Kommentar Aktienmärkte. Equity Weekly. CEE Equity Research. USA: Positiver Start in Berichtssaison bringt neues Allzeichthoch

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1 CEE Equity Research 13. Oktober 2006 Equity Weekly Kommentar Aktienmärkte USA: Positiver Start in Berichtssaison bringt neues Allzeichthoch Europa: Durchgehend gutes Marktumfeld, neue Fünfjahreshochs Österreich: ATX-Anstieg über Punkte in Kürze erwartet Hirsch Servo: Gute Geschäftsentwicklung in 2005/06 Raiffeisen Int.: Anhebung der Ergebnisprognose 2006

2 Aktuell Veränderung 52-Wochen Performance gegenüber Vorwoche Hoch Tief -1M -3M YtD ATX 3.990,27 4,6% 4.353, ,6 7,9% 7,5% 8,8% S&P ,83 0,7% 1.363, ,2 3,4% 9,7% 9,2% NASDAQ ,54 1,7% 1.761, ,8 5,8% 16,3% 4,5% DAX ,23 1,5% 6.181, ,8 4,5% 11,7% 14,2% TecDax 678,82 4,0% 769,4 550,4 5,1% 9,9% 13,8% Euro Stoxx ,80 1,4% 4.006, ,1 5,0% 12,1% 11,6% Topix ,91 0,5% 1.251,7 957,3 3,9% 6,3% 3,2% ATX vs. DAX S&P500 vs. Euro Stoxx Nasdaq 100 vs. TecDax DAX 30 PERFORMANCE - PRICE INDEX S&P 500 COMPOSITE - PRICE INDEX ATX - AUSTRIAN TRADED INDEX - PRICE INDEX Source: DATASTREAM DJ EURO STOXX 50 - PRICE INDEX Source: DATASTREAM 90 NASDAQ PRICE INDEX TECDAX (XETRA) - PRICE INDEX Source: DATASTREAM Marktkommentare ATX-Anstieg über Punkte in Kürze erwartet In dieser Woche legte der ATX stark an Dynamik zu und konnte aus seinem über Wochen andauernden Seitwärtstrend erwartungsgemäß nach oben ausbrechen. Der Leitindex verzeichnet einen Kursgewinn von 4,6% auf Wochensicht und überflügelte so - seit langem wieder - die meisten europäischen Börsen. Der klare Wochengewinner war bwin (+35,8%). Die negativen Nachrichten wurden diese Woche von der Verwarnung der europäischen Kommission für Italien, Frankreich und auch Österreich, wegen dem Verstoss gegen geltendes Wettbewerbsrecht im Bereich der nationalen Glückspielmonopole, in den Hintergrund gedrängt. Die weiteren großen Wochengewinner waren Uniqa mit einem 10,5% Kursanstieg und der Stahlkonzern voestalpine (+8,3%), wo das jährliche Analystenmeeting und die Ankündigung eines Aktienrückkaufs positiv wirkten. Aber auch die Index- Schwergewichte OMV (+3,7%), Erste Bank (+3,24%) und Raiffeisen International trugen ihren Teil zu dem starken Wochenverlauf bei. Wie schon letzte Woche angekündigt, fand bei den beiden großen Finanztiteln des ATX der Kapitalmarkttag statt, bei dem Analysten und Investoren positiv gestimmt werden konnten. Bei den Wochenverlierern gab des durchgehend keine wesentlichen News, einzig die Post wurde von einer Analystenrückstufung belastet. Wir rechnen auf Grund des starken ATX-Verlaufs in dieser Woche und dem noch immer sehr guten Börsenumfeld in Europa und den USA mit einem Anstieg des ATX über die Punktemarke in der kommenden Woche. Die Berichtssaison in Österreich startet erst in einiger Zeit, weshalb sich die Investoren vorerst verstärkt am internationalen Umfeld orientieren werden. ATX - Top (-1W) Sector Change ATX - Flop (-1W) Sector Change BWIN INTERACTIVE ENTERTAINME Entertainment 35,8% FLUGHAFEN WIEN AG Engineering&Construction -0,5% UNIQA VERSICHERUNGEN AG Insurance 10,5% EVN AG Electric 0,0% VOESTALPINE AG Iron/Steel 8,3% OESTERREICHISCHE POST AG Transportation -0,2% Seite 2 Günther Artner, CFA / Lukas Maier

3 Marktkommentare Europa Durchgehend gutes Marktumfeld, neue Fünfjahreshochs Die europäischen Aktienmärkte konnten ihren Höhenflug in der abgelaufenen Handelswoche fortsetzen. Der EuroStoxx kletterte über die 4.000er Marke, während der DAX ein Fünfjahreshoch markierte. Für gute Laune unter den Marktteilnehmern sorgten positive Konjunkturdaten aus Deutschland, der weiterhin rückläufige Ölpreis sowie gute Unternehmenszahlen. Ein weiterer Auslöser für die starke Performance waren die neuen Rekordstände in New York, die politischen Spannungen auf der koreanischen Halbinsel wurden von den Marktteilnehmern hingegen ignoriert. Im Fokus steht weiterhin die Übernahme des LKW-Herstellers Scania. MAN gab bekannt, 4,27 % der Stimmrechte und 11,48 % des Aktienkapitals des schwedischen Konkurrenten erworben zu haben. Für die ausstehenden Anteile wurde ein erhöhtes Übernahmeangebot über SEK 475 in bar und eigenen Aktien präsentiert. Ferner meldete Scania überraschend starke Ergebnisse, die Aktie kletterte auf ein Alltime-High. Im Segment der Börsenbetreiber brodelt die Gerüchteküche weiterhin. So prüft die Deutsche Börse Presseangaben zufolge einen mögliche Fusion mit der weltgrößten Terminbörse Chicago Mercantile Exchange. Jedoch solle diese Variante lediglich eine Absicherung darstellen, sollten die Gespräche mit der Vier-Länder-Börse Euronext zu keinen Ergebnissen führen. Weitere Turbulenzen gibt es beim europäischen Luft-und Raumfahrtkonzern EADS. Nachdem CEO Streiff seinen Rücktritt eingereicht hat, wird Co-Chef Enders seinen Posten interimistisch übernehmen. Streiff wollte den defizitären Flugzeugbauer mit einem milliardenschweren Sparprogramm wieder auf Kurs bringen, scheiterte jedoch am politischen Widerstand aus Deutschland und Frankreich. Um die Zukunft des angeschlagenen Flugzeugbauers zu sichern, möchte nun aber die Bundesrepublik Deutschland Anteile an EADS erwerben, die Höhe der möglichen Beteiligung wurde nicht genannt. Auffallend stark präsentierten sich auch die europäischen Telekomtitel. So konnten Anteilsscheine der Deutschen Telekom knapp 3 % zulegen, auch die Mitbewerber aus Italien und Frankreich konnten weiterhin stark performen. Ausschlaggebend dürfte eine zu erwartende Branchenkonsolidierung sein. Der weltweit zweitgrößte Einzelhandelskonzern Carrefour konnte gute Zahlen präsentieren. So stiegen die Umsätze im dritten Quartal um 7,3 % auf EUR 22,1 Mrd. Dabei konnten insbesondere in den Wachstumsmärkten Asiens und Lateinamerikas deutlich zweistellige Zuwächse verbucht werden. Auch die Südzucker AG konnte im zweiten Quartal (per 31. August 2006) bei Umsatz und Ergebnis zulegen. Zudem bekräftigte der Konzern seinen Ausblick für das Gesamtjahr. In der kommenden Handelswoche erwarten wir ein weiterhin positives Stimmungsbild an den europäischen Aktienmärkten. Impulse sollte einerseits die Veröffentlichung des ZEW-Index in Deutschland, andererseits die Berichtssaison in den USA liefern. Georg Höhne / Ronald Stöferle DAX - Top (-1W) Sector Change DAX - Flop (-1W) Sector Change COMMERZBANK AG Banks 5,9% METRO AG Food -1,8% DEUTSCHE BOERSE AG Diversified Finan Serv 4,5% DEUTSCHE POSTBANK AG Banks -2,4% ALLIANZ AG-REG Insurance 3,4% HENKEL KGAA-VORZUG Household Products/Wares -2,8% DJ Euro Stoxx 50- Top (-1W) Sector Change DJ Euro Stoxx 50 - Flop (-1W) Sector Change REPSOL YPF SA Oil&Gas 7,5% IBERDROLA SA Electric -4,9% SOCIETE GENERALE Banks 6,1% L'OREAL Cosmetics/Personal Care -5,0% NOKIA OYJ Telecommunications 4,7% CREDIT AGRICOLE SA Banks -5,2% Seite 3

4 Marktkommentare USA Positiver Start in Berichtssaison bringt neues Allzeichthoch Die US Aktienmärkte konnten in der abgelaufenen Handelswoche neuerlich deutlich zulegen, der Dow Jones Index erreichte ein neues Allzeithoch. Angetrieben wurden die Kurse von einem anhaltend niedrigen Ölpreis unter der Marke von USD 58 sowie einem tendenziell positiven Start in die Berichtssaison zum dritten Quartal. Ein weiterer Faktor für die Kurszuwächse waren eine Reihe von Übernahmespekulationen. Vor allem Stahltitel konnten wie bereits letzte Woche infolge der Akquisitionsbestrebungen des indischen Stahlkonzerns Tata zulegen. Technologieaktien profitierten von der Übernahme YouTube s durch Google um USD 1,5 Mrd. sowie den anhaltenden Gerüchten eines Kaufes Nvidia s durch Intel. Microsoft schließlich profitierte von einer Kooperation mit dem größten US- Elektronikhändler Best Buy im Bereich der Xbox. Neue Sicherheitssysteme zum Jugendschutz sollen die Spielkonsole für Eltern attraktiver machen als die Konkurrenzprodukte von Sony oder Nintendo. Zu den Enttäuschungen bei den veröffentlichten Quartalszahlen zählte Alcoa, der weltgrößte Aluminiumproduzent verfehlte die Markteerwartungen deutlich. Die Aktie des Netzwerkausrüsters Ciena litt unter einer Umsatzwarnung für das Geschäftsjahr Unter Abgabedruck stand die Aktie von Genzyme, nachdem der Biotechkonzern bei den Quartalsumsätzen negativ überrascht hatte. McDonalds konnte infolge des guten Geschäftsganges in Europa und innovativer Produkteinführungen in den USA seine Gewinnziele übertreffen. Yum Brand, Betreiber der Restaurantkette Pizza Hut, hob seine Ertragsprognosen für 2007 an. Der Großhändler Costco konnte seine Umsätze durch Gewinnung zahlreicher Neukunden kräftig ausweiten und somit positiv überraschen. Gemischt wurden die Ergebnisse von Pepsico aufgenommen. Der Softdrink-Produzent konnte zwar die Prognosen erfüllen, im Detail sorgte jedoch der schwache Geschäftsgang in Nordamerika für Enttäuschung. In Summe ist die Berichtssaison positiv angelaufen. Bisher haben rund 9% der Unternehmen ihre Ergebnisse zum 3. Quartal veröffentlicht. Der Gewinn konnte um durchschnittlich 12% gesteigert werden, mehr als 75% der Unternehmen wiesen eine positive Gewinnüberraschung aus. Eine Fortsetzung dieses positiven Verlaufes der aktuellen Reporting Season ließe auch für die kommende Woche festere Kurse erwarten. Alexander Sikora-Sickl S&P - Top (-1W) Sector Change S&P - Flop (-1W) Sector Change PHELPS DODGE CORP Mining 12,6% CIENA CORP Telecommunications -11,8% ALLEGHENY TECHNOLOGIES INCIron/Steel 12,5% MICRON TECHNOLOGY INC Semiconductors -13,7% SOVEREIGN BANCORP INC Savings&Loans 10,9% LEGG MASON INC Diversified Finan Serv -15,4% Nasdaq - Top (-1W) Sector Change Nasdaq - Flop (-1W) Sector Change XILINX INC Semiconductors 9,2% AKAMAI TECHNOLOGIES Internet -4,1% KLA-TENCOR CORPORATION Semiconductors 8,4% C.H. ROBINSON WORLDWIDE INC Transportation -5,3% AMYLIN PHARMACEUTICALS INCPharmaceuticals 8,1% EXPRESS SCRIPTS INC Pharmaceuticals -8,5% Seite 4

5 Unternehmenstelegramme Deutliche Ergebnissteigerung im Jahr 2005/06 Hirsch Servo. Diese Woche wurden vom Unternehmen die Jahreszahlen 2005/06 berichtet. Die Zahlen weisen deutliche Steigerungsraten gegenüber dem Vorjahr auf. Der Umsatz konnte deutlich um 20% auf EUR 68,7 Mio. gesteigert werden. Die Ergebnisse wuchsen deutlich überdurchschnittlich: EBITDA +77% auf EUR 10,1 Mio., EBIT +177% auf EUR 6,6 Mio. und EGT sogar +221% auf EUR 4,6 Mio. Der Gewinn pro Aktie erreichte EUR 7,44 nach EUR 3,99 im Vorjahr. Der Dividendenvorschlag beträgt EUR 3,20 (nach EUR 1,10), was eine attraktive Dividendenrendite von 3,4% bedeutet. Die weitere Expansion des Unternehmens soll im EPS (Expandierbares Polystyrol) Bereich vorgenommen werden und weniger im Maschinenbausegment. Hier wurde ein mittlerweile 9 Werke umfassendes Netz von Werken aufgebaut, wodurch Hirsch in den letzten Jahren deutlich stärker als der Markt insgesamt gewachsen ist. Das Management selbst erwartet für das angelaufene Jahr eine weitere Steigerung des EGT von EUR 4,6 Mio. auf EUR 5,3 Mio., wobei wir davon ausgehen, dass dies eher konservativ gewählt wurde. Der Gewinn pro Aktie soll sich auf EUR 8,60 weiter deutlich steigern. Moderate Bewertung, aber geringe Liquidität Andritz Investorentag 2006 Starkes Servicegeschäft in Europa erwartet Die Aktie ist auf Basis der Prognose des Managements für das laufende Jahr mit einem KGV von rund 11x bewertet, was aus unserer Sicht durchaus noch Spielraum für den Aktienkurs zuläßt - v.a. unter Berücksichtigung, dass die Prognose des Managmenents aus unserer Sicht eher konservativ angesetzt wurde. Obwohl eine Überreihung in den Prime Market - und damit in den Fliesshandel - kommen wird, bleibt die Liquidität der Aktie trotzdem weiterhin sehr gering, weshalb sich das Papier v.a. für Privatanleger eignet. Das Unternehmen hat jedenfalls einen absolut gelungenen Turnaround hingelegt, was sich im Kursverlauf auch schon deutlich widerspiegelt. Günther Artner, CFA Andritz hat diese Woche ihren alljährlichen Investorentag im Zeichen der VA TECH Hydro Akquisition in Luzern veranstaltet. Andritz erwartet für das laufende Geschäftsjahr ein Umsatzvolumen von rund EUR 2,5 Mrd. Dabei sollte die VA TECH Hydro ein Volumen von rund EUR 300 Mio. beitragen. Aufgrund der erstmaligen Integration der VA TECH Hydro für ein ganzes Wirtschaftsjahr in 2007 (erwarteter Umsatzbeitrag von EUR 600 Mio.) ist auch für 2007 mit einer deutlichen Umsatzsteigerung auf zumindest EUR 2,8 Mrd. zu rechnen. Andritz erwartet sich im Wasserkraftwerksbau insbesondere aus Indien und Brasilien Impulse für Groß-Projekte. In Europa sollte die veraltete installierte Basis an Wasserkraftturbinen (70% der europäischen Wasserkraftwerke sind älter als 30 Jahre) erhebliches Potenzial für Services und Ersatzinvestitionen bieten. Gerald Walek, CFA 100 HIRSCH SERVO 13/10/ ANDRITZ 13/10/ Seite 5

6 Unternehmenstelegramme Start des IPO der Osttochter Angebot nahe am NAV pro Aktie Solides Angebot mit überschaubarem Risiko Raiffeisen International erhöht Ergebniserwartung für 2006 CA IMMO. Diese Woche ist der IPO der Osttochter der CA IMMO - die CA IMMO International gestartet. Die Zeichnungsfrist läuft vom 9. Oktober bis längstens 23. Oktober und die Preisspanne beträgt EUR 12,60 - EUR 14,30. Insgesamt werden bis zu 21,3 Mio. Aktien angeboten. Die Strategie ist auf weitere Expansion in Zentralund Osteuropa ausgerichtet. Gegenwärtig besitzt CA IMMO Int. Immobilien im Wert von EUR 502 Mio. mit einer durchschnittlichen Mietrendite von 7,8%. Die Projektpipeline beträgt nach Unternehmensangaben EUR 2,0 Mrd., wobei jedoch nur EUR 199 Mio. fix kommittiert sind und EUR 580 Mio. in Verhandlung. Punkto Bewertung der Aktie haben wir einen NNNAV nach Abzug einer Dividendenausschüttung von EUR 13,1 pro Aktie per errechnet, wobei sich hier aufgrund der geringen latenten Steuern kaum ein Unterschied zum NAV ergibt. Damit errrechnet sich bezogen auf die Preisspanne eine Prämie von 9% am oberen Ende bzw. ein Abschlag von rund 4% am unteren Ende. Im Vergleich dazu wird Meinl European Land nach unseren Berechnungen aktuell mit einer Prämie von 23% auf den NAV per bzw. 25% auf den NNNAV per gehandelt. Bei Immoeast betragen die Werte gemäß unserer Daten 16% auf den NAV und 22% auf den NNNAV (per 31.7.). CA IMMO Int. kommt damit jedenfalls zu einer deutlich geringeren Bewertung als die beiden vergleichbaren Meinl European Land und Immoeast, allerdings ist die kommittierte Projektpipeline der beiden Mitbewerber eher schon etwas umfangreicher. Wir sehen v.a. auch die durchschnittliche Mietrendite des bestehenden Portfolios von 7,8% als attraktiv und denken, dass mit dem angestrebten Leverage die erwartete jährliche NAV-Performance von knapp 10% erreichbar sein sollte. Das Angebot stellt sich somit als sehr solide dar und ist v.a. für Investoren interessant, die am Ostboom der Immobilienmärkte mit überschaubarem Risiko partizipieren möchten. Dividenden sollen beginnend für das Geschäftsjahr 2007 bezahlt werden. Günther Artner, CFA Raiffeisen International. Wie der Vorstand zu Beginn des heute in Kiew stattfindenden Kapitalmarkttages verlautbarte, geht die Raiffeisen International im Geschäftsjahr 2006 nun von einem Jahresüberschuss von rd. EUR 550 Mio. aus. In diesem Betrag sind die Erlöse aus dem Verkauf der Raiffeisenbank Ukraine und der Minderheitsbeteiligung an der Bank TuranAlem (Kasachstan) noch nicht enthalten. Bisher erwartete die Raiffeisen International einen Konzernüberschuss von mindestens EUR 500 Mio. Die Erhöhung der Ergebniserwartung kommt nicht ganz überraschend, da bereits das Halbjahresergebnis 2006 sehr gut ausgefallen ist. Unsere aktuelle Ergebnisschätzung für 2006 liegt bei EUR 556 Mio CA IMMO 13/10/06 90 RAIFFEISEN INTL. 13/10/ Seite 6

7 Unternehmenstelegramme Wachstumsmotor Ukraine und Russland EUR 86 Kursziel erreicht Vertragsverletzungsverfahren gegen Ö, I und F eingeleitet Liberalisierung wird kommen, aber nicht so schnell Auch der mittelfristige Ausblick des Managements fiel durchaus erfreulich aus. Bis 2008 wird von einem durchschnittlichen Bilanzsummenwachstum ihv rd. 20% pro Jahr ausgegangen und für 2009 strebt man eine Eigenkapitalrendite von 25% an. Die stärksten Ertragszuwächse werden mittelfristig in der Ukraine und in Russland erwartet, kurzfristig wird das Ergebnis jedoch durch akquisitionsbedingte Restrukturierungsmaßnahmen bei Raiffeisen Aval und Impexbank belastet werden. In Südosteuropa ist man bezüglich des Kreditwachstums aufgrund gesetzlicher Restriktionen etwas zurückhaltender, bezüglich des Geschäftspotenzials jedoch weiterhin positiv eingestellt. Laut Aussagen des Managements wird man in den Märkten Zentraleuropas in Zukunft neben dem traditionellen Bankgeschäft verstärkt auf Geschäftsbereiche wie Asset-Management und Versicherungen setzten. Unser Kurziel für die Aktie der Raiffeisen International liegt derzeit bei EUR 86 und wurde diese Woche bereits erreicht. Aus diesem Grund ist ein Bericht zur Raiffeisen International nach dem heute stattfindenden Kapitalmarktag geplant, wo wir aufgrund der neuen Informationen unsere Schätzungen adaptieren werden. Gernot Jany bwin. Die EU-Kommission hat am ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Österreich, Italien und Frankreich eingeleitet. Diese Länder müssen innerhalb von zwei Monaten erklären, ob ihre Glücksspielgesetze kompatibel mit dem Artikel 49 des EU-Vertrages (EC Treaty) sind. Der Artikel 49 definiert die Freiheit, Dienstleistungen EU-weit anzubieten. Das Vertragsverletzungsverfahren ist ähnlich wie jenes, das im April 2006 gegen sieben andere EU-Staaten eingeleitet wurde. Eine Klage vor dem EuGH kann eingereicht werden, wenn sich die EU-Kommission nicht mit der Antwort der Regierung zufrieden gibt. EU-Binnenmarktkommissar Charlie McCreevy bestätigt allerdings, dass die EU-Kommission nicht versucht, den Wettmarkt zu liberalisieren. Die Kommission möchte nur feststellen, dass die Gesetze der EU-Länder völlig im Einklang mit dem EU-Recht sind. Obwohl das Vertragsverletzungsverfahren im allgemeinen positiv für die Wettindustrie ist, sollte man nicht zu viele Hoffnungen daran hängen. Das Verfahren ist der Anfang eines langen Prozesses mit unsicherem Ergebnis - unserer Meinung nach wird der gesamte Prozess mehr als ein Jahr dauern. Selbst wenn der EuGH entscheidet, dass die Gesetze nicht kompatibel mit dem EU-Recht sind, kann der EuGH die Staaten nicht zwingen, auf die Existenz der Monopole zu verzichten. Wir denken, dass die Liberalisierung des Wettenmarktes noch kommen wird, jedoch später als erwartet (nicht in den nächsten zwei Jahren). Inzwischen bleiben die Rechtsunsicherheiten bestehen und werden die privaten Wettanbieter unter Druck setzen. Wir glauben, dass bwin trotz dieser Schwierigkeiten sein Geschäft weiter 110 BWIN 13/10/ Seite 7

8 Unternehmenstelegramme betreiben kann. Das Wachstumspotenzial wird allerdings nicht so hoch wie ursprünglich erwartet sein, da es Probleme bei der Werbung gibt. Zusätzlich ist die Idee des Cross Selling in den USA bereits obsolet. Wir erwarten, dass bwin den Ausblick für 2006 reduzieren wird und dass eine hohe Goodwill-Abschreibung am Ende des Jahres kommen wird. Größte Vorsicht geboten voestalpine Kapitalmarkttag 2006 Übernahmen im Sektor Positiver Ausblick Den Anlegern kann momentan nur geraten werden, größte Vorsicht walten zu lassen, da ein Ende der extrem hohen Volatilität momentan nicht in Sicht ist. Unser Rating und Kursziel bleiben aufgrund der für uns nicht sinnvoll planbaren Zukunftsperspektiven bis auf weiteres ausgesetzt. Vera Sutedja, CFA voestalpine veranstaltete diese Woche den jährlichen Kapitalmarkttag mit Besichtigung der wichtigsten Produktionsstätten der Division Railway-Systems (Donawitz, Zeltweg, Bruck). CEO Wolfgang Eder erwartet im Stahlbereich eine Fortsetzung des derzeitigen positiven wirtschaftlichen Umfeldes zumindest bis Jahresmitte 2007 und fügte hinzu, dass man derzeit voll ausgelastet sei und bei der momentanen Nachfragesituation auch deutlich mehr Stahl verkaufen könnte. Ein wichtiger Grund hierfür sei auch die fortschreitende Konsolidierung der Branche. Wie wir bereits erwartet hatten, werden dieses Jahr Rohstoffpreissteigerungen durch erhöhte Verkaufspreise überkompensiert werden. Auch in den verarbeitenden Divisionen erwartet man weiterhin eine gute Nachfragesituation bei stabil hoher Profitabilität. Zusätzlich werden hier bis 2010 etwa EUR 1,5 Mrd. in Akquisitionen investiert. Wir erwarten bereits in den nächsten Monaten die Bekanntgabe zumindest einer größeren Akquisition. Nach der Meldung von Tata Steel über Überlegungen zur Abgabe eines Angebotes für Corus haben in den vergangenen Tagen neue Übernahmephantasien bereits Stahlaktien beflügelt. Für CEO Eder ist eine Übernahme der voestalpine aufgrund einer loyalen Aktionärsbasis (OÖ Invest 15%, Mitarbeiterbeteiligung 10,3%, Oberbank 7,7%) kein wahrscheinliches Szenario. Das Management zeigte sich sehr zuversichtlich betreffend das wirtschaftliche Umfeld der verarbeitenden Bereiche sowie der weiteren Entwicklung der Stahlpreise. Ein Abschwung stehe folglich noch nicht unmittelbar bevor. Aufgrund dieser positiven Aussichten werden wir unser derzeitiges Kursziel (EUR 32) überdenken. Bei Bekanntgabe der Halbjahreszahlen (13. November 06) erwarten wir eine Erhöhung des konservativen Ausblicks seitens des Unternehmens (momentan: Ergebnis auf Vorjahresniveau) für das Wirtschaftsjahr 2006/07. Der verlautbarte Start des Aktienrückkaufprogramms über 10% der Aktien sollte sich zusätzlich positiv auf den Kurs auswirken. Franz Hörl 40 VOESTALPINE 13/10/ Seite 8

9 Chartkommentar Wr. Börse ATX Der ATX zeigte in dieser Woche eine eindrucksvolle Entwicklung und übersprang bereits am Dienstag die (alte) Widerstandslinie bei Punkten. Im weiteren Verlauf der Woche kletterte der österreichische Leitindex kontinuierlich auf und es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die Punkte Marke wieder überwunden werden kann. Nennenswerte Widerstände gibt es dabei vorläufig (bis 4.160) nicht. Von den markttechnischen Indikatoren liefern vor allem Momentum, MACD und DMI positive Signale. Dass bei einem so kurzfristig starken Anstieg RSI und Stochastics in den überkauften Bereich gehen, ist nicht weiter verwunderlich und sollte daher auch nicht überbewertet werden. Für die kommende Woche erwarten wir grundsätzlich eine weitere positive Entwicklung des ATX. Die Punkte Marke sollte auf jeden Fall überschritten werden, bei weiteren guten internationalen Vorgaben sollte es dann Richtung Punkte gehen. Christoph Schultes Seite 9

10 Chartkommentar Europa Eurostoxx50 Der Eurostoxx50 konnte in der vergangenen Woche um mehr als 1,8% zulegen und zwischenzeitlich über Punkten notieren. Bis Donnerstag schloss der Index die letzten sieben Handelstage immer im Plus. Die technischen Indikatoren sind überwiegend positiv. Die MACD-Linien und auch die DMI-Linien zeigen nach wie vor ein eindeutiges Kaufsignal. Auch die ADX-Linie bestätigt diesen Trend. Einzig der RSI ist kurz davor in den überkauften Bereich zu drehen. Für die kommende Handelswoche gehen wir von einer Fortsetzung des positiven Trends aus. TecDax Der TecDax kletterte in der abgelaufenen Handelswoche um mehr als 4% auf zwischenzeitlich über 680 Punkte. Somit wurde auch der Widerstand bei 671 Punkten problemlos überwunden. Die technischen Indikatoren zeigen sich einheitlich positiv. Die MACD-Linien und die DMI-Linien stehen auf Kauf. Der RSI ist weiterhin im neutralen Bereich und die ADX-Linie bestätigt den Aufwärtstrend. Aufgrund dessen könnte der TecDax nächste Woche die Marke von 700 Punkten erreichen. Seite 10

11 Chartkommentar USA S&P500 Der S&P 500 Index setzte in der abgelaufenen Handelswoche seinen Aufwärtstrend fort und erreichte den höchsten Indexstand seit Ende Das technische Bild präsentiert sich weiterhin positiv. So generieren MACD, MACD-Histogramm, gleitende Durchschnitte und Direktionales System ein Kaufsignal. Angesichts dieser durchgehend freundlichen technischen Verfassung gehen wir auf Wochensicht neuerlich von festeren Kursen aus. Der nächste Widerstand liegt bei Punkten. NASDAQ Composite Die Nasdaq befindet sich ebenso wie der breite Markt nach wie vor in einem Aufwärtstrend. Die Markttechnik stellt sich anhaltend positiv dar, alle wichtigen trendfolgenden Indikatoren (MACD, MACD-Histogramm, gleitende Durchschnitte und Direktionales System ) generieren ein Kaufsignal. Vor diesem Hintergrund erwarten wir in der kommenden Woche neuerlich eine freundliche Kursentwicklung. Die nächsten Widerstände befinden sich bzw Punkten. Seite 11

12 Übersicht Gewinnschätzungen Wr. Börse (ATX) Kurs Gewinn/Aktie KGV BW/Aktie K/BW Div. Kurs- Empfehlung e 2007e 2006e 2007e ziel Andritz 129,26 6,15 7,58 8,45 17,1x 15,3x 25,03 5,2x 2, Accumulate Bank Austria 107,00 6,56 7,47 8,61 14,3x 12,4x 46,72 2,29x 2, Hold bwin 18,03 0, ,92 6,2x 0, Böhler Uddeholm 47,94 4,36 4,29 3,81 11,2x 12,6x 21,51 2,23x 1,88 48 Buy Erste Bank* 51,47 2,96 2,96 3,83 17,4x 13,4x 17,10 3,01x 0, EVN 83,70 3,53 4,99 5,78 16,8x 14,5x 51,23 1,63x 1,15 98 Buy Flughafen Wien 66,16 3, ,70 2,09x 2, Mayr-Melnhof 136,90 8,39 9,92 10,93 13,8x 12,5x 69,82 1,96x 2, Buy Österr. Post 28,35 1,43 1,40 1,48 20,2x 19,1x 10,89 2,60x 1,00 28 Accumulate OMV 40,50 4,21 5,31 4,94 7,6x 8,2x 19,71 2,05x 0,90 53 Buy Raiffeisen Int. 87,50 2,79 3,90 5,52 22,5x 15,8x 19,62 4,46x 0,45 -- Buy RHI 30,60 4,18 5,74 2,99 5,3x 10,2x -7,78-3,93x 0,00 31 Accumulate SBO 29,50 1,08 2,03 2,37 14,5x 12,5x 9,67 3,05x 0,50 30,4 Hold Telekom Austria 19,15 0,85 1,07 1,13 17,9x 16,9x 5,74 3,34x 0,55 20 Hold Uniqa 27,25 0,97 1,17 1,31 23,3x 20,8x 7,76 3,51x 0,26 28 Accumulate Verbund 37,50 1,13 1,92 2,41 19,5x 15,6x 5,59 6,71x 0,50 42 Buy voestalpine 35,50 3,28 3,67 3,31 9,7x 10,7x 15,72 2,26x 0,78 -- Hold Wr. Städtische 51,45 2,24 2,37 2,76 21,7x 18,6x 19,06 2,70x 0,66 61 Buy Wienerberger 39,68 2,66 2,75 3,06 14,4x 13,0x 19,76 2,01x 1,18 42 Accumulate Zumtobel* 19,93 1,17 1,58 1,77 12,6x 11,3x 5,95 3,35x 0, Wr. Börse (Sonstige) ATX Markt-KGV: 13,9x 12,5x ATX Gewinnwachstum: 17,8% 11,0% Agrana* 75,38 4,42 6,11 6,49 12,3x 11,6x 61,41 1,23x 1, Austrian Airlines 6,87-3,84-1,61-0,25-4,3x -27,2x 16,59 0,41x 0,00 6,0 Reduce BWT 30,60 1,06 1,32 1,55 23,2x 19,8x 5,20 5,88x 0,30 33,0 Hold Christ Water Techn. 13,29 0,16 0,22 0,46 60,0x 28,8x 2,28 5,82x 0,00 11,0 Sell Frauenthal Holding 24,35 2,19 2,05 2,15 11,9x 11,3x 6,93 3,51x 0,20 21 Reduce Intercell 14,65-0,80-0,61 0,06-24,2x 227,4x 1,47 9,94x 0,00 16,9 Buy Palfinger 85,71 5,47 6,25 6,59 13,7x 13,0x 21,86 3,92x 1,80 87 Accumulate S&T 31,14 1,38 2,31 2,64 13,5x 11,8x 10,55 2,95x 0,00 39,8 Buy Semperit 25,98 1, ,93 2,38x 0, Wolford 27,00 0,74 1,38 1,70 19,6x 15,9x 13,47 2,00x 0,00 -- Accumulate Sonstige AT&S 22,22 1,09 1,75 2,02 12,7x 11,0x 9,68 2,30x 0,29 26,0 Buy CAToil 17,80 0,61 0,66 0,95 27,0x 18,8x 1,79 9,96x 0,00 17,5 Hold Pankl Racing 24,35 1,06-0,63 1,57-38,5x 15,5x 15,22 1,60x 0,00 23,0 Hold Sanochemia 13,50 0,56 0,09 0,47 151,8x 28,4x 5,79 2,33x 0,00 11,3 Hold Winterthur Techn. (EUR!) 24,86 2,21 2,18 2,47 11,4x 10,1x 11,55 2,15x 0,70 28,7 Accumulate * Bewertungskennzahlen basierend auf Konsensusschätzungen, Aktie wird von uns nicht analysiert. Seite 12

13 Wochenvorschau Datum Unternehmensdaten Sonstige Termine Montag, Wachovia, Philips (je Q3) Erzeugerpreisindex, Industrieproduktion (US) Dienstag, EMC; Merrill Lynch, Motorola, Yahoo (je Q3) Verbraucherpreisindex (US), ZEW-Index (D) Mittwoch, Apple, Boston Scientific, Ebay, Juniper Networks, Akzo Erstanträge Arbeitslosenhilfe (US) Nobel, Iberdrola, ASML (je Q3) Donnerstag, Baxter, Google, Coca Cola, Pfizer, Wyeth, SAP, Nokia, Banco Popular (je Q3) Freitag, M, Schlumberger, Banco BPI (je Q3) Erste Bank Kaufempfehlungen Österreich Europa USA Asien AT&S Adidas-Salomon Caterpillar China Mobile Böhler Uddeholm Allianz Cognizant Techn. Solutions Cosco Pacific Ltd. EVN Continental Manitowoc Esprit Holdings Intercell Fred Olsen Energy J2 Global Communications JFE Holdings Mayr-Melnhof Gamesa S.A. Paccar Tokuyama Corp. OMV UBS AG Macrovision Toyota Motors Raiffeisen Int. Umicore Abercrombie & Fitch Hanmi Pharm S&T Wartsila OYJ Precision Castparts Corp. Dickson Concepts Intl. Verbund TGS Nopec MEMC Electronic Materials Aluminium Corp. of China Wiener Städtische SGL Carbon Old Dominion Fright Line LG Electronics Cermaq Tween Brands Erste Bank Rating Definitionen Buy Accumulate Hold Reduce Sell > +20% zum Kursziel +10% < Kursziel < +20% 0% < Kursziel < +10% -10% < Kursziel < 0% < -10% zum Kursziel Unsere Kursziele leiten sich aus einer Ermittlung des fairen Wertes der Aktie unter Berücksichtigung von weiteren fundamentalen und kursrelevanten Einflußfaktoren (wie zb M&A-Aktivitäten, anstehende größere Pakettransaktionen, positives/negatives Aktien- /Sektorsentiment, Nachrichtenfluß) ab und sind auf 12 Monate ausgerichtet. Alle Empfehlungen verstehen sich im Vergleich zu unserer gegenwärtigen fundamentalen Einschätzung der Aktie. Durch die Empfehlung w ird keine relative Performance der Aktie vs. einer regionalen oder Sektorbenchmark indiziert. Seite 13

14 Impressum Group Research Head of Research Friedrich Mostböck, CEFA +43 (0) CEE Equity Research Co-Head: Günther Artner, CFA +43 (0) Co-Head: Henning Eßkuchen +43 (0) Günter Hohberger (Banks) +43 (0) Franz Hörl +43 (0) Gernot Jany (Banks) +43 (0) Daniel Lion (IT) +43 (0) Tamás Pletser, CFA (Oil & Gas) Christoph Schultes (Insurance) +43 (0) Maria Veronika Sutedja, MBA +43 (0) Andras Szalkai (Telecom) Vladimira Urbankova (Pharma) Gerald Walek (Machinery) +43 (0) International Equities Jürgen Rene Ulamec +43 (0) Alexander Sikora-Sickl +43 (0) Ronald Stöferle +43 (0) International Fixed Income & Currencies Veronika Lammer (Euroland,SW) +43 (0) Veronika Posch (Corporates) +43 (0) Rainer Singer (US, Japan) +43 (0) Elena Statelov, CIIA (Corporates) +43 (0) Macro & Fixed Income Coordination CEE Rainer Singer +43 (0) Editor Research CEE Brett Aarons Research, Croatia Vilim Klemen (Equity) Alen Kovac (Fixed income) Research, Czech Republic Head: Viktor Kotlan (Fixed income) Maria Feherova (Fixed income) Jan Hajek, CFA (Equity) Lubos Mokras (Fixed income) David Navratil (Fixed income) Jacub Zidon(Equity) Research, Hungary Levente Blaho (Equity) József Miró (Equity) Orsolya Nyeste (Fixed income) Research, Poland Artur Iwanski (Equity) Piotr Lopaciuk (Equity) Michal Majerski (Equity) Agnieszka Plaska (Equity) Wojtek Wasilewski (Equity) Research Romania Head: Ionel Mihail Cetateanu Dumitru Dulgheru (Fixed income) Cristian Mladin (Fixed income) Research Serbia Mladen Dodig Research, Slovakia Head: Juraj Kotian (Fixed income) Michal Musak (Fixed income) Maria Valachyova (Fixed income) Institutional Sales Head of Sales Equities & Derivatives Brigitte Zeitlberger-Schmid +43 (0) Equity Sales Vienna XETRA & CEE Hind Al Jassani +43 (0) Werner Fuerst +43 (0) Ana Milatovic +43 (0) Ernst Mosser +43 (0) Stefan Raidl +43 (0) Sales Derivatives Christian Luig +43 (0) Manuel Kessler +43 (0) Sabine Kircher +43 (0) Christian Klikovich +43 (0) Armin Pfingstl +43 (0) Roman Rafeiner +43 (0) Equity Sales, London Head: Michal Rizek Dieter Benesch Federica Gessi-Castelli Declan Wooloughan Treasury - Erste Bank Vienna Sales Retail & Sparkassen Head: Manfred Neuwirth +43 (0) Domestic Sales Fixed Income Head: Thomas Schaufler +43 (0) Treasury Domestic Sales Head: Gottfried Huscava +43 (0) Corporate Desk Head: Leopold Sokolicek +43 (0) Alexandra Blach +43 (0) Roman Friesacher +43 (0) Claudia Pongracz +43 (0) Christian Skopek +43 (0) Fixed Income Institutional Desk Head: Thomas Almen +43 (0) Martina Fux +43 (0) Michael Konczer +43 (0) Ingo Lusch +43 (0) Ulrich Inhofner +43 (0) Karin Rauscher +43 (0) Published by Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Börsegasse 14, OE 543 A-1010 Vienna, Austria. Tel. +43 (0)50100-ext. Erste Bank Homepage: On Bloomberg please type: ERBK <GO>. Diese Unterlage dient als zusätzliche wirtschaftliche Information für unsere Kunden und basiert auf dem Wissensstand der mit der Erstellung betrauten Personen zum Redaktionsschluß. Unsere Analysen und Schlußfolgerungen sind genereller Natur und berücksichtigen nicht die individuellen Bedürfnisse unserer Anleger hinsichtlich Ertrag, steuerlicher Situation oder Risikobereitschaft. Hinweise auf die frühere Performance garantieren nicht notwendigerweise positive Entwicklungen in der Zukunft. Obwohl wir die von uns beanspruchten Quellen als verläßlich einstufen, übernehmen wir für die Vollständigkeit und Richtigkeit der hier wiedergegebenen Informationen keine Haftung. Diese Unterlage ist weder ein Anbot, noch eine Einladung zur Anbotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Seite 14

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