Predigt 2. Mose 20, 1-17, WH,

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1 Predigt 2. Mose 20, 1-17, WH, Natürlich brauchen wir Orientierung. Ich kenne eine junge Frau, die noch nicht lange in Essen wohnt und gestern im Gruga Park joggen war. Dabei hat sie sich verlaufen und so ist sie statt einer Stunde gleich drei Stunden gejoggt. In diesem Fall könnte es sogar noch gesundheitlich vorteilhaft gewesen sein, kurzfristig die Orientierung zu verlieren. In anderen Fällen ist es weitaus problematischer, wenn wir keine Orientierung mehr haben, zum Beispiel wenn es darum geht, wie wir unser Zusammenleben gestalten. Sowohl privat als auch in der Gesellschaft kann das zur Katastrophe führen. Die zehn Gebote sind Orientierung für -zig Generationen von Juden und Christen gewesen und Vorbild für viele grundlegende Gesetzsammlungen und Verfassungen in aller Welt. Viele Menschen haben sich an den zehn Geboten gerieben, sie als Leitlinie für ihr Leben benutzt und viele Predigten sind schon darüber gehalten worden. In einem Dorf zum Beispiel las der Pfarrer die Gebote am Anfang seiner Predigt vor, so wie ich es gerade getan habe. Und weil er den Text fast auswendig kannte, hatte er seine Gemeinde dabei gut im Blick. Er sah wie sein Gemeindevorsteher beim Gebot Du sollst nicht stehlen ein erschrockenes Gesicht machte und und dann kurz darauf beim Gebot Du sollst nicht ehebrechen wieder entspannt lächelte. Nachher am Ausgang fragte er den Mann, wie diese Reaktion zu verstehen sei. Und der sagte: Als du vom Stehlen sprachst, fiel mir ein, dass mir mein Schirm weggekommen ist und dachte, den hat jemand geklaut, beim Gebot Du sollst nicht ehebrechen fiel mir wieder ein, wo ich den Schirm stehen gelassen habe. Die zehn Gebote sind gut für viele Erkenntnisse, sie sind ein Spiegel, der uns vorgehalten wird. Und sie können als Zusammenfassung des Willen Gottes gelten, wie er ihn dem Volk Israel vor langer Zeit

2 offenbart hat. Aber zu jeder Zeit sind sie anders und immer wieder neu interpretiert worden. 1. Früher war alles besser Viele Dinge, die in den Zehn Geboten angesprochen werden, galten in der Vergangenheit als selbstverständlich. Das macht man nicht, war eine gängige Redewendung, die sich auf all die Dinge bezog, die dort genannt werden. Heute allerdings, so bemängeln es viele der Älteren immer wieder, ist dieses Gefühl für das, was richtig ist, vollkommen verloren gegangen. In Zeiten von hohen Scheidungsraten und selbstverständlich wechselnden Beziehungen in Vorabendserien. In Zeiten, in denen Steuerbetrug Volkssport ist und Arme immer ärmer und Reiche immer reicher werden. In Zeiten, in denen die Feiertage keine gemeinsamen Ruhetage mehr sind und wirtschaftlich gesehen jeder Tag, an dem Läden nicht geöffnet werden können als verlorener Tag gilt. In Zeiten, in denen der Tod von Zivilisten in Kauf genommen wird, wenn unsere Freiheit am Hindukusch verteidigt wird. In Zeiten also, in denen auch die Institutionen, die uns Sicherheit geben sollen, offensichtlich ihre Orientierung verloren haben. Wir könnten schnell in den Tenor verfallen, dass früher alles besser war, als noch klar war, was man nicht machte. Aber war es wirklich besser als trotz der Kenntnis der Zehn Gebote Sklaven gehalten wurden, ganze Völker kolonialisiert, unterdrückt und ermordet wurden, schwarze Menschen grundsätzlich als minderwertig galten und Frauen nicht einmal wählen durften? Wahrscheinlich sind die Menschen zu keiner Zeit wirklich im Einklang mit Gottes Willen gewesen. Jedenfalls geht das aus den Worten der Propheten ebenso hervor wie aus den Worten Jesu, den Predigten von Martin Luther oder Dietrich Bonhoeffer. Und Dietrich Bonhoeffer war es, der in der Nazi-Zeit ganz bewusst von Gottes Gebot für heute gesprochen. Er hat den Christen nahe gelegt, genau

3 nachzufragen, was Gottes Wille ist. Und das war in der Zeit des Nationalsozialismus gefährlich und hat für Bonhoeffer selbst das Martyrium bedeutet. Dennoch gibt es in der heutigen Zeit auch eine besondere Herausforderung: Weder die zehn Gebote noch die Worte Jesu sind den Menschen in unserem Land überhaupt bekannt, insbesondere den jüngeren. Viele denken, dass es gar keine allgemein gültigen Regeln und Werte gibt oder geben kann. Und viele protestieren, sobald sie mit Regeln konfrontiert werden, die sie nicht verstehen und oft auch nicht verstehen können. Deshalb glauben viele dann: Gebote sind was für die Menschen von gestern und sie schränken uns nur ein, sind gegen den Spass und gegen die persönliche Freiheit gerichtet. 2. Die zehn großen Freiheiten 1958, in der Zeit, die durch das sogenannte Wirtschaftswunder geprägt war, aber auch noch durch die betont bürgerliche Moral der Adenauer-Ära, hat der Theologe Ernst Lange einen besonderen Akzent gesetzt, in dem er die zehn Gebote in die zehn Großen Freiheiten umformuliert hat: In seinem Buch "Die zehn großen Freiheiten" interpretiert er die Zehn Gebote nicht als Zwangsjacke, sondern als Orientierungshilfen für ein freies Leben. Er schrieb:, das ist die heimliche Überschrift, die über allen Geboten steht. Hört man sie mit, dann fangen die Gebote an, ganz neu zu uns zu sprechen: von allen Mächten, die sich zum Herrn über dich erheben wollen: Sei es die Macht des Geldes, der öffentlichen Meinung oder der Angst, vor den Unabwägbarkeiten des Lebens. Ich bin der Herr, der die ganze Welt regiert.

4 von der Not, dich meiner Hilfe immer wieder angstvoll versichern zu müssen. "ICH BIN DA" ist mein Name, und das heißt: Ich will für dich da sein, wenn du mich brauchst. von dem Alltagsgeschäft, das dir die Luft zum Atmen zu nehmen droht. Ich schenke dir die Ruhe, die du brauchst, um wieder zu dir zu finden und zu erkennen, dass du aus meinen Händen kommst und von mir gehalten bist. von der Unmündigkeit und ein Mensch werden, der verantwortlich ist und der die Sorge übernehmen kann für die Eltern, die nicht mehr selbst für sich sorgen können. Ich habe dich geschaffen, Liebe zu empfangen und Liebe zu geben. von dem Zwang, dein Leben gegen andere erkämpfen zu müssen und dabei selbst deine Menschlichkeit zu verlieren. Ich habe alles Leben geschaffen, und ich will es schützen. von der Jagd nach immer neuem Glück, die dich doch nicht glücklich macht. Ich schenke dir die tragfähige Gemeinschaft mit einem Menschen, in der du Erfüllung findest. von dem Druck, dich auf Kosten anderer bereichern zu müssen, sei es, indem du sie ausnutzt, sei es, indem du sie um ihr Eigentum bringst. Ich will dir genug von allem geben. die Wahrheit zu sagen, wann immer es nötig ist - ohne Rücksichtnahme auf Dinge, die keine Rücksichtnahme verdienen.

5 Ich selbst bin die Wahrheit, und wahrhaftig sind die Menschen, die zu mir gehören. von der Eifersucht auf die Liebe, die anderen gilt. Ich schenke Dir Liebe genug für Dein ganzes Leben. von dem Neid auf das, was anderen gehört. Ich will dir schenken, was Du zum Leben brauchst. 3. Ein besonderes Navigationssystem Das Volk Israel versuchte nach den Geboten zu leben. Sie unterschieden die Welt in diejenigen, die mit Gott und seinen Geboten lebten und diejenigen, die gottlos waren und seine Gesetze nicht kannten und anerkannten. In den Psalmen gibt es viele Hinweise auf diese klare Trennung. Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht. heißt es gleich in Psalm 1. Dennoch musste auch der von Gott auserwählte König David erfahren, dass es nicht immer so klar geht. Er wanderte zeitweise klar auf dem Weg der Gottlosen und durfte dennoch das Volk Israel zu ungeahnter Größe führen. Bei den Propheten wussten, dass es nicht nur um die Einhaltung von Gesetzen gehen konnte. Jeremia zb weiß, dass es um den einen Bund zwischen Gott und den Menschen geht und dass dieser Bund ins Herz geschrieben werden muss, damit er funktioniert. Jesus dann geht mit den Menschen, denen er begegnet selbst immer diesen Weg von der einen in die andere Welt. Menschen, die gegen Gebote handeln, dürfen neu anfangen, werden sogar zu Vorbildern. Die Liebe steht über allen Geboten und Gesetzen. Die Gebote sind die Hilfe, um Jesus nachzufolgen. Wirklich wichtig ist die Liebe und die Gerechtigkeit. Daraus ist sein Reich gemacht. Und wer danach trachtet, sagt er in der Bergpredigt, dem wird alles

6 andere zu fallen. Das entwertet die Gebote nicht, gibt ihnen aber einen lebendigen Rahmen, einen Rahmen, mit dem auch wir leben können. Vielleicht ist der Unterschied aus der ersten Zeit der Gebote bis hin zu Jesus so wie der Unterschied zwischen den alten Wegweisern an den Straßen und den Navis heute. Damals konnte man nur für den einen oder den anderen Weg entscheiden und konnte dann, wenn die Entscheidung falsch war, sehr in die Irre gehen oder fahren. So sahen es viele. Heute bringt der Navi uns immer wieder auf den richtigen Weg, wenn wir falsch unterwegs sind. Da wo wir falsch abgebogen sind, gibt es einen Weg zurück. So erlebe ich das Leben mit Jesus. Immer wieder, wenn ich merke, etwas läuft schief, kann ich mich ihm anvertrauen und er führt mich auf den richtigen Weg. Das Beste an den Navis finde ich ja, dass sie mich nicht ausschimpfen, wenn ich anders fahre als sie vorschlagen, sondern mich geduldig wieder auf den richtigen Weg führen. Das müsste übrigens sogar im Grugapark funktionieren. Amen

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