DAAD-PROMOS E R F A H R U N G S B E R I C H T

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1 Name: C E Zeitraum: Land: Israel/ Palästina Studienfächer: Soziologie/ Ethnologie Gastinstitution: EcoME Center for Peace and Ecology Forschungs-/Arbeitsgebiet: Interkulturelle Begegnung, Ökologie und Friedensarbeit im Nahen Osten Datum: DAAD-PROMOS E R F A H R U N G S B E R I C H T Portrait der Praktikumsstelle EcoME Idee und Zukunft EcoME s Der Name EcoME steht für Ecology Middle East oder Ecological Me. EcoME ist ein Begegnungsort für Israelis, PalästinenserInnen und internationale BesucherInnen auf ökologischer Basis. Es besteht seit vier Jahren und ist pro Jahr für sechs Monate geöffnet. Das Team EcoMEs lebte bislang gemeinschaftlich im Projekt selbst. Ziel dieser Gemeinschaft ist es, gemeinsames Leben, Lernen und Arbeiten von Israelis, PalästinenserInnen und internationalen Gästen zu ermöglichen und so eine Plattform für Austausch und Friedensarbeit im Einklang mit der direkten Umgebung und Umwelt zu schaffen. Über die Dauer seines Bestehens wurde EcoME von verschiedenen Menschen hauptamtlich betreut und durch einen Kreis von Mitorganisatoren unterstützt. Zuletzt waren zwei Personen Vollzeit involviert, zahlreiche Volontäre schlossen sich dem Projekt zeitweise an. EcoME verfügt noch nicht über dauerhafte Räumlichkeiten und ein festes Team. Es ist schwierig, einen geeigneten Platz zu finden und der Aufbau des Projektes erforderte viel Energie und Durchhaltevermögen von der ersten Generation der Gründer EcoMEs. Auch das Team der letzten beiden Jahre wird die Hauptverantwortung im nächsten Jahr nicht weitertragen. Ein neues Team ist im Entstehen und der Ort für EcoME 2014/15 steht noch nicht fest. Es werden Menschen gesucht, die sich dauerhaft für EcoME engagieren wollen, sowie ein Ort, an dem das Projekt auf lange Sicht wachsen kann. Ort und Räumlichkeiten 2013/14 befand sich EcoME an der Almog Junction zwischen Jericho und Almog. Dort wurde ein Gebäudekomplex mit Grundstück angemietet. Der Ort liegt im Westjordanland (engl. Westbank, von der israelischen Armee besetztes Gebiet, das 1947 durch die UN einem palästinensischen Staat zugesprochen wurde; PalästinenserInnen bilden den größten 1

2 Bevölkerungsanteil) und beherbergte EcoME für die letzten vier Jahre. Er ist als einer der wenigen sowohl für Israelis, als auch für Palästinenser zugänglich, da er auf israelischem Siedlungsgebiet liegt, in dem jedoch viele PalästinenserInnen arbeiten. Mit der Hilfe vieler Freiwilliger, durch Spenden und mit dem Material, das vor Ort auffindbar war, wurde ein Projektzentrum hergerichtet, in dem man Workshops für ca. 100 Personen veranstalten konnte. EcoME verfügte über mehrere Räume, eine Küche, Schlafräume, Komposttoiletten, Solarduschen, einige Domes (Zelte für privaten Wohnraum) und einen Garten mit Hühnerstall. Tages- und Wochenablauf Das Leben in EcoME folgte einem festen Rhythmus, war aber dennoch geprägt von Überraschungen. Grundsätzlich wurden die Tage gemeinsam gestaltet. Dazu gehörten gemeinsame Mahlzeiten, Arbeit, um das Center zu unterhalten, Studienzeit und Freizeit, kulturelle Aktivitäten, Zeit für die Gemeinschaft und persönliche Freizeit. Wir begannen den Tag oft mit Yoga oder Meditation, dann folgten das Frühstück, die morning tasks (Pflanzen wässern, Toiletten reinigen, Geschirr spülen und Küche säubern) und eine gemeinsame Einstimmung und Planung des restlichen Tages. Am Vormittag arbeiteten wir zusammen, die Nachmittage waren eher für individuelle Aktivitäten vorgesehen. Einmal pro Woche trafen sich die dauerhaften BewohnerInnen EcoMEs zu einem Sharing Circle. Dieser diente als Raum Gefühle, Gedanken und Schwierigkeiten, die den Einzelnen bewegen und das Miteinander beeinflussen, zeigen zu können. Am Samstag war Shabbatruhe (jüdisches Wochenende ) und wurde nicht gearbeitet. Gewaltfreie Kommunikation Ein wichtiger Teil des Zusammenlebens in EcoME ist die Gewaltfreie Kommunikation (Nonviolent Communication, kurz NVC). Es handelt sich um ein von Marshall Rosenberg (*1934) entwickeltes Kommunikationsmodell, das zu mehr Vertrauen und Freude im Alltag führen soll. In EcoME fanden mehrere NVC-Workshops statt, zu denen TrainerInnen aus verschiedenen Ländern anreisten. Der längste Workshop dauerte zehn Tage und ermöglichte den TeilnehmernInnen viel praktische Übung der eingeführten Theorie. Ein weiterer Workshop fand rein für Frauen statt. NVC war auch Teil des Alltagslebens in EcoME. Jeden Mittwoch besuchte uns eine NVC-Trainerin aus Jerusalem, mit der wir Konflikte innerhalb der Gemeinschaft bearbeiten konnten. Veranstaltungen und Regeln für Gäste Neben den NVC-Workshops veranstalteten wir Musikabende und beherbergten verschiedene Gruppen, die EcoME als einen Treffpunkt nutzen bzw. kennenlernen wollten. Dazu gehörte z.b. 2

3 das jährliche Treffen des Sulha-Peace-Projekts, eines Friedensprojektes zwischen Juden, Moslems und Christen. Die meisten Gruppen kamen für ein oder zwei Tage. EcoME war grundsätzlich täglich geöffnet und jeder, der vorbeikam, war auf einen Tee oder Kaffee eingeladen. Menschen, die länger bleiben wollten, stellten wir die Regeln EcoMEs vor und luden sie ein, als Freiwillige mit uns zu arbeiten. Zu den Regeln gehörte, dass wir gemeinsam für EcoME als unser Zuhause und für das Wohlbefinden eines jeden, der sich dort aufhält, sorgen, keine Waffen, keine Drogen und kein Fleisch nach EcoME bringen und in unserer Kleidung kulturell sensibel sind (Schultern, Oberarme und Knie bedeckt). Lernerfahrungen Zu Beginn meines Praktikums war eine reisende Zirkusgruppe in EcoME zu Gast. Mit dieser konnte ich an einem Clown-Workshop teilnehmen. Außerdem unterstützte ich einen Zirkusworkshop, den die Gruppe für Teenager in einer Schule in Jerusalem veranstaltete. Ich konnte mein Wissen über Nonviolent Communication in den verschiedenen Workshops vertiefen und gewann dadurch eine neue Möglichkeit, viele meiner aktuellen Fragen und Themen zu betrachten. Durch die Praxis von Empathie-Gruppen entstanden tiefe und lehrreiche Begegnungen mit anderen. Ich lernte Menschen aus Israel, Palästina, Deutschland, Frankreich, Amerika und Jordanien kennen, mit denen ich mich über die verschiedenen Perspektiven auf den israelischpalästinensischen Konflikt und die Lebensrealitäten der jeweiligen Länder austauschen konnte. Eine meiner stärksten Erfahrungen dabei waren die Besuche bei der palästinensischen Familie eines Freundes, den ich in EcoME kennengelernt hatte. Sie brachten mir das Leben und die Kultur der Palästinenser nahe. Auf der anderen Seite hatte ich viel Kontakt mit Israelis, sowohl im Konflikt Engagierten, als auch gewöhnlichen Israelis, die wenig Kontakt zu Palästinensern haben. Mir wurde klar, wie komplex und mit schmerzhaften Erfahrungen verbunden die historisch gewachsene Situation in Israel und Palästina ist, und wie schwierig es ist, darin handlungs- und urteilsfähig zu bleiben. Gleichzeitig verstand ich, dass es viel zu wenige Projekte wie EcoME gibt, in denen Begegnung der separaten Gruppen tatsächlich stattfindet! EcoME machte und den Wunsch eines jeden Besuchers nach Begegnung sichtbar. Die vielleicht größte Schwierigkeit der Arbeit in EcoME war es nicht nur sprachliche, sondern auch kulturelle Barrieren zu überwinden. Dies wäre ein Thema für sich, das den Rahmen dieses Berichts leider sprengt. Ich lernte die Gemeinschaft EcoMEs als ein Zuhause und einen Ankerpunkt zu schätzen, in der die offene Kommunikation und gemeinsame Übernahme von Verantwortung zentral waren. Wöchentlich nahm ich Geigenstunden in arabischer Musik in Jerusalem (dort gibt es die Schule für Middle Eastern Classical Music). Ich lernte, Alltagskonversationen in Hebräisch zu erfassen 3

4 und erhielt einen Grundwortschatz in Arabisch. Das Praktikum war so reich an Erfahrungen, neuen Eindrücken und Begegnungen, dass ich hier bei Weitem nicht alles aufzählen kann. Ich feierte das jüdische Purim (Fest zur Rettung der Juden durch die Königin Ester) in Jerusalem und erlebte eine palästinensische Hochzeit. Ich lernte neue Geschmäcker und Gerichte kennen und lebte zum ersten Mal in der Wüste. Die Bedeutung vieler dieser Erlebnisse werde ich wohl in der Zukunft noch weiter verstehen. Praktische Tipps Für ein Praktikum in EcoME empfiehlt es sich, Hed Roth zu kontaktieren Es macht Sinn, die politische Situation in Israel und Palästina zu verfolgen, sich einen Reiseführer anzuschaffen und im Vorhinein einen Sprachkurs zu belegen. Nach EcoME mitbringen sollte man möglichst ein Musikinstrument, eine Regenjacke, einen Laptop, ein gutes Buch und ein Moskitonetz. Praktisch sind sicherlich auch Lernmaterialien für Hebräisch/Arabisch und Familienfotos aus der Heimat. Man sollte sich unbedingt auf die Sicherheitsinterviews am Flughafen in Israel vorbereiten. Die Fortbewegung in Israel und in der Westbank funktioniert gut über Busse, Großraumtaxis und Hitchhiking. Die Lebensunterhaltungskosten sind etwa dieselben wie in Deutschland. Für den Flug kann ich Germanwings empfehlen. Die Reiseversicherung im Ausland habe ich nicht gebraucht. Im Anhang: Fotos (Quelle: eigene Aufnahmen + Aufnahmen von Freunden, Feb.-Jun. 2014) 4

5 Die Almog Junction zwischen Jerusalem und dem Toten Meer Aufspannen von Schattennetzen für den NVC-Workshop 5

6 Tea Time in EcoME Jugendliche Besucher des NVC-Workshops aus Hebron, Westbank 6

7 Blumen in EcoME Zu Gast in Dura, Westbank 7

8 Dankesteller mit Essen für das Abschlussritual der EcoME-Saison Wochenende zur Zukunft EcoMEs mit Ehemaligen und zukünftig Involvierten 8

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