Evaluation von Fördermaßnahmen der Strukturförderung im Bereich der patientenorientierten klinischen Forschung
|
|
- Ralph Holzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Evaluation von Fördermaßnahmen der Strukturförderung im Bereich der patientenorientierten klinischen Forschung Hintergrund der Evaluation Zur Stärkung der patientenorientierten klinischen Forschung in Deutschland unternimmt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) seit Jahren umfangreiche Förderanstrengungen. Ein wichtiger Beitrag dazu war die Einrichtung von Koordinierungszentren für Klinische Studien (KKS), die von 1998 bis 2008 gefördert wurden. Außerdem ermöglichte das BMBF seit 2007 mit weiteren Fördermitteln die Etablierung von Klinischen Studienzentren. Auf Empfehlung des Gesundheitsforschungsrates wurden nun diese beiden Fördermaßnahmen im Auftrag des BMBF hinsichtlich des Erreichens der Förderziele evaluiert. Es sollte untersucht werden, inwieweit mit den Förderinstrumenten Koordinierungszentren für Klinische Studien (KKS) bzw. den Klinischen Studienzentren nachhaltige Strukturen an den Fakultäten aufgebaut wurden bzw. welchen Einfluss diese Maßnahmen auf die Forschungslandschaft in Deutschland genommen haben. Mit der Evaluation wurde die IGES Institut GmbH in Berlin beauftragt. Durchführung / Methoden der Evaluation In der Evaluation wurden insgesamt 13 Standorte berücksichtigt, die im Rahmen der beiden Maßnahmen Koordinierungszentren für klinische Studien (KKS) und Klinische Studienzentren eine Förderung erhalten hatten bzw. in letzterem Fall noch erhalten. Dies beinhaltete acht Standorte mit KKS-Förderung und fünf mit Klinischem Studienzentrum. Unter den Klinischen Studienzentren waren vier Einrichtungen, die zuvor auch eine Förderung als KKS erhalten hatten. Die Evaluation der Fördermaßnahmen gründet methodisch im Wesentlichen auf Befragungen aller geförderten Einrichtungen und unabhängiger Experten. Daneben wurden Fachliteratur und einrichtungsspezifische Dokumente ausgewertet. Ebenso wurden öffentlich verfügbare Statistiken über klinische Studien und die Rahmenbedingungen ihrer Durchführung herangezogen. 1
2 Generelle Entwicklung der patientenorientierten klinischen Forschung in Deutschland Den Ausgangspunkt der hier untersuchten Fördermaßnahmen des BMBF bilden die in der Vergangenheit vielfach diskutierten Mängel der patientenbezogenen klinischen Forschung in Deutschland. Kritisiert wurde insbesondere eine unzureichende Institutionalisierung dieser Art der Forschung in Deutschland, ihre mangelnde Ausstattung mit Ressourcen, ein Mangel an hinreichend qualifizierten Fachkräften, mangelnder Forschungsoutput und eine vergleichsweise geringe Wertschätzung dieses Forschungsbereichs. Als externe Vergleichsgröße sollte die Entwicklung der Anzahl, Art und Qualität der in Deutschland durchgeführten klinischen Studien verwendet werden. Insgesamt liefern die existierenden Datenquellen ein wenig kohärentes Bild der Entwicklung von klinischen Studien in Deutschland. Angaben zur Entwicklung der absoluten Anzahl durchgeführter klinischer Studien in Deutschland sind zuverlässig nicht möglich. Bei den klinischen Prüfungen im Kompetenzbereich des BfArM ist seit 2006 ein Rückgang zu verzeichnen, der - auf Basis der EudraCT-Daten - für Europa ab 2008 auch zu beobachten ist. Andere Studien, die etwa in den Daten von ClinicalTrials.gov und den Ethikkommissionen erfasst werden, scheinen hingegen in den letzten Jahren deutlich zugenommen zu haben. Gleiches gilt auch für klinische Prüfungen im Zuständigkeitsbereich des PEI. Auch über die Anzahl und Entwicklung von nichtkommerziellen Prüfungen liegen nur wenige Daten vor. Gemäß den Daten des BfArM ging ihr Anteil an allen klinischen Prüfungen und damit auch ihre absolute Anzahl in den letzten Jahren etwas zurück und liegt leicht unter dem Anteil nicht-kommerzieller Studien, der von EudraCT für Europa insgesamt berichtet wird. Eine weitere Vergleichsgröße war die Entwicklung der Hochschulfinanzierung an den medizinischen Fakultäten. Diese übt prinzipiell einen wesentlichen Einfluss darauf aus, in welchem Umfang, in welcher Art und in welcher Qualität klinische Forschung an den medizinischen Fakultäten unterstützt werden kann. Insgesamt stand ein leichter Rückgang der Grundmittel einem Aufwuchs der Drittmittel gegenüber. Einflussfaktoren auf diese Entwicklungen Die Wirksamkeit der Förderung war abhängig von einer Reihe von Kontextfaktoren, welche durch das einzelne KKS oder Klinische Studienzentrum grundsätzlich nicht oder nur marginal beeinflusst werden konnten. Zwei Kontextfaktoren waren besonders maßgeblich: (1) die 12. AMG-Novelle im Jahr 2004 und (2) andere Fördermaßnahmen des BMBF, die im Förderzeitraum der KKS / Klinischen Studienzentren herausgebracht wurden. Mit der 12. Arzneimittelgesetz-Novelle stiegen die Anforderungen an klinische Studien in Verbindung mit entsprechenden Qualifikationsanforderungen, die insbesondere von den Ethik-Kommissionen eingefordert wurden. Von den befragten Einrichtungen und Experten wurde mehrfach angemerkt, dass es hier einen deutlichen Interaktionseffekt gebe. Aus den Expertenbefragungen ergab sich die Einschätzung, dass diese Novelle die Nachfrage nach den Leistungen der KKS und Klinischen Studienzentren deutlich stimuliert habe. Hierdurch wurde die Erfolgswahrscheinlichkeit der Förderung erhöht. 2
3 Der zweite befördernde Kontextfaktor waren alternative Fördermaßnahmen im Bereich der Strukturförderung (Integrierte Forschungs- u. Behandlungszentren, Kompetenznetze etc.) oder der Projektförderung (insbesondere das BMBF/DFG- Programm Klinische Studien ). Diese Förderungen haben durch ihre Bündelung nicht nur zur Festigung und zum Ausbau der Strukturen für die klinische Forschung geführt. Sie haben auch die Nachfrage nach Leistungen der KKS und Klinischen Studienzentren stimuliert. Das Zusammenwirken der verschiedenen Förderansätze dürfte darüber hinaus einen generellen Bewusstseinswandel zugunsten einer patientenorientierten klinischen Forschung unterstützt haben. Vergleich der zentralen Ziele der Fördermaßnahmen mit der Entwicklung der geförderten KKS und Klinischen Studienzentren Ziel der Förderung von KKS und Klinischen Studienzentren war und ist die nachhaltige Etablierung von Strukturen für die patientenorientierte klinische Forschung an medizinischen Fakultäten in Deutschland. Diese Strukturen sollen die Initiierung und effiziente Durchführung von klinischen Studien auf internationalem Qualitätsniveau erleichtern. In diesem Zusammenhang sollen auch Nachwuchswissenschaftler für die klinische Forschung interessiert und gefördert werden. 1. Schaffung nachhaltiger Strukturen Die geförderten Strukturen haben sich bisher als nachhaltig erwiesen, da sie auch mehrere Jahre nach Ende der Förderung noch fortbestehen. Die Tatsache, dass die Einrichtungen mit einer Ausnahme noch als eigenständige Einrichtungen der medizinischen Fakultäten bzw. als gemeinsame Einrichtung von medizinischer Fakultät und Universität geführt werden, lässt grundsätzlich auf eine enge Anbindung an Fakultät und Universität schließen. Insgesamt scheint aber die Einbindung des KKS / Klinischen Studienzentrums in die Tätigkeiten der Fakultät und umgekehrt zumindest auf formaler Ebene in vielen Einrichtungen noch ausbaufähig zu sein. Die differenzierte Darstellung der Nachhaltigkeit fokussiert vor allem auf die Entwicklung der personellen Ressourcen und der Finanzierung der Einrichtungen: Sowohl die KKS als auch die Klinischen Studienzentren konnten sich seit dem Beginn der Förderung personell vergrößern. Auch für die Zukunft wird überwiegend mit einer positiven personellen Entwicklung gerechnet. Grundsätzlich erscheint es jedoch schwierig, qualifiziertes Personal zu finden und auch zu halten. Die Universitäten bzw. medizinischen Fakultäten leisten auch nach Auslaufen der Förderung noch einen eigenständigen Beitrag zur Finanzierung der KKS. Damit tragen sie dazu bei, die Nachhaltigkeit der Förderung zu sichern. 1 In einigen Fällen leisten die Universitäten bzw. Fakultäten sogar einen erheblichen Beitrag zur Finanzierung der KKS, der z. B. durch die Bindung an unbefristete Stellen auch längerfristig gesichert ist. In anderen Fällen ist der Anteil der Landesmittel an der KKS-Finanzierung jedoch eher gering. Die meisten Standorte rechnen damit, dass dieser Anteil in der Zukunft weiter zurück gehen wird. 1 Für die Klinischen Studienzentren kann hier keine Aussage getroffen werden, da dort die Förderung aktuell noch läuft. 3
4 Die degressive Förderung der KKS durch das BMBF 2 und die gleichfalls vielfach abnehmenden Zuweisungen aus Landesmitteln wurden aber meist erfolgreich durch Drittmittel gegenfinanziert. Bei überwiegender Finanzierung über Drittmittel könnten jedoch nach Ansicht einiger Standorte wesentliche und für ein universitäres KKS spezifische Aufgaben wie z. B. kostenlose Beratung 3 von Wissenschaftlern oder Klinikern oder die Durchführung von Informationsveranstaltungen zu Fragen der Klinischen Forschung in Zukunft nicht mehr im notwendigen Umfang angeboten werden. Eine nachhaltige Finanzierung der KKS und Klinischen Studienzentren wird zum Teil auch dadurch erschwert, dass es nicht allen Standorten gelungen ist, die medizinische Fakultät und die forschenden Kliniker vom Nutzen ihrer Leistungsangebote zu überzeugen. 2. Verbesserung der Studienkompetenz und Studienqualität Die Darstellung fokussiert hier auf die Entwicklung der Menge und Qualität betreuter Studien und der Betreuungs- und Beratungsleistungen der geförderten Einrichtungen. Daneben wurden Fort- und Weiterbildungsangebote sowie die Kooperation mit Kliniken und niedergelassenen Ärzten berücksichtigt. Um den Einfluss der geförderten KKS und Klinischen Studienzentren auf die Durchführung von klinischen Studien zu untersuchen, wurde verglichen, wie sich die Anzahl der von den Einrichtungen betreuten Studien im Vergleich zur Anzahl der in Deutschland insgesamt durchgeführten klinischen Studien entwickelt hat. Nach einer Aufbauphase sollte im Erfolgsfall die Entwicklung an den geförderten Einrichtungen zumindest nicht schlechter sein als in Deutschland insgesamt. Es ist im Sinne der Förderziele positiv zu bewerten, dass die meisten KKS und Klinischen Studienzentren die Anzahl der von ihnen betreuten Studien im Förderzeitraum steigern oder zumindest halten konnten. Angesichts der deutschlandweiten Entwicklung, die seit dem Jahr 2006 eine abnehmende Anzahl klinischer Prüfungen zeigt, war dies nicht ohne weiteres zu erwarten. Eine Steigerung der Studienzahlen hatte aus der Sicht einiger Einrichtungen gemäß dem Motto "Qualität vor Quantität" jedoch keine absolute Priorität. Zur Beurteilung der Qualität der durchgeführten Studien wurden als Indikatoren GCP-Konformität und multizentrische Durchführung herangezogen. Sowohl in den KKS als auch in den Klinischen Studienzentren wurden alle oder nahezu alle Studien GCP-konform durchgeführt. Dies spricht für eine hohe Qualität der betreuten Studien. Im Fall der multizentrischen Durchführung stellt sich für die KKS und die Klinischen Studienzentren jedoch ein differenziertes Bild dar: In den KKS liegt der Anteil von monozentrischen Studien und Studien mit Leitung vor Ort hoch. In den Klinischen Studienzentren ist der Anteil der multizentrischen Studien vergleichsweise hoch. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die dort aufgrund der Förderrichtlinien etablierten dezentralen Studieneinheiten überwiegend multizentrische Zulassungsstudien für die Industrie durchführen. Insgesamt wurde aber sowohl von den Befragten in den geförderten Einrichtungen als auch von den befragten externen Experten festgestellt, dass die Förderung an den geförderten Standorten und darüber hinaus zu einer Steigerung der Studienqualität geführt habe. Mögliche Gründe hierfür waren direkter (durch Fortbildungen) oder indirekter (durch Konkurrenzdruck) Art. 2 Die Förderrichtlinien für die KKS sahen einen degressiv gestalteten Bundesanteil an der Förderung vor. 3 im Gegensatz zur kostenpflichtigen Betreuung 4
5 Bezüglich der Betreuungs- und Beratungsleistungen firmieren die geförderten Einrichtungen grundsätzlich alle als "Full Service"-Anbieter. Es gibt jedoch inhaltlich unterschiedliche, oft historisch gewachsene Schwerpunkte. Eine Vorgabe der Förderrichtlinien war, dass die geschaffenen Strukturen keine Duplizierung von CROs darstellen. Die geförderten Strukturen sollten vielmehr Defizite in der klinischen Forschung beheben, die zuvor durch kommerzielle Angebote nicht behoben werden konnten. In der Untersuchung zeigte sich, dass genau dieses Ziel auch erreicht wurde: Die Einrichtungen sind in der Lage - anders als CROs - ihren "Kunden" selektiv genau die Leistungsmodule anzubieten, die diese im konkreten Fall benötigen. Bei einem Großteil der Studien betreuen die geförderten Einrichtungen daher nur einen sehr kleinen Leistungsanteil, z.b. Studienassistenz oder Monitoring. Dies ist vor allem bei industrie-initiierten Studien der Fall. Als direkter Partner der Pharmaindustrie haben die KKS / Klinischen Studienzentren somit zwar keine Bedeutung, da sie aufgrund ihrer geringen Größe nicht international agieren können. Die Industrie arbeitet jedoch mit einigen Einrichtungen zusammen und nutzt dabei vor allem die Erfahrung des Personals vor Ort. Im Fall von IITs übernehmen die geförderten Einrichtungen jedoch vielfach eine Rundum-Betreuung. Hier können sie ebenfalls einen Bedarf befriedigen, der bisher von CROs nicht gedeckt werden konnte, da lokale Kliniker meist nicht als direkte Kunden für CROs in Frage kommen. Die meisten geförderten Einrichtungen haben so auch die Sichtweise der befragten Experten im Rahmen der Förderung ein umfangreiches, vielfältiges, qualitativ hochwertiges und gut angenommenes Fort- und Weiterbildungsangebot auf- und ausgebaut. Dabei hat die hohe und für einen Teil der KKS aus anderen Gründen problematische Personalfluktuation dazu geführt, dass die durchgeführten Fortund Weiterbildungen über die Grenzen der geförderten Einrichtungen hinaus positiv wirkten. Auf diese Weise trugen sie zu einer breiten Verbesserung der Strukturqualität im Bereich der klinischen Forschung bei. Die Mitwirkungsmöglichkeiten der geförderten Einrichtungen bei der inhaltlichen und strukturellen Entwicklung der medizinischen Fakultät waren begrenzt. Aus diesem Grund war auch eine Einflussnahme auf die Förderung von Nachwuchswissenschaftern auf dem Gebiet der patientenorientierten klinischen Forschung nur an sehr wenigen Standorten möglich. Besondere Lehrveranstaltungen zum Thema Klinische Studien mit wesentlicher Beteiligung des KKS oder Klinischen Studienzentrums sind immerhin an drei Standorten etabliert worden. Oft mangelt es jedoch noch immer an der Bereitschaft von Nachwuchswissenschaftlern, in die patientenorientierte klinische Forschung einzusteigen. Rotationsarztsysteme zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses haben sich an den meisten Standorten oft ebenfalls mangels Interesse von Seiten der Kliniker nicht durchsetzen können. An den geförderten Standorten ist es vielfach gelungen, stabile Kooperationsbeziehungen mit einer großen Zahl von anderen Kliniken und Studiensekretariaten vor Ort aufzubauen. Es gibt jedoch weiterhin eine Vielzahl von Klinken an den Standorten, die ihre Studien überwiegend oder ganz ohne eine Betreuung durch das KKS bzw. Klinische Studienzentrum durchführen. Die geförderten Einrichtungen bzw. die Universitäten schlugen deswegen den Weg einer 5
6 auf Überzeugungsarbeit und ggf. auch finanziellen Anreizen beruhenden Kooperation mit den Kliniken ein. Dieser Weg war mit einer ausgebauten Qualitätssicherung verbunden und sollte deshalb nach verbreiteter Einschätzung der befragten Einrichtungen weiter fortgeführt werden. Vielfach haben geförderte Einrichtungen auch Netzwerke zur Patientenrekrutierung mit Krankenhäusern in der Umgebung und seltener mit niedergelassenen Ärzten etabliert. Die generellen Probleme im Bereich der Patientenrekrutierung deuten aber schon darauf hin, dass hier noch Ausbaupotential besteht. Einige der geförderten Einrichtungen unterstützten andere nicht geförderte Universitätskliniken, z.b. durch die Bereitstellung von Software zur Durchführung klinischer Studien oder durch Beratungsangebote. Generell wurde konstatiert, dass die KKS-/ Klinischen Studienzentren-Fördermaßnahmen auch bei nicht geförderten Einrichtungen das Bewusstsein für die Notwendigkeit solcher Einrichtungen geweckt haben. Resümee Im Zusammenwirken mit der 12. Arzneimittel-Novelle und deren Folgen haben die Fördermaßnahmen dazu beigetragen, die Studienkompetenz und die Studienqualität in Deutschland zu steigern. Verbesserungsbedarf besteht allerdings nach wie vor bei der Patientenrekrutierung. Die Förderung von Koordinierungszentren für klinische Studien (KKS) und Klinischen Studienzentren hat in Synergie mit anderen Fördermaßnahmen des BMBF im Bereich der Strukturförderung (Integrierte Forschungs- und Behandlungszentren, Kompetenznetze etc.) oder der Projektförderung (insbesondere das BMBF/DFG-Programm Klinische Studien ) zur Festigung und zum Ausbau der Strukturen für die klinische Forschung geführt. Das Zusammenwirken der verschiedenen Förderansätze dürfte einen generellen Bewusstseinswandel zugunsten einer patientenorientierten klinischen Forschung angestoßen haben, der jedoch noch nicht in allen Bereichen und in der notwendigen Tiefe vollzogen wurde. Insgesamt wurden die Ziele der Fördermaßnahmen im Hinblick auf die Schaffung von Strukturen zur Verbesserung der patientenorientierten klinischen Forschung erreicht. Bislang haben sich diese Strukturen, insoweit ihre Förderung endete, als nachhaltig und entwicklungsfähig erwiesen. 6
Aufgaben, Zielsetzung und Leistungsspektrum des Interdisziplinären Zentrums Klinische Studien. PharmaForum 2009 Frankfurt Monika Seibert-Grafe
Aufgaben, Zielsetzung und Leistungsspektrum des Interdisziplinären Zentrums Klinische Studien der Universitätsmedizin Mainz PharmaForum 2009 Frankfurt Monika Seibert-Grafe Warum Strukturen für Klinische
MehrSchmerzkonzeption Land Baden Württemberg
Schmerzkonzeption Land Baden Württemberg Qualitätssicherung in der Schmerzversorgung Hubert J. Bardenheuer, Kristin Kieselbach Ärztl. Fachvorsitzender / Stellv. Ärztl. Fachvorsitzende des Landesbeirats
MehrSuchtmittelkonsumierende Schwangere aus der Sicht des medizinischen Betreuungssystems Zwischenergebnisse einer Befragung in
Suchtmittelkonsumierende Schwangere aus der Sicht des medizinischen Betreuungssystems Zwischenergebnisse einer Befragung in Thüringen PD. Dr. Georg Cleppien Universität Erfurt 1. Konzeptionierung und Aufbau
MehrZehn Jahre Gender Mainstreaming in der Bundesverwaltung
Zehn Jahre Gender Mainstreaming in der Bundesverwaltung Bestandsaufnahme und Einschätzung der nachhaltigen Wirkung von Gender Mainstreaming in den Ressorts und obersten Organen Eine Studie von matkovits+geiger
MehrStatement von Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung
Statement von Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung Meine Herren und Damen, kann man mit Vitaminen der Krebsentstehung vorbeugen? Welche Kombination von Medikamenten bei AIDS ist
MehrQualifizierung von Studienpersonal an einer Medizinischen Fakultät
Qualifizierung von Studienpersonal an einer Medizinischen Fakultät Dr. med. Steffen P. Luntz Leiter des KKS Heidelberg Vorstandsmitglied der TMF Gliederung Erwartungen an Forschungsstrukturen Motivation
MehrExWoSt-Forschungsfeld Unternehmen und Stiftungen für die soziale Quartiersentwicklung. Ergebnisse der Online-Befragung von Unternehmen und Stiftungen
ExWoSt-Forschungsfeld Unternehmen und Stiftungen für die soziale Quartiersentwicklung Ergebnisse der Online-Befragung von Unternehmen und Stiftungen Das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen und
MehrDie Konsolidierung im deutschen Krankenhausmarkt setzt sich fort. Ein Blick auf die aktuellsten Kennzahlen des Sektors
Die Konsolidierung im deutschen Krankenhausmarkt setzt sich fort Ein Blick auf die aktuellsten Kennzahlen des Sektors München, Oktober 2017 Zusammenfassung Die Zahl stationär behandelter Patienten hat
MehrKooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern. (Stand: Dezember 2012)
Kooperation zwischen Mehrgenerationenhäusern und den regionalen Agenturen für Arbeit bzw. Jobcentern (Stand: Dezember 2012) 0 Hintergrund Mit Blick auf die jeweiligen Aufgabenstellungen und Zielgruppen
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrDas niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung
Das niedersächsische Modell der Lehrkräftefortbildung Ein Projekt wird zur Dauerstruktur Marlies Tetzlaff (Niedersächsisches Kultusministerium) Prof. Dr. Julia Gillen (Leibniz Universität Hannover) Programm-Workshop
MehrFamiLe Familiengesundheit im Lebensverlauf
FKZ: 01KX1113A FKZ: 01KX1113B FamiLe Familiengesundheit im Lebensverlauf Kooperatives Forschungskolleg der Hochschule Osnabrück (HS OS) und der Privaten Universität Witten/Herdecke (UW/H) Jun.-Prof. Dr.
MehrVerzahnung von Frauenschutz und Jugendhilfe in Thüringen Ein Überblick
Fachtag 15.05.2012 Verzahnung von Frauenschutz und Jugendhilfe in Thüringen Ein Überblick Julia Heidekrüger Referentin für Frauen, Familie und Beratungsstellen Der PARITÄTISCHE Thüringen 1. Hintergrund
MehrEntstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7
Inhaltsverzeichnis 1. Entstehung und Verlauf des Forschungsprojekts...7 2. Der Elternfragebogen... 10 2.1 Das methodische Vorgehen... 10 2.2 Die Ergebnisse des Elternfragebogens... 12 2.2.1 Trägerschaft
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 4/1288 4. Wahlperiode 25.08.2004 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Kerstin Fiedler-Wilhelm und Torsten Renz, Fraktion der CDU Einrichtung eines Modellstudienganges
MehrTogether against violence
Together against violence Im Zeitraum von Februar 2013 bis Februar 2014 wurden in Bulgarien, Österreich und Spanien drei Studien durchgeführt Die Hauptziele 1. Besseres Verständnis für das gewalttätige
MehrLibertas & Sanitas e.v. Forum für Impfproblematik, Gesundheit und eine bessere Zukunft Geschäftsstelle: Stuttgarter St Marbach Fernruf:
1. Nationale Impfkonferenz vom 5. 7. März 2009 in Mainz Einreichung Abstract Die Bedeutung des Impfens J. Fridrich1, W. Böhm1 1Libertas & Sanitas e.v. - Forum für Impfproblematik, Gesundheit und eine bessere
MehrKompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht
Kompetenzen für eine digitale Souveränität Abschlussbericht Zentrale Ergebnisse der Online-Umfrage Kompetenzen für eine digitale Souveränität (Auswertung 1. Befragungswelle 20.01. 01.02.2017) Die aktuell
MehrDFG-Förderung von Personen, Projekten und Strukturen
DFG-Förderung von Personen, Projekten und Strukturen 72. Ordentlicher Medizinischer Fakultätentag DFG Organisation und Aufgaben Deutschlands größte Forschungsförderorganisation Die DFG Dient der Wissenschaft
MehrDas Modell Integrierte psychosoziale Beratung im Rahmen des FamBeFöG. Umsetzungsstand aus Sicht der LIGA Ergebnisse, Erkenntnisse und Empfehlungen
Das Modell Integrierte psychosoziale Beratung im Rahmen des FamBeFöG Umsetzungsstand aus Sicht der LIGA Ergebnisse, Erkenntnisse und Empfehlungen A. Ludwig, Vorsitzende LIGA-AG Beratung, Nov. 2016 Bestandteile
MehrTenure-Track-Modelle im Vergleich: Was kann das deutsche Wissenschaftssystem übernehmen, was besser nicht?
Tenure-Track-Modelle im Vergleich: Was kann das deutsche Wissenschaftssystem übernehmen, was besser nicht? Dr. Martin Hering Vortrag beim Symposium 15 Jahre Juniorprofessur der DGJ und der Jungen Akademie
MehrQualitätszirkel Offene Ganztagsschulen im Kreis Borken 3
Qualitätszirkel Offene Ganztagsschulen im Kreis Borken 3 Notwendiger Bestandteil jedes Kooperationsvertrages ist ein Personalkonzept. Damit definieren nicht nur der Träger der OGS, sondern auch der Schulträger
MehrDie Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
MehrGesellschaftsstruktur der GRN ggmbh
Gesellschaftsstruktur der GRN ggmbh Rhein-Neckar-Kreis 100% GRN Gesundheitszentren Rhein-Neckar ggmbh Psychiatrisches Zentrum Nordbaden 100% 100% 51% 49% GRN-Service GmbH GRN Medizinische Versorgungszentren
MehrNetzwerkanlass Förderprogramm «MINT Schweiz» Bisherige Erfahrungen mit dem SBFI Förderprogramm «MINT Schweiz»
Netzwerkanlass Förderprogramm «MINT Schweiz» Bisherige Erfahrungen mit dem SBFI Förderprogramm «MINT Schweiz» Ausgangslage: Auszug aus dem Zusatzprotokoll zur Rahmenvereinbarung 2013-2016 zwischen der
MehrMalteser Care-Ring GmbH bietet österreichweit koordinierte Pflege durch Case und Care Management
Malteser Care-Ring GmbH bietet österreichweit koordinierte Pflege durch Case und Care Management Neues gemeinnütziges Unternehmen will mit umfassendem Angebot für Menschen mit jedem Pflegebedarf Versorgungslücken
MehrZur Situation gehörloser Menschen im Alter
Zur Situation gehörloser Menschen im Alter SIGMA Wissenschaftliche Untersuchung an der 12/2006 9/2008 gefördert vom Vorläufige ausgewählte Ergebnisse Ausführliche Untersuchungsergebnisse folgen im Rahmen
MehrKultur macht stark. Bündnisse für Bildung
Evaluation Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung - Kurzfassung der Ergebnisse - 1. Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung : ein Programm für alle Regionen in Deutschland Der Ansatz von Kultur macht
MehrInnovationsfaktor Kooperation
Innovationsfaktor Kooperation Bericht des Stifterverbandes zur Zusammenarbeit von Unternehmen und Wissenschaft - Fragebogen Unternehmen - 1 Formen der Kooperation 1.1 Bitte beschreiben Sie Ihre Erfahrungen
MehrGenerelle Einschätzung der zukünftigen Bedeutung von Telematik und Telemedizin
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Der Einsatz von Telematik und Telemedizin im Gesundheitswesen aus Sicht der Ärzteschaft * - Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick - Breite
MehrJenaer Geschäftsklimaindex. Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011
Jenaer Geschäftsklimaindex Gesamtauswertung der Befragung des Basisjahres 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Charakterisierung der befragten Unternehmen 2. Gesamtauswertung 3. Handel 4. Verarbeitendes Gewerbe
MehrAusbildungspartnerschaften und Verbünde im Lande Bremen - Eine Bilanz -
Initiative Innovative Berufsbildung 2010 Ausbildungspartnerschaften und Verbünde im Lande Bremen - Eine Bilanz - Forum 4 der Berufsbildungskonferenz am 30. Mai 2008 Dorothea Piening, Institut Technik und
Mehrfür die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards
Leitfaden und Muster für die Abschlussberichte zur Umsetzung der Forschungsorientierten Gleichstellungsstandards Formale Gestaltung: Der Bericht sollte einen Umfang von 15 Seiten nicht überschreiten. Verfassen
MehrUmsetzung gutachterlicher Empfehlungen (Mittag, 2006)
Umsetzung gutachterlicher Empfehlungen (Mittag, 2006) Umsetzung der gutachterlichen Empfehlungen (n = 1 948; in absoluten und relativen Häufigkeiten) Umsetzungsaktivität absolut in Prozent Empfehlung umgesetzt
MehrÜbergangsmanagement Familie Kita & Kita Grundschule im Programm Lernen vor Ort
Übergangsmanagement Familie Kita & Kita Grundschule im Programm Lernen vor Ort Sitzung des Bezirkselternausschusses Wandsbek Bildungszentrum am Gropiusring /Steilshoop, 22.08.2011 Britta Walkenhorst, Bezirkliche
MehrPressekonferenz. WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Oktober 2013 Sonderauswertung: Werbung und Ethik. 12. November 2013
Pressekonferenz WIFO Werbeklimaindex Erhebungszeitraum Oktober 2013 Sonderauswertung: Werbung und Ethik 12. November 2013 Gesprächspartner: Mag. Angelika Sery-Froschauer, Obfrau (WKÖ) Dr. Werner Hölzl,
MehrStudienzentrum des Universitätsklinikums Freiburg
Studienzentrum des Universitätsklinikums Freiburg Zyklus der Generierung von Evidenz Zusammenarbeit von Fachgesellschaften, (deren) Studienzentren und Studienregistern Dr.med. Gabriele Dreier, Studienzentrum
MehrWILLKOMMEN im virtuellen Konferenzraum
DLR-PT.de Folie 1 WILLKOMMEN im virtuellen Konferenzraum Klinische Studien mit hoher Relevanz für die Patientenversorgung Das Web-Seminar beginnt um 10:30 Uhr. Wir werden überwiegend die Anforderungen
MehrGefördert vom. Medizinische Kinderschutzhotline: Errichtung einer Kinderschutzhotline für ärztliches und heilberufliches Fachpersonal
Gefördert vom Medizinische Kinderschutzhotline: Errichtung einer Kinderschutzhotline für ärztliches und heilberufliches Fachpersonal Hintergrund Ärztinnen und Ärzte, medizinisches Fachpersonal spielen
MehrDIGITALISIERUNG. Elke Ahlers
DIGITALISIERUNG Elke Ahlers Wie die repräsentative WSI-Betriebsrätebefragung zeigt, sind digitale Arbeitsmittel in den Betrieben mittlerweile praktisch überall verbreitet. Das Internet wird in 98 Prozent
MehrHessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) Referat III 1 Stand:
Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst (HMWK) Referat III 1 Stand: 24.08.2018 MERKBLATT: Wirtschaftlichkeitsuntersuchung / Machbarkeitsstudie IWB-EFRE-Programm Hessen, Förderzeitraum 2014 bis
MehrInformation und Beratung für beruflich Qualifizierte an der Schnittstelle zwischen beruflicher und akademischer Bildung
Information und Beratung für beruflich Qualifizierte an der Schnittstelle zwischen beruflicher und akademischer Bildung ANKOM-Abschlusskonferenz Seminaris CampusHotel Berlin 4.&.06.04 Agenda: I. Kurzvorstellung
MehrBundespressekonferenz
Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht
MehrInnovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v.
3. DNVF-Forum Versorgungsforschung Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit Handlungsbedarf aus Sicht des DNVF e.v. www.dnvf.de Innovationsfonds Qualität, Transparenz und Nachhaltigkeit
MehrAntibiotic Stewardship Netzwerk München
Antibiotic Stewardship Netzwerk München Die Aktivitäten des RGU zur Etablierung eines lokalen ABS-Netzwerks München - Update 17.07.2017 Dr. Stefan Schweitzer, Dr. Bertrand Hirl, Cornelia Otto Unser Weg
MehrEvaluation Förderunterricht Deutsch Klasse 5 und 6
Evaluation Förderunterricht Deutsch Klasse 5 und 6 Diese Evaluation ist die Folgeerhebung zum vergangenen Jahr, um in einer vergleichenden Betrachtung Entwicklungen und Veränderungen im Förderunterricht
MehrQualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs für den Übergang in die Wirtschaft
Karrierewege von NachwuchswissenschaftlerInnen zwischen Ruf und akademischem Prekariat München, 14.-15.10.2014 Qualifizierung von Doktorandinnen und Doktoranden sowie Postdocs für den Übergang in die Wirtschaft
MehrGelingende Kooperation im Kinderschutz. - Aus Fehlern lernen -
Gelingende Kooperation im Kinderschutz - Aus Fehlern lernen - Christine Gerber, Jugend- & Sozialamt Frankfurt NZFH/DJI 15. Oktober 2014 Kooperation & Vernetzung als zentrale Strategie zur Qualitätsentwicklung
Mehrmedieninformation 13. Juni 2014
medieninformation 13. Juni 2014 Bildung in Deutschland 2014: Bildungsbeteiligung unter 3-Jähriger steigt regionale und soziale Ungleichheiten beim Zugang zu frühkindlicher Bildung müssen abgebaut werden
MehrForschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung
Forschung für Nachhaltige Entwicklung und ihre Bezüge zur Berufsbildung Schnittstellen von BBNE und FONA 3 Potentiale und offene Fragen Eckart Lilienthal (BMBF, Referat 721: Grundsatzfragen Nachhaltigkeit,
MehrInstitut für Geographie der Universität Stuttgart, Iris Gebauer, M.A. Deutscher Geographentag Bern Oktober 2003
Bern, 2. Oktober 2003 - Erfolgs- und Hemmnisfaktoren bei der Implementation von Telearbeits- und Teleservicezentren im ländlichen Raum - Ergebnisse aus dem laufenden Forschungsprojekt Teleland (gefördert
MehrFragebogen. zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach DIN SPEC
zur Beurteilung der Zertifizierungsfähigkeit des Betrieblichen Gesundheitsmanagements nach 4 Umfeld der Organisation 1 Haben Sie die Interessierten Parteien (oder Kunden) bestimmt, die Bedeutung für Ihr
MehrImagepflege Wann hören wir auf zu jammern? Das Image deutscher Kliniken aus Sicht der Industrie. Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AG
Imagepflege Wann hören wir auf zu jammern? Das Image deutscher Kliniken aus Sicht der Industrie Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, MBA Aesculap AG Berlin, 11. März 2011 Definition Image Unter Image versteht
MehrEVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle
EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen
MehrEvaluation des Studiengangs Rechtswissenschaft SS 2014 Zusammenfassender Bericht
Evaluation des Studiengangs Rechtswissenschaft SS 2014 Zusammenfassender Bericht Die Prozentzahlen werden zur besseren Übersicht mit denen der vorigen Studiengangsevaluation verglichen. Die schwarzen Zahlen
MehrBerner Fachhochschule Gesundheit. Detailinformation zum CAS-Studiengang
Gesundheit Detailinformation zum CAS-Studiengang Study Nurse Durchführung 2014 / 2015 Kooperationspartner Überblick Die klinische Forschung leistet als Teilgebiet der Medizin einen wichtigen Beitrag zur
MehrKrebskranke Kinder haben in Deutschland eine hohe Wahrscheinlichkeit zu überleben
Krebskranke Kinder haben in Deutschland eine hohe Wahrscheinlichkeit zu überleben - IQWiG legt Abschlussbericht zur pädiatrisch-onkologischen Versorgung vor - Lebensqualität, Schmerzen und Langzeitfolgen
MehrMedienkompetenzförderung in Deutschland
Medienkompetenzförderung in Deutschland Eine kurze Übersicht Impulsreferat 2.9.2010, Hannover Prof. Dr. Norbert Neuß www.dr-neuss.de Ziele und Aufgaben der Medienpädagogik Medienkompetenz Dieter Baacke
MehrVBI-Konjunkturumfrage 2012 Zahlen und Fakten
VBI-Konjunkturumfrage 2012 Zahlen und Fakten An der VBI-Konjunkturumfrage 2012 beteiligten sich insgesamt 828 VBI-Unternehmen. Die Fragen und Antworten im Einzelnen: Umsatz- und Ertragsentwicklung Wie
Mehrwgkk.at Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse
wgkk.at Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse Vision Zweck Strategische Ziele Werthaltung Impressum Medieninhaber & Hersteller: Wiener Gebietskrankenkasse, 10., Wienerbergstraße 15 19 Redaktion
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrGood better best!? Sprachvermittlung verbessern, Integrationskurse reformieren, Integration gestalten. Rainer Ohliger Netzwerk Migration in Europa e.
2. Fachtag Evangelischer Trägerverbund Integration NRW/RWL Standpunkte und Entwicklungen in der evangelischen Integrationsarbeit Good better best!? Sprachvermittlung verbessern, Integrationskurse reformieren,
MehrThemenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung
DLR-PT.de Folie 1 A. Lücke Themenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung 23.09.2015 Themenfindung im Gesundheitsforschungsprogramm der Bundesregierung PD Dr. med. Anne Lücke DLR Projektträger
MehrDie Bildungsfunktion des Waldes Eine Statusbestimmung am Beispiel Niedersachsens
Institut für Forstpolitik, Forstgeschichte und Naturschutz Georg August Universität Göttingen Büsgenweg 3, D 37077 Göttingen Tel.: 0551-393412 email: fona@gwdg.de Februar 2007 MASTERARBEIT: Die Bildungsfunktion
MehrInterne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen Reflexionsworkshop in Hirschberg
Interne Evaluation als Instrument der Qualitätsentwicklung an bayerischen Schulen 13.01.2009 4. Reflexionsworkshop in Hirschberg Seerosenmodell Das Seerosenmodell Die Blüte ist der sichtbare Bereich beobachtbares
MehrRegelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune
Regelhafter Ausbau Frühe Hilfen aus Sicht einer Kommune 07.03.2013 Kongress: Armut und Gesundheit 2013 Ilona Friedrich Fachbereich Jugend, Familie, Senioren und Soziales Frühe Hilfen für Familien im Werra-Meißner-Kreis
MehrPflege-Weiterentwicklungsgesetz
Symposium Demenzfreundliches Thüringen 12. Januar 2012, Erfurt Vortrag von Stefan Bischoff Rechtliche Rahmenbedingungen für den Einsatz von Ehrenamtlichen bei der Unterstützung von Menschen mit Demenz
MehrVerständnis, Konzept und Angebote der Hochschuldidaktik an unserer Hochschule
Marion Degenhardt Verständnis, Konzept und Angebote der Hochschuldidaktik an unserer Hochschule Hochschuldidaktischer Tag am 14.10.2011 https://www.ph-freiburg.de/hochschule/zentrale-einrichtungen/zwh/abteilungen/hochschuldidaktik/home.html
MehrKrankenhaushygieniker
Krankenhaushygieniker DGKH-Kongress 19.03.2018, Berlin Krankenhaushygieniker Herausforderungen bei der Bedarfsberechnung A. Marcic, Kiel Interessenkonflikt Definition der AWMF: Interessenkonflikte sind
MehrGesundheitspolitische Aspekte der Infektionsprävention
Gesundheitspolitische Aspekte der Infektionsprävention Rückblick der letzten zehn Jahre Dr. Antina Ziegelmann Bundesministerium für Gesundheit Referat 322 Infektionskrankheiten, Antimikrobielle Resistenzen,
MehrRegionale Infoveranstaltung Bundeswettbewerb InnoVET Berlin, Düsseldorf, Nürnberg, Hamburg.
Regionale Infoveranstaltung Bundeswettbewerb InnoVET Berlin, Düsseldorf, Nürnberg, Hamburg www.bmbf.de/innovet Was erwartet Sie heute? Regionale Informationsveranstaltung mit: 1. Blick auf das duale System
MehrAusbildungsreport Bayern 2014
Ausbildungsreport Bayern 2014 Eine Befragung von 1.776 Auszubildenden der DGB-Jugend Bayern LAB Sitzung 6. Mai 2015 1. Der Ausbildungsreport der DGB-Jugend Ziel des Ausbildungsreports ist es, ein möglichst
MehrUnangeforderte Stellungnahme
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)232 c 21.06.2016 Deutsche Hochschulmedizin e. V., Berlin Unangeforderte Stellungnahme Öffentliches Fachgespräch zum
MehrHof- und Fassadenprogramm
Darstellung der durchgeführten Maßnahme Eine wichtige Säule bei der Finanzierung und Umsetzung von Aufwertungsmaßnahmen in der Südstadt sind die privaten Eigentümerinnen und Eigentümer. Beim Thema Gebäudemodernisierung
MehrSystemevaluation nach EFQM
Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten
MehrAnsprache von Herrn Staatssekretär Dr. Georg Schütte. anlässlich der Verabschiedung des GFR und Dank im Rahmen eines Abendessens
Ansprache von Herrn Staatssekretär Dr. Georg Schütte anlässlich der Verabschiedung des GFR und Dank im Rahmen eines Abendessens am 19. Juni 2013 in Berlin Es gilt das gesprochene Wort! - 2 - Lieber Herr
MehrIn der Region liegt die Kraft
In der Region liegt die Kraft Arbeit in der medizinischen Rehabilitation mit regionalen Bezügen Arthur Günthner & Georg Wiegand fdr + reha + forum Forum für Wissen, Erfahrung und Austausch für kleinere
MehrUnternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse
www.wgkk.at Unternehmensleitbild der Wiener Gebietskrankenkasse Vision Zweck Strategische Ziele Werthaltungen IMPRESSUM Medieninhaber & Hersteller: Wiener Gebietskrankenkasse Wienerbergstraße 15 19 1100
MehrGleichberechtigte Teilhabe an Bildung?
Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern und Schaffung von Netzwerken und Schaffung von Netzwerken für die gelungene schulische Integration
MehrFür eine gemeinsame Vision der Berufsausbildung
Für eine gemeinsame Vision der Berufsausbildung Für eine gemeinsame Vision der Ausbildung Engagement für Kenntniszuwachs und Kapazitätsaufbau Lobbyarbeit in Politik und Bündnisse eingehen Entwicklung eines
MehrPraktikerinnen und Praktiker unterstützen! Neues Handbuch zur Potenzialanalyse
Praktikerinnen und Praktiker unterstützen! Neues Handbuch zur Potenzialanalyse Beitrag von Birgit Voigt für die ZWH-Bildungskonferenz 2012 Vortragsreihe 2 am 16. Oktober 2012 in Berlin Projekthintergrund
MehrDie Rolle von Patientenorganisationen bei Seltenen Erkrankungen
Die Rolle von Patientenorganisationen bei Seltenen Erkrankungen Dr. Andreas L.G. Reimann, MBA Stellvertretender Vorsitzender, ACHSE e.v., Berlin Geschäftsführer, Mukoviszidose e.v., Bonn Was ist die ACHSE?
MehrPerspektive Berufsabschluss
Perspektive Berufsabschluss Ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ZWH-Bildungskonferenz, 15.10.2012 in Berlin Strukturprogramm Programm Perspektive Berufsabschluss Mit dem BMBF-Programm
MehrVorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte
Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete
MehrVorschläge und Ideen zukünftiger Hausärzte. Dr. Christoph Gögele
Vorschläge und Ideen zukünftiger Hausärzte Dr. Christoph Gögele Heterogenes System mit vielen verschiedenen Realitäten Stadt vs. Land, verschiedene Bezirke, lokal gewachsen In großen Teilen gut funktionierend
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/661 17. Wahlperiode 18.06.2010 Große Anfrage der Fraktion des SSW Die schleswig-holsteinische Erwachsenen- und Weiterbildung Drucksache 17/661 Schleswig-Holsteinischer
MehrStrukturförderung patientenorientierter. Evaluation von Fördermaßnahmen für das Bundesministerium für Bildung und Forschung
Strukturförderung patientenorientierter klinischer Forschung Evaluation von Fördermaßnahmen für das Bundesministerium für Bildung und Forschung Evaluation von Fördermaßnahmen der Strukturförderung im Bereich
MehrSchlaglichter aus der Bedarfserhebung bei den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover
Schlaglichter aus der Bedarfserhebung bei den Pflegeeinrichtungen der Region Hannover Vorbemerkungen Im Rahmen des Projekts Servicestellen Nachqualifizierung Altenpflege in Niedersachsen und Rheinland-Pfalz
MehrBefragung von Ärzten zum Thema Organspende
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Befragung von Ärzten zum Thema Organspende Oktober 2004 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite. Vorbemerkung 3 2. Einstellungen von Ärzten zur Organspende
MehrInnovative Personalund. Organisationsentwicklungsmöglichkeiten in Pflegeeinrichtungen
Innovative Personalund in Pflegeeinrichtungen zu meiner Person / Institution Leiter der Fachschule für Altenpflege der wisoak 160 Auszubildende (Altenpfleger/-in, Altenpflegehelfer/-in) 150 Teilnehmer/-innen
MehrLehrveranstaltungsevaluation Wintersemester 2016/17
Lehrveranstaltungsevaluation Wintersemester 2016/17 Beteiligung und Rückläufe Studierendenzahlen Fakultät II WiSe 2016/17 Summe der Veranstaltungen Summe der zur Evaluation angemeldeten Veranstaltungen
MehrSoziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter?
Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften am
MehrBeratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz
Beratung und Prüfung nach dem Wohn- und Teilhabegesetz Ergebnisbericht: Einrichtung mit umfassendem Leistungsangebot/Hospiz/Kurzzeitbetreuung Nach 23, 41 WTG werden Einrichtungen mit umfassendem Leistungsangebot
MehrMedizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose
Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Zusammenfassung der Umfrageergebnisse 1. Einleitung Bei der vom Verein NF Kinder durchgeführten Umfrage haben im Zeitraum von September
MehrVorbericht zu Versorgungsqualität veröffentlicht
IQWiG: Krebs bei Kindern und Jugendlichen: Vorbericht zu Versorgungsqualität veröffentlicht - Hohe Überlebenswahrscheinlichkeit für krebskranke Kinder in Deutschland - Lebensqualität, Schmerzen und Langzeitfolgen
MehrGVS-Befragung zur Kooperation von Suchtberatung und Jobcenter 2010
GVS-Befragung zur Kooperation von Suchtberatung und Jobcenter 2010 15. 03. 2010 30. 04. 2010 Datenauswertung Beteiligung der Beratungsstellen nach Bundesländern (N=172) Bundesland Rückmeldungen Baden-Württemberg
Mehr