Schizophrene Störungen bei Kindern und Jugendlichen Ulm Basiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie
|
|
- Arwed Biermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schizophrene Störungen bei Kindern und Jugendlichen Ulm Basiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie Prof. Dr. Michael Kölch
2 Schizophrenie schizo phrenos Gespaltener Verstand, gespaltenes Zwerchfell Altbekannt Kulturell unterschiedliche Zuschreibung: Besessenheit, Teufel, verhext Wahnsinn Irresein Ab 18. Jahrhundert medizinisches Territorium Klassische psychiatrische Erkrankung, die das Bild der Psychiatrie ausmachte: lebenslang, gemeingefährlich, blöde, besessen, unheilbar etc.
3 Symptome schizophrener Störungen Denkstörungen Halluzinationen Wahn Kernsymptome grundlegende und charakteristische Störungen von Denken Wahrnehmung sowie inadäquate oder verflachte Affekte
4 Kurt Schneider: Einteilung der charakteristischen Symptome Symptome 1. Rangs Gedankenlautwerden, -beeinflußung, -ausbreitung Leibliche Beeinflussungserlebnisse Stimmenhören dialogisch Wahnwahrnehmung Symptome 2. Rangs Wahneinfall Erlebte Gefühlsverarmung Sonstige Sinnestäuschungen
5 Symptomatik Einteilung in Plus- und Minussymptomatik Plus - Wahn - Halluzination - Denkstörungen Minus - Verarmung des Affekts - des Antriebs - des Denkens - der Sprache - Denkhemmungen - Sozialer Rückzug
6 Beginn der Schizophrenie Alter in Jahren AS (adult schizophrenia) > 18 EOS (early onset schizophrenia) 18 VEOS (very early onset schizophrenia) 13
7 Häufigkeit Lebenszeitprävalenz 1% (Regier et al., 1993) EOS 0,23% (Gillberg, 2001) Transkulturell stabiles Phänomen Erkrankungsrisiko bei erkrankter Verwandschaft: ein Elternteil ca 13% Beide Eltern ca 46% Digote Zwillinge ca 17% Monogote Zwillinge ca 48%
8 Ursachen: historische Thesen und Befunde Schizophrenigene Mutter = historisch Dopaminstoffwechsel? Virusinfektion in der Schwangerschaft? Vulnerabilitäts-Streß-Modell? Morphologische Anomalien: Ventrikelräume, Hippocampusvolumen, Temporallappen hohes Risiko bei konkordanten Zwillingen und direkten Abkömmlingen: Vulnerabilitäts-Stress-Modell nur eingeschränkt für Pathogenese tauglich, wichtig aber für Therapie und Rückfallprophylaxe Letztlich Ätiopathogenese bis heute ungeklärt eine Entität?
9 ICD-10: F2 F 20.0 Paranoide Schizophrenie F 20.1 Hebephrene F 20.2 Katatone F 20.3 Undifferenzierte Schizophrenes Residuum Schizophrenia simplex Schizotype Störung F21 F22.0 Wahnhafte Störung F23.0 Akute polymorphe psychotische Störung ohne Symptome einer Schizophrenie Weitere Schizoaffektive Störungen Affektive Psychose mit psychotischen Symptomen
10 Forschungsstand Ein juveniler Erkrankungsbeginn soll assoziiert sein mit ausgeprägteren prämorbiden Auffälligkeiten 1,2 (Motorik, Sprache, Schulleistungen, psychosoziale Anpassung) längeren DUP 2 Möglicherweise höheren familiären Belastung 3 häufigerer perinatalen Hypoxie 4 mehr Negativsymptomatik bei Behandlungsbeginn 2 (Affektverarmung/ Sozialer Rückzug) einem ungünstigeren Verlauf 5 1 Hollis et al. (1995) Br J Psychiatry 4 siehe Fleischhaker et al. (2005) Schizophr Bull 2 Ballageer et al. (2005) JAACAP 5 Nicolson & Rapoport (1999) Biol Psychiatry 3 Rosso et al. (2000) Am J Psychiatry
11 Vulnerabilitätsmodell Trigger Schizophrenie pränatale Faktoren abnorme Gehirnentwicklung: Struktur Funktion Biochemie Defizite in Aufmerksamkeit Augenbewegungen Gedächtnis schizotype Persönlichkeit protektive Faktoren keine klinischen Symptome (modifiziert nach Ciompi 1992; Cornblatt et al. 1999)
12 Psychosoziale Risikofaktoren für schizophrene Psychose Großstadtumfeld (v. Os, 2005) Ethnische Minorität (Cantor-Graae & Selben, 2005) Kindliche Traumatisierung (Read et al., 2005) Canabis-Konsum (Henquet et al.,2005)... gelten auch für subklinische Psychose! Klinik für Kinder- und v. Os et al.,2010
13 Evidence for vulnerable subgroups and gene environment interaction using proxy measures of genetic risk. Klinik für Kinder- und JV Os et al. Nature 468, (2010)
14 Schizophrenie: Langzeitverlauf Komplette Remission: 10% Schübe mit Remission: 25% Schübe, inkompl. Rem.: 32% Chronisch-progredient: 30% 10% 15% 10% 12% 5% 10% 5% 6% 24% Zeit Symptomlevel (nach Ciompi et al. 1987)
15 Verlauf bei EOS n = 96, Alter 16 J., nach > 10 Jahren 83% weitere stationäre Aufnahme 74% aktuell psychiatrisch behandelt 57% sozial erheblich eingeschränkt 75% finanziell abhängig (Blanz et al., 2004)
16 Prodromalphase Bei ca. 75% der Betroffenen etwa 5-6 Jahre vor Erstmanifestation Erlebnisveränderungen und Verhaltensauffälligkeiten Die langfristigen sozialen Behinderungen manifestieren sich in der Prodromalphase (Jones et al. 1993; Häfner, 1995) Der in der Adoleszenz eintretende Verlust sozialer Fähigkeiten ist ein guter Verlaufs-Prädiktor (Haas und Sweeney, 1992; Häfner, 1995) Klinik für Kinder- und
17 Verzögerter Behandlungsbeginn korreliert mit verzögerter und unvollständiger Remission der Symptomatik (Johnstone et al. 1986; Loebel et al. 1992; Birchwood & McMillan 1993; Mc Gorry et al. 1996; Loebel et al. 1996) längerer stationärer Behandlungsbedürftigkeit und höherem Rückfallrisiko (Helgason 1990) geringerer Compliance, höherer Belastung der Familie und höherem Expressed Emotion -Niveau (Stirling et al. 1991) einem erhöhten Depressions- und Suizidrisiko größerer Belastung der Arbeits- und Ausbildungssituation erhöhtem Substanzmissbrauch und delinquentem Verhalten deutlich höheren Behandlungskosten (McGorry & Edwards 1997)
18 DUP: Duration of Untreated Psychosis Durchschnittliche Dauer DUP: Jahre (Keshavan & Schooler, 1992) 41% hatten während DUP Kontakt mit Gesundheitssystem, davon 13% > 9 Kontakte (Johnstone et al, 1986) 20% waren während DUP selbst-, 13% fremdgefährdend (Johnstone et al, 1986) Korrelation zwischen DUP und ungünstigem Verlauf (Crow et al 1986; DeQuardo 1998; Edwards et al 1998; Fenton & McGlashan 1987; Haas et al. 1994; Johnstone et al 1990, 1996; Rabiner et al. 1986; Wyatt et al 1991, 1998)
19 Erkrankungsalter und DUP Epidemiologische Kohorte von 663 ersterkrankten Patienten Median in Wochen ,6 17,4 26,4 0 Adult-onset ( 19 Jahre; 22.9 Jahre) Adolescent-onset ( 18 Jahre; 16.9 Jahre) Early-onset ( 17 Jahre; 16.1 Jahre) Klinik für Kinder- und (Schimmelmann, Lambert et al. Schizophrenia Research 2007)
20 Chancen der DUP Reduktion Stoppen oder Verlangsamen des Verlaufs? Vermeiden der Traumatisierung beim Erstkontakt Vermindern von sekundären Krankheitsfolgen Ermöglichen der altersgemäßen Bewältigung von Entwicklungsaufgaben Klinik für Kinder- und
21 Prodromale Symptome bei Erstmanifestationen Störung von Konzentration und Aufmerksamkeit Störung von Antrieb und Motivation Schlafstörung Angst Sozialer Rückzug Misstrauen Leistungsknick in Schule/Beruf Irritabilität Klinik für Kinder- und (Yung und McGorry 1996)
22 Übergangsreihen (nach Klosterkötter) Stadium 1: Unspezifische Symptome Schlafstörungen, Minderung der psychischen Belastbarkeit gegenüber Stressoren, erhöhte Beeindruckbarkeit durch alltägliche Ereignisse Stadium 2: Charakteristische Symptome Gedankenblockade, Metamorphopsia, Wahrnehmungsveränderung am eigenen Gesicht, motorische Interferenz, etc. Stadium 3: Irritation Depersonalisation, Störung der Diskriminierung von Vorstellungen und Wahrnehmungen, etc. Stadium 4: Psychose Halluzinationen, Wahn, etc. Klinik für Kinder- und
23 Realisierung von Früherkennung Ausgehend von Individuen Prävalenz von adoleszenter Schizophrenie: 0,23% Verfügbarer Test Sensitivität: 75% Spezifität: 90% 17 von 23 Schizophrenen richtig erkannt 998 (98,3%) falsch positiv als schizophren deklariert Idealer Test Sensitivität: 99% Spezifität: 99% 82% falsch positiv als schizophren deklariert Klinik für Kinder- und (Resch et al. 2002)
24 Fazit Früherkennung Subklinische psychotische Erlebnisse sind häufig, aber 75-90% sind vorübergehend und klingen wieder ab! Differenzierte Früherkennung und Verlaufsbeobachtung Präventive Medikation: erfolglos bzw. nicht adäquat Medikamentöse Therapie: Gewichtszunahme in den ersten Wochen prädiktiv spezifische Rehamodelle notwendig Klinik für Kinder- und
25 Substanzabusus und Schizophrenie: aktueller Wissensstand Können substanzinduzierte psychotische Störungen im Erkrankungsverlauf in Schizophrenien übergehen? Wird die Exazerbation von Schizophrenien durch Substanzmissbrauch begünstigt (Vulnerabilitätsmodell)? Klinik für Kinder- und
26 Wissensstand Trotz vieler Studien keine eindeutige Antwort (Hambricht & Häfner 1996, Newman & Miller 1992, Poole & Brabbins 1996, Thornicroft 1990) Evident ist nur: Ersterkrankungsalter Störungen schizophrener Formenkreis durch Substanzkonsum (Cannabis) signifikant herabgesetzt (Thomasius 2007) Länger anhaltender Cannabiskonsum, insbesondere zwischen dem 14. und 19. Lebensjahr könnte eine eigenständige ätiologische Rolle in der Pathognese der Schizophrenie zukommen. (Arseneault et al. 2004) Substanzmissbrauch verschlechtert den Verlauf hinsichtlich der Psychopathologie, der kognitiven Funktionen, der sozialen Integration, der Rückfallwahrscheinlichkeit und der Compliance
27 Behandlung Medikamentös Medikamentös Medikamentös!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Erst die Einführung der Neuroleptika in den 50iger Jahren des 20.Jhdts. erbrachte einen Fortschritt in der Therapie der PSFK Vorher Zwangsbehandlungen mit Gewalt ohne Besserung des Zustandsbilds und mit Dauerasylierung
28 Medikamentöse Therapie: Stoffgruppen Konventionelle Neuroleptika Hochpotente NL: Haloperidol Gegen wahnhafte Symptomatik und Denkstörungen Niedrigpotente NL: Chlorprothixen initial sedierend Second generation NL: Olanzapin, Risperidon etc.
29 Definition Neuroleptika/Antipsychotika: Medikamente, deren gemeinsames Merkmal eine Blockade von Dopamin-Rezeptoren ist Je nach Profil der Substanz werden mitunter auch noch andere Rezeptoren blockiert: muscarinerge, adrenerge, histaminerge Dies hat Auswirkung auf spezifische Wirkung einer Substanz, andererseits jedoch auch - genauso wie die Blockade des Dopaminrezeptors - großen Einfluß auf die möglichen Nebenwirkungen. Atypika: Gleichzeitige Blockade von Serotonin-2A-Rezeptoren (5-HT2A ) mit erhöhter Ausschüttung von Dopamin und teilweiser Reversion von D2-Rezeptor Blockade Schnelle Dissoziation vom D2-Rezeptor mit zeitlich nicht ausreichender Blockade zur Auslösung von EPS Casey.J ClinPsychiatry 2004;65(suppl.9):25-29
30 Dopaminerges System
31 Rapid dissociation of D2 receptors
32 Rezeptorbindungsprofile
33 Therapie: typische schwere NW NW: Hochpotente: ExtraPyramidaleStörungen Rigor, Tremor, Steifigkeit, Zugen-Schlundkrämpfe, Faszillieren, Akathisie Extrem quälend für Patienten Spätdyskinesien/tardive Dyskinesie: Bewegungsstörungen (etwa im Mundbereich), die in manchen Formen auch nach Absetzen der neuroleptischen Medikation auftreten und erhalten bleiben können Prolaktin Ansonsten: Kreislauf, GI-Trakt (Obstipation), Müdigkeit SG NL: Gewichtszunahme Kreislauf Metabolisches Syndrom /Diabetes
34 Wichtige NW bei Atypika Clozapin: Schwindel, Sedierung, Verstopfung, Gewichtszunahme, Speichelfluß, Blutbildveränderungen, epileptische Anfälle, Delir Olanzapin: Gewichstzunahme, Schläfrigkeit, Schwindelgefühl, Mundtrockenheit Quetiapin: Müdigkeit, Mundtrockenheit, Schwindel, erhöhte Herzfrequenz Risperidon: Schlaflosigkeit, Angstzustände, Kopfschmerzen Ziprasidon: Kopfschmerzen, Schläfrigkeit, Übelkeit
35 Sonderfall Clozapin Erstes SG NL, hat beste Wirkung, aber Agranulozytosegefahr Deshalb: nie erste Wahl, sondern nur nach Versagen zweier/dreier anderer NL Strenge Überwachung (wächentliche BB-Kontrollen 16 Wochen lang), Patientenaufklärung
36 Nebenwirkungen bei Minderjährigen: Prolaktinerhöhung Prävalenz höher als bei Erwachsenen Am wenigsten häufig bei: Quetiapin, Clozapin und Aripiprazol Olanzapin: Mädchen NNH=3,9 25,7% vs. 0% Pbo Jungen NNH=1,7 62,5% vs. 5% Pbo Symptome Galaktorrhoe, Amenorrhoe Erektile Dysfunktonen, retrograde Ejakulation Bei kleineren Kindern fehlen diese Symptome, unklar ob negativer Einfluss auf Knochendichte und Pubertätsentwicklung
37 Gewichtszunahme Stärker ausgeprägt gegenüber Erwachsenen Olanzapin>Risperidon, Quetiapin>Ziprasidon, Arpiprazol Komedikation (Stimmungsstabilisatoren) Bester Prädiktor für Gewichtszunahme ist Binge-eating und frühe Gewichtszunahme in den ersten Behandlungswochen (2-3 Wochen)
38 Medikamentöse Therapie Probleme: Mangelnde Krankheitseinsicht Medikamente mit hohem NW-Potential Generell schlechte Compliance/Adherence Gefahr des Absetzens durch Patienten Erneute Phase, späte medizinische Inanspruchnahme Lösungsversuch: Depotpräparate
39 Therapie - Psychotherapie Psychoedukation: Erklärung der Erkrankung, der Symptome, Risikoanzeichen, auch um bei weiterem Schub frühzeitig Psychiater aufzusuchen Angehörige: Krankheitsverständnis, Schuldgefühle, Früherkennung von Symptomen Therapiegrundsatz: Soviel Forderung wie möglich, soviel Schonung wie nötig Ergotherapie: Belastungserhöhung, Konzentration, Ausdauer Soziotherapie: Reintegration, Reha, EU-Berentung
40 Psychotherapie der Schizophrenie Beziehungsaufbau, Beziehungskontinuität individuelle supportive Maßnahmen, stützende, ressourcenorientierte Psychotherapie psychoedukative Familienintervention Familienkonflikt Familientherapie Desorganisation Aufmerksamkeitsstörung produktive Symptome Minussymptome soziale Isolation Reorganisation Alltagsbewältigung symptomorientierte Intervention affektiv-kognitives Trainingsprogramm soziales Training
41 Psychotherapie bei Schizophrenie Ergebnisse von Metaanalysen zur Wirksamkeit Psychoedukation Kognitive VT Familieninterventionen Rezidivrate Rehospitalisierung Plus- und Minussymptome Rezidivrate (n. n.) Rehospitalisierung (n. n.) Plussymptome Compliance Rezidivrate Rehospitalisierung (nach Pitschel-Walz & Bäuml, 2007)
42 Fazit Schwerste psychiatrische Erkrankung Nach der Erkrankung ist nichts mehr wie vor der Erkrankung Qualitative Veränderung des Erlebens, Denkens und Fühlens Medikamentöse Therapie die Grundlage für Besserung Rezidivprophylaxe über mehrere Jahre, uu lebenslang
43 Prof. Dr. Michael Kölch Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie / Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm Steinhövelstraße Ulm Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. Jörg M. Fegert
Schizophrene Störungen bei Kindern und Jugendlichen Ulm 2014 Basiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie
Schizophrene Störungen bei Kindern und Jugendlichen Ulm 2014 Basiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie Prof. Dr. Michael Kölch Schizophrenie schizo phrenos Gespaltener Verstand, gespaltenes Zwerchfell
MehrSchizophrene Störungen bei Kindern und Jugendlichen
Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Schizophrene Störungen bei Kindern und Jugendlichen Basiswissen WS 2014/2015 Prof. Dr. Michael Kölch Übersicht Teil I: Teil
MehrSchizophrene Störungen bei Kindern und Jugendlichen Ulm 2011 Basiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie
Schizophrene Störungen bei Kindern und Jugendlichen Ulm 2011 Basiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie Michael Kölch Schizophrenie schizo phrenos Gespaltener Verstand, gespaltenes Zwerchfell Altbekannt
MehrPharmakologische Behandlung schizophrener Psychosen im Jugendalter
Pharmakologische Behandlung schizophrener Psychosen im Jugendalter AGNP- Entwicklungspharmakologie Berlin 28.6.2013 Prof. Dr. Michael Kölch Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und
MehrSchizophrene Störungen bei Kindern und Jugendlichen Ulm 2012 Basiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie
Schizophrene Störungen bei Kindern und Jugendlichen Ulm 2012 Basiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie Michael Kölch Schizophrenie schizo phrenos Gespaltener Verstand, gespaltenes Zwerchfell Altbekannt
MehrSchizophrene Störungen bei Kindern und Jugendlichen
Kliniken für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Schizophrene Störungen bei Kindern und Jugendlichen Basiswissen Sommersemester 2015 Prof. Dr. Michael Kölch Schizophrenie: Langzeitverlauf
MehrFrüherkennung und Frühintervention schizophrener Störungen: wo stehen wir?
Früherkennung und Frühintervention schizophrener Störungen: wo stehen wir? F. Resch Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Zentrum für Psychosoziale Medizin Universitätsklinikum Heidelberg Lindau, 2012
MehrSchizophrenien ist die Familie schuld? nein. nein. ja nein. nein
Schizophrenien ist die Familie schuld? ja ja ja ja Epidemiologie Prävalenz: 0,6 und 1% (Eggers und Röpcke 2004) Prävalenz mit Beginn vor dem 12. Lebensjahr: (Very Early Onset Schizophrenia, VEOS) 0,01%
MehrVorlesung Psychiatrie WS 2011/2012 Schizophrenie I Symptomatik, Epidemiologie
Vorlesung Psychiatrie WS 2011/2012 Schizophrenie I Symptomatik, Epidemiologie Michael Kluge Symptomatik Michael Kluge Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie 2 Emil Kraepelin (1856 1926)
MehrPsychosen bei Jugendlichen
Psychosen bei Jugendlichen Prof. Dr. Tobias Renner Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Universitätsklinik Tübingen Wintersemester 2016/2017 24.10.2017 Psychosen im Kindes-
MehrPrävention bei Psychosen Priv.-Doz. Dr. med. Katarina Stengler
Prävention bei Psychosen Priv.-Doz. Dr. med. Katarina Stengler Klinik und Poliklinik für Psychiatrie (Direktor: Prof. Dr. med. Ulrich Hegerl) Prävention & Gesundheitsförderung Prävention (Reduktion von...)
MehrDie erste psychotische Episode
Die erste psychotische Episode Dr. med. Robert Bittner Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Universitätsklinikum Frankfurt, Goethe-Universität robert.bittner@kgu.de Das Konzept Schizophrenie
MehrAltersgerechte Behandlung von adoleszenten Psychosen und anderen schweren psychischen Störungen Prof. Dr. med. univ. Franz Resch
Altersgerechte Behandlung von adoleszenten Psychosen und anderen schweren psychischen Störungen Prof. Dr. med. univ. Franz Resch Zentrum für Psychosoziale Medizin Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie
MehrSchizophrenie. Krankheitsbild und Ursachen
Schizophrenie Krankheitsbild und Ursachen Inhalt Definition Zahlen und Daten Symptomatik Positivsymptome Negativsymptome Ursachen Diagnostik Klassifikation Verlauf und Prognose 2 Schizophrenie - Krankheitsbild
MehrKasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin
Kasuistische Beiträge zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin Hans-Peter Volz Siegfried Kasper Hans-Jürgen Möller Inhalt Vorwort 17 A Allgemeiner Teil Stürmiücn (I l.-.l. 1.1 Extrapyramidal-motorische
MehrErhöhtes Schizophrenierisiko. Früherkennung auf. Ina Deppe Ann-Kristin Kömmling Jacob Loeckle
Erhöhtes Schizophrenierisiko Früherkennung auf de em Prüfstand Ina Deppe Ann-Kristin Kömmling Jacob Loeckle 1 Was bedeutet Früherkennung der Schizophrenie? Erkennung in einer Zeit, in der die Erkrank kung
MehrSchizophrenie. Symptomatik
Schizophrenie Symptomatik Diagnostik Krankheitsverlauf Ätiologie Prävention und Intervention von Christoph Hopfner Symptomatik Fundamentale Störung des Denkens, Wahrnehmens, Handelns und Affekts Positive
MehrWas ist eine Psychose?... eine komplexe Störung des Selbst- und Weltbezuges bzw. eine fundamentale Störung des Realitätsbezuges.
Was ist eine Psychose?... eine komplexe Störung des Selbst- und Weltbezuges bzw. eine fundamentale Störung des Realitätsbezuges. Was ist eine Psychose?...komplexe Störung des Selbst- und Weltbezuges Produktive
Mehr1. Welche der folgenden Aussagen zur Therapie von schizophrenen Patienten treffen zu?
1. Welche der folgenden Aussagen zur Therapie von schizophrenen Patienten treffen zu? 1. Psychotherapeutische Behandlungsmaßnahmen sind in der Regel erst nach Abklingen der akut psychotischen Symptomatik
MehrEntwicklungspsychopharmakologie: Antipsychotika im Kindes- und Jugendalter. Berlin DGPPN-workshop 2009
Entwicklungspsychopharmakologie: h k l i Antipsychotika im Kindes- und Jugendalter Berlin DGPPN-workshop 2009 Michael Kölch Conflict of interest Forschungsförderung: BMFFSJ Schweizer Bundesamt für Justiz
MehrSchizophrenie. Künstlerisches Selbstporträt einer Person mit Schizophrenie, wie er die Welt empfindet
Schizophrenie Künstlerisches Selbstporträt einer Person mit Schizophrenie, wie er die Welt empfindet Inhaltsverzeichnis Was ist Schizophrenie? Symptome der Krankheit Unterformen Krankheitsverlauf Wie kommt
Mehr4. Vorlesung: Schizophrenie und andere psychotische Störungen. Prof. László Tringer Universität Semmelweis
4. Vorlesung: Schizophrenie und andere psychotische Störungen Prof. László Tringer Universität Semmelweis Wichtigste Merkmale der Schizophrenie Wahn Affektivitätsstörungen Formale Denkstörungen Halluzinationen
MehrSchizophrenie Fakten und Mythen. W. Wolfgang Fleischhacker Abt. für Biologische Psychiatrie MUI Innsbruck
+ + phre + immer Schizophrenie Fakten und Mythen W. Wolfgang Fleischhacker Abt. für Biologische Psychiatrie MUI Innsbruck Mythen bezüglich Schizophrenie Schizophrenie ist unheilbar/unbehandelbar Schizophrenie
MehrJunge psychisch Kranke Eine therapeutische Herausforderung
Junge psychisch Kranke Eine therapeutische Herausforderung Matthias Weisbrod SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach ggmbh Ein Unternehmen der SRH Sektion Experimentelle Psychopathologie Universitätsklinikum
MehrSchizophrenie(n) II. F. Markus Leweke. Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zentralinstitut für Seelische Gesundheit.
Schizophrenie(n) II F. Markus Leweke Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Zentralinstitut für Seelische Gesundheit leweke@cimh.de Klinik der Schizophrenie Psychopathologie Fast alle psychischen Funktonen
MehrUniversitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter mit Poliklinik.
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter mit Poliklinik Psychosen M.Karle 05.11.13 Exogene Psychosen (organische Störungen,
MehrSchizophrenie I. Stefan Kaiser
Schizophrenie I Stefan Kaiser Was ist Schizophrenie? Keine einheitliche Definition Komplexes Krankheitsbild mit Veränderungen von Wahrnehmung, Denken und Affektivität Häufig mit dauerhafter Beeinträchtigung
MehrSchizophrene Störungen bei Kindern und Jugendlichen Ulm 2012 Basiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie
Schizophrene Störungen bei Kindern und Jugendlichen Ulm 2012 Basiswissen Kinder- und Jugendpsychiatrie PD Dr. Michael Kölch Schizophrenie schizo phrenos Gespaltener Verstand, gespaltenes Zwerchfell Altbekannt
MehrHauptvorlesung Psychiatrie und Psychotherapie 5: Schizophrenie I
Hauptvorlesung Psychiatrie und Psychotherapie 5: Schizophrenie I Professor Dr. Joachim Klosterkötter Hauptvorlesung 4: Organische mentale Störungen Lernziele erreicht? Aufgabe für die Vorlesung am 17.04.
MehrSchizophrenie: Herausforderung für den kranken Menschen. Was muss die Therapie leisten?
Presse Round Table 27.11.09 Psychische Störungen und Erkrankungen in der Lebensspanne. Neue Wege in Versorgung und Forschung. Schizophrenie: Herausforderung für den kranken Menschen. Was muss die Therapie
MehrPsychosen: Wenn fremde Stimmen und Bilder das Leben beherrschen. Peter Falkai. Psychisch krank: was tun? GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN
Psychisch krank: was tun? Psychosen: Wenn fremde Stimmen und Bilder das Leben beherrschen Peter Falkai GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Von-Siebold-Str.5, 37075
MehrFrüherkennung und Frühintervention wie kann man den Ausbruch von Psychosen verhindern?
Früherkennung und Frühintervention wie kann man den Ausbruch von Psychosen verhindern? Joachim Klosterkötter Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universität zu Köln Früherkennung und Frühintervention
MehrPsychosen / Schizophrenien
Psychosen / Schizophrenien Jürgen Seifert Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Universitätsklinikum Würzburg 1 Einleitung Schizophrenie = komplexe Störung
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrBipolare Störungen frühzeitig therapieren. Überblick. Überblick
Bipolare frühzeitig therapieren Bedeutung von Früherkennung und Frühintervention Andrea Pfennig Symposium DGBS JT 2010 Frühzeitige Diagnose und früher Therapiebeginn Seite 1 Seite 2 Seite 3 Seite 4 1 Zeit
MehrBewohner / Patienten mit Psychosen oder psychotischen Störungen sind in Altenpflegeeinrichtungen nicht besonders häufig, kommen aber doch vor.
Bewohner / Patienten mit Psychosen oder psychotischen Störungen sind in Altenpflegeeinrichtungen nicht besonders häufig, kommen aber doch vor. Bei Eintragungen ins Berichteblatt / Pflegeplanung fehlen
MehrBEISPIEL SCHIZOPHRENE STÖRUNGEN
Krankhafte seelische Störungen BEISPIEL SCHIZOPHRENE STÖRUNGEN 27.12.2017 Dr. P. Grampp 1 Hirnleistungsstörung Was ist eine Schizophrenie? Störung des Denkens Störung des Fühlens Störung des Wollens Länger
MehrVortrag Schwangerschaft Schwangerschaft und Geburt Nicht immer nur Mutterglück Dr. med. Suzanne von Blumenthal
Schwangerschaft und Geburt Nicht immer nur Mutterglück 1 Schwangerschaft 2 Schwangerschaft Häufigste psychische Beeinträchtigung während der Schwangerschaft: Depression: 20%! 3 Was ist eine Depression?
Mehr! Symptome > 1 Monat. ! Inadäquater Affekt, Reizbarkeit, Wutausbüche, ! Prodromal: Monate bis Jahre mit. ! Anamnese, Fremdanamnese, Labor
F20.0: Paranoide Schizophrenie! Dauerhafte paranoide Wahnvorstellung (Kontroll-/Beeinflussungs-/Verfolgungswahn)! Akustische Halluzinationen! ICH-Störungen (Gedankeneingebung, -entzug, -ausbreitung, Willensbeeinflussung)
MehrVorwort (Paulitsch, Karwautz) Geleitwort (Lenz) I Einführung (Paulitsch) Begriffsbestimmung Historische Aspekte...
Inhaltsverzeichnis Vorwort (Paulitsch, Karwautz)... 15 Geleitwort (Lenz)... 17 I Einführung (Paulitsch)... 13 1 Begriffsbestimmung... 13 2 Historische Aspekte... 16 II Versorgungsstrukturen in der Psychiatrie
MehrSchizophrenie III Behandlung
Vorlesung Psychiatrie WS 2011/2012 Schizophrenie III Behandlung Michael Kluge Gliederung Therapie Pharmakotherapie Elektrokrampftherapie (EKT) Psychoedukation Psychotherapie Soziotherapie Funktionelle
MehrAnlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom
Anlage zur Vereinbarung gemäß 118 Abs. 28GB V vom 30.04.2010 Spezifizierung der Patientengruppe gemäß 3 der Vereinbarung: 1. Einschlusskriterien für die Behandlung Erwachsener in der Psychiatrischen Institutsambulanz
MehrSchizophrene Psychosen in der Kindheit und Adoleszenz Vorlesung Basiswissen Dr. S. Müller
Schizophrene Psychosen in der Kindheit und Adoleszenz Vorlesung Basiswissen 09.11.2017 Dr. S. Müller Begriffsklärung Psychose: unscharf Am ehesten: psych. Erkrankung, Verlust Realitätsbezug schizophrene
MehrSchizophrenie. Klinisches Erscheinungsbild. Schizophrenien mit Beginn im Kindes- und Jugendalter. Epidemiologie
Schizophrenie Kinder- nd Jgendpsychiatrie / Psychotherapie Universität Göttingen Klinisches Erscheinngsbild Tiefgreifender Verlst bzw. Desintegration der Einheitlichkeit nd Ordnng des... Denkens (z.b.
MehrWege aus der Depression
Wege aus der Depression Thomas Pollmächer Zentrum für psychische Gesundheit Klinikum Ingolstadt Ingolstadt, am 7. Oktober 2017 Zunahme von Fehlzeiten durch psychische Erkrankungen http://www.tk.de/tk/broschueren-und-mehr/studien-und-auswertungen/gesundheitsreport-2012/449296
MehrDas «Insight»-Phänomen in der Schizophrenie
Das «Insight»-Phänomen in der Schizophrenie Überblick Definition Prävalenz Folgekorrelate von Insight Insight als Prädiktor Studie Ätiologie Einige andere mit Insight verbundene Aspekte Definition des
MehrAngst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern
Angst, Depression und körperliche Komorbiditäten bei Kindern Prof. Dr. med. Dipl. Psych. Susanne Walitza Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
MehrDiagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen
Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrPSYCHIATRISCHE ANSÄTZE DER KUNSTTHERAPIE KARL-HEINZ MENZEN
PSYCHIATRISCHE ANSÄTZE DER KUNSTTHERAPIE KARL-HEINZ MENZEN Psychose Psychose Die Grenzen innerhalb der eigenen Person und der Person und Aussenwelt werden unklar. Die Wahrnehmung der Dinge und Personen
MehrSchizophrene Psychosen in der Kindheit und Adoleszenz. Basiswissen: Dr. med. S. Müller
Schizophrene Psychosen in der Kindheit und Adoleszenz Basiswissen: 06.12.2018 Dr. med. S. Müller Begriffsklärung Psychose: unscharf Am ehesten: psych. Erkrankung, Verlust Realitätsbezug - schizophrene
MehrHeilpraktiker Psychotherapie
Band 1 Lernkarten zur Prüfungsvorbereitung Heilpraktiker Psychotherapie Lernkarten Elementarfunktionen und die drei Säulen der psychiatrischen Therapie Frage 1 Band 1 Welche Elementarfunktionen kennen
MehrAlpha adrenerge Agonisten Startdosis 0.05 mg, bis 3x0.1 mg; langsam! orthostatische Dysregulation, Sedierung, Schläfrigkeit, Kopf- und Bauchschmerz
modifiziert nach Roessner et al., European clinical guidelines for Tourette syndrome and other tic diorders. Part II: pharmacological treatment-, Eur Child Adolesc Psychiatry (2011) 20:173-196 Clonidine
MehrFrüherkennung von Psychosen in der Schweiz. - Potential für interkantonale Zusammenarbeit. Potential für interkantonale Zusammenarbeit &
Früherkennung von Psychosen in der Schweiz - Potential für interkantonale Zusammenarbeit Benno Schimmelmann, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Universität Bern Psychosen & was ist Früherkennung?
MehrPsychosen. J.S.Kusic Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Hasenbergstraße 60 70714 Stuttgart
J.S.Kusic Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Hasenbergstraße 60 70714 Stuttgart Definition: Eine psychische Störung, bei der zeitweise der Realitätsbezug verloren geht. Dieser
MehrPharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter
Pharmakologische Behandlung von psychotischen Symptomen und Delirien im Alter Frank Jessen Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Uniklinik Köln Deutsches Zentrum für neurodegenerative
MehrLangzeitverläufe der Schizophrenie
Langzeitverläufe der Schizophrenie Herbstsymposium 04.12.2014 PD Dr. med. Sebastian Walther Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bern Inhalt Epidemiologie Verlaufsmuster Formen Prodrom
MehrPatienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012
Patienten-Universität Städtisches Klinikum Braunschweig 12. Juni 2012 Die Psyche Privat Dozent Dr. med. Alexander Diehl Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Suchtmedizin, Sozialmedizin Chefarzt
MehrAuf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird. Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich
Auf in eine neue Welt wenn Migration von Angst & Depression begleitet wird Dr. med. Janis Brakowski Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Was können Sie heute erwarten? Einführung in zentrale Aspekte
Mehr2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16
VII 1 Phänomen Bullying 1 Einleitung 3 1.1 Bullying - aktuell und brisant 3 1.2 Begriffsbestimmung 4 1.3 Nimmt Bullying zu? 5 1.4 Bullying - immer ein Problem der Schule? 6 1.5 Bullying - Konflikt oder
MehrDelir akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion
akuter Verwirrtheitszustand acute mental confusion Störung von Bewusstsein und Wachheit Orientierung, Aufmerksamkeit, Wahrnehmung Denken, Gedächtnis Wach-Schlaf-Rhythmus Psychomotorik Emotionalität Epidemiologie,
MehrNeues zum evidenzbasierten Einsatz von Antipsychotika in Psychiatrie und Neurologie
Neues zum evidenzbasierten Einsatz von Antipsychotika in Psychiatrie und Neurologie Univ.-Prof. Dr. Oliver Tüscher Univ.-Prof. Dr. Klaus Lieb UNIVERSITÄTSMEDIZIN der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
MehrPsychosen in der Adoleszenz. Dr. J. Wolf Oberarzt an der KJP Stuttgart
Psychosen in der Adoleszenz x Dr. J. Wolf Oberarzt an der KJP Stuttgart 08.01.2019 Psychose, was ist das? Schizophrenie, was ist das? Psychopathologie Psychose, was ist das? Schwere psychische Erkrankung.
MehrKindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale. T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen
Kindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale Einflussfaktoren T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen Entwicklung Altersabhängige, multidimensionale Prozesse
MehrPsychosozialer Dienst Burgenland GmbH. in Zahlen. Sabine Birner
Psychosozialer Dienst Burgenland GmbH in Zahlen 2012 Sabine Birner 1 Aktuelle Leistungszahlen Im PSD Burgenland wurden im Vorjahr insgesamt 4312 Personen mit mehr als 39195 Leistungen behandelt und betreut.
MehrPsychische Störungen Einführung. PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig
Psychische Störungen Einführung PD Dr. Peter Schönknecht Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Universitätsklinikum Leipzig Psychopathologische Symptome Psychopathologische Symptome
MehrBlock 2. Medikamentenkunde Teil 1. Übersicht Block 2. Psychopharmaka. Anxioly7ka Hypno7ka. An7depressiva. Phasenprophylak7ka. An7demen7va.
Block 2 Medikamentenkunde Teil 1 Übersicht Block 2 F2: Schizophrenie Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen F6: Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Medikamentenkunde I Neurologische Grundlagen Prüfungssimulation
MehrFrüherkennung bipolarer Störungen Was wir bisher wissen. Andrea Pfennig
Früherkennung bipolarer Störungen Was wir bisher wissen Andrea Pfennig Wir erkennen und behandeln zu spät! Behandlungsverzögerung in Jahren Lambert et al., Fortschritte Neurol Psychiat 2013 Zeit von ersten
MehrInhalt. Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17
Inhalt Einleitung... 11 Teil A: Einführung in die Psychiatrie und Psychopathologie... 17 I. Psychiatrische Begriffserkläningen. Untersuchungsmethoden und diagnostische Instrumente... 18 1. Was ist Psychiatrie?...
Mehr10 Jahre herkennungs- und Therapiezentren -- eine Erfolgsstory?
10 Jahre Früherkennungs herkennungs- und Therapiezentren -- eine Erfolgsstory? Dr. Frauke Schultze-Lutter, Dipl.-Psych. Wissenschaftlich-psychologische Leiterin des Früh-Erkennungs Erkennungs- & Therapie-Zentrum
Mehr2. Das Vorkommen von Albträumen
2. Das Vorkommen von Albträumen Albträume treten bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen auf. Mit zunehmendem Lebensalter werden Albträume seltener. Bei Kindern treten Albträume relativ häufig auf. In
MehrIntegrierte Sucht-Psychose Station
Integrierte Sucht-Psychose Station Priv. Doz. Dr. Iris Maurer Friedrich-Schiller Schiller-Universität Jena Nomenklatur Substanzgebrauch mit psychischer Erkrankung Psychisch Kranke mit Substanzgebrauch
MehrPsychopharmaka- therapeutische oder sedierende Wirkung? Christina Kirschner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie
+ Psychopharmaka- therapeutische oder sedierende Wirkung? Christina Kirschner Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie + Fall 1 Frau A., 79 Jahre alt und leidet an einer Demenz (gemischter Typ). Seit
MehrEntscheidungshilfe Psychose: Schritt 1: Was ist eine Psychose? Was ist eine Psychose?
Entscheidungshilfe Psychose: Schritt 1: Was ist eine Psychose? Was ist eine Psychose? Menschen mit einer Psychose steigen vorübergehend aus der Realität aus. Bei einer Psychose können das Denken, die Gefühle,
MehrEinführung. Dr. Günther Wienberg
Einführung Dr. Günther Wienberg P E G A S U S = Psycho- = edukative = Gruppen- = arbeit mit = schizophren = und = schizoaffektiv erkrankten Menschen Ziele: Krankheitsverständnis fördern Selbsthilfe- und
MehrFamiliäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter
Familiäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter Foliensatz 1 Dr. phil. Martina Zemp Oberassistentin Psychologisches Institut der Universität Zürich martina.zemp@psychologie.uzh.ch Die
MehrGerontopsychiatrische Aspekte
Gerontopsychiatrische Aspekte Dr. Peter Tonn, Hamburg 01.09.2014-02.09.2014 Ablauf und Inhalt Einführung Psychopathologischer Befund Recht und Ethik Krankheitsbilder Behandlungsmöglichkeiten Download:
MehrAkute Psychosen Dopamineinduzierte Informationverabeitungsstörungen
Akute Psychosen Dopamineinduzierte Informationverabeitungsstörungen Dopaminerge Mediation (DA) vermittelt die Bedeutungszuordnung an Ideen und Objekten Erhöhte DA-Übertragung führt zur aberranten Bedeutungszuordnung
MehrBindungsstörung bei psychisch kranken Eltern
nicht von schlechten Eltern Bindungsstörung bei psychisch kranken Eltern Vortrag Fachtag Frühförderung Kinder werden in verschiedenen Lebens- und Entwicklungskontexten wahrgenommen, selten aber in der
MehrInhaltsverzeichnis. Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung
Inhaltsverzeichnis Allgemeine Einführung in die Ursachen psychischer Erkrankungen sowie deren Bedeutung XIII 1 Diagnostik und Klassifikation in der Psychiatrie 1.1 Psychiatrische Anamneseerhebung 1 Synonyme
MehrDr. S. Springer Fachtag Jugendrehabilitation 26. Juli Zwei Jahre Erfahrung in der Langzeitrehabilitation von psychisch kranken Jugendlichen
Dr. S. Springer Fachtag Jugendrehabilitation 26. Juli 2012 Zwei Jahre Erfahrung in der Langzeitrehabilitation von psychisch kranken Jugendlichen Vorbemerkungen 6% Kinder/ Jugendliche mit psychischen Störungen
MehrSyndrome. 12 Anwendungsfelder. 40 F-Diagnosen. Essstörung? Somatoform? Sexuell? Dementielles Syndrom. Katatones Syndrom
40 F-Diagnosen Essstörung? Somatoform? Sexuell? Katatones Syndrom Dissoziales Syndrom Paranoid halluzinatorisches Syndrom Schizophrenes Grundsyndrom Delirantes Syndrom Dämmerzustand Konversions-Syndrom
MehrDie vielen Gesichter des Parkinson
Die vielen Gesichter des Parkinson Prof. Rudolf Töpper Asklepios Klinik Harburg Sylt Harburg (Hamburg) Falkenstein Ini Hannover Bad Griesbach Sichtweisen der Erkrankung Klinik Hamburg-Harburg typischer
MehrPsychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Werdenberg-Sarganserland Seite 1
09.09.2013 Psychiatrie-Dienste Süd: Psychiatrie-Zentrum Werdenberg-Sarganserland Seite 1 Schizophrenie Chancen und Grenzen der Krankheit Dr. med. Jutta Reiter, Leitende Ärztin Vera Good-Hobi, Pflegefachfrau
MehrSCHIZOPHRENE STÖRUNGEN. Von. Dr. Ivano A. Simioni Facharzt für Psychiatrie an der Psychiatrie Bruneck
SCHIZOPHRENE STÖRUNGEN Von. Dr. Ivano A. Simioni Facharzt für Psychiatrie an der Psychiatrie Bruneck HISTORISCHES und so weiter Die Erkrankung, die man heute Schizophrenie nennt, scheint schon seit Jahrtausenden
MehrMedikamentöse Therapie: Evidenz versus Wunsch und Erleben?
Medikamentöse Therapie: Evidenz versus Wunsch und Erleben? Klinik für Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf J. Gallinat Komplexe Erkrankung Schizophrenie Symptome Positivsymptomatik Wahn, Halluzinationen
MehrTelepsychiatrischer Konsiliardienst
Telepsychiatrischer Konsiliardienst 2. Telemedizin-Fachtagung Bayern 2012 Telemedizin Zukunft der Gesundheitsversorgung Kreisklinik Ebersberg, 09.05.2012 Dr. R. Meyrer Gliederung Epidemiologie Telemedizin
MehrAuswirkungen psychischer Erkrankungen von Eltern auf das Familiensystem
Auswirkungen psychischer Erkrankungen von Eltern auf das Familiensystem Prof. Dr. Dominikus Bönsch Die Einrichtungen des BKH Lohr Psychiatrisches Krankenhaus Forensische Abteilung Heime am Sommerberg Sozialzentrum
MehrDie schriftliche Überprüfung zum Heilpraktiker für Psychotherapie
Die schriftliche Überprüfung zum Originalprüfungsfragen von Oktober 2012 bis März 2017 Peter, Hans-Jürgen: Die schriftliche Überprüfung zum Oerlinghausen, März 2017 Aktuelle Informationen finden Sie im
MehrBewegungstherapie bei Patienten mit schizophrenen Erkrankungen: Studienergebnisse
Bewegungstherapie bei Patienten mit schizophrenen Erkrankungen: Studienergebnisse Interdisziplinärer Arbeitskreis Bewegungstherapie bei psychischen Erkrankungen Vierte Tagung: Praxis und Forschung im Dialog
MehrHausarbeit. Im Rahmen der Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie Dozentin: Savina Tilmann. Zum Thema. Schizophrenie und schizotype Störung
Hausarbeit Im Rahmen der Ausbildung zur Heilpraktikerin für Psychotherapie Dozentin: Savina Tilmann Zum Thema Schizophrenie und schizotype Störung Verfasserin: Jacqueline Springer Freistegstraße 29 89129
MehrDie vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern
Die vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern Dr. Yehonala Gudlowski, Dipl.-Psych. Ines Lägel, Dipl.-Psych. BERLIN, 06. OKTOBER 2010 Inhalte 1. Ergebnisse der High-Risk-Forschung 2. Belastungen
MehrMultiple-Choice-Fragen zu Kapitel 7
7.1.1 Fragetyp A, eine Antwort richtig Schizophrenien können unterschiedliche Verlaufsformen zeigen. Bei einem Teil der Betroffenen heilt die Ersterkrankung folgenlos aus und die Betroffenen bleiben klinisch
MehrLeitfaden und Protokoll zum Aufklärungsgespräch über die Behandlung mit atypischen Neuroleptika
Leitfaden und Protokoll zum Aufklärungsgespräch über die Behandlung mit atypischen Neuroleptika Sehr geehrte Frau..., Sehr geehrter Herr..., Wegen einer Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis/psychotischer
MehrKasuistische Beitriige zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin
Kasuistische Beitriige zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin Kasuistische Beitriige zur modernen Pharmakotherapie mit Quetiapin Hans-Peter Volz Siegfried Kasper Hans-Jiirgen Moller Die Deutsche Bibliothek
MehrEin überregionales, sektorenübergreifendes und innovatives Modell
Ein überregionales, sektorenübergreifendes und innovatives Modell Psychosen sind komplexe Störungen: mit einer Vielzahl von Symptomen, Begleiterkrankungen und daraus resultierenden sozialen Problemen.
MehrSCHIZOPHRENIE (overheadfolie, handout:)
SCHIZOPHRENIE (overheadfolie, handout:) Spaltung des Verstandes nicht gespaltene Persönlichkeit Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis 1% der Menschheit schizophren, Männer und Frauen gleich oft 4
MehrSubstanzstörungen. Definition Sucht (WHO, 1957) Intoxikation (DSM IV) Süchte. Jürgen Barth Universität Bern
Definition Sucht (WHO, 1957) Substanzstörungen Jürgen Barth Universität Bern > Sucht ist ein Zustand periodischer oder chronischer Vergiftung, hervorgerufen durch den wiederholten Gebrauch einer natürlichen
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zur Änderung der Psychotherapie-Richtlinie: Indikation Schizophrenie (Anfrage des Gemeinsamen Bundesausschusses vom 17. April 2013) Berlin, 15.05.2013 Bundesärztekammer
MehrVerstimmungen im Alter: Bin ich einfach nur traurig oder schon depressiv?
Kliniken für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Verstimmungen im Alter: Bin ich einfach nur traurig oder schon depressiv? Aktionstage Psychische Gesundheit und Bündnis gegen Depression Solothurn,
Mehr