Brandschutzbeauftragter (TÜV )

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1 TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Prozess- und Leanmanager (TÜV ) Zertifizierungsprogramm: Merkblatt Brandschutzbeauftragter (TÜV )

2 Prozess-Merkblatt Prozess- und Leanmanager (TÜV ) Seite 2 von 10 Seiten

3 Merkblatt Prozess- und Leanmanager (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung Große Bahnstraße Hamburg Telefon: Telefax: perszert@tuev-nord.de TÜV Dieses Merkblatt ist Bestandteil des Zertifizierungsprogramms, welches von der Personenzertifizierung der TÜV NORD Akademie GmbH & Co. KG aufgestellt wird. Es enthält Qualifikationskriterien, die bei der Zertifizierung von Personen als zu beachten sind. Prozess- und Leanmanager (TÜV ) Das Merkblatt wird laufend den neuesten Erkenntnissen angepasst. Anregungen sind an den Herausgeber zu richten. Inhalt 1. Allgemeines 4 2. Anwendungsbereich 4 3. Voraussetzungen Allgemeine Voraussetzungen Persönliche Voraussetzungen Kenntnisse und Fähigkeiten Ausbildung, Arbeitserfahrung, Lehrgang 5 4. Lehrgang 6 5. Tätigkeitsmerkmale 6 Tabelle 1: 7 Themen und Inhalte des Lehrgangs 7 Rev. 00 Stand: Status: freigegeben, BM Dieses Merkblatt ist urheberrechtlich geschützt. Die Vervielfältigung, die Verbreitung, der Nachdruck und die Gesamtwiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege bleiben, auch bei auszugsweiser Verwertung, der vorherigen Zustimmung des Herausgebers vorbehalten. Prozess-Merkblatt Prozess- und Leanmanager (TÜV ) Seite 3 von 10 Seiten

4 1. Allgemeines Die Komplexität der Unternehmen nimmt immer weiter zu. Prozesse gehen über Abteilungsgrenzen hinaus, müssen fehlerfrei unter beherrschten Bedingungen ablaufen, sodass die Produktqualität gewährleistet wird. Ein Prozessmanagement identifiziert Unternehmensprozesse und diese werden konsequent auf die Kundenanforderungen ausgerichtet. Qualitätsmanagementsysteme werden durch beherrschte Prozesse getragen. Qualitätssicherungsmaßnahmen sichern und verbessern die Geschäftsprozesse. Dieser eigenständige Bereich hat eigene Anforderungen an die Mitarbeiterqualifikation, den normativen Bereich und die Risikobewertung und unterstützt die fortlaufende Verbesserung. In der Veranstaltung Prozess- und Leanmanager (TÜV) wird die Bedeutung des Prozessverbesserungszyklus und die Steuerung und Kontrolle der Prozesse mittels Performance-Indikatoren dargelegt. Wichtige Parameter des Lean-Thinking (Verschwendung, Robuste Prozesse, Leanmanagement-Prinzipien) werden vorgestellt und Wertstromdesign als Teil des Lean-Managements in der Produktion betrachtet. Die Ausbildung vermittelt, wie der Ist-Wertstrom und der Soll-Wertstrom definiert werden. Leanmanagement berücksichtigt auch den administrativen Bereich Ihres Unternehmens, sodass die Teilnehmer die Bürobereiche kennen lernen, in denen Verluste entstehen und entwickeln einen Office-Soll-Zustand. Die Qualifikation zum Prozess- und Leanmanager (TÜV) enthält zwei weitere Themenfelder, die für die Weiterentwicklung eines Unternehmens entscheidend sind: - Der Produktgestaltungsprozess (Entwicklung) - Das Projektmanagement. In beiden Bereichen hilft die gezielte Einbindung und Anwendung der Methoden und Werkzeuge des Qualitätsmanagements, die Abläufe optimal auszugestalten. Typische Fallstricke und Fehler können vorbeugend und weitsichtig vermieden werden. Sie erhöhen die Wahrscheinlichkeit, auf effiziente Weise die richtigen Ergebnisse in der Produktentwicklung zu bekommen und Projektschwierigkeiten zu reduzieren. Klassische fehlerhafte Vorgehensweisen werden besprochen und Tools vorgestellt, die diese eliminieren können. Die systematische und strukturierte Einbindung und Nutzung des QM-Werkzeugkastens erhöht sowohl die Effektivität als auch die Effizienz des Entwicklungsprozesses und des Projektmanagements. 2. Anwendungsbereich Das Merkblatt Prozess- und Leanmanager (TÜV ) findet Anwendung in der Qualifizierung und Zertifizierung von Personen, welche als Prozess- und Leanmanager in Unternehmen oder Einrichtungen bestellt werden sollen und einen Lehrgang bzw. Zusatzlehrgang gem. Tabelle 1 durchlaufen haben. Prozess- und Leanmanager haben die Aufgabe, das Prozessmanagement zu planen, zu realisieren, zu messen und zu steuern, um im Sinne der Qualitätssicherung und Produktsicherheit Kundenanforderungen zu erfüllen. Sie unterstützen die Erfüllung der ISO 9001-Anforderung. Durch die Bewertung der Prozessrisiken verwirklichen Prozess- und Leanmanager die Anforderung an das risikobasierte Denken der ISO 9001:2015 Anhang A 4. Nach erfolgreicher Absolvierung des vollständigen Lehrgangs Prozess- und Leanmanager (TÜV ) oder einer vergleichbaren Ausbildung, verbunden mit einer erfolgreich abgeschlossenen Prüfung, welche den Qualifikationen dieses Merkblattes entsprechen, erstellt die Personenzertifizierung für den Kandidaten ein Zertifikat Prozess- und Leanmanager (TÜV ). Prozess-Merkblatt Prozess- und Leanmanager (TÜV ) Seite 4 von 10 Seiten

5 3. Voraussetzungen 3.1 Allgemeine Voraussetzungen Teilnehmer an einer Qualifizierungsmaßnahme Prozess- und Leanmanager (TÜV ) sind interessierte Personen, die die Funktion des Prozess- und Leanmanagers, Prozessmanagers bzw. Prozessowners ausüben sollen und als solche bestellt wurden oder werden. 3.2 Persönliche Voraussetzungen Eine der wesentlichen Bedingungen für die Wahrnehmung der Funktion des Prozessund Leanmanagers (TÜV ) ist die Erfüllung der Anforderungen an die persönliche Eignung der eingesetzten Personen. Diese Anforderungen umfassen die überdurchschnittliche Ausprägung folgender persönlicher Eigenschaften: Führungskompetenz Verantwortungsbewusstsein Glaubwürdigkeit Überzeugungsfähigkeit Soziale Kompetenz Kommunikation Teamfähigkeit Umgang mit Lob und Kritik Persönliche Kompetenz Kreativität Flexibilität Belastbarkeit Zielorientierung 3.3 Kenntnisse und Fähigkeiten Unternehmerisches Denken Durchsetzungsstärke sich selbst und andere motivieren Einfühlungsvermögen Informationsvermittlung Beharrlichkeit Mut und Optimismus Analytisches Denkvermögen Der Prozess- und Leanmanager (TÜV ) muss u. a. Kenntnisse über die praktische Anwendung von Werkzeugen und Tools zur Prozessverbesserung im Sinne von Effizienzsteigerung, Optimierung des Prozessmanagements und der Berücksichtigung von Risiken erwerben und nachweisen. Der Prozess- und Leanmanager (TÜV ) muss Kenntnisse hinsichtlich der Anwendung von Werkzeugen und Tools zur Prozessverbesserung im Produktgestaltungsprozess (Entwicklung) und zur Verbesserung der Projektarbeit mitbringen. Er kennt die Bedeutung von Qualitätsmanagement in Projekten und Entwicklungsprozessen. Details finden sich in Tabelle Ausbildung, Arbeitserfahrung, Lehrgang abgeschlossene Berufsausbildung alternativ gleichwertige Ausbildung zweijährige Berufserfahrung in der Produktion und Qualitätssicherung, Grundlagenwissen Qualitätsmanagement nach ISO Unterrichtseinheiten Lehrgang und Prüfung Prozess-Merkblatt Prozess- und Leanmanager (TÜV ) Seite 5 von 10 Seiten

6 4. Lehrgang Wesentliche Qualifikationsmerkmale des Prozess- und Leanmanagers (TÜV ) sind grundlegende Kenntnisse und Fähigkeiten zu den in Tabelle 1 genannten Themen. Teilnehmer eines qualifizierten Lehrgangs können anschließend einer schriftlichen Abschlussprüfung unterzogen werden. Näheres ist in der Prüf- und Zertifizierungsordnung der Personenzertifizierung festgelegt. 5. Tätigkeitsmerkmale Der Prozess- und Leanmanager (TÜV ) hat folgende Aufgaben: Messen, Analysieren und Verbessern von Prozessen Ermittlung und Anwendung von Kennzahlen zur Prozesssteuerung Anwendung des Reifegrad-Modells Berücksichtigung der Unternehmensstrategien und Unternehmensziele sowie betriebswirtschaftliche Prozesskennzahlen Einsatz von Q-Methoden wie SIPOC, 5S, W-Fragen usw. und Ermittlung der Risikofelder in Prozessen Anwendung Lean-Thinking und ausgewählte Toyota-Prinzipien Anwendung Wertstromdesign Umsetzung einer systematischen Instandhaltung und Rüstzeitenoptimierung Betreuung von Projekten im Bereich des Produktgestaltungsprozesses (Entwicklung) unter Berücksichtigung des Qualitätsmanagements Erstellung einer Qualitätsmanagementstrategie zu Beginn eines Projektes und systematischer Einsatz von Werkzeugen und Methoden im Rahmen des Projektmanagements unter Einbindung von Qualitätszielen und Qualitätsmethoden in die Projektphase Berücksichtigung von Qualitätsaspekten im Lastenheft Festlegung der Qualität in der Definition und Erreichung der Quality Gates Prozess-Merkblatt Prozess- und Leanmanager (TÜV ) Seite 6 von 10 Seiten

7 Tabelle 1: Themen und Inhalte des Lehrgangs Teil 1 Themenbereich und Lerninhalte 1. Grundlagen Prozess- und Leanmanagement - Prozessdefinition - Prozesssteuerung - Key Performance Indicator (KPI) - Prozessverantwortlichkeiten - Prozessmodelle - Kundendefinition in Prozessen - Werkzeuge und Techniken zur Analyse und Verbesserung des Prozessmanagements UE* 4 UE 2. Werkzeuge und Techniken Vorgehensweise und Anwendung des Werkzeugs Erfolgsfaktoren/Prozessmatrix - Prozesse mithilfe des Werkzeugs an Unternehmensstrategien und Unternehmensziele ausrichten - Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Kennzahlen - Methoden zur Input-Output Analyse, zur Identifikation von Risiken in Prozessen, Prozessmonitoring und -reporting Mögliche Werkzeuge: SIPOC, W-Fragen zum Input/Output, Schnittstellen bzw. Servicelevelvereinbarungen Risk- Assessment in Prozessen, FMEA Blue-Printing - Risikoaspekte und Effizienzbetrachtungen Grundzüge des Lean-Thinking und ausgewählte Toyota-Prinzipien - Unterbrechung der Prozesse bei Fehlern - Ständige Prozesse zur Fehlerdeckung - Visuelle Kontrollsysteme - Entscheidungsfindung im Team Wertstrom - Vorgehensschritte zum Wertstromdesign - Symbole und Anwendunsszenarien - Ermittlung des Wertstroms - Soll-Wertstrom - Einsatz von Kanban - Anwendung der Wertstromanalyse 12 UE UE: Unterrichtseinheit à 45 Minuten Prozess-Merkblatt Prozess- und Leanmanager (TÜV ) Seite 7 von 10 Seiten

8 UE* Themenbereich und Lerninhalte 3. Management und Prinzipien Prinzipien des Lean-Managements - Pull-Prinzip - Glätten und Nivellieren Kanban- und Fließfertigung Leanmanagementprinzipien in der Instandhaltung anhand der Umsetzung von TPM - Beseitigung von Schwerpunktproblemen - Autonome Instandhaltung - Instandhaltungsprävention - Rüstzeitenreduzierung Grundzüge zur Rüstzeitenoptimierung (SMED - Single Minute Exchange of Die) - Verlagerung von Vor- und Nachbereitung - Trennung und Umwandlung von internen und externen Rüsten - Zeitaufwand reduzieren für internes Rüsten Lean-Prinzipien im administrativen Bereichen - 5S - Methode - 5S - Audits auch im Büro-Bereich - Organisation der Arbeitsplätze, Hilfsmittel, EDV, der Arbeit, etc. - Checklisten für Selbstbewertung und KVP - Shopfloor-Management, - visuelles Management, - Nachhaltige Aktivierung von Mitarbeitern 8 UE UE: Unterrichtseinheit à 45 Minuten Prozess-Merkblatt Prozess- und Leanmanager (TÜV ) Seite 8 von 10 Seiten

9 UE* Themenbereich und Lerninhalte 4. QM im Projektmanagement Unterschied Projekt-, Prozess- und Qualitätsmanagement. Übersicht Qualitätsmanagementprozess im Projekt: - Coachingprozess des Qualitätsmanagements während eines Projektes - Erstellen einer Qualitätsmanagementstrategie in der Initiierungsphase eines Projektes - Quality Reviewtechnik: Absicherung von Projektzielen und Projektteilzielen - Qualitätsprüfmethoden (z.b. Auditierung des Projektmanagements) Werkzeuge und Techniken in der Planungsphase: - Methoden zur qualitativen Planung, Durchführung und Überprüfung der Projektdokumentationen: Messparameter und Akzeptanzkriterien für die Güte der klassischen Projektleitdokumentation (Projektauftrag, Projektstrukturplan, Arbeitspakete, Meilensteinplan etc.) - qualitative Anforderungskriterien und Überprüfungsmechanismen in der Projektkommunikation (z.b. Evaluation von eingesetzten von Kommunikationsmedien und Kommunikationsplattformen) - Bestandteile und Erstellung eines Qualitätsregisters (Qualitätsprüfmethoden etc.) - QM in der Projektorganisation: Funktion und Rolle des Qualitätsbeauftragten und dessen organisatorische Angliederung in einem Projekt und parallelen hierarchischen Strukturen QM-Werkzeugen in der Realisierungsphase - Überprüfung der inhaltlichen Qualität der Phasenreviews - Werkzeuge zur qualitativen Steuerung des Projektes - Festlegung von Eskalationsprozessen - Akzeptanzkriterien und Controlling bei der Einbindung von Externen - Einbindung des Einkaufs und Lieferantenmanagement in Projekten Methoden zur Controllingphase: - Qualitätsaudit im Projektmanagement - Qualitätskennzahlen im Projekt - Controlling des Projektbudgets - Methoden des Lessons Learned in Projekten 8 UE UE: Unterrichtseinheit à 45 Minuten Prozess-Merkblatt Prozess- und Leanmanager (TÜV ) Seite 9 von 10 Seiten

10 UE* Themenbereich und Lerninhalte 5. QM im Entwicklungs- und Produktgestaltungsprozess Abgrenzung Projektmanagement und Produktentwicklungsprozess (Entwicklungsprozess) Qualitätsaspekte für typische Entwicklungsdokumenten, z. B. Projektauftrag, Lastenheft und Pflichtenheft - systematische Überprüfung auf strukturierten Übergang der Informationen des Marketings und Vertriebs in das Lastenheft - eindeutige Übertragung Lastenheft in das Pflichtenheft - Qualitätsaspekte für Lastenhefte im Dienstleistungsbereich Unterschiede zwischen Meilensteinen und Gates. Methoden, Werkzeuge und deren Anwendung zur qualitativen Festlegung und Überprüfung von Akzeptanzkriterien von Meilensteinen. - Vorgehensweisen zur Festlegung der Qualität in der Definition und Erreichung der Quality Gates - Methoden zur qualitativen Festlegung und Überprüfung von Freezing-Points und Gates - Systematisierung von gesamtheitlichen Bausteinen in der Konzeptphase über die Betrachtung des Produktes hinaus (Betrachtung des Lebenszyklusprozesses in der Produktkonzeption) Schaffung von Messkriterien für die Evaluierung von Entwicklungsergebnissen (z.b. statistische Verfahren bei Dauerversuchen bei Zuverlässigkeitsprüfungen) - Kriterien für die Prototyphase, Nullserie und Vorserie - unterschiedlichen Zielsetzungen dieser einzelnen Phasen - Nutzenverdeutlichung der angewandten Prinzipien des QM im Produktgestaltungsprozess/Entwicklungsprozess und Projektmanagement 8 UE 1. Abschlussprüfung Schriftlich: 30 Multiple-Choice-Aufgaben, 2 UE 60 Minuten UE: Unterrichtseinheit à 45 Minuten Prozess-Merkblatt Prozess- und Leanmanager (TÜV ) Seite 10 von 10 Seiten

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