Studienvergleich. Titel. Zielsetzung und Fragestellung

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1 Studienvergleich Titel Investitionen in die Herstellung und Errichtung von Erneuerbare-Energien-Anlagen in Deutschland Zielsetzung und Fragestellung Die Studie untersucht, wie sich die aus dem Ausbau Erneuerbarer Energien resultierende Investitionstätigkeit kurzfristig sowie mittel- bis langfristig auf die deutsche Volkswirtschaft auswirkt. Sie konzentriert sich auf die Erfassung der Gesamtinvestitionen in Erneuerbare-Energien-Anlagen und modelliert die zukünftigen Investitionen in Fertigungsstätten für entsprechende Anlagen in Deutschland bis Zentrale Ergebnisse Die kurz- und mittelfristige allgemeine Entwicklung der Erneuerbare-Energien-Branche Im Rahmen der Primärerhebung machten die Unternehmen Aussagen über ihre wirtschaftliche Entwicklung bis zum Jahr Die Primärerhebung der Studie zeigt, dass die Unternehmen die allgemeine Branchenentwicklung in der kurzen und mittleren Frist größtenteils positiv einschätzen. Besonders relevant sind zukünftig die Auslandsmärkte; bis 2014 rechnen die Unternehmen mit einem schnelleren Absatzwachstum im Ausland als im Inland. Nahezu übereinstimmend ergibt die Modellrechnung für alle drei Szenarien S1, S2 und S3 für fast allen Technologien ein deutliches Umsatzwachstum und daraus resultierende Vorteile für deutsche Hersteller. Eine weitere Schlussfolgerung der Studie: Würden die Ziele der Bundesregierung hinsichtlich Klimaschutz und Ausbau der Erneuerbaren Energien weiterhin konsequent verfolgt, so könne die deutsche Volkswirtschaft nachhaltig gestärkt werden. Erstmals können auf Grundlage der Primärerhebung und der Modellrechnung systematisch die aktuellen und zukünftigen Investitionen in Fertigungskapazitäten für Erneuerbare-Energien-Anlagen abgeschätzt werden. Diese Investitionen, z.b. in Produktionsstraßen für Photovoltaik-Module, wurden bisher nicht im Zusammenhang mit den Investitionen in Erneuerbare- Energien-Anlagen oder im Zusammenhang mit den Branchenumsätzen berücksichtigt. Auf dieser Grundlage kann auch ein direkter Vergleich hinsichtlich der Investitionen der Erneuerbare-Energien-Branche in Fertigungskapazitäten mit anderen Wirtschaftszweigen vorgenommen werden. Dabei liege die Branche mit einem Investitionsvolumen in Fertigungskapazitäten von vier Milliarden Euro hinter der Herstellung von Kraftfahrzeugen, dem Maschinenbau und der Herstellung chemischer Erzeugnisse. Da der Ausbau der Erneuerbaren Energien stetig voranschreite und immense Investitionen getätigt würden, partizipierten deutsche Hersteller und Zulieferer sowohl im Inland wie auch auf dem Weltmarkt.

2 Als Basis für die gute Lage der deutschen Hersteller auf dem Weltmarkt wird das Erneuerbare-Energien-Gesetz identifiziert. Weil ähnlich starke Förderanreize im Wärmebereich fehlten, würden die Investitionen in diesem Bereich hinter den Erwartungen zurückstehen. Die Autoren schlussfolgern, dass im Wärmebereich Unterstützung aus der Politik in Form von mittel- und langfristig stabilen und wirkungsvollen Fördermechanismen notwendig sei. Die vergleichsweise schlechten Zukunftsaussichten, die sich bei der Primärerhebung im Bereich der Unternehmen der erneuerbaren Wärme zeigen, stehen im Widerspruch zu dem Investitionsboom, der sich in den kommenden Jahren aus den Ausbauzahlen der drei Szenarien ergeben müsste. Gesamtinvestitionen in die Stromsparte Die Studie prognostiziert die jährlichen Gesamtinvestitionen in der Stromsparte bis 2030 in drei verschiedenen Szenarien. Alle drei Szenarien zeigen, dass die Gesamtinvestitionen in der Stromsparte 2010 bereits ihren Zenit erreicht haben. Die Investitionen in den nachfolgenden Jahren liegen in jedem der drei Szenarien darunter. Die Untersuchung beziffert die Investitionen in Erneuerbare-Energien-Anlagen zur Stromerzeugung zuzüglich der Investitionen in Fertigungsstätten:

3 2015 schwanken sie zwischen 13,1 Milliarden Euro (Szenario S1) und 23,3 Milliarden Euro (Szenario S3) schwanken sie zwischen 9,9 Milliarden Euro (Szenario S1) und 23,0 Milliarden Euro (Szenario S3) schwanken sie zwischen 8,6 Milliarden Euro (Szenario S1) und 24,0 Milliarden Euro (Szenario S3). Gesamtinvestitionen in die Wärmesparte Ein anderes Bild zeichnet die Studie für den Wärmemarkt. Hier sollen die Investitionen in allen drei Szenarien im Vergleich zum Ist-Stand 2010 deutlich steigen. Die Primärerhebung ermittelt lediglich Gesamtinvestitionen von 3,6 Milliarden Euro im Wärmemarkt im Jahr Auffällig sei, dass lediglich 215 Millionen Euro in Fertigungskapazitäten flössen. Grund dafür seien die niedrigen Absatzzahlen von Solarwärme und Wärmepumpen. Bis 2015 rechnen alle Szenarien mit einem deutlichen Anstieg, danach steigen die Investitionen in S1 und S2 moderat, in S3 deutlicher. Sie rechnen ebenso wie im Stromsektor für die Zukunft mit konstanten Markanteilen deutscher Hersteller und Zulieferer. Die Untersuchung beziffert die Investitionen in Erneuerbare-Energien-Anlagen zur Wärmeerzeugung zuzüglich der Investitionen in Fertigungsstätten: 2015 schwanken sie zwischen 5,2 Milliarden Euro (Szenario S1) und 11,2 Milliarden Euro (Szenario S3) schwanken sie zwischen 5,7 Milliarden Euro (Szenario S1) und 13,1 Milliarden Euro (Szenario S3) schwanken sie zwischen 7,0 Milliarden Euro (Szenario S1) und 15,2 Milliarden Euro (Szenario S3). Gesamtinvestitionen in die Biokraftstoffsparte Umsätze und Investitionen werden hauptsächlich durch das Produkt Biokraftstoff und nicht durch Anlagenproduktion generiert. Im Gegensatz zu den übrigen untersuchten Technologien ist im Bereich der Biokraftstoffproduktionsanlagen auch keine Serienproduktion von Anlagen festzustellen. Aufgrund der mangelhaften Repräsentativität der Primärerhebung im Bereich der Biokraftstoffproduktion sowie der methodischen Probleme, die Biokraftstoff-Produktionsanlagen in die Modellrechnung zu integrieren, wurde von einer separaten Berechnung abgesehen. Investitionsabsichten in Fertigungskapazitäten Die Primärerhebung der Studie zeigt, dass die Mehrheit der Unternehmen kurzfristig von gleichbleibenden beziehungsweise steigenden Investitionen in Fertigungskapazitäten ausgeht liegen die Investitionen in Fertigungskapazitäten bei insgesamt vier Milliarden Euro, wobei 3,8 Milliarden Euro auf die Stromsparte und lediglich 215 Millionen Euro auf die Wärmesparte entfallen. Die befragen Teilnehmer gehen von einem (zumindest in der näheren Zukunft) schrumpfenden Wärmemarkt aus. Daher sei die tatsächliche Investitionsbereitschaft in der Wärmesparte derzeit sehr gering. Laut dem Modell schwanken die Investitionen in Fertigungsstätten für stromerzeugende Anlagen in 2015 je nach Szenario zwischen 2,7 Milliarden Euro und 7,1 Milliarden Euro. Im Szenario S2 werden für 2015 Investitionen in Fertigungskapazitäten von 5,7 Milliarden Euro ausgewiesen, sodass ein ähnliches Niveau wie in der Unternehmensbefragung erreicht werde. Die Tendenz ist langfristig steigend. Laut Szenario S1, das als Untergrenze für Prognosen der zukünftigen Entwicklung gilt, zeigt sich, dass die Investitionen abnehmen. Das Volumen betrüge nur noch zwei Drittel im Vergleich zu heute. Die Hauptanteile an der Investitionsentwicklung hätten über den gesamten Zeitraum hinweg die Windenergie und die Photovoltaik. Insbesondere die Photovoltaik hätte sich in den letzten Jahren stark entwickelt und verbliebe aufgrund hoher Exportumsätze trotz eines rückgängigen Heimatmarktes auf einem hohen Niveau. Die Windkraft wüchse dem verhaltenen Referenzszenario S1 zufolge moderat, aber stetig, insbesondere aufgrund eines deutlich wachsenden Anteils von Offshore-Windkraft-Anlagen. Investitionsstandort Deutschland Während Deutschland aktuell auch als Investitionsregion eine bedeutende Rolle spiele, würde der Standort mittelfristig an Bedeutung verlieren. Zwei Drittel der befragten Unternehmen gäben an, die zwischen 2011 und 2014 geplanten Investitionen im Inland durchzuführen. Entwicklung der Beschäftigung Die Primärerhebung zeige, dass der Ausbau der Erneuerbaren Energien kurzfristig die Mitarbeiteranzahl positiv beeinflusse: 62 Prozent der befragten Unternehmen planten mittelfristig, mehr Mitarbeiter zu beschäftigen. Die Autoren schließen aus der Umfrage, dass der Beschäftigungsausbau dem Umsatzwachstum zeitlich nachgeordnet sei und

4 folgern daraus ein stabiles Wachstum der Erneuerbare-Energien-Branche in der kurzen und mittleren Frist. Die Basis für die Abschätzung der langfristigen Anzahl der Beschäftigten ist eine Literaturrecherche. Die Autoren stellen heraus, dass die zugrundeliegenden Studien von langfristig positiven Beschäftigungseffekten des Ausbaus Erneuerbarer Energien ausgehen. Die Analyse zeige aber auch, dass die Ergebnisse sehr stark von den getroffenen Annahmen abhängen. So variierten die Prognosen sehr stark: Zum einen sei es möglich, die Beschäftigung um 0,7 Prozent im Jahr 2030 zu steigern. Zum anderen gebe es Analysen, die von zusätzlichen Werktätigen in der Branche ausgingen. Investitionen in Forschung und Entwicklung Die Primärerhebung der Studie ermittelt auch die Investitionsvolumina für Forschung und Entwicklung. Diese beliefen sich 2014 insgesamt (Strom- und Wärmesparte sowie Biokraftstoffe) auf1,7 Milliarden Euro. Im Bereich Strom stelle das Gros Windenergie, in der Wärmesparte Biomasse und Solarwärme. Bedeutung der Exporte für deutsche Anlagenhersteller Der Anteil der Exportumsätze am Gesamtumsatz deutscher Hersteller von Erneuerbare-Energien-Anlagen zur Stromerzeugung lag 2010 noch bei weniger als der Hälfte des Gesamtumsatzes (13,9 Milliarden Euro Exportumsatz von 32,0 Milliarden Euro Gesamtumsatz). Bis 2015 erwarten die drei Szenarien bei rückläufigem bzw. stagnierendem Gesamtumsatz einen deutlichen Anstieg der Exportumsätze auf rund 50 Prozent (Szenario S1: 12,7 Milliarden Euro Exportumsatz von 24,4 Milliarden Euro Gesamtumsatz; Szenario S3: 16,9 Milliarden Euro Exportumsatz von 33,8 Milliarden Euro Gesamtumsatz). Bis 2020 erwarten die drei Szenarien eine weitere Verschiebung der Umsätze deutscher Hersteller in das Exportgeschäft (S1: 13,0 Milliarden Euro von 24,1 Milliarden Euro; S3: 19,8 Milliarden Euro von 38,5 Milliarden Euro). Dieser Trend hält in den drei Szenarien bis zum Jahr 2030 an (S1: 16,0 Milliarden Euro von 27,5 Milliarden Euro; S3: 30,8 Milliarden Euro von 54,2 Milliarden Euro). Im Bereich Erneuerbarer-Energien-Anlagen zur Wärmeerzeugung ist der Export von Anlagen weniger bedeutend als im Stromsektor. Deutsche Anlagenhersteller verzeichneten demnach im Jahr ,8 Milliarden Euro Exportumsatz bei einem Gesamtumsatz von 2,8 Milliarden Euro. Der Anteil der Exportumsätze an den Gesamtumsätzen bleibt bis 2030 stets deutlich unter 50 Prozent (2015: S1: 1,3 Milliarden Euro von 3,8 Milliarden Euro; S3: 1,8 Milliarden Euro von 6,4 Milliarden Euro; 2020: S1: 1,8 Milliarden Euro von 4,7 Milliarden Euro; S3: 2,7 Milliarden Euro von 8,9 Milliarden Euro; 2030: S1: 2,8 Milliarden Euro von 6,9 Milliarden Euro; S3: 3,8 Milliarden Euro von 11,5 Milliarden Euro). Zentrale Annahmen und Thesen

5 Die Studie definiert ihren Untersuchungsgegenstand Gesamtinvestitionen in Erneuerbare-Energien-Anlagen wie folgt: Die Gesamtinvestitionen setzen sich zusammen aus: Investitionen in Erneuerbare-Energien-Anlagen Investitionen in Fertigungskapazität zur Herstellung von Erneuerbare-Energien-Anlagen Ersatzinvestitionen (Wartung und Instandhaltung) in Anlagen und in Fertigungsstätten Die Untersuchung trifft Aussagen über die Umsatzentwicklung deutscher Anlagen- und Komponentenhersteller. Diese fußen auf Annahmen über drei Faktoren: 1. die Wertschöpfungsanteile deutscher Anlagen- und Komponentenhersteller am deutschen Markt, 2. die herstellungsrelevanten Anteile am Systempreis, 3. die Exporte. Die Studie geht davon aus, dass die Wertschöpfungsanteile deutscher Anlagen- und Komponentenhersteller konstant bleiben. Weiterhin geht sie davon aus, dass die Exportstärke deutscher Hersteller von Erneuerbare-Energien-Anlagen vom Zubau an Erneuerbare-Energien-Anlagen in Deutschland abhängig ist und entsprechend variiert (sog. Marktmachtfaktor ): Je stärker der Heimatmarkt, desto stärker können deutsche Hersteller auch auf dem Weltmarkt auftreten. Methodik

6 Die Frage, wie sich die Gesamtinvestitionen in Erneuerbare-Energien-Anlagen und deren Fertigungsstätten in Deutschland bis 2030 entwickeln werden, wird mittels einer Primärerhebung und einer Modellrechnung analysiert. Primärerhebung Im Februar 2011 wurden rund Hersteller- und Zulieferunternehmen um ihre Markteinschätzung gebeten. Die Rücklaufquote betrug 17 Prozent, also 304 Unternehmen, vornehmlich aus der Stromsparte. Die Wärmesparte umfasst einen kleineren Anteil, deutlich geringer ist die Biokraftstoffsparte in den Antworten repräsentiert. Modellrechnung Die Studie entwickelt ein volkswirtschaftliches Modell, das die Basis für Modellrechnungen darstellt, um Investitionsvolumina der Erneuerbaren-Energien- Branche in drei verschiedenen Szenarien bis 2030 zu prognostizieren. Dabei unterscheiden sich die Szenarien nur darin voneinander, dass der Zubau der Erneuerbaren Energien variiert. Als Referenzszenario S1 wurde das Energiekonzept der Bundesregierung vom August 2010 ausgewählt. Dieses wird als Vergleich dem Leitszenario des Bundesumweltministeriums vom Dezember 2010 als Szenario S2 sowie der aktualisierten und fortgeschriebenen Branchenprognose des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE) und der Agentur für Erneuerbare Energien (AEE) als Szenario S3 gegenübergestellt. Um die internationale Marktentwicklung sowie Kostendegressionen ermitteln zu können, werden die Annahmen des Szenarios energy [r]evolution von EREC u.a. zugrunde gelegt. Um die abgesetzten Erneuerbare-Energien-Anlagen preislich bewerten zu könne, nutzt die Studie verschiedene Szenarien zur Systempreisentwicklung. Für die Berechnung der Investitionen in Herstellungskapazitäten hat die Studie einen gänzlich neuartigen Ansatz: Die Autoren beziehen sich dabei auf verschiedene Annahmen zu folgenden Kostenfaktoren: Systempreisentwicklung, Herstellungskosten, Arbeits-, Energie- und Kapitalkosten, Rentabilitätszeitraum und Ersatzinvestitionen zum Erhalt des Anlagenbestands sowie der Fertigungsanlagen. Abschätzung der zukünftigen Beschäftigungszahlen Die Studie verweist auf die Schwierigkeit, die Anzahl der Nettobeschäftigten mittel- bis langfristig zu prognostizieren. Die Untersuchung leistet daher eine qualitative Abschätzung der Nettobeschäftigungseffekte auf Basis einer Literaturrecherche. Die Autoren nehmen an, dass sich der Nettobeschäftigungseffekt einer Investition aus einer Gesamtbilanz arbeitsmarktrelevanter Effekte ergibt. Weder die Ergebnisse der Primärerhebung, noch die Ergebnisse der Modellrechnung mit den drei Szenarien bis zum Jahr 2030 werden jedoch bei dieser literaturbasierten Abschätzung berücksichtigt.

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