vor allem in den Bereichen Umsatzsteuer und Verbrauchsteuern. Diese Steuerreform mit einem Volumen von 5 Mrd. Euro beziehungsweise 1,5 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) kann mit der gewählten Gegenfinanzierung das BIP bis 2019 um 0,5 %-Punkte pro Jahr anheben. Die (formale) Beschäftigung kann um etwa Arbeitsplätze ansteigen, die Arbeitslosigkeit um Personen sinken. Wie sieht die Umsetzung der Registrierkassenpflicht in der Praxis aus? Wie viel Volumen bringt das? Wer ist davon betroffen? Die Registrierkassenpflicht dient dem Schutz der redlichen Wirtschaft. Somit werden faire Rahmenbedingungen für alle geschaffen. Barumsätze 5 von Betrieben mit über Euro Netto-Jahresumsatz sollen mittels Registrierkassen aufgezeichnet werden. Ausgenommen sind Umsätze von Haus zu Haus oder auf öffentlichen Orten ohne feste Geschäftsräumlichkeiten. 6 Über die praktische Umsetzung wird nach einer detaillierten Analyse aller vorliegenden Systeme entschieden. Revisionssichere Lösungen für Registrierkassen sind bereits ab 30 Euro pro Gerät möglich (neu 5 Umsätze die entweder bar oder mittels Kredit- bzw Bankomatkarte erlöst werden. 6 Bis Euro Netto-Jahresumsatz. FAQ STEUERREFORM
10 anzuschaffende, geeignete Registrierkassen sind unter 400 Euro erhältlich). Hierzu werden eine Förderung von bis zu 200 Euro sowie die Möglichkeit zur sofortigen Abschreibung geschaffen. Durch diese Maßnahme können Mehreinnahmen von rund 900 Mio. Euro pro Jahr erreicht werden. Eine vollständige Registrierkassen- und Belegerteilungspflicht herrscht derzeit unter anderem in folgenden Ländern: Bulgarien, Griechenland, Italien, Kroatien, Norwegen, Schweden, Slowakei, Tschechien, Ungarn; teilweise besteht sie in Belgien, Finnland, Lettland, Malta und Polen. Ein IT-unterstütztes System für Registrierkassen und eine Belegerteilungspflicht wurde in Kanada im Jahr 2011 erfolgreich neu eingeführt. Welche Förderungen sind betroffen? Im Bereich der Förderungen wird ab dem Jahr 2016 ein Einsparungsvolumen von 500 Mio. Euro erzielt. Dies betrifft unter anderem die Mittel, die für Denkmalschutz und die Förderung des Schienengüterverkehrs aufgewendet werden. Die Einsparung betrifft auch die Zuwendungen an Fonds, Institute und dergleichen. Die Einsparungen bei den Förderungen müssen, basierend auf dem Förderungsbericht, auf die einzelnen Ressorts aufgeteilt werden. Wie viele Steuerzahler gibt es insgesamt? Wie viele Personen zahlen gar keine Steuern? 7 Mio. Personen sind in Österreich grundsätzlich lohn- und einkommensteuerpflichtig, davon zahlen 2,6 Mio. Personen keine Einkommen- (bzw. Lohn-)steuer (in der Tarifstufe ). Wie viele Beitragsgruppen gibt es? Was ändert sich? 80 % der Beitragsgruppen in der Sozialversicherung sollen gestrichen werden. Im Bereich der Lohnsteuer und der Sozialversicherung werden Harmonisierungsmaßnahmen getroffen. Derzeit: FAQ STEUERREFORM
11 Im Rahmen der Einhebung der Sozialversicherungsbeiträge, der Nebenbeiträge und Umlagen 7 durch die Krankenversicherungsträger wird zwischen 496 Beitragsgruppen differenziert. Die unterschiedlichen Beitragsgruppen sind eine Folge von unterschiedlichen gesetzlichen Regelungen. Die Ursache liegt in den Regelungen des Versicherungs- und Beitragsrechtes, aber auch im Arbeitsrecht, die in den Beitragsgruppen umgesetzt werden müssen, damit eine Abrechnung der Beiträge durch die Dienstgeber möglich ist. Nachdem die Krankenversicherungsträger nicht nur die SV-Beiträge einheben, sondern auch eine Fülle an anderen Beiträgen und Umlagen, ergibt sich derzeit auch daraus eine Differenzierung in den Beitragsgruppen, um eine korrekte Abfuhr der Beiträge an alle beteiligten Institutionen sicherzustellen. Was machen wir für die Wirtschaft? Im Zuge der Steuerreform sollen Maßnahmen für Wachstum und Beschäftigung im Ausmaß von 200 Millionen Euro gesetzt werden. Diese sollen entscheidend zu einer nachhaltigen Verbesserung der österreichischen Konjunktur beitragen und umfassen: Geplant ist die Erhöhung der Forschungsprämie von 10% auf 12%, die Erstellung eines KMU-Finanzierungspakets, die Schaffung einer Möglichkeit zur Schwarmfinanzierung (Crowdfunding), die Erhöhung der steuerfreien Mitarbeiterkapitalbeteiligung von auf Euro pro Jahr und eine Zuzugsbegünstigung für Wissenschaftler und Forscher. Zudem sollen ab dem Jahr 2018 bei entsprechender budgetärer Bedeckung stufenweise die Lohnnebenkosten im Ausmaß von einer Milliarde Euro gesenkt werden. 7 Beiträge zur KV, UV, PV und AlV, Umlage zur Kammer für Arbeiter und Angestellte, Landarbeiterkammerumlage, Wohnbauförderungsbeitrag, Schlechtwetterentschädigungsbeitrag, Zuschlag nach dem IESG, Beitrag nach dem Nachtschwerarbeitergesetz, Betriebliches Mitarbeiter- und Selbständigenvorsorgegesetz-Beitrag. FAQ STEUERREFORM
Steuerliche Maßnahmen der Steuerreform 2015/2016
Steuerliche Maßnahmen der Steuerreform 2015/2016 1. Allgemeines Mit der Steuerreform 2015/2016 soll eine gesamte Steuerentlastung in Höhe von 5,2 Mrd. erreicht Das entspricht 1,5% des Bruttoinlandsproduktes
MehrInfo für S T E U E R Z A H L E R
Info für S T E U E R Z A H L E R Wien, März 2015 STEUERREFORM 2015/2016 Ausgerechnet an einem Freitag, den 13. hat die Bundesregierung die Eckpfeiler der bereits seit vielen Monaten diskutierten Steuerreform
MehrSteuerreform Aufschwung für Österreich Bürger entlasten, Standort sichern, Vertrauen stärken Österreich wieder an die Spitze bringen
Steuerreform Aufschwung für Österreich Bürger entlasten, Standort sichern, Vertrauen stärken Österreich wieder an die Spitze bringen Größte Tarifreform aller Zeiten. Alle haben ab 1. Jänner 2016 mehr am
MehrSteuerreform 2015 NEWS
Steuerreform 2015 NEWS Ausgerechnet an einem Freitag, dem 13., hat die Bundesregierung die Eckpfeiler der bereits seit vielen Monaten diskutierten Steuerreform 2015/2016 präsentiert. Am 17.03.2015 wurden
MehrSteuerreform Entlastung für Österreich
Steuerreform Entlastung für Österreich Ausgangslage Hohe Abgabenbelastung in Österreich Die Abgabenquote liegt in Österreich bei rd. 43% und damit deutlich über dem OECD-Schnitt* Sozialversicherungsbeiträge
MehrG & W. Das Wichtigste im Überblick
SONDERKLIENTEN INFO März 2015 Ausgabe 1 Das Wichtigste im Überblick 1 1.1 1.2 1.3 Steuerreform Das neue Tarifmodell Standortpaket Gegenfinanzierung
MehrSteuerreform 2015/2016
V O R T R A G A N D E N M I N I S T E R R A T Steuerreform 2015/2016 1. Strategische Zielsetzung Aufbauend auf dem Regierungsprogramm der XXV. Gesetzgebungsperiode bringt die österreichische Bundesregierung
MehrSTEUERREFORM 2015/16
STEUERREFORM 2015/16 6,7 Millionen Menschen haben mehr Geld zum Leben! Die Entlastung: 5 Milliarden Euro die größte Lohnsteuerentlastung aller Zeiten. Die SPÖ hat die Entlastung durchgesetzt. Wenn es nach
MehrMEHR NETTO GERECHTIGKEIT MUSS SEIN
MEHR NETTO GERECHTIGKEIT MUSS SEIN Die Menschen haben endlich mehr Geld im Börsel. Sie können sich wieder mehr leisten. Und das stützt auch die Kaufkraft, den Konsum und die Wirtschaft. Erwin Zangerl,
MehrSondernewsletter 2/2015
Steuerreform 2015/2016: Am 17. März 2015 wurden die Eckpunkte der geplanten Budgetmaßnahmen vom Ministerrat veröffentlicht. Mit der Steuerreform 2015/2016 soll eine der größten Entlastungen der zweiten
MehrSonderausgabe 3/2015. Aktuelle Highlights:
Sonderausgabe 3/2015 Aktuelle Highlights: 1 Steuerreform 2015/2016... 2 1.1. Strategische Zielsetzung... 2 1.2. Maßnahmen im Detail... 3 1.3. Gegenfinanzierung... 4 2 Der Spirit von Crowdinvesting... 10
MehrEinkommensteuertarif NEU, KESt, Umsatzsteuer Unternehmensbesteuerung, Alternativfinanzierung Mag. Peter Kopp
VERANSTALTUNG Programm Moderation: Wolfgang Zwettler Einkommensteuertarif NEU, KESt, Umsatzsteuer Unternehmensbesteuerung, Alternativfinanzierung Mag. Peter Kopp Immobilienbesteuerung NEU Grunderwerbsteuer,
MehrSteuerreform Aufschwung für Österreich
Steuerreform Aufschwung für Österreich Aufschwung für Österreich Österreich grundlegend reformieren und zurück an die Spitze bringen Aufschwung Mission für Österreich 4 Säulen Steuern Pensionen Arbeitsmarkt
MehrSteuerreform Aufschwung für Österreich Bürger entlasten, Standort sichern, Vertrauen stärken Österreich wieder an die Spitze bringen
Steuerreform Aufschwung für Österreich Bürger entlasten, Standort sichern, Vertrauen stärken Österreich wieder an die Spitze bringen Größte Tarifreform aller Zeiten. Alle haben ab 1. Jänner 2016 mehr am
MehrSTEUERREFORM 2015. 14.04.2015 / Krems an der Donau
STEUERREFORM 2015 14.04.2015 / Krems an der Donau office@astoria.at www.astoria.at 1 AGENDA Einleitung Maßnahmen in der Einkommensteuer Sonstige Änderungen Ökologisierung Maßnahmen bei der Umsatzsteuer
MehrSteuerreform Aufschwung für Österreich Bürger entlasten, Standort sichern, Vertrauen stärken Österreich wieder an die Spitze bringen
Steuerreform Aufschwung für Österreich Bürger entlasten, Standort sichern, Vertrauen stärken Österreich wieder an die Spitze bringen Größte Tarifreform aller Zeiten. Alle haben ab 1. Jänner 2016 mehr am
MehrErsteinschätzung Steuerreform
Ersteinschätzung Steuerreform 17.3.2015 Diese Einschätzung basiert auf den bisher vorliegenden Informationen aus der Regierungseinigung vom 12.3. und dem Vortrag an den Ministerrat (MRV) vom 17.3. Das
MehrSondernewsletter 3/2015
Änderungen durch die Steuerreform 2015/2016: Am 14. August 2015 wurde das Steuerreformgesetz 2015/2016 im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Wir möchten nachfolgend die wesentlichen Punkte der gesetzlichen
MehrAuswirkungen der steuerlichen Änderungen in der Landwirtschaft
Auswirkungen der steuerlichen Änderungen in der Landwirtschaft Agrarabend der Raiffeisenbanken des Bezirkes Schärding 11. November 2015 Dr. Karl Penninger, Rechtsabteilung Vortragsübersicht Bäuerlicher
MehrSteuerreform 2015/2016
VORTRAG AN DEN MINISTERRAT Steuerreform 2015/2016 1. Strategische Zielsetzung Aufbauend auf dem Regierungsprogramm der XXV. Gesetzgebungsperiode bringt die österreichische Bundesregierung mit der Steuerreform
MehrEckpunkte der Steuerreform EST-Tarif Lohnsteuer Umsatzsteuer
Eckpunkte der Steuerreform EST-Tarif Lohnsteuer Umsatzsteuer neuer Einkommensteuertarife bis 2015 ab 2016 Beispiel: Einkommen = 25.000 Steuerberechnung 2016: 11.000 x 0 % = 0 7.000 x 25 % = 1.750 7.000
MehrNewsletter RECHT+STEUERN 3.2015. Steuerreform 2016. Inhaltsübersicht. Die Entlastung... und ihre Finanzierung
3.2015 Inhaltsübersicht ie Steuerreform 2016 bewegt ein großes Volumen und bringt als Haupt-ktivposten einen (vor allem im Bereich des Einstiegssteuersatzes) deutlich abgeflachten Einkommensteuer-Tarif
MehrSWG Steuerberatungs- und Wirtschaftstreuhand Ges.m.b.H. A Wien, Wipplingerstraße 18. Steuerberatungs- und Wirtschaftstreuhand Ges.m.b.H.
Tel.: +43 1 535 33 38 Fax: +43 1 535 48 36 Mobil: +43 699 17 21 55 71 SWG Steuerberatungs- und Wirtschaftstreuhand Ges.m.b.H. A - 1010 Wien, Wipplingerstraße 18 e-mail: kanzlei@swg.co.at Internet: www.swg.co.at
MehrTarif 2016. Ab 1 Mio. 55% Steuersatz befristet bis 2020?!
Änderungen EStG Tarif 2016 Steuertarif Aktuell Tarifstufe über bis Steuersatz 0 11.000 0,00% 11.000 25.000 36,50% 25.000 60.000 43,21% 60.000 50,00% Steuertarif Neu Tarifstufe Anzahl Personen über bis
MehrSteuerreformgesetz 2015/ Änderungen in der Einkommensteuer
Steuerreformgesetz 2015/2016 1. Änderungen in der Einkommensteuer Kernpunkt der neuen Regelungen in der Einkommensteuer ist die Neuregelung des Tarifs. Diese soll per Saldo eine durchschnittliche Entlastung
MehrKammerstammtisch BBK St. Pölten Steuerreform 2015/2016
Kammerstammtisch BBK St. Pölten Steuerreform 2015/2016 Mag. Roman Prein Dezember 2015 Steuerreform 2015 Es gibt keine neuen Steuern insbes. keine Vermögens(substanz)steuern Erbschaftsteuern Schenkungssteuern
MehrErster UÜ berblick u ber die Steuerreform 2016
.Wir informieren Sie Sehr geehrter Klient! Nachstehend möchten wir Ihnen verschiedene Themen näher erläutern: Erster Überblick über die Steuerreform 2016 Voraussichtliche Veränderungen bei der Grunderwerbsteuer
MehrSteuerreform: Erfolge und offene Fragen
Ihre Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Dr. Josef Moser, MBA Präsident der AK Oberösterreich Direktor der AK Oberösterreich Steuerreform: Erfolge und offene Fragen Pressekonferenz am Mittwoch, 18.
MehrMehr Netto vom Brutto
Mehr Netto vom Brutto Steuer-Tarifreform 2016 für Arbeitnehmer/innen Stark für Sie. Interessantes für Jeden 1. Antragslose Arbeitnehmerveranlagung in Gutschriftsfällen Die Arbeitnehmerveranlagung muss
MehrEIN STREIFZUG DURCH DIE STEUERREFORM 2015/2016 IMMOBILIENWIRTSCHAFT
EIN STREIFZUG DURCH DIE STEUERREFORM 2015/2016 IMMOBILIENWIRTSCHAFT Mag. Markus RAML MMag. Maria WINKLHOFER ST. WOLFGANG, 4.9.2015 ÜBERSICHT 1. Grunderwerbsteuer 2. Immobilienertragsteuer 3. Ertragsteuer
MehrSteuerreformvorschläge der KWT
Steuerreformvorschläge der KWT WP Prof Dr Karl Bruckner Oktober 29 1 Grundsätze für eine kommende Steuerreform Radikale Vereinfachung des Steuersystems, insbes auch der Steueradministration Gerechterer
MehrG E M E I N D E B U N D - S E R V I C E. Hotline-Info 1/2015
G E M E I N D E B U N D - S E R V I C E An alle Mitgliedsgemeinden in Oberösterreich 9. April 2015 Hotline-Info 1/2015 Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, sehr geehrter Herr Bürgermeister! Sehr geehrte
MehrDie Steuerpolitik der Bundesregierung
Die Steuerpolitik der Bundesregierung Grafische Darstellungen Internationale Vergleiche Erstellt: Oktober 24 Steuerpolitische Reformschritte 25 25 Vollendung Steuerreform 2 Entlastungsstufe 25 Alterseinkünftegesetz
MehrSteuerreform 2015/2016 Bankenpaket Steuerreformpaket. Österreich zurück an die Spitze bringen.
Steuerreform 2015/2016 Bankenpaket Steuerreformpaket Österreich zurück an die Spitze bringen. Ausgangslage Umsetzung des Steuerreformmodells Das Steuerreformgesetz basiert auf: - Ministerratsvortrag vom
MehrStagnation der österreichischen und deutschen Schattenwirtschaft in diesem Jahr und wieder ein Rückgang im Jahr 2011
o.univ.-prof. Dr. Dr.h.c.mult. Friedrich Schneider Johannes Kepler Universität Linz Institut für Volkswirtschaftslehre Abteilung für Wirtschaftspolitik Altenberger Straße 69 A-4040 Linz Auhof / Österreich
MehrAktuelle Budgetentwicklung in Österreich
Aktuelle Budgetentwicklung in Österreich 10. Dezember 2008 Univ.-Prof. Dr. Bernhard Felderer Präsident des Staatsschuldenausschusses 1 www.oenb.at www.staatsschuldenausschuss.at oenb.info@oenb.at Prognose
MehrWirtschaftspolitisches Forum: Steuerreform. Johannes Berger
Wirtschaftspolitisches Forum: Steuerreform Johannes Berger 24. November 2015 Gliederung Einleitung und Motivation: Öffentliche Finanzen, Gesamtwirtschaftlicher Hintergrund Kurzer Überblick über die Steuerreform
Mehrmailingleitner austria
SEITE 1 / 7 MÄRZ 2015 Sehr geehrte Klienten, auf Basis der bisher verfügbaren Informationen wird die voraussichtlich folgende Änderungen bringen: 1 Änderungen des Einkommensteuertarifes Nachfolgend sehen
MehrSteuerreform 2015/2016 erster Überblick über die geplanten Änderungen
steuerberatung wirtschaftsberatung wirtschaftsprüfung Klienten-Info im Textformat Inhaltsverzeichnis Ausgabe 04/2015 Steuerreform 2015/2016 erster Überblick über die geplanten Änderungen BFG sieht strenge
MehrSTEUER OPTIMALES ERBEN UND SCHENKEN NACH DER STEUERREFORM 2015
STEUER OPTIMALES ERBEN UND SCHENKEN NACH DER STEUERREFORM 2015 Mag. Markus RAML LINZ 12. 5. 2015 ÜBERSICHT 1. Grunderwerbsteuer 2. Immobilienertragsteuer 3. Umsatzsteuer 4. Praxisüberlegungen 2 STEUERREFORM
MehrDas ist neu 2019 die wichtigsten steuerrechtlichen Änderungen im Überblick
Das ist neu 2019 die wichtigsten steuerrechtlichen Änderungen im Überblick Erfüllt sich der Wunsch nach geringeren Steuern, Förderung von Familien und höherer Rechtssicherheit für Unternehmer? Ein Ausblick
MehrSteuerreform 2015/ was nun?
Steuerreform 2015/2016 - was nun? Die Würfel sind gefallen was lässt sich gestalten? Mag. Wolfgang Schmid, Mag. Lukas Maukner ÜBERBLICK STEUERREFORM 2015 Zeitplan Steuerreform 2015 derzeit: Regierungsvorlage
MehrBezirksärzteversammlung Amstetten
Mag. (FH) Wolfgang Stross, StB Bezirksärzteversammlung Amstetten Mag. (FH) Wolfgang Stross Amstetten, 30. September 2015 0676-613 5020 office@stross-wt.at Inhaltsverzeichnis Allgemeines Einkommensteuer
MehrVorblatt. Ziele. Inhalt
129/ME XXV. GP - Ministerialentwurf - Wirkungsorientierte Folgenabschätzung Steuerreformgesetz 2015 - AlV 1 von 9 1 von 9 Vorblatt - Gegenfinanzierung Steuerreform - Verwaltungsvereinfachung für Unternehmen
MehrSteuerreform: Makroökonomische und verteilungspolitische Perspektive
Steuerreform: Makroökonomische und verteilungspolitische Perspektive Markus Marterbauer, 24. November 2015 Graz Schumpeter Centre Ausgangslage Finanzkrise: Wohlfahrtsverlust, Unterauslastung, Stagnation
MehrMag. Friedrich Hahn Rennbahnstraße 43, 3100 St. Pölten Tel: 02742/40750, 0664/
Mag. Friedrich Hahn Rennbahnstraße 43, 3100 St. Pölten Tel: 02742/40750, 0664/4354419 E-Mail: hahn@fh-wirtschaftstreuhand.at 1 Tarife 2016 Steuertarif bis 2015 Steuertarif neu ab 2016 Tarifstufe Tarifstufe
MehrEU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht.
EU-Kommission bestätigt: Trendwende am Arbeitsmarkt ist nicht in Sicht. Das SPÖ-Sofortprogramm: Betriebe stärken. ArbeitnehmerInnen entlasten. Christoph Matznetter SPÖ-Budget- und Finanzsprecher Wien,
MehrPrognose für 2018: Verhältnis von Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP fällt auf unter 10 %
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2018 Tübingen und Linz, 6. Februar 2018 Prognose für 2018: Verhältnis von Schattenwirtschaft zum offiziellen BIP
MehrBUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II
1 von 5 BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH Jahrgang 2018 Ausgegeben am 27. September 2018 Teil II 257. Verordnung: Familienbonus Plus-Absetzbeträge-EU-Anpassungsverordnung 257. Verordnung des
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abkürzungsverzeichnis. Literatur. Einleitung 1. I. Die wichtigsten Änderungen in Kurzform 5
Vorwort Abkürzungsverzeichnis V XVII Literatur XXI Einleitung 1 I. Die wichtigsten Änderungen in Kurzform 5 A. Einkommensteuer 5 1. Einkommensteuertarif neu 5 2. Absetzbeträge 5 3. Pendlerausgleichsbetrag
MehrDas bringt die Steuerreform 2015/2016. Karin Fuhrmann, TPA Horwath Wien, 21. Mai 2015
Das bringt die Steuerreform 2015/2016 Karin Fuhrmann, TPA Horwath Wien, 21. Mai 2015 Das bringt die Steuerreform 2015/2016 Zeitplan Begutachtungsversand: 20. Mai 2015 Ministerrat: 16. Juni NR und BR: Juli
MehrSehr geehrter Klient!
.Wir informieren Sie Sehr geehrter Klient! Im Zuge der Steuerreform sind in den letzten Tagen unterschiedlichste Fragen an uns herangetragen worden. Hier ein kleine Auswahl dieser Fragen samt Beantwortung.
MehrUnternehmenssteuern in Europa: Aktuelle Entwicklungen und Trends
Unternehmenssteuern in Europa: Aktuelle Entwicklungen und Trends Workshop WSI/IMK, Arbeitskreis Steuerpolitik, Berlin 8. Mai 2007 Margit Schratzenstaller Gliederung 1. Zur Einführung 2. Aktuelle strukturelle
MehrDie Steuerreform 2000 im Überblick
BMF 26. Juli 2000 Referat IV A 1 Die Steuerreform 2000 im Überblick Der Bundestag hat am 6. Juli 2000 die Steuerreform 2000 auf der Grundlage des Vermittlungsergebnisses vom 4. Juli 2000 beschlossen. Am
MehrIn Zukunft soll es einen gestaffelten Tarif geben, der sich vom Verkehrswert berechnet. bis ,5% zw und % Åber 400.
Allaudit Sonderinformation zur Steuerreform 2015 1) Grunderwerbsteuer: Bei unentgeltlichen Äbertragungen (Schenkung, Erbschaft, etc ) wurde innerhalb der Familie bisher die Steuer mit 2% vom dreifachen
MehrPensionen wird durch den Bezug einer Ausgleichszulage fast ausnahmslos auf null gemindert. Der Seniorenrat fordert, dass diese Gutschrift nicht als
Dem Österreichischen Seniorenrat obliegt die gesetzliche Interessenvertretung von über 2,3 Millionen Seniorinnen und Senioren in Österreich. Blecha und Korosec für höhere Steuergutschrift bei Pensionisten
MehrRot und Schwarz ruinieren den Mittelstand!
Rot und Schwarz ruinieren den Mittelstand! Freiheitliche Entlastungsvorschläge zur "Gesundung" der Leistungsträger PRESSEUNTERLAGE zur PRESSEKONFERENZ mit dem freiheitlichen Klubobmann, Ing Fritz Amann,
MehrSozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien
Sozial- und Wirtschaftsstatistik aktuell AK Wien Steuerliche Familienförderung in Österreich WUSSTEN SIE, DASS in Österreich in die steuerliche Familienförderung jährlich zirka 2 Mrd. Euro investiert werden?
MehrSteuerreformgesetz 2015/2016, wirksam ab
INFORM 02 / 2015 Steuerreformgesetz 2015/2016, wirksam ab 01.01.2016 Die Steuerreform und damit verbunden die Änderungen in diversen Steuergesetzen ist in den vergangenen Tagen im Nationalrat beschlossen
Mehr***MITTEILUNG*** Steuerreform bei historisch hoher Abgabenbelastung von Einkommen
Montag, 18. Mai 2015 Steuerreform bei historisch hoher Abgabenbelastung von Einkommen EcoAustria hat die Entwicklung der Abgabenbelastung auf (Lohn-)Einkommen für verschiedene Einkommenshöhen analysiert.
MehrÖffentlicher Schuldenstand*
Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145
MehrFRAUEN INFO.
FRAUEN INFO BROSCHÜRE www.oegb.at/frauen Mit 1. Jänner 2019 tritt der Familienbonus plus in Kraft. Der Familienbonus plus ist ein steuerrechtlicher Absetzbetrag, der die errechnete Lohn- bzw. Einkommensteuer
MehrDas ändert sich 2019 was Steuerzahler beachten sollten
Das ändert sich 2019 was Steuerzahler beachten sollten Neues Jahr, neue Steuerregelungen und damit auch neue Möglichkeiten, bares Geld zu sparen. Um das Portemonnaie zu schonen und steuerliche Fallstricke
MehrSteuerreform kompakt I - Tarifreform und Erleichterungen
Steuerreform kompakt I - Tarifreform und Erleichterungen Anstelle von vier Stufen sind nunmehr sieben Tarifstufen vorgesehen, wobei weiterhin die ersten 11.000 steuerfrei bleiben. Der neue Höchstsatz von
Mehraus "Steuertipps zum Jahresende 2017 und Jahresanfang 2018"
Werte Steuerzahler! Das Jahr 2017 wird vermutlich als Jahr der Einführung eines neuen Wahlkampfstils in die Annalen eingehen. Was bleibt, sind polemische Schlagworte statt Sachlichkeit und insbesondere
MehrSTEUERREFORM 2015 AUSWIRKUNGEN AUF DIE IMMOBILIENWIRTSCHAFT. Mag. Markus RAML Mag. Stefanie STEINER LINZ,
STEUERREFORM 2015 AUSWIRKUNGEN AUF DIE IMMOBILIENWIRTSCHAFT Mag. Markus RAML Mag. Stefanie STEINER LINZ, 3.6.2015 STEUERREFORM 2015 Grundlage: Begutachtungsentwurf vom 19.5.2015 Ende Begutachtungsfrist:
MehrSubventionsabbau im Konsens. Vorschlag der Ministerpräsidenten Roland Koch und Peer Steinbrück
Vorschlag der Ministerpräsidenten Roland Koch und Peer Steinbrück Entwicklung des wirtschaftlichen Wachstums in Deutschland Veränderung des realen Bruttoinlandsproduktes in Deutschland gegenüber dem Vorjahr
MehrAktuell DAS STEUERREFORM 2016 WAS DIE STEUERREFORM NÄCHSTES JAHR WIRKLICH BRINGT RECHT INFOSERVICE DER AK. Nr 06/2015
Aktuell DAS INFOSERVICE DER AK Nr 06/2015 RECHT STEUERREFORM 2016 WAS DIE STEUERREFORM NÄCHSTES JAHR WIRKLICH BRINGT Aktuell VORWORT Es ist geschafft: ein Jahr lang forderten ÖGB und AK eine spürbare Senkung
MehrSteuern am Morgen Steuerreform 2015/2016. Aschauer & Rachbauer OG Steuerberatungsgesellschaft Hochstraße 1 4060 Leonding www.wt-aschauer.
Steuern am Morgen Steuerreform 2015/2016 Mag. Johann Aschauer, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer johann.aschauer@wt-aschauer.at Mag. Wolfgang Rachbauer, Steuerberater rachbauer@wt-aschauer.at Mag. Friedrich
MehrSteuerfrühstück Steuerreform 2015 Wirtschaftskammer
Steuerfrühstück Steuerreform 2015 Wirtschaftskammer Mag. Martin Binder Mag. Michael Binder Graz, 30.07.2015 PRECISE. PROVEN. PERFORMANCE. Steuerreform der Antike Senator Valentinian hat zu Finanzminister
MehrSteuerreform-Vorhaben 2015/16
Steuerreform-Vorhaben 2015/16 Basis: Ministerratsvortrag 17.3.2015 Stand: 20. April 2015 Mag. Heinz Harb Beeideter Wirtschaftsprüfer & Steuerberater Geschäftsführer LBG Österreich Burgenland Kärnten Niederösterreich
MehrGERECHTIGKEIT MUSS SEIN
ja zum Schuldenabbau, aber ohne Wachstum und beschäftigung zu gefährden. UNGLEICHHEIT DER VERTEILUNG DES PRIVATEN IMMOBILIENVERMÖGENS VERMÖGENSSTEUERN 2010 5,0 in Prozent des BIP Vermögenssteuern 2010
MehrUnternehmensteuerreform 2008
Unternehmensteuerreform 2008 - So können Sie bares Geld sparen! Seite 1 Steuerliche Unterschiede zwischen dem Einzelunternehmen und der GmbH Steuerarten Steuersätze Freibeträge Einzelunternehmen Einkommensteuer
MehrAnstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2010 Tübingen, den 26. Januar 2010 Anstieg der Arbeitslosigkeit führt 2010 zu einer leichten Erhöhung der Schattenwirtschaft
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83
MehrFrei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht
Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63
MehrÖkosoziale Schwerpunkte statt Geschenke an Großkonzerne
Steuerkonzept AK Vorarlberg: Ökosoziale Schwerpunkte statt Geschenke an Großkonzerne Freitag, 12. April 2019, 10 Uhr AK Feldkirch, Widnau 2-4, 6800 Feldkirch Steuerkonzept AK Vorarlberg: Ökosoziale Schwerpunkte
MehrDas Regierungsprogramm. Wie trifft es ArbeitnehmerInnen
Das Regierungsprogramm Wie trifft es ArbeitnehmerInnen Was ändert sich durch die neue Regierung Die Großindustrie wird entlastet, ArbeitnehmerInnen zahlen Senkung der Steuer auf Gewinne und der Arbeitgeberbeiträge
MehrBRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 2012*
Wirtschaftswachstum und Wohlstand BRUTTOINLANDSPRODUKT JE EINWOHNER/-IN 212* zu Kaufkraftstandards EU-27 = 1 Luxemburg 267 Niederlande 13 Österreich 13 Irland 128 Schweden 128 Dänemark 125 Deutschland
MehrSteuerreform 2016 Eine Gesamtbetrachtung
g e r h a r d l e h n e r Steuerreform 2016 Eine Gesamtbetrachtung Die steuerlichen Maßnahmen, die zu Jahresbeginn 2016 in Kraft traten, betreffen großteils die Einkommen(Lohn)steuer. Im Mittelpunkt steht
MehrFAMILIENBONUS PLUS WAS IST 2019 NEU?
FAMILIENBONUS PLUS WAS IST 2019 NEU? 1. Was ist der Familienbonus Plus und welche Auswirkungen hat er? Der Familienbonus Plus tritt mit 01.01.2019 in Kraft. Der Zweck liegt darin, erwerbstätige Steuerpflichtige,
MehrDaten & Fakten ALTERSENTWICKLUNG UND PENSIONS- FINANZIERUNG STAATLICHE PENSIONEN, DIE DEN LEBENSSTANDARD SICHERN, SIND FINANZIERBAR!
Daten & Fakten ALTERSENTWICKLUNG UND PENSIONS- FINANZIERUNG STAATLICHE PENSIONEN, DIE DEN LEBENSSTANDARD SICHERN, SIND FINANZIERBAR! Stand: Dezember 2008 Finanz marktkrise zeigt: Nur das öffentliche Pensions
MehrEinkommensteuertarif neu
Steuerreform 2015/2016 Nach langen Verhandlungen wurde am 07. Juli 2015 die Steuerreform 2015/2016 im Nationalrat beschlossen. Diese Steuerreform wird überwiegend mit 01.01.2016 in Kraft treten. Einkommensteuertarif
MehrWahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern
Berlin, 12. August 2013 Wahlprogramme zur Bundestagswahl 2013 in dem Bereich Steuern Der Synopse liegen folgende Wahlprogramme der Parteien zugrunde: FDP: Bürgerprogramm 2013 Bündnis 90/Die Grünen: Zeit
MehrWertschöpfungsabgabe. Otto Farny. wien.arbeiterkammer.at
Wertschöpfungsabgabe Otto Farny Die Vision von Sozialminister Alfred Dallinger Die Lohnquote (Anteil der Lohnsumme am Volkseinkommen) sinkt ständig. Deshalb muss die Finanzierung des Sozialstaats auf eine
MehrKfz-Steuern Online-Befragung Dezember 2016
Kfz-Steuern 2016 Online-Befragung Dezember 2016 1 Studiendesign Grundgesamtheit: ÖAMTC-Mitglieder ab 18 Jahren (Internetnutzer) Stichprobe: n=2.275 Methodik: Online-Befragung, repräsentativ für ÖAMTC Mitglieder
MehrDie Steuerreform 2015/16 im Überblick
Die Steuerreform 2015/16 im Überblick Die Steuerreform 2015/16 im Überblick Gunter Mayr 1. Vorbereitungsphase Der Steuerreform 2015/16 ging eine längere Phase der Vorbereitung voraus: Ausgangspunkt der
MehrSelbstständige, Arbeitnehmer und Familien stärken Konzept für Steuerreform erweitern
Beschluss der MU-Landesversammlung Bayerischer Mittelstandstag vom 15. Oktober 2016 in Erlangen Selbstständige, Arbeitnehmer und Familien stärken Konzept für Steuerreform erweitern Selbstständige, Arbeitnehmer
MehrAufgrund der gesetzlichen Änderungen per 1. Jänner 2016 ergeben sich folgende Änderungen in der Personalverrechnung:
ep-lohn Update 2.70.01 / 29.12.2015 Das vorliegende Update enthält einerseits die gesetzlichen Änderungen, sowie zahlreiche weitere Anpassungen und Verbesserungen. Hier die Übersicht der Änderungen: Gesetzliche
MehrBÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Deutscher Bundestag Drucksache 18/3403 18. Wahlperiode 02.12.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Lisa Paus, Kerstin Andreae, Dr. Thomas Gambke, weiterer Abgeordneter
MehrPressemitteilung. Tübingen und Linz, 7. Februar 2017
Pressemitteilung Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft in Deutschland im Jahr 2017 Tübingen und Linz, 7. Februar 2017 Prognose zur Entwicklung der Schattenwirtschaft 2017: Anhaltend positive
MehrSelbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich
MehrInhaltsverzeichnis. Abgabenordnung...11
Inhaltsverzeichnis Abgabenordnung...11 A1 Grundlagen des Steuerrechts...12 1. Einnahmen des Staates... 12 2. Rechtliche Grundlagen... 13 3. Steuergesetzgebung...14 4. Steuerarten... 15 5. Aufbau der Finanzverwaltung...
Mehr1196/AB XXI.GP Eingelangt am: BM f. soziale Sicherheit und Generationen. Sehr geehrter Herr Präsident!
1196/AB XXI. GP - Anfragebeantwortung (gescanntes Original) 1 von 5 1196/AB XXI.GP Eingelangt am: 03.11.2000 BM f. soziale Sicherheit und Generationen Sehr geehrter Herr Präsident! Ich beantworte die schriftliche
MehrDas Bedingungslose Grundeinkommen (BGE)
Das Bedingungslose Grundeinkommen (BGE) Die wichtigsten Ziele: 1. Freiheit - durch Beseitigung existenzieller Abhängigkeit 2. Befreiung von Existenz-Angst 3. Beseitigung von Armut - durch Mindesteinkommen
MehrGZ: BKA /0075-IV/10/2018 Wien, am 5. Oktober 2018
1481/AB vom 05.10.2018 zu 1493/J (XXVI.GP) 1 von 8 BUNDESMINISTERIN FÜR FRAUEN, FAMILIEN UND JUGEND Dr. Juliane BOGNER-STRAUSS An den Präsidenten des Nationalrats Mag. Wolfgang SOBOTKA Parlament 1017 Wien
MehrSelbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige
Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8
MehrDienstleistungen der Hotels
Kap 1 Dienstleistungen der Hotels 1.1 Nächtigungsleistungen 1.1.1 Leistungsort Bei der Vermietung von Unterkünften (zb Zimmervermietung in Hotels und Pensionen aber auch Vermietung von Stellplätzen auf
Mehr