Öko-fair tragen. Ein Projekt der Katholischen Landjugendbewegung Deutschlands e. V. (KLJB) Fair und sozial. Mit allen Sinnen leben!
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- Eduard Fuhrmann
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1 Öko-fair tragen Ein Projekt der Katholischen Landjugendbewegung Deutschlands e. V. (KLJB) Fair und sozial Get connected! Konsequent ökologisch Qualität aus Afrika Mit allen Sinnen leben! LamuLamu für einen nachhaltigen Lebensstil Wir suchten für die Kampagne Öko-fair tragen ökologische und faire T-Shirts. Schließlich sollte neben dem Blick auf die Missstände in der globalen Textilproduktion auch positive Alternativen aufgezeigt werden. Kein Anbieter konnte beide Anforderungen für den gesamten Herstellungsprozess erfüllen. Ein Grund für uns, aktiv zu werden. Seit 1998 bietet der Landjugendverlag Textilien der Marke LamuLamu an. Dahinter steckt die erfolgreiche Arbeit ostafrikanischer Textilunternehmen und engagierter KLJBlerInnen in Deutschland. Entstanden ist ein Projekt, das zukunftweisende Standards für die Herstellung ökologischer und fairer Textilien setzt. Und davon profitieren die VerbraucherInnen in Deutschland und die ArbeiterInnen in Kenia. Lassen Sie sich von unserem Engagement mit LamuLamu anziehen! Katholische Landjugendbewegung Deutschlands e. V.
2 Konsequent Ökologisch Ökologisches Wirtschaften und regionale Kreisläufe bedeuten mehr Lebensqualität für ProduzentInnen und VerbraucherInnen. Deswegen engagieren wir uns für die Förderung einer nachhaltigen Landwirtschaft genauso wie für die Optimierung ökologischer Kriterien bei der Herstellung von Textilien. Lückenlose Zertifizierung Der Internationale Verband der Naturtextilwirtschaft e. V. (IVN) setzt die höchsten Maßstäbe an eine gesunde Textilproduktion. Unsere Partnerfirmen in Kenia sind die Ersten auf dem afrikanischen Kontinent, die diese offizielle Zertifizierung erhalten. Das war ein hartes Stück Arbeit für alle Beteiligten und für die Firmen mit teils großen Veränderungen verbunden. Mit dem IVN-Siegel gekennzeichnete Naturmode wird in jeder Produktionsstufe vom Institut für Marktökologie (IMO) auf ihre ökologische Qualität hin überprüft und zertifiziert. 100 % Bio-Baumwolle Baumwolle ist die beliebteste Naturfaser der Welt. Gleichzeitig ist sie eine der am stärksten mit Schädlingsbekämpfungsmitteln behandelten Pflanzen. Etwa Tonnen Pflanzenschutzmittel werden jährlich auf den Baumwollfeldern der Entwicklungsländer eingesetzt. Die VerbraucherInnen stört das wenig, denn die Baumwolle wird vor der Verarbeitung gründlich gewaschen. Im Anbaugebiet hat der hohe Pestizideinsatz jedoch erhebliche Folgen für Menschen und Umwelt. Die kontrolliert biologische Baumwolle für LamuLamu stammt aus vorbildlichen Anbauprojekten wie z. B. BioRe in Tansania. Pestizide, Kunstdünger und Entlaubungsmittel kommen hier nicht zum Einsatz.
3 z. B., mit eigenen Farbmischungen immer gleiche Ergebnisse zu erzielen oder Flecken nur mit Wasserdampf wirkungsvoll zu entfernen. Die Beschaffung ökologischer Produkte wie umweltverträgliche Farben, Nähmaschinen-Öl und ein sparsamer Umgang mit Wasser und Energie sowie die Vermeidung von Abfall stellte uns immer wieder vor neue Herausforderungen. Die LamuLamu Partnerfirmen Quelle (gekürzt): Natürliche Verarbeitung Beim Reinigen, Spinnen und Weben, Bleichen, Färben und Ausrüsten werden intensiv Chemikalien eingesetzt. 2 bis 6 Prozent Rückstände enthält ein Kleidungsstück mit dem Etikett 100%-Baumwolle. Wesentlich mehr Schadstoffe gelangen bei der Produktion in die Umwelt oder schädigen die beteiligten Menschen. Die Hersteller interessiert dies in der Regel nicht, sie beugen sich dem Preisdruck der großen Textileinkäufer. Das war am Anfang auch die Einstellung unserer Partnerfirmen in Ostafrika. Welche Chancen in einem sauberen Produktionsweg liegen, musste erst langsam entwickelt und als Wettbewerbsvorteil erkannt werden. Zu lösen galt es BioRe/Tansania: Baumwollanbau, Entkörnen Bhupco/Kenia: Stricken, Wirken, Weben, Färben Kiboko/Kenia: Nähen BioRe zum Baumwollanbau in Tansania: Wir hoffen, unsere hohen Ziele auch in Tansania realisieren zu können: Die Fruchtbarkeit des Bodens deutlich zu verbessern, sorgsam mit der Ressource Wasser umzugehen und der Versalzung und Erodierung der Böden entgegenzuwirken. Straightline/Kenia: Motivdruck und -stickerei
4 Fair und sozial Das Leben sozialer Beziehung gehört zum Wesentlichen des Menschen. Wir leben gelungene Beziehungen nicht nur in der Arbeit mit Jugendlichen vom Land, sondern setzen uns auch für gerechte Welthandelsbeziehungen ein. Mit LamuLamu zeigen wir beispielhaft, dass sich die Kriterien des Fairen Handels auch in der industriellen Textilproduktion umsetzen lassen. Sozial-Standards Für sozial und fair hergestellte Kleidung gibt es bislang noch keine offizielle Zertifizierung. Umweltverträgliche Herstellung bedeutet nicht automatisch auch faire Arbeitsbedingungen. Die Sozial-Standards für LamuLamu richten sich nach den Bestimmungen der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Für TextilarbeiterInnen in den Weltmarktfabriken längst keine Selbstverständlichkeit, wie die Kampagne für Saubere Kleidung immer wieder feststellt. Seit Jahren macht sie die gravierenden Arbeitsrechtsverletzungen bei Zulieferfirmen für Karstadt, Adidas und Co. öffentlich. Wir sind Mitträger der Kampagne. Sozial-Standards im Produktionsvertrag für LamuLamu: Keine Kinderarbeit oder Zwangsarbeit Faire Behandlung aller ArbeiterInnen Recht der ArbeiterInnen auf gewerkschaftliche oder sonstige Organisierung Recht auf kollektive Verhandlung der Löhne und Arbeitskonditionen Entlohnung entsprechend der ausgehandelten Vereinbarung Saubere und sichere Arbeitsbedingungen und entsprechende Ausbildung der Belegschaft Zugang für unangemeldete Kontrollen Die Einhaltung des Produktionsvertrages lassen wir von externen, unabhängigen Experten des Fairen Handels prüfen. Neben der Einsicht in die Unternehmensunterlagen werden Gespräche mit VertreterInnen von Betriebsleitung, Gewerkschaft und den ArbeiterInnen geführt.
5 Frau Kadozo Kogo, unsere kenianische Sozialarbeiterin vor Ort, unterstützt die Organisation des Sozialfonds. Sie berät auch die Unternehmen in der Verbesserung der sozialen Standards und hält für die ArbeiterInnen Seminare zu Kreditverwaltung und ArbeitnehmerInnenrechten. Sozialfonds Von jedem verkauften Textil fließen 50 Cent zusätzlich an die ArbeiterInnen in Kenia. Das Geld geht in einen von den ArbeiterInnen selbstverwalteten Sozialfonds. Ein von der Belegschaft gewählter Vorstand verwaltet das Geld auf Treuhandkonten. Über den Fonds können die ArbeiterInnen zu günstigen Konditionen Kleinkredite für Hausbau, Schulgeld oder für die Anschubfinanzierung eines kleinen Familienunternehmens beantragen. Dies ist oft die einzige Möglichkeit Zugang zu Kapital zu bekommen. Denn einfache ArbeiterInnen sind bei den Banken in Kenia nicht kreditwürdig und horrende Wucherzinsen der Geldverleiher von 100 % pro Monat sind keine Alternative. Joseph Munyao, Färber der Firma Bhupco: Mit dem Geld aus dem Öko- Fair Sozialfonds konnte ich meiner Frau eine Nähmaschine für eine private Schneiderei kaufen. Wir haben aus den Einnahmen schon ein regenfestes Blechdach, zwei Metallfenster und die Schulgebühren für meinen Sohn bezahlt. Der Kredit ist längst zurückgezahlt.
6 Qualität aus Afrika Es ist Neugierde, der Wunsch nach Abenteuer, Natur und das Staunen, einem Elefanten gegenüber zu stehen, was den Reiz einer Safari ausmacht. Kenia ist mit seiner Artenvielfalt und seinen traumhaften Stränden ein Urlaubsland für Anspruchsvolle. Hier ökologisch und faire T-Shirts in höchster Qualität herzustellen, heißt für uns mehr Lebensqualität für die Menschen in Kenia zu schaffen. Kenia KENIA Nairobi Das ostafrikanische Land verbindet Vielfalt und Gegensätze: Nairobi mit seinen Hochhäusern, aber auch den Slums, den Luxus-Hotels an der Küste und traditionelles Leben auf dem Land. Dreiviertel der Bevölkerung leben von der Landwirtschaft. Die Arbeitslosigkeit liegt über 50 Prozent. Wichtigste Exportprodukte sind Tee, Kaffee und Sisal. Wichtigste Einnahmequelle ist der Tourismus. Politisch wird das Land als stabilisierend für die Region angesehen. Die wirtschaftliche Situation ist durch den hohen Schuldendienst und verheerende Dürren in den letzten Jahren äußerst schwierig. Früher war die Textilproduktion ein wichtiger Wirtschaftsfaktor für Kenia. Heute zentrieren sich die Textilfabriken für den globalen Markt in Asien, Lateinamerika und vermehrt auch in Osteuropa. In Afrika werden die getragenen Kleider höchstens auf Altkleidermärkten verkauft, wo sie zur billigen Konkurrenz der einheimischen Textilproduktion werden. LamuLamu ist hier eine große Ausnahme. LamuLamu Nach der erfolgreichen Produktion von T-Shirts für unsere Kampagne öko-fair tragen haben die beteiligten Firmen in Kenia selber die Gründung einer Produktionsgemeinschaft mit dem Namen LamuLamu vorangetrieben. Lamu ist eine idyllische Insel vor Kenia, die für gesundes und angenehmes Leben steht. Die Firmen haben erkannt, dass die Einhaltung von sozialen Standards kein Wettbewerbsnachteil ist, sondern langfristig Arbeitsplätze und Aufträge sichert. Die hohen Qualitätsanforderungen erhöhen die Konkurrenzfähigkeit der Unternehmen auf dem einheimischen und internationalen Markt.
7 Get connected! KLJB für öko-fair Die Idee war und ist verrückt: die KLJB als kirchlicher Jugendverband steigt in die Textilproduktion ein und begibt sich somit auf ein Parkett mit H&M, Karstadt und Co. Der große Unterschied, LamuLamu Textilien sind in Kenia ökologisch produziert und sozialverträglich hergestellt. Beide Kriterien für die gesamte Produktionskette lückenlos aufzubauen, unabhängig zu kontrollieren und zu zertifizieren stellte uns vor große Herausforderungen. Schließlich waren wir Pioniere auf dem Gebiet, Kriterien des fairen Handels auch auf die industrielle Textilproduktion anzuwenden. Der Erfolg von LamuLamu liegt vor allem an der ehrgeizigen Zusammenarbeit von engagierten KLJBlerInnen, aufgeschlossenen Unternehmen im östlichen Afrika, kompetenten Fachleuten der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) und von begeisterten LamuLamu KundInnen. Wir wollen jedoch öko-faire Kriterien nicht nur für LamuLamu. So setzen wir uns für eine Aufnahme fairer und sozialer Standards in den Prüfungskatalog des IVN Naturtextil-Siegel ein. Die öko fairen LamuLamu Textilien sind Produkte des Fairen Handels. Wir wollen das erste Pilotprojekt von fairen Textilien für die Siegelinitiative TransFair bzw. auf internationaler Ebene für die Fair Labour Organisation (FLO) sein. Die meisten Dinge in unserer Welt sind komplex. Wer Welt gerechter gestalten möchte, muss sich global vernetzen. Get connected, das Motto der internationalen Landjugendbewegung (MIJARC), steht für Vernetzung im Engagement für nachhaltige Landwirtschaft, sozialverträgliche Globalisierung und Ernährungssouveränität. Ein Ansatz, der auch für LamuLamu gilt. Uschi Eid, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit: Jeder redet von Nachhaltigkeit, einige handeln. Die Kampagne Öko-fair tragen gehört dazu. ( ) Die Produktion der T-Shirts unter solchen hohen ökologischen und sozialen Standards ist meines Wissens einzigartig.
8 LamuLamu bewegt Sie können mit dazu beitragen, die Idee von LamuLamu weiter zu tragen. Lassen Sie sich von den öko-fairen Textilien für einen nachhaltigen Lebensstil begeistern. Impressum Herausgeber: Katholische Landjugendbewegung Deutschlands e. V., Konzeption und Redaktion: Christiane Fuchs-Pellmann, Peter Schardt Autorin: Mirjam Elsel Layout: Thomas Jakobi, Gefördert durch: Öko-fair tragen Ihre Bestellung können Sie direkt bei der Landjugendverlag GmbH aufgeben. Hautnah erleben und anprobieren lässt sich die LamuLamu Kollektion in über 70 Weltläden, deren Liste Sie auf unserer Homepage finden. Für besondere Aktionen können auch individuelle Sonderdrucke hergestellt werden, selbstverständlich in öko-fair Qualität. Eine Öko-fair Party im Weltladen, der Jugendgruppe oder im Frauenkreis ist eine gute Gelegenheit, über den Hintergrund von LamuLamu zu informieren und die Kollektion kennenzulernen. Das Prinzip ist ganz einfach: wie bei einer Tupper-Party werden Leute eingeladen, es gibt kleine Häppchen, die LamuLamu-Kollektion wird vorgestellt, und dann wird eifrig verkauft. Am Beispiel von LamuLamu lässt sich entwicklungsbezogene Bildungsarbeit praktisch umsetzen. Denn Mode und Kleidung ziehen alle an! Weitere Anregungen und Materialien finden Sie in der Liste unten oder über die Kampagne für Saubere Kleidung ( Materialien, Arbeitshilfen und weitere Infos Bestelladresse und Kontakt: Landjugendverlag GmbH, Drachenfelsstraße 23, Bad Honnef-Rhöndorf, Kampagnenbericht: Gesponnen und gewonnen. Von der Kampagne Öko-fair tragen zur LamuLamu Kollektion. KLJB-Werkbrief: Öko-fair tragen. Kleidung für eine nachhaltige Zukunft. Video: WDR-Beitrag zu LamuLamu Brettspiel: Cotton-Travel-Tour Ausstellung: Öko-fair tragen Kleidung für die Zukunft. Katalog: LamuLamu. öko fair & anziehend.
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