Fachtagung "Offene Jugendarbeit und Bildung" Olten, 27. Januar 2011

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1 Fachtagung "Offene Jugendarbeit und Bildung" Olten, 27. Januar 2011 Workshop 4. Wie kann offene Jugendarbeit durch Bildung Chancengleichheit fördern? Rahel El-Maawi, HSLU-SA und Fabian Büechi, Soziokultureller Animator JA Rüschlikon Erst seit gut 100 Jahren dürfen Frauen die höchste Stufe der formalen Bildung absolvieren und eine Universität besuchen. Seit 1948 ist das Recht auf Bildung in der Allgemeinen Menschenrechtserklärung verbrieft und wurde von der Schweiz 1992 ratifiziert. Das Recht auf Bildung ist in unserer Bundesverfassung jedoch nicht explizit erwähnt, Artikel 2 der BV jedoch gewährt allen Bürgerinnen und Bürgern eine möglichst grosse Chancengleichheit (Absatz 3). Seit jeher ist die Annäherung an eine Chancengleichheit für alle die Zielrichtung der Sozialen Arbeit, der auch die Jugendarbeit zugerechnet wird. Die Geschichte der SA greifen wir auch in diesem Zusammenhang auf die Hull House-Bewegung von Jane Addames zurück hatte immer einen emanzipatorisch-reflexiven Charakter, welche die Subjektbildung im Fokus hatte. Aufgeklärte Menschen = gebildete Menschen. Wissen überholt sich laufend heute kennen wir die digital natives und die digital immigrants. Wer sind die morgigen Immigranten die sich mühsam neue Technologien und neue Wissens- und Kommunikationsstrategien aneignen? Wissen überholt sich heute schneller denn je. Paul B. Baltes (Bildungsforscher) fragt in diesem Zusammenhang zu Recht:»Soll der Mensch sich das wirklich antun, sich lebenslang als unfertig zu erleben? Lebenslänglich gefangen im Entwicklungsprozess ohne Ende?«Bildung in der Soziokultur / Jugendarbeit Seit den 90er Jahren ist Bildung wieder vermehrt im Fokus der Sozialen Arbeit. Auch wegen Pisa und deren Vergleichsstudien. Heute sprechen wir von einer Wissensgesellschaft, deren Schlagwort Lebenslanges Lernen heisst. Das Recht auf Bildung ist verbrieft und dennoch wissen wir alle, dass es auch heute keine Bildungs-Chancengleichheit gibt. Ist es eine Aufgabe der Jugendarbeit eine Chancen-angleichung zu initiieren? Ich denke schon. Die Soziale Arbeit hatte immer schon einen subsidiären Charakter und korrigierend versucht Systemfehler zu beheben aber auch anzuprangern (Trippelmandat). In der Soziokulturellen Animation ist Bildung eines von vier Interventionsfeldern. Dies können wir als ein erstes Indiz für einen Bildungsauftrag verstehen. Wenn wir über Lernen sprechen, möchte ich auch einen kritischen Einwand anbringen: Manchmal verwehre ich mich gegen diesen neuen neoliberalen Trend aus Allem auch noch einen Bildungsgewinn erzielen zu wollen. Lernen und Bildung wird nur noch unter ökonomisch verwertbarer Logik betrachtet. Wir Menschen trimmen und bilden uns, um dem Markt zu genügen. Aus jedem Angebot, jeder Beschäftigung braucht es eine verwertbare Bildungs-Gewinnmaximierung. Bereits kleine Kinder werden von ihren Eltern extrem gefördert, um in unserer Gesellschaft Schritt zu halten. Ich möchte mich nicht in einer solchen Kritik verrennen, dennoch scheint es mir in diesem Zusammenhang wichtig, dass wir uns diesem Aspekt kritisch gewahr sind. 1/6

2 Welche Charaktereigenschaften prägen die heutige Jugendarbeit? Fünf Aspekte möchte ich in diesem Zusammenhang als zentral hervorheben: - Freiwilligkeit - Keine Leistungsansprüche - Vertrauensbeziehung und Begleitungsmöglichkeit - Ort der sozialen Interaktion und des Demokratieerleben - Freizeitgestaltung Das heisst die Jugendarbeit bietet sich auch als Ort an, der frei von Leistungsdruck vonseiten Schule, Elternhaus und Arbeit ist. Beziehen wir genannte Charakteristika der Jugendarbeit in unsere Überlegungen mit ein, ist der Bildungsauftrag der Jugendarbeit klar: Wir bewegen uns im informellen Lernen. Informelles Lernen ist nicht planbar, aber es ist möglich Lernräume oder Lern-Arrangements zu schaffen, in denen Lernen ermöglicht und initiiert wird. Frei nach Watzlawick gilt für den Lernprozess: es geht nicht, nicht zu lernen. Informelles Lernen geschieht unbeabsichtigt: Sinneseindrücke werden aufgenommen, verarbeitet und neu zusammengefügt. Damit entstehen immer Lernprozesse. Wollen wir diesen Prozess unterstützen, gilt es die Reflexion unserer Zielgruppe anzuregen und die unbewussten Lernprozesse bewusster wahrzunehmen und daraus Schlüsse für den weiteren Verlauf zu ziehen. So können Veränderungen im Denken und Verhalten intendiert werden. Doch wie strukturieren wir diesen Bildungsauftrag? Was gilt es zu berücksichtigen bezüglich der Querschnittthemen wie Gender und Diversität? Vielfältige Herausforderungen beschäftigen uns heute: - Bildungsungleichheit / Bildungsungerechtigkeit: Das Elternhaus ist massgeblich beteiligt am Bildungserfolg. Diverse Studien unterscheiden zwischen geförderten und nicht geförderten Jugendlichen. - Perspektivenlosigkeit bzw. Perspektivenängstlichkeit Jugendliche wissen, dass sie ohne Bildung/Ausbildung kaum Zukunftsperspektiven haben. - Vielfältige Ausschlussmechanismen Vor allem migrantische Jugendliche wissen um diverse Ausschlussmechanismen in der Schule und auf dem Lehrstellenmarkt. Daraus entwickeln sie einen Ansporn und geben doppelten Einsatz oder nehmen es ohnmächtig zur Kenntnis. - Einseitige Bildungsvorstellungen führen zu ungerechter Selektion Von Seiten der Lehrerschaft weiss man aus diversen Studien (z.b. Eva Hug oder NFP 51 Integration und Ausschluss), dass Lehrkräfte nicht-objektive Kriterien benutzen, um die schulische Leistung und das schulische Weiterkommen der Jugendlichen bewerten (Bsp. Wegweiser, Schweizer Märchen, ). Diese nicht abschliessende Aufzählung zeigt, dass die heutige Jugendgeneration vielfältigen Bewältigungsaufgaben gegenüberstehen: zu der Identitätssuche als Mädchen oder Junge, der Ablösung vom Elternhaus hin zu Gleichaltrigengruppen kommen herausfordernde Aufgaben der Problembewältigung dazu. Es geht immer darum einen eigenständigen Platz in der Gesellschaft zu finden. Dieser manifestiert sich in unserer Gesellschaft stark an der Schnittstelle Schule-Beruf. Aus diversen Studien aktuell z.b. jene der Shell-Jugendstudie 2010 oder der Studie von Eva Mey oder Sabine Andresen können wir unsere Zielgruppe differenzierter unterscheiden: 2/6

3 Auffallend ist, dass sich fast alle Jugendlichen grundsätzlich zufrieden zeigen und den Freundschaften sehr viel Beachtung schenken. Ebenfalls ist einem grossen Anteil der Jugendlichen bewusst, dass sie den Anschluss ans Erwerbsleben schaffen müssen und sind auch genügend ehrgeizig dies zu erreichen. Dies trifft vor allem auf Jugendliche aus der Mittel- und Obersschicht zu. Laut genannter Studien deutet vieles darauf hin, dass über 70% der Jugendlichen über gute Strategien verfügen, um das Erwachsenwerden zu bewältigen. Bemerkenswert ist der Zusammenhang Elternhaus und Bildungserfolg. Ein anregendes und/oder vermögendes Elternhaus wirkt sich positiv auf formale Bildung aus. Hier schreiben sich erste Ungerechtigkeiten ein: geförderte Jugendlich treten selbstbewusst auf und erhalten den gebührenden Respekt von Seiten der Erwachsenenwelt (inkl. Lehrpersonen). Nicht oder wenig geförderte Jugendliche stammen aus prekären Elternhäusern und kennen ihre Selbstwirksamkeit kaum. Sie verfügen über viel Freiheit, werden jedoch kaum gefördert und verfügen über schlechte Bewältigungsstrategien. So sind sie denn auch weniger in Vereinen oder sportlich aktiv, sie engagieren sich weniger, werden auch kaum diesbezueglich unterstützt, was sich direkt auf den Bildungserfolg auswirkt. Diese Nichtbetätigung ist auf den Habitus der Eltern zurück zu führen, die ihre Kinder eben kaum fördern. Zwischen 20 und 25% der Jugendlichen werden laut Shell 2010 zu den abgehängten Jugendlichen gezählt. In einer anderen Studie werden sie als Medienkonsumenten bezeichnet, was den Kern aller Studien gut erfasst. Dieser Viertel Jugendlicher zeichnet sich durch einen hohen passiven Medienkonsum aus. Sie entziehen sich den Anforderungen ganz, hängen ab und flüchten in eine Game- und Phantasiewelt. Den Anforderungen von Familie und Bildungssystem haben sie sich weitgehend entzogen, was ihre Möglichkeiten auf Selbstbestimmung des eigenen Lebens stark beeinträchtig. Markant: 90% dieser Abgehängten sind männlichen Geschlechts! Viele davon ausländischer Herkunft. Auf der anderen Seite zeichnen sich sehr viele Mädchen (vor allem aus der Mittelschicht) mit einer vielfältigen Freizeitgestaltung aus, was klar positiv auf ihren Bildungsweg wirkt. Will die Jugendarbeit subsidiär wirken und zur Bildungs-Chancen-an-Gleichung beitragen, so muss sie vor allem Jugendliche der Unterschicht und migrantische Jugendliche in den Fokus nehmen müssen. Insbesondere männliche Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund müssen speziell angesprochen und einbezogen werden. Partizipation: der Schlüssel um informelle Lernprozesse zu initiieren Das Ziel der jugendarbeiterischen Bildungsbestrebungen muss es sein, den Jugendlichen unterstützend und verbindlich gegenüber zu treten. Dies ist eine Voraussetzung, um Mitgestaltung zu ermöglichen. Darin sehen verschiedene Fachleute den Schlüssel um informelle Lernprozesse anregen zu können: Partizipation in Form von Mitbestimmung und Mitgestaltung zu ermöglichen. Es gilt Arrangements zu schaffen, seien dies kleine Veranstaltungen oder grössere Projekte, in denen sich Jugendliche engagieren und so ihre Fähigkeiten entfalten und entwickeln können. Im Gegensatz zu formellem Lernen ist das informelle Lernen auf die Interessen jeder Person angewiesen. Informelles Lernen geschieht immer und setzt lebensweltnah an den jeweiligen Bedürfnissen der Jugendliche an: 3/6

4 Formelles Lernen fremdgesteuert kognitiv Berufsorientiert Pflicht, vorbereitend Routine Belehrung spezialisiert Informelles Lernen selbstgesteuert emotional, aktional Interessenorientiert Freiwillig, anregend Erlebnis Erfahrung ganzheitlich Informelles Lernen kann nicht gesteuert werden. Informelles Lernen kann jedoch unterstützt werden. Dabei denke ich neben dem Arrangieren von Lernmöglichkeiten und der verbindlichen und unterstützenden Präsenz unsererseits auch an unterstützende Angebote, um Gelerntes zu reflektieren. Fabian Büechi und Sonja Roth haben in ihrer Bachelorarbeit an der Hochschule Luzern Soziale Arbeit (2010) Lernprozesse aus Sicht der Soziokulturellen Animation näher betrachtet. Dabei hat das Autorenpaar das Kontinuum von bewusstem Lernen zum Impliziten Lernen näher betrachtet: 4/6

5 Aufgabe der Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter ist es, das Umfeld auf Lerngelegenheiten zu überprüfen und Zeit und Raum für Lernen zu ermöglichen. Unterstützend wirkt ein Klima der Zusammenarbeit und gegenseitiger Unterstützung, welches den Jugendlichen das nötige Vertrauen ermöglicht, ihre Kompetenzen zu entfalten. Damit wird das Schaffen von Lernprozessen zu einem weiteren Querschnittthema der Jugendarbeit und Soziokultur (vgl. auch Alex Willener, 2007): Wie diese Lernumgebung gestaltet werden soll, beschreibt Herman Giesecke (Pädagoge und Forscher im Bereich der Jugendarbeit) anhand von vier Dimensionen. Anhand dieser Dimensionen möchten wir unsere Praxisbeispiele erläutern und die spätere Diskussion strukturieren. 1. Lebensbegleitende Dimension: Rat und Unterstützung, Zuhören und Ermutigen 2. Korrigierende Dimension: neue Bewertungen und Erfahrungen ermöglichen 3. Aktuelle Dimension: an lebensweltnahen Bedürfnisse ausgerichtet unter Einbezug des öffentlichen Diskurses 4. Solidarisierende Dimension: Individuelle Probleme als kollektive Probleme entdecken lassen Diese vier Dimensionen lassen sich selten trennscharf voneinander unterscheiden. Dennoch sehe ich darin eine wertvolle Denkstruktur, um Projekte der Soziokultur und Jugendarbeit differenzierter betrachten zu können. In einem weiteren Schritt natürlich auch, um Lernarrangements ableiten und bestimmen zu können. Die Beispiele, die wir hier kurz vorstellen, sind allesamt Beispiele, welche die genannte Sensibilität bezüglich der Differenzierung unserer Zielgruppe in Geschlecht, Herkunft und Schicht berücksichtigen. Gute Projektbeispiele im Bereich des informellen Lernens: 1. Lebensbegleitende Dimension: Rat und Unterstützung, Zuhören und Ermutigen 2. Korrigierende Dimension: neue Bewertungen und Erfahrungen ermöglichen 3. Aktuelle Dimension: an lebensweltnahen Bedürfnisse ausgerichtet unter Einbezug des öffentlichen Diskurses 4. Solidarisierende Dimension: Individuelle Probleme als kollektive Probleme entdecken Projektbeispiele Alltägliche und spontane Beratung Spielerisch und lustvoll neue Erfahrungen ermöglichen: Spielanimations-Nachmittag für Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 14 Jahren: Wanderwege, Erdbeeren, Märli Partizipative Veranstaltungs- und Projektorganisation: Mondopoly: Der innovative Aspekt des Spiels liegt darin, dass die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen in den Alltag der BewohnerInnen Zürichs eintauchen. www. mondopoly.ch Mentoring-Projekte wie Vitamin M Jugendliche erfahren, dass nicht sie bei der Lehrstellensuche versagen, sondern sie systembedingt eine schwierige Aufgabe zu bewältigen haben. 5/6

6 Diskussion in zwei Gruppen moderiert von Fabian bzw. von Rahel Wenn wir Lernen als Querschnittthema betrachten und die Chancengleichheit im Bildungsbereich auch von Seiten der Jugendarbeit her unterstützen wollen: Ev. Wo haben sich noch Fragen ergeben? Ev. Wo stimme ich zu - was irritiert mich? Welche Schlüsse zieht jede Person für sich aus eben Gehörtem sowie aus dem Gehörten von heute Vormittag? Was möchte ich konkret initiieren, um Bildungsgerechtigkeit in meiner Berufspraxis zu intendieren? Welche Dimension werde ich in meiner Praxis stärker berücksichtigen? Welches Vorgehen braucht es, um Jugendliche aus prekären Verhältnissen explizit für die Angebote der Jugendarbeit zu gewinnen? Wie lässt sich das mit dem Auftrag der Jugendarbeit alle Jugendliche anzusprechen vereinbaren? 6/6

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