21. Neubiberger Krankenhausforum
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- Elly Hoch
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1 21. Neubiberger Krankenhausforum Krankenhäuser zwischen Qualitätsanforderungen & Wirtschaftlichkeit Mehr Qualität und mehr Wirtschaftlichkeit durch intelligentes Beschaffungsmanagement 6. Juli 2012 Universität der Bundeswehr München, Neubiberg Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 1
2 Agenda Beschaffungsmarkt in stationären und teilstationären Einrichtungen Kostendarstellung im Krankenhaus Der Krankenhauseinkauf heute Der Krankenhauseinkauf in der Zukunft Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 2
3 Zahlen & Fakten 2010 / 2011 Anzahl der Krankenhäuser: 2065 Stationär behandelte Patienten: 18 Mio. (1960 = ca. 6 Mio.) Ø Verweildauer: 7,9 Tage (1960 = 29 Tage) Anstieg der GKV-Ausgaben für Krankenhäuser auf 77,7 Mrd. aufgrund von steigendem med. Bedarf einer insgesamt alternden Bevölkerung Sachkosten 30,3 Mrd. in I Neubiberger Krankenhausforum I Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 3
4 Beschaffungsmarkt für Krankenhäuser Marktgröße: Sachkosten in Krankenhäusern wachsen mit 5,7% p.a. im Durchschnitt > 30 Mrd. in 2010 Zusätzlich auch Reha-Kliniken sowie Senioren- und Pflegeeinrichtungen mit signifikanten Sachkosten (8,3 Mrd p.a.) Marktwachstum: Bis 2016 wird eine Steigerung der Sachkosten in stationären und teilstationären Einrichtungen von 38,6 Mrd auf 50,7 Mrd. erwartet (Wachstumsrate von 4-5 % p.a.) (Quelle: Roland Berger Studie 2012) Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 4
5 Entwicklung der Beschaffung im Krankenhaus (Quelle: Prof. Dr. Hanns-Peter Knaebel, 2012) Zunehmende Konsolidierung der Krankenhaus- Beschaffungslandschaft: 80% der Kliniken organisieren sich in Einkaufsgesellschaften Verhandlungsmacht Konsequenzen für Hersteller: Preisdruck & Preiserosion Niedriges Renditeniveau Geringe Investitionsspielräume für F&E / med. Innovationen Arbeitsplätze Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 5
6 Kostendarstellung im Krankenhaus 77,7 Mrd. Personalkosten Sachkosten Ärztlicher Dienst Pflegedienst Medizinisch-technischer Dienst Funktionsdienst Klinisches Hauspersonal Wirtschafts- und Versorgungsdienst Technischer Dienst Verwaltungsdienst Sonderdienste Sonstiges Personal Nicht zurechenbare Personalkosten Lebensmittel Medizinischer Bedarf Wasser, Energie, Brennstoffe Wirtschaftsbedarf Verwaltungsbedarf Zentrale Verwaltungsdienste Zentrale Gemeinschaftsdienste Versicherungen und sonstige Abgaben Pflegesatzfähige Instandhaltung Wiederbeschaffte Gebrauchsgüter Sonstiges Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 6
7 Entwicklung von Personal- und Sachkosten im Vergleich Eigene Darstellung Quelle: Kostennachweis der Krankenhäuser 2005 und 2011 Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 7
8 Kostendarstellung im Krankenhaus Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 8
9 Verteilung der Sachkosten Personalkosten Sachkosten Eigene Darstellung Quelle: Kostennachweis der Krankenhäuser 2011 Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 9
10 Ausgangssituation im Krankenhaus Forderung nach höchster medizinischer Qualität bei zunehmender Ressourcenknappheit Patient mutiert vom Objekt zum Subjekt Innovative Medizin als wettbewerblicher Erfolgsfaktor Schwierige Organisationsstruktur Heute Admi nistra tion Pflege Sektorale, häufig voneinander unabhängige Leistungserbringer Morgen Medizin Medizin Admi nistra tion Pflege Integrierte, voneinander abhängige und koordinierte Leistungserbringer Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 10
11 3 Erfolgsfaktoren (auch) für Krankenhäuser People: Product: Process: Qualifizierung Transparente Kommunikation Führung Was wir machen, machen wir besser als die anderen Von der Funktions- zur Prozessbetrachtung (krankheitsorientierte Zentren, Behandlungspfade) 21. I Neubiberger Krankenhausforum I Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 11
12 Der Krankenhauseinkauf Stellenwert heute In der Organisationshierarchie des Krankenhauses eher untergeordnet Nicht in die strategische Entscheidungsebene integriert Strategischer und operativer Einkauf nicht getrennt Häufig als Bestellabwickler missbraucht Zuständig für schnelle und ergebniswirksame Kostensenkungen 21. I Neubiberger Krankenhausforum I Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 12
13 Effizienzsteigerung bei der Beschaffung Den gesamten Behandlungsprozess betrachten (Personalund Sachkosten) 21. I Neubiberger Krankenhausforum I Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 13
14 Qualität und Wirtschaftlichkeit Was kostet das Produkt? Was kostet der Prozess der Beschaffung? Personal & Sachkosten TOTAL COST OF OWNERSHIP Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 14
15 Effizienzsteigerung bei der Beschaffung Den gesamten Behandlungsprozess betrachten (Personalund Sachkosten) Qualität, Patientensicherheit & Wirtschaftlichkeit in Einklang bringen Anwender definieren indikationsgerechte Qualität, Ökonom kümmert sich um die Beschaffung 21. I Neubiberger Krankenhausforum I Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 15
16 Effizienzsteigerung bei der Beschaffung Komplexität der Beschaffung erfordert Kooperation und strategische Partnerschaft Beschaffung ist gemeinsame Managementaufgabe der drei Berufsgruppen Medizin, Pflege und Administration im Krankenhaus Zunehmende Komplexität des Marktes: Beispiel Medizintechnik: Patentanmeldungen pro Jahr 9% des Umsatzes fließen in Forschung & Entwicklung 1/3 der Umsätze der Medizintechnikhersteller werden mit Produkten erzielt, die jünger als 3 Jahre sind Beispiel Medizin allgemein: Moderne Beschaffungsprozesse nutzen IT-Möglichkeiten Die Alterung medizinischen Wissens erfolgt zur Zeit mit einer Halbwertszeit von 5 Jahren 21. I Neubiberger Krankenhausforum I Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 16
17 Der Krankenhauseinkauf Strategische Herausforderungen Durchgängige Mitarbeiterkompetenzen über den gesamten Beschaffungsprozess und über Fachabteilungsgrenzen hinweg bergen das bei weitem größte Einsparpotential! Hierarchie und Organisationsstruktur Beschaffungsmarktforschung immer komplexer Globale Beschaffung versus lokale Anbieter Produktlieferant versus Systemlieferant Preis-Leistungsverhältnis und Wertanalyse Verträge und Verhandlungen Lieferantenmanagement 21. I Neubiberger Krankenhausforum I Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 17
18 Der Weg zu einer abgestimmten Einkaufsstrategie Datenanalyse und Transparenz schaffen Multidisziplinäre Arbeitsgruppen Qualitätsanforderungen definieren Standards festlegen Mengen quantifizieren Lieferanten-Benchmarking Entscheidungen umsetzen / Nachhaltigkeit sichern Verbrauchscontrolling 21. I Neubiberger Krankenhausforum I Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 18
19 SOLL IST Beschaffungsprozess ganzheitlich betrachtet Qualitätsdefinition Komplexität Standardisierung Risksharing Schwund Prozesse Logistik Lagerhaltung Mengenbündelung Preisstellung Best -Prozesse sind standardisierte Prozesse 21. I Neubiberger Krankenhausforum I Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 19
20 Der Weg zu einer abgestimmten Einkaufsstrategie Datenanalyse und Transparenz schaffen Multidisziplinäre Arbeitsgruppen Qualitätsanforderungen definieren Standards festlegen 21. I Neubiberger Krankenhausforum I Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 20
21 Standards setzen durch Klinische Behandlungspfade Heute Behandlung A Reduktion von Pfaden durch Evidenz basierte Medizin Auswahl eines kostenoptimalen Pfades Behandlung B Behandlung B Behandlung B Diagnose X Behandlung C Diagnose X Diagnose X Behandlung D Behandlung E Behandlung E Effektivität Effizienz Einsparpotential durch Verweildauerkürzung von 1,4 bis 1,6 Mrd. Euro Quelle: RWI Essen Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 21
22 Der Weg zu einer abgestimmten Einkaufsstrategie Datenanalyse und Transparenz schaffen Multidisziplinäre Arbeitsgruppen Qualitätsanforderungen definieren Standards festlegen Mengen quantifizieren Lieferanten-Benchmarking Entscheidungen umsetzen / Nachhaltigkeit sichern Verbrauchscontrolling 21. I Neubiberger Krankenhausforum I Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 22
23 Ziel einer abgestimmten Einkaufsstrategie 80% Routine ist organisiert, dadurch Wirtschaftlichkeitsvorteile realisiert 20% Freiraum für Spezialitäten & Innovationen Gezieltes Innovationsmanagement ist sinnvoll! Qualität 2 Patientensicherheit 3 Anwenderzufriedenheit 4 Kosten senken Optimale Patientenversorgung Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 23
24 Der Krankenhauseinkauf Strategische Herausforderungen Durchgängige Mitarbeiterkompetenzen über den gesamten Beschaffungsprozess und über Fachabteilungsgrenzen hinweg bergen das bei weitem größte Einsparpotential! Hierarchie und Organisationsstruktur Beschaffungsmarktforschung immer komplexer Globale Beschaffung versus lokale Anbieter Produktlieferant versus Systemlieferant Preis-Leistungsverhältnis und Wertanalyse Verträge und Verhandlungen Lieferantenmanagement 21. I Neubiberger Krankenhausforum I Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 24
25 Der Krankenhauseinkauf Zukunftsmusik Sucht unter Betrachtung des gesamten Beschaffungsprozesses einvernehmliche Preisentscheidungen mit Lieferanten, denn diese sind langfristig, nachhaltig stabil und planbar! Vom Bestellabwickler zum BESCHAFFUNGSMANAGER Vom Verwalter zum GESTALTER Trägt Verantwortung für die gesamte Kostenstelle Ist einer der Wertschöpfungstreiber im Krankenhaus Baut belastbare Partnerschaften mit Lieferanten auf Sorgt für Know-How-Transfer zwischen Krankenhaus und Lieferant Geht strategische Partnerschaften mit Beschaffungsinstitutionen ein 21. I Neubiberger Krankenhausforum I Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 25
26 Anforderungen an den Einkäufer der Zukunft Gute Kenntnisse im Projektmanagement Hohe IT-Kompetenz Medizinisches Wissen Starke kommunikative Fähigkeiten Umfassende Marktkenntnis Kaufmännischer Hintergrund kann helfen, ist aber nicht zwingend erforderlich 21. I Neubiberger Krankenhausforum I Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 26
27 Kritische Erfolgsfaktoren aus Sicht der Krankenhausleitung Klares Bekenntnis zum Stellenwert des Einkaufs Frühzeitige Einbindung des Einkaufs in die strategische Unternehmensebene Qualifizierung des Einkäufers (kaufmännisch und medizinisch) Umsetzung der Einkaufsstrategie unterstützen 21. I Neubiberger Krankenhausforum I Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 27
28 Fazit I Neues Denken & neue Wege sind notwendig! Professionelles Beschaffungsmanagement kann / muss einen wertvollen Wertschöpfungsbeitrag in Gesundheitseinrichtungen leisten Das Erfolgsmodell Mengen bündeln und Preise nach unten verhandeln ist nicht mehr zukunftsfähig Deutschland ist im europäischen Vergleich bei vielen Warengruppen Niedrigpreisland Steigende Rohstoff- und Energiekosten führen eher zu einer Verteuerung von Produkten Durch die Reduzierung von Produktpreisen wird kein Krankenhaus, das in Schieflage geraten ist, gerettet werden 21. I Neubiberger Krankenhausforum I Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 28
29 Fazit II Neue Wege gehen heißt auch Das BVBG-Gütesiegel Partnerschaftliche und nachhaltige Beschaffung intensivieren Mehr dazu auf dem Webportal Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 29
30 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Anton J. Schmidt Vorstandsvorsitzender der P.E.G Einkaufsund Betriebsgenossenschaft eg Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 30
31 Die P.E.G. eg Der Einkauf Die Fachberatung Die Partner PEG DIE AKADEMIE Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 31
32 P.E.G. - auf einen Blick FAKTEN 41 Jahre im Gesundheitsmarkt Non-Profit-Unternehmen (Mitglieder sind gleichzeitig Eigentümer und Kunden) 700 Mitglieder mit mehr als Gesundheitseinrichtungen Ca. 670 Mio. vermittelter Umsatz in 2011 Ca. 3,5 Mio. Rückvergütung für Mitglieder 49 Mitarbeiter LEISTUNGSPORTFOLIO Mitgliederbetreuung mit eigenen AD-Ressourcen Fachberatungsteam: Beschaffungsmanagement (Einkauf) Prozessmanagement Technisches Management Verpflegungsmanagement Weiterbildung / Fachseminare (PEG DIE AKADEMIE) Brücken bauen zwischen unseren Mitgliedern und unseren Partner-Lieferanten I P.E.G. einfachbesser fragen Sie uns bitte warum I Anton J. Schmidt, Vorstandsvorsitzender der P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg 32
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