Reihe Informationswissenschaft der DGI Band 7. herausgegeben von Marlies Ockenfeld

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3 Dirk Lewandowski Web Information Retrieval Technologien zur Informationssuche im Internet DGI-Schrift (Informationswissenschaft 7) 3

4 Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.v. D 61 Anschrift des Autors: Dirk Lewandowski Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Sprache und Information, Abt. Informationswissenschaft Universitätsstraße Düsseldorf dirk.lewandowski@uni-duesseldorf.de Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titelsatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen Bibliothek erhältlich. ( Druck: Dinges&Frick GmbH, Wiesbaden DGI-Schrift (Informationswissenschaft 7) Frankfurt am Main, 2005 ISSN ISBN

5 Inhalt Vorwort Einleitung Forschungsumfeld Suchmaschinen-Markt Formen der Suche im Aufbau von algorithmischen Suchmaschinen Abfragesprachen Arten von Suchanfragen Nutzerstudien Methoden der Nutzerforschung Nutzergruppen Recherchekenntnisse und -strategien Themen und Auswahl der Suchbegriffe Sichten der Treffer Wissen über Suchmaschinen und deren Finanzierung Forschungsbereiche Die Größe des Web und seine Abdeckung durch Suchmaschinen Die Größe des indexierbaren Web Struktur Crawling Aktualität Invisible Web Strukturinformationen Strukturierungsgrad von Dokumenten Strukturinformationen in den im Web gängigen Dokumenten HTML Word-Dokumente PDF Trennung von Navigation, Layout und Inhalt Repräsentation der Dokumente in den Datenbanken der Suchmaschinen

6 5 Klassische Verfahren des Information Retrieval und ihre Anwendung bei WWW-Suchmaschinen Unterschiede zwischen klassischem" Information Retrieval und Web Information Retrieval Kontrolliertes Vokabular Kriterien für die Aufnahme in den Datenbestand Modelle des Information Retrieval Boolesches Modell Vektorraummodell Probabilistisches Modell Ranking Rankingfaktoren Messbarkeit von Relevanz Grundsätzliche Probleme des Relevance Ranking in Suchmaschinen Informationsstatistische und informationslinguistische Verfahren Textstatistische Verfahren Nutzungsstatistische Verfahren Informationslinguistische Verfahren Stemming Phrasenerkennung Synonyme, Homonyme, Akronyme Rechtschreibkontrolle Linktopologische Rankingverfahren Grundlagen: Science Citation Indexing PageRank Der klassische PageRank-Algorithmus Weiterentwicklungen: Reranking HITS Hilltop Evaluierung der linktopologischen Verfahren Problembereiche linktopologischer Rankingverfahren Fazit linktopologische Verfahren

7 9 Retrievaltests Aufbau und Nutzen von Retrievaltests Aufbau und Ergebnisse ausgewählter Retrievaltests Kritik Verfahren der intuitiven Benutzerführung Relevance Feedback Vorschläge zur Erweiterung und Einschränkung der Suchanfrage Klassifikation und Thesaurus Clusterbildung Graphische Ansätze der Ergebnispräsentation Aktualität Bedeutung der Beschränkung nach der Aktualität der Dokumente Funktionsfähigkeit der Datumsbeschränkung in Suchmaschinen Methodik Ergebnisse Möglichkeiten der Ermittlung von Datumsangaben in Web-Dokumenten Aktualitätsfaktoren im Ranking Spezialisierte Suchmaschinen für Nachrichten Auswahl der gewünschten Aktualität durch den Nutzer Qualität Bedeutung der Beschränkung nach der Qualität der Dokumente Qualitätsbeschränkungen bei der Recherche in Datenbank-Hosts Identifizierung von Top-Quellen im Manuelle Einbindung von Top-Quellen Automatisierte Einbindung von Invisible-Web-Quellen Einbindung von Web-Verzeichnissen in Suchmaschinen Erschließung des Web mittels Suchmaschinen und Verzeichnissen Web-Verzeichnisse und ihre Integration in Suchmaschinen Erschließung der Sites in Web-Verzeichnissen Einbindung der Verzeichnisdaten in Suchmaschinen Verbesserung der Dokumentrepräsentation Beschränkung auf den Inhaltsteil der Dokumente Erweiterungen der Dokumentrepräsentation Strukturinformationen

8 Größenangaben Abbildungen und Tabellen Ersatz für die Nicht-Verwendbarkeit generischer Top-Level-Domains Aufbereitung der Suchergebnisse in den Trefferlisten Fazit und Ausblick Literatur Register

9 Vorwort Suchmaschinen im Internet - informationswissenschaftlich betrachtet Dank der Suchmaschinen im World Wide Web ist das Thema Information Retrieval in den letzten Jahren sehr populär geworden. Allerdings gilt dies nahezu ausschließlich für die Anwendung und nicht so sehr für die theoretischen und methodischen Grundlagen der Internetrecherche: Man googelt, man macht sich aber kaum Gedanken über die dahinterstehende Technik und noch weniger über die fundierenden Modelle und Theorien. Lewandowskis Web Information Retrieval widmet sich den Grundlagen der Suchmaschinen im Internet. Gegenstände seiner Arbeit sind erstens die bei den Web-Suchmaschinen derzeit eingesetzten sowie in der Literatur diskutierten Retrievalmethoden sowie zweitens eine Schwachstellenanalyse. Bei erkannten Defiziten (und die gibt es zahlreich) unterbreitet Lewandowski zudem Vorschläge zur Behebung. Eine Detailanalyse der Suchmaschinenalgorithmen aus mathematischer und computerwissenschaftlicher bzw. technischer Sicht findet nicht statt, dafür versucht die Arbeit, die Erforschung der Nutzer und ihrer Informationsbedürfnisse gebührend zu berücksichtigen. Der Autor motiviert seine Arbeit, hervorgegangen aus einer Dissertation an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, mit der großen Bedeutung, die die Internet- Suchmaschinen in den letzten Jahren erreicht haben. Die Abhandlung bietet so Lewandowski die Grundlagen für das Verständnis der Funktionsweise und der Defizite von Web-Suchmaschinen. Als Methoden werden Literaturstudien (wissenschaftliche Fachliteratur sowie Patente) und, wo keine Angaben in der Literatur vorhanden sind, eigene empirische Untersuchungen vorgelegt. Die umfassende Erarbeitung des State of the art der heutigen Web-Suchmaschinen setzt den Zugang zu allen einschlägigen Dokumenten voraus. Dies ist aber nicht immer gegeben, da die Forschung und Entwicklung der Suchmaschinen zu großen Teilen bei den Suchmaschinenunternehmen (z.b. Google) selbst durchgeführt wird. Diese Unternehmen publizieren zwar durchaus im großen Umfang, man darf aber nicht erwarten, dass Such- oder Rankingalgorithmen bis ins 9

10 letzte Detail offengelegt würden. Lewandowski hat sich bemüht, so weit wie möglich zu recherchieren: Er hat graue Literatur (u.a. Vorträge) sowie die Patentliteratur gesichtet. Die verbliebenen Lücken wurden geschlossen, indem die Anwendungen analysiert wurden und von diesen auf die Grundlagen geschlossen worden ist. Die aktuelle Literatur und die Praxis der Suchmaschinen wird mit der theoretischen Diskussion der Informationswissenschaft der letzten rund 40 Jahre konfrontiert. Dabei zeigt sich, dass ein Bezug zu den alten Erkenntnissen aus Informationswissenschaft und der Praxis der (ebenso alten ) professionellen Informationsdienste die aktuelle Diskussion befruchten kann. Nach Lewandowski ist das Ziel jeglicher Bemühungen zum Information Retrieval, dem Nutzer die für die Befriedigung seines Informationsbedürfnisses besten Ergebnisse zu liefern. Entsprechend muss die Rolle des Nutzers bei der Diskussion der Suchmaschinen eine zentrale Stellung einnehmen. Information Retrieval ist nicht von den Suchmaschinenbetreibern erfunden worden (auch wenn diese das manchmal durchaus so darstellen), sondern hat eine Vorgeschichte. Diese Bemühungen müssen in eine gute Arbeit zum Web Information Retrieval einfließen. Lewandowski hat dies erkannt: Die Arbeit konzentriert sich neben der Darstellung des Forschungsstandes im Bereich des Web Information Retrieval auf einem nutzerzentrierten Ansatz des Aufbaus von Suchmaschinen, der sich aus dem Retrieval in klassischen Datenbanken herleitet. Dirk Lewandowskis Web Information Retrieval ist eine methodisch fundierte informationswissenschaftliche Bestandsaufnahme der Web-Suchmaschinen. Schon dies würde die Forschung weiterbringen, da eine solche deskriptiv-analytische Zusammenschau bislang fehlte. Darüber hinaus zeigt Lewandowski anhand dreier Beispiele (Aktualität, Qualität, Dokumentrepräsentation) auf, wie man unter Einsatz klassischer informationswissenschaftlicher Erkenntnisse unter einem nutzerzentrierten Ansatz die algorithmischen Web Search Engines verbessern kann. Die Arbeit macht zudem deutlich, dass der informationswissenschaftliche Ansatz die (sonst eher informatisch dominierte) Suchmaschinendiskussion erfolgreich erweitern kann. Lewandowsi hat sich bereits seit einigen Jahren als der Fachmann für Suchmaschinen einen guten Ruf erworben. Ich erinnere stellvertretend an seine Vorträge bei den Online-Tagungen der DGI, beim Internationalen Symposium für Informationswissenschaft, bei der Tagung der Deutschen ISKO sowie durch Artikel z.b. in IWP - Information Wissenschaft und Praxis oder Online Information 10

11 Review. Er hat das IWP-Schwerpunktheft zum Thema Suchmaschinen herausgegeben. Und Lewandowski betreut seit 2003 die Rubrik Suchmaschinen beim Branchennewsletter Password. Mit dieser Monographie legt Lewandowski seine Forschungsergebnisse zu den Suchmaschinen sowie zu Modellen und Theorien des Information Retrieval in kompakter Form vor. Ich bin davon überzeugt, dass das Fach Informationswissenschaft sowie die forschenden und lehrenden Informationswissenschaftler davon werden profitieren können, und wünsche dem Buch eine weite Verbreitung sowie eine kritische Beachtung und Diskussion. Düsseldorf, im Juni 2005 Wolfgang G. Stock 11

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13 1 Einleitung Verfahren des Information Retrieval haben in den letzten Jahren eine enorme Bedeutung erlangt. Während diese Verfahren jahrzehntelang nur Einsatz in spezialisierten Datenbanken fanden, haben sie durch das Aufkommen von Suchmaschinen im World Wide Web mittlerweile eine zentrale Bedeutung in der Informationsversorgung eingenommen. Verfahren des Web Information Retrieval entscheiden darüber, welche Informationen von Nutzern gefunden werden; man spricht auch von einer Gatekeeper -Funktion der Suchmaschinen. Diese sind zum bedeutendsten Rechercheinstrument sowohl im privaten, beruflichen als auch wissenschaftlichen Bereich avanciert. Google, die berühmteste der Information-Retrieval-Firmen, ist fast täglich in den Schlagzeilen zu finden. Immer neue Innovationen (nicht nur dieses Anbieters) zeigen die Web-Suche als dynamisches Feld. Vor allem wird durch die zahlreichen Neuerungen der letzten Jahre, teilweise erst der letzten Monate, deutlich, dass die Suche im Web trotz ihrer mittlerweile fast zehnjährigen Geschichte erst am Anfang steht. Dass dem Web Information Retrieval eine hohe Bedeutung zugemessen wird, zeigt sich auch im wachsenden Interesse kommerzieller Unternehmen an diesem Thema. Ein Blick auf die Sponsorenliste der letztjährigen Konferenz der ACM Special Interest Group on Information Retrieval mag dies verdeutlichen: Neben den wichtigen Suchmaschinen-Anbietern Google, Microsoft, Yahoo und Ask Jeeves finden sich auch Großunternehmen wie IBM, Canon und Sharp. Auch in der gesellschaftlichen Diskussion sind die Suchmaschinen angekommen: Es findet gegenwärtig eine Diskussion um die Google-Gesellschaft statt, wobei gefragt wird, inwieweit ein einzelner Anbieter bzw. wenige Anbieter darüber entscheiden sollten, welche Informationen beim Nutzer angelangen. In dieser Hinsicht befassen sich inzwischen auch politische Parteien mit dem Thema. So publizierte etwa die Gründe Bundestagsfraktion ein Diskussionspapier unter dem Titel Suchmaschinen: Tore zum Netz, in welchem unter anderem die Rolle der Suchmaschinen beim Zugang zu Informationen und Probleme des Datenschutzes bei der Suchmaschinennutzung angesprochen werden. Die vorliegende Arbeit setzt auf einer eher technischen Ebene an und bietet die Grundlagen für das Verständnis der Funktionsweise und der Defizite von Web- Suchmaschinen. Während zum klassischen Information Retrieval eine breite Auswahl an Literatur vorliegt, gibt es bisher kein Werk, welches eine umfassende Darstellung des Web Information Retrieval mit seinen Unterscheidungen und Besonderheiten gegenüber dem klassischen Information Retrieval bietet. Monographien zum Thema Suchmaschinen behandeln vor allem deren Suchfunktionen oder konzentrieren sich allein auf algorithmische Aspekte des Web 13

14 Information Retrieval. Die Forschungslitertaur liegt zum überwältigenden Teil nur in englischer Sprache vor; die Forschung selbst findet zu einem großen Teil in den USA statt. Aus diesem Grund werden Spezifika anderer Sprachen als des Englischen sowie Besonderheiten auf nationaler oder gar kontinentaler Ebene vernachlässigt. Die Konsequenzen, die sich aus den Besonderheiten des Web Information Retrieval ergeben, wurden bisher nur unzureichend erkannt. Suchmaschinen orientieren sich noch stark am klassischen Information Retrieval, wenn auch teils eigene Rankingkriterien gefunden wurden, vor allem die Ergänzung der klassischen Faktoren durch eine Art der Qualitätsbewertung der indexierten Dokumente. Die Arbeit soll aufzeigen, welche Schritte nötig sind, um Web Information Retrieval vor allem auch in Hinblick auf die Charakteristika der Suchmaschinen-Nutzer effektiv zu gestalten. Die Verfahren des klassischen Information Retrieval versagen hier, da sie einerseits von einer gepflegten Dokumentenkollektion, andererseits von einem geschulten Nutzer ausgehen. Suchmaschinen haben mit Problemen des sog. Index- Spamming zu kämpfen: Hierbei werden (oft in kommerziellem Interesse) inhaltlich wertlose Dokumente erstellt, die in den Trefferlisten der Suchmaschinen auf den vorderen Rängen angezeigt werden sollen, um Nutzer auf eine bestimmte Webseite zu lenken. Zwar existieren Verfahren, die ein solches Spamming verhindern sollen, allerdings können auch diese das Problem lediglich eindämmen, nicht aber verhindern. Das Problem ließe sich wenigstens zum Teil durch die Nutzer lösen, wenn diese gezielte Suchanfragen stellen würden, die solche irrelevanten Treffer ausschließen würden. Allerdings zeigt die Nutzerforschung einheitlich, dass das Wissen der Nutzer über die von ihnen verwendeten Suchmaschinen ausgesprochen gering ist; dies gilt sowohl für ihre Kenntnisse der Funktionsweise der Suchmaschinen als auch die Kenntnis der Suchfunktionen. Die Arbeit konzentriert sich neben der Darstellung des Forschungsstands im Bereich des Web Information Retrieval auf einen nutzerzentrierten Ansatz des Aufbaus von Suchmaschinen, der sich aus dem Retrieval in klassischen Datenbanken herleitet. Als zentral für eine erfolgreiche Recherche wird dabei die Möglichkeit der gezielten Beschränkung der Recherche durch den Nutzer gesehen; die wichtigsten Faktoren sind hierbei die Einschränkung nach Aktualität, Qualität und die verbesserte Dokumentauswahl aufgrund einer erweiterten Dokumentrepräsentation. Alle drei Möglichkeiten sind in bisher verfügbaren Suchmaschinen nicht zufrieden stellend implementiert. Ein Problem bei der Bearbeitung des Themas ergab sich aus der Tatsache, dass die Forschung im Bereich Web Information Retrieval zu einem großen Teil bei den Anbietern selbst stattfindet, die darauf bedacht sind, ihre Erkenntnisse nicht zu veröffentlichen und damit der Konkurrenz zu überlassen. Viele Forschungsergebnisse können daher nur anhand der fertiggestellten Anwendungen rekonstruiert werden; hilfreich waren in manchen Fällen auch die von den 14

15 Suchmaschinenbetreibern angemeldeten Patente, die für die vorliegende Arbeit ausgewertet wurden. Insgesamt zeigt sich, dass eine neue Form des Information Retrieval entstanden ist. Ziele des klassischen Information Retrieval wie die Vollständigkeit der Treffermenge verlieren ob der schieren Masse der zurückgegebenen Treffer an Bedeutung; dafür werden Faktoren der Qualitätsbewertung der Dokumente immer wichtiger. Das Web Information Retrieval setzt auf dem klassischen Information Retrieval auf und erweitert dieses wo nötig. Das Ziel bleibt aber weitgehend das gleiche: Dem Nutzer die für die Befriedigung seines Informationsbedürfnisses besten Ergebnisse zu liefern. Neben der Informationswissenschaft findet die Information-Retrieval-Forschung hauptsächlich in der Informatik statt. Der informationswissenschaftlichen Forschung kommt die Aufgabe zu, den stark technik-zentrierten Ansatz der Informatik um einen Blick fürs Ganze zu erweitern und insbesondere die Bedürfnisse der Nutzer in ihren Ansatz einzubinden. Aufgrund der enormen Bedeutung des Web Information Retrieval, welches in den klassischen informationswissenschaftlichen Bereich fällt, ergibt sich für die Informationswissenschaft auch die Chance, sich in diesem Thema gegenüber anderen Disziplinen zu profilieren. Zum Aufbau der Arbeit Die Arbeit lässt sich grob in zwei Hauptteile gliedern: Der erste Teil (Kap. 2-10) beschreibt den Bereich Web Information Retrieval mit allen seinen Besonderheiten in Abgrenzung zum klassischen Information Retrieval; der zweite Teil (Kap ) stellt anhand der Ergebnisse des ersten Teils einen nutzerzentrierten Ansatz der Rechercheverfeinerung in mehreren Schritten vor. 2 Forschungsumfeld. Einleitend wird das Forschungsumfeld des Web Information Retrieval vorgestellt und das Thema der Arbeit entsprechend eingegrenzt. Es wird auf den Suchmaschinen-Markt, die unterschiedlichen Formen der Suche im WWW (z.b. Web-Verzeichnisse, algorithmische Suchmaschinen, Meta-Suchmaschinen), den typischen Aufbau der in dieser Arbeit behandelten algorithmischen Suchmaschinen und deren Abfragesprachen eingegangen. Anhand von Nutzerstudien wird das typische Verhalten der Suchmaschinen-Nutzer dargestellt und geklärt, welche Arten von Suchanfragen an Suchmaschinen gestellt werden. Hier wird deutlich, dass Suchmaschinen aufgrund heterogener Anfragen anderen Anforderungen unterliegen als klassische Datenbanken. Abschließend wird in diesem Kapitel ein Überblick der aktuellen Forschungen gegeben und der Gegenstand der vorliegenden Arbeit entsprechend abgegrenzt. 3 Die Größe des Web und seine Abdeckung durch Suchmaschinen. Suchmaschinen decken nicht das gesamte indexierbare Web ab. Nach einer 15

16 Diskussion der verschiedenen Versuche, die Größe des Web überhaupt zu ermitteln, wird die Struktur des Web dargestellt und anhand dieser klar gemacht, warum eine vollständige Abdeckung des Web für Suchmaschinen nicht möglich ist und die Frage gestellt, ob diese überhaupt erstrebenswert ist. Ausführlich wird auf den Bereich des Invisible Web eingegangen; vor allem auf den Bereich des Web, den Suchmaschinen nicht erschließen können. 4 Strukturinformationen. Effektives Retrieval in großen Datenbeständen wird erst durch die Strukturierung der Dokumente möglich. Web-Dokumente werden oft als unstrukturiert bezeichnet. Diese Behauptung wird in dieser Arbeit jedoch verworfen; vielmehr soll von schwach strukturierten Dokumenten gesprochen werden. Der Strukturierungsgrad der unterschiedlichen im Web populären Dokumentformate (z.b. HTML, PDF) wird besprochen und Folgerungen für die Indexierung abgeleitet. Es wird gezeigt, welche Möglichkeiten sich durch eine Trennung von Navigation, Layout und Inhalt bei der Erschließung ergeben würden. Letztlich sind Fragen der Repräsentation der Dokumente entscheidend; hier wird darauf hingewiesen, dass Dokumentrepräsentation verbessert bzw. erweitert werden muss, um eine bessere Recherche zu ermöglichen. 5 Klassische Verfahren des Information Retrieval und ihre Anwendung bei Suchmaschinen. In diesem zentralen Kapitel werden die in den letzten Jahrzehnten entwickelten Information-Retrieval-Verfahren in Hinblick auf ihre Anwendung bzw. Anwendbarkeit bei Suchmaschinen dargestellt. Die wichtigsten Unterschiede sind das nur in klassischen Datenbanken vorhandene kontrollierte Vokabular und die bei den Suchmaschinen nur marginal vorhandenen Kriterien für die Aufnahme eines Dokuments in den Datenbestand. Die klassischen Modelle des Information Retrieval (Boolesches Modell, Vektorraummodell, probabilistisches Modell) werden dargestellt und es wird gezeigt, wie diese in Web-Suchmaschinen eingesetzt werden. 6 Ranking. Das Ranking ist zentral für den Aufbau und die Qualität von Web- Suchmaschinen. In der Regel wird auf Suchanfragen hin eine große Anzahl von Dokumenten zurückgegeben, die für den Nutzer zu umfangreich ist, um alle Dokumente zu sichten. Eine angemessene Sortierung der Trefferlisten ist daher wichtig. In diesem Kapitel werden die eingesetzten Rankingfaktoren aufgezeigt und die grundsätzliche Frage nach der Messbarkeit von Relevanz gestellt. 7 Informationsstatistische und informationslinguistische Verfahren. Angelehnt an das klassische IR verwenden auch Suchmaschinen informationsstatistische Verfahren, um die Relevanz der Dokumente zu einer gegebenen Suchanfrage einzuschätzen, allerdings können aufgrund der Menge und der heterogenen Qualität der Dokumente nicht alleine textstatistische Verfahren eingesetzt werden. Ein weiteres statistisches Verfahren, das das Ranking verbessern soll, ist die Auswertung des Nutzungsverhaltens. 16

17 Informationslinguistische Verfahren werden in Web-Suchmaschinen bisher nur in einem geringen Maß eingesetzt. Dies hat mit der Sprachenvielfalt des Web und der zumeist US-zentrierten Sicht der Suchmaschinenbetreiber zu tun. Die Möglichkeiten informationslinguistischer Verfahren und ihre Limitierungen im Bereich des Web Information Retrieval werden diskutiert. 8 Linktopologische Rankingverfahren. Neben der Auswertung des Inhalts der Dokumente hat sich die Auswertung der Verlinkungsstruktur von Dokumenten als Faktor des Rankings bewährt. Diese stellt eine Möglichkeit dar, die Autorität von Dokumenten zu bestimmen und basiert auf den klassischen Verfahren der Zitationsanalyse. Der populärste linktopologische Ansatz ist sicher der sog. PageRank der Suchmaschine Google. Neben diesem werden weitere populäre linktopologische Verfahren beschrieben und ihre Stärken und Beschränkungen herausgearbeitet. 9 Retrievaltests. Die Qualität von Retrievalsystemen wird klassisch mittels Retrievaltests ermittelt, wobei in der Regel die Werte für Recall und Precision der entsprechenden Systeme berechnet werden. Auf der Basis dieser Werte werden dann unterschiedliche Systeme miteinander verglichen. Die wichtigsten Suchmaschinen-Retrievaltests werden vorgestellt und auf ihre Tauglichkeit für die Ermittlung der tatsächlichen Qualität von Suchmaschinen hin bewertet. Hierbei wird klar, dass weitere Faktoren hinzuzuziehen sind, um die Qualität hinreichend bewerten zu können. 10 Verfahren der intuitiven Benutzerführung. Die kommerziell angebotenen Web-Suchmaschinen konzentrieren sich wesentlich darauf, auf eine Suchanfrage hin in einem Schritt direkt eine sortierte Trefferliste anzuzeigen, die die für die Suchanfrage relevanten Dokumente enthält. Allerdings stellen die normalen Nutzer in hohem Maße unpräzise Anfragen, die oft in einem Schritt gar nicht sinnvoll beantwortet werden können. Hier helfen Ansätze weiter, die den Nutzer in einem oder mehreren weiteren Schritt dahingehend leiten, seine Suchanfrage gemäß seinem Informationsbedürfnis einzuschränken oder zu erweitern. Weiterhin kann die Benutzerführung dabei helfen, Probleme hinsichtlich homonymer und synonymer Begriffe zu klären. Die benutzerführenden Ansätze werden vorgestellt und auf ihre Tauglichkeit hin bewertet. Insbesondere wird auf den Vorschlag einschränkender Suchbegriffe, Verfahren des Relevance Feedback, die Einbindung von Klassifikationssystemen und die Clusterbildung im Suchprozess eingegangen. Im ersten Teil der Arbeit werden die Grenzen der Umsetzung des klassischen Information Retrieval im Web-Kontext aufgezeigt. Der zweite Teil stellt nun die zentralen Anforderungen einer nutzerzentrierten Lösung vor. Ausgehend von den zentralen Einschränkungsmöglichkeiten der Datenbank-Hosts werden die folgenden Bereiche identifiziert, die zentral für eine Verbesserung der Rechercheergebnisse 17

18 sind: Aktualität, Qualität und die Verbesserung der Dokumentrepräsentation. Alle drei dienen bei den Hosts mit ihren jeweils zahlreichen Datenbanken (Quellen) und den wiederum vielen darin enthaltenen Dokumenten als wichtigste Einschränkungsmöglichkeiten. Mit diesen drei Dimensionen der Beschränkung lassen sich umfangreiche Trefferlisten auf wenige hoch relevante Treffer herunterbrechen. Für die Anwendung in Suchmaschinen ist dieser bei den Hosts durch den Nutzer durchzuführende Prozess durch geeignete Assistenz in einem iterativen Suchprozess durchzuführen. 11 Aktualität. In diesem Kapitel werden die spezifischen Probleme der Datumsbeschränkung in Suchmaschinen behandelt, die möglichen Lösungen des Problems aufgezeigt und der Gewinn für die Recherche dargelegt. Es kann gezeigt werden, dass eine solche Beschränkung in den momentan verfügbaren Suchmaschinen nicht befriedigend funktioniert. Als Lösung bietet sich eine Kombination bisher bereits berücksichtigter und bisher unberücksichtigter Faktoren an, wobei auch in Zweifelsfällen das tatsächliche Datum eines Dokuments wenigstens näherungsweise bestimmt werden kann. 12 Qualität. Suchmaschinen setzen bereits Modelle der Qualitätsbestimmung einzelner Dokumente ein. Diese wurden im ersten Teil der Arbeit besprochen. Auch in Hinblick auf Quellen des Invisible Web ist es allerdings vonnöten, Hinweise auf Einstiegspunkte für eine weitere Recherche zu geben. Solche Einstiegspunkte können umfangreiche Web-Sites, die sich mit einem Thema beschäftigen, sein oder aber Datenbanken, in denen sich weitere Informationen finden lassen. Aus dem Bereich der Online-Hosts soll die Beschränkung der Suche auf die Top-Quellen zu einem Thema übernommen und angepasst werden. Hier geht es weniger um ein möglichst umfangreiches Ergebnis, sondern mehr um ein präzises Ergebnis aus anerkannten Quellen. Die Top-Quellen lassen sich durch unterschiedliche Verfahren ermitteln. Neben der manuellen Einbindung solcher Quellen, die teils bereits praktiziert wird (etwa bei Yahoo und Google) lassen sich beispielsweise Daten aus Web-Verzeichnissen einbinden. 13 Verbesserung der Dokumentrepräsentation. Eine feldbeschränkte Suche lässt sich nur effektiv durchführen, wenn die Dokumente bei der Indexierung entsprechend in sinnvolle Felder eingeteilt werden. Im ersten Teil der Arbeit wurden die bisher verwendeten Feldunterteilungen vorgestellt und diese Einteilung kritisiert. Vonnöten ist eine bessere Dokumentrepräsentation, die zuverlässig weitere Felder bereitstellt. Ein Modell einer verbesserten Dokumentrepräsentation wird vorgestellt. 18

19 Danksagung An erster Stelle gedankt sei dem Betreuer dieser Arbeit, Herrn Univ.-Prof. Dr. Wolfgang G. Stock, der ihre Entstehung nicht nur kritisch begleitete, sondern auch in vielen Gesprächen wichtige Tipps für deren Gelingen gab. Desweiteren möchte ich Herrn Univ.-Prof. i.r. Dr. Norbert Henrichs danken, der die Zweitkorrektur übernahm. Großen Gewinn konnte ich aus den Gesprächen mit zahlreichen Fachleuten sowohl aus dem akademischen als auch dem wirtschaftlichen Bereich ziehen. Ihnen allen sei gedankt, ohne dass ich einzelne Namen hervorheben möchte. 19

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21 2 Forschungsumfeld In diesem Kapitel soll in einem ersten Überblick das Umfeld dieser Arbeit vorgestellt werden. Dabei wird zuerst der Suchmaschinen-Markt betrachtet, danach werden die unterschiedlichen Typen von Suchwerkzeugen, die im Internet verfügbar sind, vorgestellt. Nach einer Einschränkung des Themas auf die algorithmischen Suchmaschinen erfolgt ein kurzer Überblick über die Möglichkeiten und Beschränkungen der Abfragemöglichkeiten der Suchmaschinen. In einem weiteren Abschnitt werden Untersuchungen zum Nutzerverhalten referiert und es wird gezeigt, in welchem Nutzerumfeld sich die Entwicklung von Suchmaschinen bewegt bzw. an welchem Nutzertypus sich zukünftige Entwicklungen zu orientieren haben. Abschließend werden die aktuellen Forschungsbereiche erläutert und die Arbeit anhand von diesen weiter eingegrenzt. 2.1 Suchmaschinen-Markt Der Suchmaschinen-Markt zeichnet sich durch eine hohe Konzentration aus. Nur wenige Anbieter beherrschen den Markt, auch wenn es durch eine Vielzahl kleiner Anbieter so scheint, als ob ein gesunder Wettbewerb herrschen würde. 1 Dazu kommt, dass viele Anbieter selbst keine eigene Suchmaschine betreiben, sondern nur eine Suchoberfläche anbieten, während die dahinter stehende Suchmaschine von einem der großen Anbieter betrieben wird. Dies führt dazu, dass auf dem internationalen Markt nur noch vier große Anbieter existieren, die eigene Suchmaschinen betreiben, welche einen nennenswerten Datenbestand anbieten: Google. Die Suchmaschine Google ist sicher der bekannteste Vertreter mit eigener Suchtechnologie. Die Suchmaschine erreicht die höchsten Nutzerzahlen und gilt mittlerweile als eine Art Synonym für die Web-Suche allgemein. Yahoo. Während Yahoo als Web-Verzeichnis gestartet wurde und die algorithmischen Suchergebnisse lange Zeit von Fremdanbietern zugekauft hat, wurde im Jahr 2004 auf Basis der von Yahoo aufgekauften Suchmaschinen All the Web und AltaVista sowie dem Suchtechnologie-Anbieter Inktomi eine eigene Suchmaschine etabliert. Yahoo bietet ein Portalangebot, in dem die Web-Suche integraler Bestandteil ist. Microsoft. Die Suchdienste von Microsoft werden unter der Firmierung MSN ( Microsoft Network") betrieben. Wie bei Yahoo wurde lange Zeit auf 1 Eine ausführliche Darstellung der Entwicklungen auf dem Suchmaschinen-Markt findet sich in Karzauninkat (2003). 21

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