GEMEINSAM. ZUKUNFT. LEBEN. Mit Ihnen in die Akzeptanzoffensive

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1 GEMEINSAM. ZUKUNFT. LEBEN. Mit Ihnen in die Akzeptanzoffensive

2 Wir wollen handeln. Für uns. Für die Region. Akzeptanzoffensive der Industrie in der Wirtschaftsregion Köln 02 Wir brauchen ein faires und realistisches Bild der Industrie. Industrie muss wieder positiv in den Fokus von Öffentlichkeit, Politik und Verwaltung rücken. Diese Aufmerksamkeit kann nur die Industrie selbst erreichen, indem sie mit einer Stimme ihre Bedeutung für die Gesellschaft aktiv kommuniziert. Dabei müssen wir nichts neu erfinden, aber wir müssen wieder aktiv über das sprechen, was uns sowieso seit Generationen ausmacht. Erfolgreiche Industrieunternehmen > schaffen Arbeits- und Ausbildungsplätze, > tragen mit ihren Innovationen zum Fortschritt bei, > entwickeln hochwertige Produkte, die unser Leben einfacher, sicherer oder einfach nur schöner machen, > bieten attraktive Berufsperspektiven, > engagieren sich als Sponsor von Kunst und Kultur, Sport und Karitativem. Diese Werte verknüpfen wir wieder untrennbar mit der Industrie. Übergreifende Imagemaßnahmen, vor allem aber gezielte lokale Projekte und Veranstaltungen (Beispiele siehe Seite 5), bringen unsere Botschaft zu den Menschen. Wir wollen Menschen neu für Industrie begeistern! Fred Arnulf Busen Polytron Kunststofftechnik GmbH & Co. KG, Bergisch Gladbach; Sprecher der Industrieakzeptanz-Offensive Wir wollen aufzeigen, was lokale Industrie heute ausmacht und die Menschen wieder für Industrie begeistern.

3 GEMEINSAM. ZUKUNFT. LEBEN. Gemeinsame Marke Gemeinsame Botschaft Industrie versammelt sich unter starker Dachmarke Industrie kommuniziert ihre Werte Industrie zeigt lokale Präsenz Deshalb brauchen wir alle Industrieunternehmen im Schulterschluss, Seite an Seite, in der gesamten Region. Die IHK Köln unterstützt uns dabei als starker Partner. Vorbereitet wird jetzt eine breit angelegte Akzeptanzoffensive, die vor allem auf das aktive Mitmachen der Industrie setzt. 03 Industrie braucht Akzeptanz und ein positives Image. Dies kann nur durch eine gemeinsame Aktion der Industriebetriebe selbst gelingen. Für ein Industrieunternehmen allein oder eine Branche für sich wäre diese Aufgabe kaum zu bewältigen. Seien Sie dabei: Gestalten Sie aktiv Ihre Zukunft in der Region!

4 Wertschöpfung und Wertschätzung gehören zusammen Industrie braucht Akzeptanz 04 Zwar ist die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung keineswegs gegen Industrie, aber die Gegner sind stets lauter als die Befürworter. Ihre Stimme wird gehört, die schweigende Mehrheit hört man nicht. Mögliche Gründe sind selten sachlich, häufig geprägt durch > mangelndes, überholtes Wissen über die Industrie > laute Berichterstattung über die wenigen schwarzen Schafe > individuelle Motive (Eigeninteresse vor Allgemeinwohl) Das führt immer häufiger zu Widerstand: bei Ansiedlungsoder Erweiterungsprojekten, aber auch beim Ausbau der Infrastruktur. Die Industrie schafft Arbeit, Wohlstand und technischen Fortschritt, aber sie braucht dafür natürlich auch Platz, Infrastruktur, Fachkräfte, Rohstoffe und Energie. Zudem verursacht sie Verkehr. Das gefällt nicht jedem; besonders, wenn Vorurteile zum Tragen kommen, die aus Zeiten rauchender Schlote und endloser Arbeitszeiten stammen. Politische Interessen und egoistische Motive, etwa von direkten Anwohnern, verschärfen die Situation oft zusätzlich. Die Folgen für unsere Industrie sind gravierend: > Akzeptanz und Image sinken. > Sinkendes Image und verlorene Akzeptanz führen auch zu Problemen bei der Rekrutierung des dringend benötigten Nachwuchses im Zuge des demografischen Wandels ohnehin knapp. > Die politische Meinung kippt zu Gunsten der Industriegegner. > Der Begriff Industrie wird immer häufiger negativ benutzt. > Traditionell mit Industrie verbundene Werte werden verdrängt. So ist die Situation: Anerkennung und Wertschätzung stehen nicht mehr im Einklang mit dem Beitrag der Industrie an Wertschöpfung und Wohlstand. Deshalb wollen wir jetzt handeln!

5 GEMEINSAM. ZUKUNFT. LEBEN. Die Bevölkerung: pro und contra Industrie Quelle: Studie der IKU im Auftrag der Landesregierung, März % Lediglich 15 % sind Totalverweigerer. Hier finden sich meist die Aktivisten, die am lautesten schreien. 75% 75 % der Bevölkerung sind pro-industrie oder neutral eingestellt. Dies sind die Menschen, mit denen wir kommunizieren, die wir aktivieren und motivieren müssen. 05 Garrelt Duin NRW-Wirtschaftsminister So unterstützen Sie unsere gemeinsame Initiative für Industrie Diese regionale Akzeptanzoffensive ist ein wunderbarer Beitrag, um Menschen vor Ort ein realistisches Bild von industrieller Produktion und den entsprechenden Auswirkungen, Vorteilen und Chancen zu geben. > Übernehmen Sie unsere Dachmarke in Ihr Unternehmen und präsentieren Sie diese Mitarbeitern und Öffentlichkeit. > Gehen Sie ins Gespräch, bei Betriebsbesuchen, Infoveranstaltungen oder gemeinsam organisierten Ständen, etwa auf dem Wochenmarkt. > Kooperieren Sie mit Schulen in einer Industrie AG oder speziell organisierten Events und Wettbewerben. Es gibt viele Möglichkeiten gemeinsam mit anderen Unternehmen aktiv für Industrie zu werben.

6 Starke Industrie als Basis unserer Wirtschaft Wirtschaftsregion Köln 06 Die Industrie ist der Motor für Wohlstand und Wachstum. Sie ist bedeutender Arbeitgeber, starker Ausbilder, wichtiger Auftraggeber. Doch der gute Ruf, den die deutsche Industrie in aller Welt genießt, kommt in der Heimat oft nicht an. Insbesondere wenn es um Wachstum, Investitionen und Flächenbedarf geht, sieht sich die Industrie häufig massiver Kritik ausgesetzt. Die Region links und rechts des Rheins zählt wirtschaftlich zu den stärksten Deutschlands. Und die Industrie hat daran einen bedeutenden Anteil. Zwar hat auch hier der Strukturwandel in den vergangenen Jahrzehnten zu einer stetig steigenden Anzahl an Dienstleistern geführt dieses Wachstum liegt jedoch auch an den zahlreichen Auslagerungen der Industrie und an ihrer Rolle als wichtiger Auftraggeber. Trugbild industriefreie Gesellschaft Das Trugbild einer industriefreien, smarten Dienstleistungsgesellschaft, das in öffentlichen Diskussionen oft gezeichnet wird, darf nicht darüber hinwegtäuschen: Ohne eine vitale Produktionsbasis funktioniert keine Wertschöpfungskette und viele Dienstleistungsunternehmen verlieren ihre existenzielle Basis. Eine gesunde Industrieentwicklung ist die Grundlage für Beschäftigung und Wohlstand bei den Dienstleistungsunternehmen genauso wie im Bereich des Handels. Marktführer Industrie Dafür sorgen in der Wirtschaftsregion Köln rund Industrieunternehmen. Der einzigartige Mix aus weltweit operierenden Konzernen, den oftmals familiengeführten mittelständischen Industrieunternehmen und vielen Hidden Champions zeichnet diese Region besonders aus. Viele der Unternehmen gehören in ihren Märkten zu den nationalen und internationalen Markt- und Innovationsführern. Unsere starke Industrie ist die Basis unseres Wohlstandes!

7 GEMEINSAM. ZUKUNFT. LEBEN. 07 Andreas Kossiski DGB-Regionsvorsitzender Köln-Bonn Industrie ist wichtig, weil sie Motor für faire Arbeitsverhältnisse, sichere Einkommen und eine ökologische Industriepolitik sein kann. Anzahl Unternehmen des verarbeitenden Gewerbes: Anzahl beschäftigter Mitarbeiter: (2012) Anzahl Auszubildende: ( alle Ausbildungsjahre) Wertschöpfung in Euro 12,1 Mrd. (2011) Umsatz 57,6 Mrd. Euro (2012) Exportquote 48,9 % (2012)

8 Ansprechpartner und Kontaktdaten Steuerkreis In du strie > Fred Arnulf Busen (Sprecher), Polytron Kunststofftechnik GmbH & Co. KG > Frank Blase, igus GmbH > Maryo Fietz, Fietz Kunststofftechnik GmbH > Dr. Patrick Giefers, INEOS Köln GmbH > Dr. Ernst Grigat, Currenta GmbH & Co. OHG > Franz-Georg Heggemann, Felix Böttcher GmbH & Co. KG > Jan Isenhöfer, Hans Berg GmbH & Co. KG > Michael Maier, Rhein-Erft Akademie GmbH > Dr. Martin Schönheit, Dr. Schönheit + Partner Consulting GmbH > Marlene Weiner, NORWE GmbH > Dr. Gerd Wolter, Evonik Industries AG Wir handeln Machen Sie mit! Akzeptanzoffensive der Industrie in der Wirtschaftsregion Köln Projektbüro In du strie in der IHK Köln Claudia Betzing Postanschrift: Köln Hausanschrift: Unter Sachsenhausen 10-26, Köln Tel Fax claudia.betzing@koeln.ihk.de Kampagnenbüro In du strie c/o C4C creative GmbH > Uwe Jung Jovyplatz 4 D Gladbeck Tel Fax In du strie ist eine Initiative der Industrie in der Wirtschaftsregion Köln, koordiniert von der IHK Köln Franz-Georg Heggemann Felix Böttcher GmbH & Co.KG, Köln; Vorsitzender des IHK Ausschusses für Industrie und Forschung Akzeptanz ist die Ressource der Zukunft. Die Industrie in dieser Region zu halten und ihre Entwicklung zu fördern, sollte in unser aller Interesse sein.

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