Bildungszentrum Tätigkeitsbericht August Juli 2013

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1 Bildungszentrum Tätigkeitsbericht August Juli 2013 Foto : "Spaziergang und Entdeckung" Kurs

2 Das Wort des Präsidenten Die Behindertenpolitik gibt in unserem Land recht widersprüchliche Zeichen von sich: Das Bundesparlament hat soeben - wohl provisorisch - auf eine neue IV- Revision zu Last en der Behinderten verzichtet, während der Freiburger Staatsrat in seinem Sanierungspaket Einschnitte auf dem Buckel der Institutionen vorschlägt. Der Schweiz geht es im internationalen Vergleich sehr gut. Sie kann und soll sich eine gute Behindertenpolitik leisten. Wir können alle in unserem Umfeld mit Taten und Worten dazu beitragen, dass dies auch so bleibt. Unser Weiterbildungszentrum tut es auf seine Weise: noch nie konnten wir so viele Unterrichtsstunden verzeichnen wie im vergangenen Studienjahr 2012/2013. Nach der Einführung der Tageskurse vor zwei Jahren konnten wir nun das Angebot mit Semesterkursen erweitern - fürs erste mit einem rege nachgefragten samstäglichen Kochkurs. Auch das Programm 2013/2014 folgt weiter den sich ändernden Erwartungen unserer Studierenden - und wir werden unser Möglichstes tun, dass dem auch weiterhin so bleibt. Was den formellen Bereich betrifft, haben der Stiftungsrat und sein Ausschuss je zweimal getagt und dabei unter anderem Rechnung, Bilanz, Budget sowie das Jahresprogramm 2013/2014 verabschiedet, die Kursgebühren der Preisentwicklung angepasst und die für den Umzug der Geschäftsstelle notwendigen Entscheide gefällt. Ich möchte hier allen danken, die uns das erfreuliche Jahr 2012/2013 ermöglicht, den Weg unseres Bildungszentrums mit gezeichnet und unser traditionelles grosses Fest zum Jahresende in der Mensa der Universität Freiburg mit getragen haben, das dieses Jahr durch die Anwesenheit von Frau Staatsrätin Anne-Claude Demierre und ihre Beteiligung an der Diplomverleihung geprägt war. Der Dank gilt insbesondere den LehrerInnen, den Studierenden, der Leitung des Bildungszentrums, dem Stiftungsrat und seinem Ausschuss, den Behörden und Organisationen, die unsere Arbeit unterstützen und finanzieren sowie allen Spenderinnen und Spendern. Jean-François Steiert, Nationalrat, Präsident Entwicklung des BZ 1700 seit Zahl der Kursen Zahl der effek:ven Einschreibungen Kursstunden (Kalenderjahr) / / / / / / / / / /13 2

3 Das Wort des Direktors 1Tageskurs Schneeschuh Wenn das Jahr 2012 im Zeichen des Festes stand, so steht 2013 in jenem der Veränderung. Auf jeden Fall in geografischer Hinsicht. In der Tat, nach dem würdigen Begehen des 25. Jubiläums, ist das BZ mit seinen Büroräumlichkeiten umgezogen. Das Haus Nummer 3 der Rue de Locarno, welches das Sekretariat des BZ seit dem 1. November 1991 beherbergte, hat seit 1. Januar 2013 jenem an der Route de Beaumont 2 Platz gemacht. Auch wenn wir heute ein bisschen weiter vom Stadtzentrum entfernt sind, so erfreuen wir uns doch anhaltender Besuche, ganz wie vor dem Umzug. Die Entfernung hat also nicht allzu viele Unannehmlichkeiten mit sich gebracht, umso mehr als der neue Ort fast doppelt so gross ist, und dies zu einer minimen Mietzinserhöhung. Die Saison war auch reich an Erfahrungen. Das Programm, das wir den Studierenden im Laufe des Sommers zugeschickt haben, beinhaltete 44 Kurse (20 in Freiburg, davon 10 für Deutschsprachige zugänglich; 7 in Tafers und 1 in Murten auf Deutsch; 8 in Bulle, 3 in Romont, 3 in Estavayer-le-Lac und 3 in Châtel-St-Denis, auf Französisch). Die grösste Neuheit in diesem Jahr bestand aus einer Premiere im Angebot, nämlich einen Semesterkurs, der jeweils samstags stattfinden soll, anzubieten mit dem Kurstitel 'Schlemmersamstage'. Das Prinzip ist einfach: Es geht darum ein Modul von 8 Kursen anzubieten, von 9 Uhr 30 bis 15 Uhr 30, Mahlzeit inbegriffen. Dies ergibt den Kompromis zwischen Semesterkursen mit mehreren Lektionen abends und den 1Tageskursen, die wie schon der Name sagt, nur zurzeit zumindest - Kurse während eines Tages anbietet. Dieses Angebot hat Anklang gefunden. Es haben sich 9 Teilnehmer eingeschrieben und einen Samstag pro Monat damit zugebracht, an der OS Perolles gemeinsam zu kochen. anderen Kurse standen dem in Die Nichts nach : Wie Sie auf der Grafik der vorangehenden Seite feststellen können, haben es die 336 Einschreibungen ermöglicht, ein Total von 48 Kursen durchzuführen, ein absoluter Rekord von 1626 Stunden. Dieser Erfolg ist ermutigend. Er beweist, dass unser Angebot attraktiv bleibt; er bestätigt ebenfalls, dass das BZ seinen Platz hat im sozialen Netzwerk Freiburgs. Es ist jetzt an uns, weiterhin passende Angebote zu machen, die mit der Entwicklung unserer Studierenden mithalten. Dies wird unsere grosse Herausforderung sein in den kommenden Jahren und müsste, wie mir scheint, im Rahmen des Erreichbaren sein, wenn man sieht, mit wie viel Ernsthaftigkeit, Ausdauer und Enthusiasmus alle Mitarbeitenden des BZs bei der Sache sind. Dafür danke ich an dieser Stelle : Martine Chavaillaz, den Unterrichtenden, den Mitgliedern des Stiftungsrates sowie unsere Ansprechpartnern beim Kanton Freiburg und bei Pro Infirmis. Jean-François Massy, 3 Direktor In Kürze Das Programm der 1Tageskurse wird seit 3 Jahren angeboten. Im Jahreskalender und nicht im Schulkalender verankert, hat es im 2012 erlaubt, 8 Tage zu organisieren und somit auf die Einschreibungen von 105 Studieren positiv zu antworten. Das Programm 2013 ist zurzeit am Laufen: Der Erfolg ist derselbe wie letztes Jahr. Diese Form des Angebots scheint demnach einem Bedürfnis zu entsprechen. Das Programm war den Mitarbeitenden der Fara zum Druck anvertraut. Um auf der Linie des vergangenen Jahres zu bleiben, stehen unter anderem 4 Module von 8 Samstagen im Angebot, davon 2 in Freiburg: Samstagszirkus, zweisprachig französisch-deutsch und die Samstagsschlemmerei sowie 2 im Süden des Kantons: Samstags-Percussion und Samstags-Naturerlebnis. Die Tagung des BZ bringt einmal pro Jahr alle Unterrichtenden zusammen und hat im vergangenen April eine besondere Form angenommen. Sie hat im Kino Rex stattgefunden, wo wir der Vorführung des Films Drei Brüder à la carte, gedreht von Frau Madame Silvia Häselbarth, beiwohnen konnten. Sie hat drei Brüder begleitet, von denen zwei vom Down Syndrom betroffen sind, und die zusammen in der Küche der familieneigenen Herberge arbeiten. Obwohl Frau Häselbarth im letzten Moment absagen musste, so ist doch die Botschaft des Filmes sehr gut angekommen.

4 Fest 2013 AKTIVEN per per Soll Haben Soll Haben UMLAUFVERMÖGEN Kasse Freiburger Kantonalbank Spenden 4' ' Debitor Kanton Freiburg ' Debitor Kanton Freiburg ' Debitor Kanton Freiburg ' Debitor Kanton Freiburg ' Debitor Kanton Freiburg ' Debitor Verrechnungssteuer Debitor Ausgleichskasse 1' ' Mietkaution Büro 6' Transitorische Aktiven 9' ' UMLAUFVERMÖGEN 38' ' Bilanzen ANLAGEVERMÖGEN Informatik 4' ' Amortisationsfond für Informatikmittel 3' ' ANLAGEVERMÖGEN 1' ' TOTAL AKTIVEN 40' ' PASSIVEN per per Soll Haben Soll Haben FREMDKAPITAL Forderung Quellensteuer Forderung Vopsi Freiburger Kantonalbank Kontokorren 6' ' Transitorische Passiven 9' ' FREMDKAPITAL 3' ' EIGENKAPITAL Kapital 32' ' Spenden 4' ' EIGENKAPITAL 37' ' TOTAL PASSIVEN 40' '

5 ERTRAG Rechnung 2012 Rechnung Ausbildungsbeiträge 44' ' Kapitalzinsertrag Übrige Nebenerlöse Betriebsbeiträge Kanton Freiburg 121' ' Betriebsbeiträge des Bundes 310' ' TOTAL ERTRAG 476' ' Erfolgsrechnungen AUFWAND Rechnung 2012 Rechnung Besoldungen Lehrpersonen 201' ' Besoldungen Leitung und Verwaltung 156' ' AHV, ALV, FAK 31' ' Pensionskasse 14' ' Unfallversicherung 1' ' Krankentaggeldversicherung 2' Aus- und Fortbildung Reisespesen 9' ' Übriger Personalnebenaufwand Nahrungsmittel und Getränke Wasch- und Reinigungsmittel Mietzinse 11' ' Abschreibungen auf immobilen Sachanlagen Abschreibungen auf Informatikssystem 1' ' Strom Ausbilungsmaterial 10' ' Bibliothek Freizeitgestaltung 3' ' Büromaterial 8' ' Kommunikation 1' ' Porti 2' ' Zeitungen, Fachliteratur Reisespesen Administration 1' ' Informatik- und Kommunikationssoftwareunterhalt ' Aufwand für administrative Fremdleistungen Beratungen, Rechnungsrevision 3' ' Übriger Büro- und Verwaltungsaufwand 1' ' Prämien für Sachversicherungen 5' Prämien für Haftpflicht Transporte Übriger Sachaufwand 4' ' TOTAL AUFWAND 476' ' Fest

BILANZ PER

BILANZ PER BILANZ PER 31.12.2017 A k t i v e n 31.12.2017 31.12.2016 1000 Kasse 7'319.00 4'374.45 1005 Kasse BEWO Schwarzenbach 554.00 807.70 1010 Post 90-984-7 19'536.20 0.00 1015 Post 61-293706-1 144'934.26 625'253.19

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BILANZ per Vergleich Jahr/Vorjahr Datum

BILANZ per Vergleich Jahr/Vorjahr Datum 1 Räbhof St. Basel-Olsberg BILANZ per 31.12 2015 Datum 25.02.2016 A k t i v e n Hauptkasse Räbhof 2 557.50 2 640.00 Haushaltskasse AWG 176.95 0.00 Kassa Mosaiko 1 276.80 1 748.40 Postkonten Räbhof 2 658.60

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BILANZ per

BILANZ per BILANZ per 31.10.2018 Laufendes Jahr % Vorjahr % AKTIVEN Flüssige Mittel Kasse 1'300.00 0.4 1'900.00 0.6 UBS LPK 643.368.40 X 61'268.95 19.1 79'804.08 24.1 UBS L1 Z Mitglieder/Div. 6'363.83 2.0 19'341.12

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